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Jean Cocteau (1889 -1963). "Double visage". Circa 80. Necklace in bronze, green enamel, green agate agate and black glass. Signed "Jean Cocteau" on the back. Dimensions: 7 x 6.5 cm - Weight: 28 g - Shipping available - Region: france - Sizes: h 60 mm l 45 mm - At first glance: good condition
Demetre CHIPARUS (1886 - 1947) "Shimmer" statue circa 1925 - art deco. This bronze statue is cold-painted, with its signature incised on the base. It depicts an Art Deco-style dancer, wearing a long, beaded tap dress with a gilded bodice, her arms loaded with outstretched jewelry, one leg slightly raised. On a dark red stepped marble base. - Weight: 12.80 kg - Shipping unavailable - Period: Art Deco - Sizes: H 580 mm x L 335 mm - At first glance: good condition - Author / artist: DEMETRE CHIPARUS (ROMANIAN, 1886-1947) - Object type: Sculpture-volume
Prosper LECOURTIER (1851-1924) bronze sculpture stag and doe He is best known for his animal sculptures. He is notably the author of a cast-iron statue, Le Cerf, erected in the Parc des Promenades de Wassy in the Haute-Marne. - Weight: 21.45 kg - Shipping unavailable - Sizes: H 580 mm x L 400 mm - At first glance: good condition
Jean Cocteau. "Octogone". Pendant in polished bronze with celadon with black enamel in the eyes, featuring a radiant face and rolled leather leather cord. Signed "Jean Cocteau" on the back. Model from 1958. Limited but unnumbered edition. Dimensions: 5.5 x 4 cm - Weight: 43 g - Shipping available - Region: france - Sizes: h 55 mm l 40 mm - At first glance: good condition
Orden und Ehrenzeichen - Deutscher-Adler-Orden : Deutsche Bronzene Verdienstmedaille mit Schwertern, 1943 ? 45. Rückseite Antiqua Bronze, am Originalband mit rückseitiger Nadelbroschierung. Im Bandring Herstellerzeichen "30" des Hauptmünzamtes Wien. Prachtexemplar dieser sehr seltenen Medaille.Please note bidders should check if the item is permitted in their country of origin prior to bidding.
Orden und Ehrenzeichen - Wehrmacht Allgemein : Infanterie - Sturmabzeichen in Bronze.Feinzinkausführung, bronziert. An Nadel. Auf der Rückseite Herstellerzeichen "JFS" der Firma Jsef Feix Söhne, Gablonz an der Neise. Sehr schönes Exemplar in absolutem Top - Zustand (mint). Please note bidders should check if the item is permitted in their country of origin prior to bidding.
Deutsches Reich 1933 - 1945 - Kunst : Paul Gruson: Bronzebüste mit Darstellung Horst Wessels.Grün patinierte Bronze. An der Rückseitigen Plinthe Künstlersignatur P. GRUSON". Auf späterem Kalksteinsockel. Hochinteressante Büste des aufgrund der jüdischen Abstammung des Künstlers nicht realisierten monumentalen Horst Wessel Denkmals. Paul Gruson (* 24. Dezember 1895 in Charlottenburg bei Berlin; ? 