Bronze vermutlich Darstellung des Ananda auf einem Sockel stehend, die Hände vor der BrustChina, 17./18. Jh.H. 43,3 cmIn Samabhanga auf einem geformten Sockel stehend, beide Hände in Anjalimudra, verschiedene klösterliche Gewänder tragend, darunter einen weitärmeligen Mantel, der beide Schultern bedeckt und mit einer Schließe an der linken Schulter befestigt ist, dessen Ränder mit Rankenwerk verziert sind, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasensteg, die Urna, die verlängerten Ohrläppchen und den rasierten Kopf übergehen.Aus einer alten süddeutschen Privatsammlung, durch Erbschaft in den 1950er und Erwerbungen in den 1960er bis in die 1980er Jahre ergänzt - Etwas berieben, minim. best.
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Bronze des Buddha im Meditationssitz, teils grün korrodiertChina, Ming-Dynastie, 15./ 16. Jh.H. 40,5 cmIn Vajrasana auf einem ovalen Sockel sitzend, die rechte Hand in Bhumisparshamudra gesenkt, während die linke auf seinem Schoß ruht, trägt er ein klösterliches Gewand mit einem Unterrock, der um die Taille mit einem vorne verknoteten Band befestigt ist, und einem weitärmeligen Mantel, der beide Schultern bedeckt und in großen Falten über Körper und Beine fällt, auf seiner nackten Brust ist das Hakenkreuz-Emblem eingraviert, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasensteg übergehen, erhabene Una auf der Stirn, verlängerte Ohrläppchen, gelocktes Haar, das sich in die Uschnisha fortsetzt, die mit einer Lotusknospe gekrönt ist und an deren Vorderseite sich die Ratna befindet.Aus einer alten süddeutschen Privatsammlung, durch Erbschaft in den 1950er und Erwerbungen in den 1960er bis in die 1980er Jahre ergänzt - Am Rücken, am Knie und auf der Schulter kleinere Rep.-Stellen, Alterssch.
Ungewöhnlicher, schwer gegossener Weihrauchbrenner aus Bronze mit seitlichen OhrenhenkelnChina, Xuande-Marke, 17./ 18. Jh.B. 21,6 cmGewicht: 2,568 kg.Aus dem Nachlass des Max Freiherr von Stoltzenberg, Kommandeur der Prov. Kol. 2 Ostasiatischen Expeditionscorps, vor 1905 in China gesammelt - Altersspuren, etwas berieben
Feuervergoldete Bronze eines BodhisattvaTibeto-Chinesisch, 18. Jh.H. 17 cmIn Vajrasana auf einer Lotusbasis sitzend, die rechte Hand in einer Form von Varadamudra gesenkt, während die linke in Varadamudra erhoben ist, trägt er einen Dhoti, dessen Rand mit einem Rankenmuster verziert ist, ein Cape, das um seine Schultern drapiert ist und dessen Luftschlangen beide Arme umschlingen, Sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, verlängerte Ohrläppchen mit blumenförmigem Ohrschmuck, sein Haar ist zu einem Dutt gekämmt und mit einem Diadem gesichert, das mit einem Paar schwebender Bänder verziert ist, unversiegelt.Ehemals aus einer alten süddeutschen Privatsammlung, in den 1980er/ 90er Jahren gesammelt - Minim. alte Rep.-Stellen, Attribute verloren, minim. berieben
Dreibeinige Ritualbronze 'Jia'China, wohl Shang-Dynastie, um 1400-1300 v. Chr.H. 31,3 cmBronze gegossen, mit gleichmäßig graugrüner Patina, auf drei scharfkantigen, viereckigen leicht nach außen ausgestellten Beinen, mit auf der