6. September 1969 in Berlin-Tegel war ein deutscher Bildhauer. Gruson nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil und studierte dann in Berlin an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums und der Akademie der Künste, u. a. bei Georg Koch und Hugo Lederer, dessen Meisterschüler er war. Danach arbeitete er als Bildhauer in Berlin. Bis 1932 verzeichnet das Berliner Adressbuch Gruson als akademischen Bildhauer mit dem Wohnsitz Reuterstraße 11 in Zehlendorf. Das Atelier hatte er als Mitglied der Ateliergemeinschaft Klosterstraße in der Prinz-Albrecht-Straße 8. Gruson war in Berlin als Bildhauer etabliert und nahm an wichtigen Ausstellungen und Wettbewerben teil. Er war Mitglied des Vereins Berliner Künstler und u. a. für diesen 1926 in der Kommission der Großen Berliner Kunstausstellung vertreten. 1926 erhielt er unter 698 Einsendungen einen Zweiten Preis beim Wettbewerb um die Ausgestaltung der Münzen des deutschen Silber-Gelds.932 beteiligte er sich mit einer Ringergruppe und Victoria auf der Weltkugel am Kunstwettbewerb der Olympischen Sommerspiele 1932. Gruson galt den deutschen Nationalsozialisten als einer der Ihren, und er zeigte sich als ?Musternazi? Einer seiner Bewunderer und politischen Förderer war Julius Lippert. Als Preisträger des Wettbewerbs für ein Horst-Wessel-Denkmal gegenüber der Berliner Volksbühne, zu dessen Juroren auch Georg Kolbe und Fritz Klimsch gehörten, wurde Gruson 1930 mit der Schaffung einer überlebensgroßen Porträtplastik Wessels beauftragt. Als nach der Machtergreifung bekannt wurde, dass Gruson seine jüdische Großmutter verschwiegen hatte, was ihn für die Nazionalsozialisten zum ?Halbjuden? machte, führte das wegen seiner künstlerischen Relevanz zu Komplikationen. Führende Nationalsozialisten beschäftigten sich mit dem Fall, u. a. Joseph Goebbels, Hans Hinkel und Walter Tießler. Um eine öffentliche Blamage zu vermeiden, entschied Goebbels dann, Gruson aus der Schusslinie zu nehmen. Gruson wurde aus dem Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und 1935 aus der Ateliergemeinschaft Klosterstraße ausgeschlossen. Der Gussauftrag für das Wessel-Denkmal wurde zurückgezogen. 1941 zog Gruson nach Kleinmachnow und musste sich mit privaten Aufträgen seiner Nachbarn begnügen. Gruson nahm als Soldat der Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teil. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft arbeitete er in Kleinmachnow wieder als Bildhauer. Er schuf als Auftragsarbeiten u. a. Büsten von Stalin und Lenin. Gruson wurde Mitglied der SPD, dann der SED. Ab 1949 arbeitete er als Museumsreferent in der Abteilung Kunst des Volksbildungsministeriums des Landes Brandenburg, 1951/1952 als Referent bei der Landesverwaltung für Kunstangelegenheiten und danach in Ostberlin als freischaffender Bildhauer. Er erhielt u. a. den Auftrag, eine Porträtbüste Wilhelm Piecks zu fertigen. Von 1952 bis 1954 war Gruson Professor für Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Von 1954 bis 1956 war er an der Arbeit Ruthild Hahnes an einem monumentalen Ernst-Thälmann-Denkmal beteiligt, das dann nicht ausgeführt wurde. 1959 verließ er die DDR nach Westberlin, wo er weiter als freischaffender Bildhauer arbeitete. Extrem seltenes Belegstück und hervorragend für eine museale Ausstellung zum Thema Kunst im Dritten Reich geeignet. 160 x 120 mm. Höhe mit Sockel: 27 cm. Please note bidders should check if the item is permitted in their country of origin prior to bidding.
Schutzstaffel-SS - Allgemeine SS : Dokumentengruppe des SS-Hauptsturmführers und Hauptmanns der Feldgendarmerie Heinz Meyer, 2.Feldgend.Abt.(mot)691Verleihungsurkunde zum Degen der SS vom 20.4.1939 vom 20-4-1939, mit Originalunterschrift des Reichsführer-SS Heinrich Himmler. Verleihungsurkunde zu Totenkopfring der SS vom 11.9.1940, mit Originalunterschrift des Reichsführer-SS Heinrich Himmler. Verleihungsurkunde der Medaille zur Erinnerung an den 13.3.1938 (Anschluß Österreichs) vom 2.3.1939, mit Prägesiegel und Faksimileunterschrift Staatsminister Meissner. Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42, mit Originalunterschrift des Abteilungskommandeurs.. Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2.Klasse vom 10.12.1942, mit Originalunterschrift des Kommandierenden Generals der Sicherungstruppen, v. Roques. Besitzzeugnis zum Sturmabzeichen vom 10.8.1943. mit Originalunterschriftdes Abteilungskommandeurs. Großformatige Ernennungsurkunde zum Leutnant der Schutzpolizei vom 1.5.1939, Doppelblatt mit Prägesiegel und Originalunterschrift Heinrich Himmler i.V. des Reichsministers des Inneren. Großformatige Ernennungsurkunde zum Obereutnant der Schutzpolizei vom 13.7.1940 (Fleck auf der Jahreszahl), Doppelblatt mit Prägesiegel und Originalunterschrift Heinrich Himmler i.V. des Reichsministers des Inneren. Urkundenheft mit Verleihung des Reichssportabzeichens in Bronze vom 9.1.1939, mit Faksimileunterschrift des Reichssportführers v. Tsachammer. Mit Lichtbild in Uniform, mit mehreren Originalunterschriften des SS-Obersturmführers Schmidt, SS-Junkerschule Braunschweig. Sehr schönes und hochinteressantes Konvolut mit vier Originalunterschriften des Reichsführers Ss Heinrich Himmler. Please note bidders should check if the item is permitted in their country of origin prior to bidding.
Deutsches Reich 1933 - 1945 - Kunst : Lore Friedrich - Gronau: Die Tänzerinnen Hedi Höpfner und Margot Höpfner im Kaiserwalzer (1938)Bronze. Ohne Signatur. Ca. 1938. Eindrucksvolle Bronzeausformung der ursprünglich als Porzellanfigur entworfenen Tänzerinnengruppe.Die Figur wurde unter anderem auf der Großen Deutschen Kunstausstellung 1939 in München gezeigt und erhielt große Anerkennung.40 x 41 cm. Lore Friedrich-Gronau (Geburtsname Leonore Berta Klara Gronau ( * 1905 in Görlitz, Niederschlesien; ? 2002 in der Abtei Münsterschwarzach, Schwarzach am Main, Landkreis Kitzingen) war eine deutsche Bildhauerin und Illustratorin.Lore Gronaus Eltern waren Martha Margarete Gronau und Walter Friedrich Eduard Gronau, der als königlicher Oberlehrer an der Maschinenbauschule in Görlitz und später in Aachen arbeitete. Bereits mit zehn Jahren stellte sie Kunstwerke aus und schuf Glückwunsch- und Künstlerkarten.Von 1928 bis 1934 studierte Friedrich-Gronau an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin und war Meisterschülerin bei Fritz Klimsch (1870?1960). Von 1920 bis 1945 war ihr Lebens- und Wirkungsfeld in Berlin. Allerdings verlor sie schon 1943 ihr Atelier bei einem Bombenangriff. In den Jahren von 1939 bis 1961 arbeitete sie als freie Mitarbeiterin für die Rosenthal AG und schuf ?Porzellan-Figuren nach dem lebenden Modell?. Es entstanden Statuetten wie die von der bekannten Schauspielerin Lilian Harvey als ?Fanny Elßler? (1937 ? 32,5 cm) sowie von den Tänzerinnen Hedi Höpfner und Margot Höpfner im ?Kaiserwalzer? (1938), von Ursula Deinert als ?Czardas -Tänzerin? (1939) und von Daisy Spies in dem Tanz ?Adagio"; ferner die ?Froschkönigin?, ?Schneewittchen? und ?Die Blaue Blume?.Die ?Kaiserwalzer?-Skulptur erhielt auf der Weltfachausstellung Paris 1937 den Grand Prix und in Adolf Hitlers Privatwohnung in der Reichskanzlei einen Ehrenplatz.Nach dem Verlust ihres Ateliers in Berlin lebte sie von 1945 bis 1972 in Bad Kissingen, später in der Benediktiner-Abtei Münsterschwarzach, wo sie auch ihr Atelier hatte. Please note bidders should check if the item is permitted in their country of origin prior to bidding.
Orden & Ehrenzeichen Deutschland - Herzogtum Anhalt : Herzogtum Anhalt: Orden Albrecht des Bären. Komturzeichen mit Krone und Schwertern.Bronze - vergoldet. Am besonders schönen, genähten langen Original - Halsband mit Verschlußhaken. Die Buchstaben der Ordensdevise, bzw. der Regierungszeit Albrecht des Bären beidseitig fein poliert auf gekörntem Untergrund. Die leicht schräg gestellten Schwerter und die Krone in feiner, geprägter Ausführung auf beweglichem Scharnier. Die Komturdekoration mit Krone und Schwertern wurde gemäß Dr. Gerd Scharffenberg, Die Orden und Ehrenzeichen der Anhaltischen Staaten, Offenbach/Main, 1999, S. 155, nut zweinal verliehen und zwar an den Prinzen Aribert von Anhalt und den Regimentskommandeur des Anhaltischen Infanterie - Regiments Nr. 93, Generalmajor Faelligen. Extrem seltenes, einwandfreies Originalexemplar in allerbester Ausführung. Scharffenberg bildet in seinem Standardwerk eine historische Aufnahme dieses oder eines fertigungsgleichen Stückes ab. Eine der größten Raritäten unter den anhaltischen Orden und Auszeichnungen. Please note bidders should check if the item is permitted in their country of origin prior to bidding.
Heer - Panzertruppe : Auszeichnungsnachlaß eines Oberstleutnants der Panzertruppe.Deutsches Kreuz in Gold. Cupal / Buntmetall. Der Ktanz vergoldet und von rotem Emaillereif unterlegt. An Nadel mit Herstellerzeichen "20" der Firma Zimmermann, Pforzheim (leichte Ausführung. Rückseitig vier Hohlnieten. Sehr schönes, leicht getragenes Exemplar, ohne Emailleschäden. Eisernes Kreuz 1. Klasse. Eisenkern mit versilberter Zarge. An Nadel mit Herstellerzeichen "5" der Firma hermann Wernstein (Jena). Nadelhaken mit gut ausgeführter alter Lötreparatur. Panzerkampfabzeichen in Bronze. Hohlgeprägte Buntmetallausführung. An runder Nadel. Große dreiteilige Ordensspange: Eisernes Kreuz 2. Klasse (Schinkelform). Wehrmachtsdienstauszeichnung für 12, bzw. 4 Dienstjahre. Rückseitig schwarze Stoffabdeckung. An Quernadel. Dazu dreiteilige Feldschnalle. Das EK II. in Spitzenerhaltung (mint). Schwarzes Verwundetenabteichen. Eisenausführung, an Nadel. Schulterstücke für einen Major der Panzertruppe. Dazu gestickter Brustadler in Offiziersausführung. Einzelnes Schulterstück eines Oberstleutnants der Panzertruppe mit aufgelegtem vergoldeten Buchstaben "S2 sowie einzelner Offizierskragenspiegel der Panzertruppe. Dazu Feldschnalle (Bundesweh) mit sämtlichen Auszeichnungen des Beliehenen sowie zusäztzlichem Kreuz des Johanniter - Ordens. Schöner Nachlaß. Please note bidders should check if the item is permitted in their country of origin prior to bidding.
Heer - Infanterie : Geschmückte Feldbluse eines Oberst des Infanterie Regiments 118.Feldgraues Tuch. Knopfleisten, Kragen und Ärmelaufschläge mit weißen Vorstößen (geschmückte Feldbluse). Original vernähter Brustadler in Metallfadenstickerei. Offiziers - Kragenspiegel für Infanterie. Eingenähte Schulterstücke für einen Oberst des Infanterie - Regiments 118 mit vergoldeten Metallauflagen. Weiße Tuchunterlage. Paradefangschnur aus Metallfadengeflecht. Auf der linken Brust Eisernes Kreuz 1. Klasse 1914. Wiederholungsspange 1939 zum EK 1. Klasse. Infanterie Sturmabzeichen in Bronze (Herstellerzeichen JFS). Schwarzes Verwundetenabzeichen 1. Weltkrieg. Darüber 9-teilige Feldschnalle. Dazu lange Hose. Feldgraues Tuch mit weißer Paspelierung. Sehr schöne Uniform in allen teilen, auch mit den Auszeichnungen zusammengehörig. Please note bidders should check if the item is permitted in their country of origin prior to bidding.
Luftwaffe - Fallschirmjäger : Auszeichnungs- und Dokumentengruppe des Majors Joachim Paul, II./Fallschirm-Jäger Regiment 7.Deutsches Kreuz in Gold. Cupal / Buntmetall. das Hakenkreuz schwarz emailliert. Der Kranz vergoldet, auf roter Emailleunterlage. An Nadel mit Herstellerzeichen "20" der Firma C.F. Zimmermann, Pforzheim (leichte Ausführung). Auf der Rückseite eingeritzter Trägername "Paul". Beglaubigung zur Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold. Auszugsweise Abschrift aus der Zeitschrift "Der Fallschirmjäger" vom August 1944 Seite 7. Eisernes Kreuz 1. Klasse. Nichtmagnetischer Kern mit versilberter Zarge. An Nadel mit Herstellerzeichen"L 55" (Wächter & Lange, Mittweida). Verleihungsurkunde zur Dienstauszeichnung IV.Klasse für 4 Dienstjahre vom 7.4.1937, mit Originalunterschrift des Kommandeurs des Luftgaus 4. Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938. Am Originalband mit rückseitiger Nadelbroschierung.Dazu Verleihungsurkunde der Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938 vom 22.5.1939, mit Prägesiegel und Faksimileunterschrift Staatsminister Meissner. Fallschirmschützen - Abzeichen. Buntmetallausführung, der Kranz versilbert, der Adler vergoldet. An Nadel. Auf der Rückseite Herstellerzeichen der Firma Assmann. Sehr schönes, viel getragenes frühes Exemplar, das von Major Paul den ganzen Krieg über getragen wurde. Verleihungsurkunde für das Abzeichen für Fallschirmschützen vom 19.7.1937, mit Originalunterschrift v. Greim. Medaille zur Erinnerung an den 1.Oktober 1938. Buntmetall, am Originalband mit rückseitiger Nadelbroschierung. Dazu Verleihungsurkunde der Medaille zur Erinnerung an den 1.10.1938 vom 20.6.1939, mit Originalunterschrift des Bataillon - Kommandeurs. Flugzeugführer - Abzeichen. Feinzinkausführung, an Nadel. Dazu Verleihungsurkunde zum Abzeichen für Flugzeugführer vom 6.4.1940, mit Originalunterschrift des Chefs des Luftwaffenamts, Generalleutnant Kastner. Eisernen Kreuz 2.Klasse. Eisenkern mit versilberter Zarge, am Originalband.Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2.Klasse vom 30.4.1941, mit Originalunterschrift Oberst Sturm i.V. des Regiments - Kommandeurs. Verleihungsbescheinigung zum spanischen Kriegskreuz (Croce di Guerra) vom 22.4.1942. Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42. Feinzinkausführung, am Originalband. Dazu Verleihunsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42 vom 4.7.1942, mit Originalunterschrift des Regimentsführers, Oberstleutnant Kroh. Erdkampfabzeichen der Luftwaffe. Feinzinkausführung, an Nadel. Vorderseite teilweise nachlackiert.Dazu Verleihungsurkunde zum Erdkampfabzeichen der Luftwaffe vom 26.10.1942, mit Originalunterschrift des Kommandierenden Generals des XI.Flieger-Korps, General der Flieger Student. Dazu 2 Seiten Verleihungsbestimmungen zum Erdkampfabzeichen der Luftwaffe. Verleihungsurkunde zum Ärmelband "Kreta" vom 14.11.1943, mit Faksimileunterschrift des Kommandierenden Generals des XI.Flieger-Korps, General der Flieger Student. Ärmelband "General Göring". Weiße Wollfadenstickerei auf blauer Tuchunterlage. Länge: 46 cm. Schwarzes Verwundetenabzeichen. Lackierte Eisenausführung, an Nadel. Auf der Rückseite Herstellerzeichen "107" der Firma Carl Wild, Hamburg. Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz vom 27.12.1943, mit Originalunterschrift des Regimentsführers. 5-teilige Feldschnalle aus dem 2. Weltkrieg sowie 10 teilige Feldschnallen in der 1957er Ausführung (Bundeswehr). Italienisches Kriegsverdienstkreuz, Am Originalband mit Bandauglage. Verleihungsbuch zum Deutschen Turn- und Sportabzeichen mit Verleihung des Abzeichens in Bronze vom 17.11.1933. Mit Foto in Polizeiuniform. Ausweis und Flug-Ausweis mit zugelassenen Flugzeugtypen vom 12.5. und 26.11.1938. Militärflugzeugführer-Zwischenschein vom 22.6.1939. Militär-Flugzeugführerschein vom 22.2.1940, mit Lichtbild in Uniform. Kfz-Brief für Kraftrad mit Beiwagen (Zündapp 500 Bj.1937) vom 3.3.1937. Flug-Prüfungsbuch auf Flugzeuge der Klasse A 2 vom 23.11.1937. Fliegerisches Beurteilungsbuch 1938. Schreiben der Luftlande- und Lufttransport-Schule Altenstadt mit beglaubigten Auszeichnungen vom 18.1.1962, mit Originalunterschrift Brigadegeneral Gericke. Bestätigung der Trageerlaubnis zum Abzeichen der British Airborne Paraschute Wings vom 3.10.1960, mit Originalunterschrift des Kommandeurs der 16th Paraschute Brigade Group Farnborough. Dazu das gestickte Abzeichen. Fallschirmsprungbuch vom Springerlehrgang vom 7.10.1958-19.3.1959 an der Luftlandeschule 1. Schöner, umfangreicher Nachlaß dieses tapferen Fallschirmschützen und Trägers des Deutschen Kreuzes in Gold, der zugleich auch Flugzeugführer war. Please note bidders should check if the item is permitted in their country of origin prior to bidding.
Heer - Artillerie : Auszeichnungs- und Dokumentennachlaß des Oberleutnants Hans Adolf von Scotti, Batteriechef Artillerie - Regiment 267 .Deutsches Kreuz in Gold. Cupal / Buntmetall. Der Kranz vergoldet und von rot emailliertem Emaillering unterlegt. Das Hakenkreuz schwarz emailliert. An Nadel mit Herstellerzeichen "1" der Firma Deschler & Sohn, München. Rückseite mit vier Kugelkopfnieten. Im schönen Originaletui aus schwarzem Kunstleder mit geprägter goldener Zierkante. Druckknopf und Scharnier magnetisch. Innenteil mit schwarzer Sprühfilzeinlage, bzw. weißem Kunstseidenfutter. Sehr schönes, leicht getragenes Exemplar ohne Emailleschäden. Dazu die große Verleihungsurkunde an den Oberleutnant Adolf v. Scotti, Batteriechef Artillerie - Regiment 267. Datiert vom 28. Februar 1942. Mit Dienstsiegel des OKH und Originalunterschrift Generalfeldmarschall Keitels. In der Mitte gefaltet aber ungelocht. Sehr schöne Urkunde. Dazu das vorläufige Besitzzeugnis. Datiert vom 28. Februar 1942. Mit Dienstsiegel des OKH und Originalunterschrift Generalfeldmarschall Keitel. Ungelocht. Eisernes Kreuz 2. Klasse.Eisenkern mit versilberter Zarge. Am Originalband. In der Öse Herstellerzeichen "138". Dazu die Urkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse. Datiert 24.5.1940. Mit Originalunterschrift des Kommandeurs des Artillerie - Regiments 267 und Dienstsiegel. Eisernes Kreuz 1. Klasse. Eisenkern mit versilberter Zarge. An Nadel mit Herstellerzeichen "20" der Firma C.F. Zimmermann, Pforzheim. Dazu die Urkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse. Datiert 2. Juli 1941. Mit Dienstsiegel und Originalunterschrift des Kommandeurs der 267 Infanterie Division Generalmajor Friedrich-Karl von Wachter. Schwarzes Verwundetenabzeichen. Lackierte Eisenausführung, an Nadel. Auf der Rückseite Herstellerzeichen "107" der Firma Carl Wild, Hamburg. Dazu Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in schwarz. Datiert vom 22. September 1941. Mit Originalunterschrift eines Oberstabsarzts und Dienstsiegel. Allgemeines Sturmabzeichen. Feinzinkausführung, an Nadel. Dazu Besitzzeugnis zum Sturmabzeichen. Datiert 23.12.1941. Mit Originalunterschrift des Kommandeurs der 267 Infanterie Division Generalmajor Robert Martinek und Dienstsiegel. Auf der Rückseite handschriftliche Vermerke v. Scottis bezüglich der Verleihung. Ostmedaille. Feinzinkausführung, am Originalband. In der Öse Herstellerzeichen "55" der Firma Hammer & Söhne, Geringswalde. Im originalen Verleihungstütchen der Firma Hammer & Söhne, Geringswalde.Dazu Verleihungsurkunde zur Ostmedaille. Datiert 20.08.1942. Mit Dienstsiegel und Originalunterschrift eines Stabsarztes und Chefarzts. Verwundetenabzeichen in Silber. Versilberte Buntmetallausführung, an Nadel. Auf der Rückseite Herstellerzeichen "L/15" der Firma Otto Schickle, Pforzheim. Im LDO - Etui. Im Innendeckel Namensetikett und Bezeichnung der erlittenen Verwundung. Dazu Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber. Datiert vom 6. Februar 1942. Mit Originalunterschrift des Divisionskommandeurs der 267. Infanterie - Division Oberst (Generalmajor) Karl Fischer und Dienstsiegel. Auf der Rückseite der Urkunde handschriftlicher Vermerk über die Verwundungen. Goldenes Verwundetenabzeichen. Feinzinkausführung, an Nadel. Auf der Rückseite Herstellerzeichen "L/11" der Firma Wilhelm Deumer, Lüdenscheid. Dazu die Urkunde zum Goldenen Verwundetenabzeichen vom 19. April 1945. Datiert 16.05.1945. Mit entnazifiziertem Dienstsiegel und Originalunterschrift eines Chefarztes und Oberstabsarzts. Auf der Rückseite handschriftliche Vermerke über die erlittenen Verwundungen. Bronzene Nahkampfspange. Feinzinkausführung mit magnetischem Plättchen. An Nadel. Auf der Rückseite Herstellerzeichen der Firma "FFL" (Friedrich Linden Lüdenscheid). Sehr schönes Exemplar. Dazu Besitzzeugnis zur I. Stufe der Nahkampfspange (Bronze). Datiert 22.02.1944. Mit Dienstsiegel und Originalunterschrift des Kommandeurs der 267 Infanterie Division Otto Drescher. Dazu Auszug aus der Liste der anerkannten Nahkampftage vom 09.06.1943 bis 19.02.1944 (17). Dazu schönes originales Trägerfoto Oberleutnant v. Scottis mit dem Deutschen Kreuz in Gold sowie 15 Originalfotos des Artillerie - Regiments 267. Beigefügt Fotokopiertes Material zur Geschichte des Artillerie - Regiments 267. Dazu Artillerie - Offiziersschirmmütze Oberleutnants (Majors) v. Scotti. Feldgraues Tuch mit roten Vorstößen. Gestickte Eichenkranzkokarde. Hoheitsadler in Feinzinkausführung. Eloxierte Alu - Mützenkordel. Schwarz lackierter Vorderschirm. Mit originalem gelben Kunstseidenfutter mit Kunststofftrapez und Namensetikett: "Hans - Adolf v. Scotti A.R. 267". Originales hellbraunes Lederschweißband. Dazu das Offiziersschiffchen Hans-Adolf v. Scottis. Feldgraues Tuch mit silbernen Vorstößen. Offiziersmäßige Effekten. Originales Innenfutter an der Stirnseite mit Lederschweißschutz mit der Bezeichnung "Qualitäts - Marke".Dazu ein Paar Schulterstücke als Oberleutnant. Schöner, umfangreicher kompletter Nachlaß dieses tapferen Artillerieoffiziers in hervorragendem Erhaltungszustand. Please note bidders should check if the item is permitted in their country of origin prior to bidding.
19th Cent. Siamese Rattanakosin period "Buddha with Naga nimbus" sculpture in gilded bronze with glass inlay || THAILAND - RATTANAKOSIN PERIODE - 19° EEUW sculptuur in gedoreerde brons met glasinleg : "Boeddha op een troon gevormd door een slang en met Naga-aureool" - hoogte en breedte : 34 en 18 cm
six 18th/19th Cent. South Indian "Iota" water pitchers in bronze || INDIA / KERALA - 18°/19° EEUW verzameling van 6 "lota's" of bronzen waterkruiken (hoogtes van 17 tot 30 cm), waaronder vijf met de vorm van een "kindi". De kindi is de oude unieke traditionele waterkruik die vooral in Karala voorkomt en gebruikt wordt tijdens hindoerituelen, om water te bewaren bij de ingang van het huis, zodat bezoekers hun voeten kunnen wassen als ze het huis binnenkomen, of in het huis zodat men de handen kan wassen na een maaltijd. Kindi maakt ook deel uit van de geschenken die traditioneel aan de bruid worden gegeven bij het huwelijk
antique presumably Japanese 18th Cent. (Edo period) "Meditating Buddha" sculpture in bronze and cloisonné || Antieke, waarschijnlijk Japanse achttiende eeuwse (Edo-periode) sculptuur in brons en cloisonné : "Zittende mediterende Boeddha" (met handen in Dhyana Mudra-houding) - hoogte en breedte : 54 x 51 cm
rare 13th/14th Cent. Burmese late Pagan Lemro period "Buddha bust" sculpture in bronze || BIRMA - LEMRO/LATE PAGAN-PERIODE - 13°/14° EEUW zeldzame sculptuur in brons met patine in groen en bruin : "Buste van Boeddha" - hoogte en breedte : 79 en 51 cm - gemonteerd uit een collectie uit het Groothertogdom Luxemburg (aangekocht bij een Amerikaanse verzamelaar)
four Ancient Persian Luristan lance or spear points in bronze with typical patina, to be dated between 1200 and 800 BC || OUD-PERZIË - LURISTAN - 1200 tot 800 BC lot van vier goedbewaarde lans- of speerpunten in brons met typische patine - hoogtes van 15 tot 25,5 cm - gemonteerd op een sokkel
antique Nepalese ceremonial oillamp in bronze used during special festives parades - ca 1900 || NEPAL - ca 1900 antieke ceremoniële olielamp in brons met typische vorm en ornamentiek met een kroon met 12 lichtpunten - wordt gedragen tijdens speciale feestelijke optochten - met houten standaard - totale hoogte : 33 cm
Treen snuff box / trinket with bronze encased medal depicting Germany, The Watch on the Rhine ? and The Black Shame, cast bronze medal, 1920, by Karl Goetz 58mm. Helmeted head of a French colonial soldier to right, DIE WACHT AM RHEIN, rev. naked woman tied to a post in the form of a phallus, surmounted by a helmet, DIE SCHWARZE SCHANDE, the black shame. (Kienast 264; Jones, Dance of Death, 52; Jones, Art of the Medal, 399). About Extremely Fine, brown toning. Height 3cm, diameter 7cm

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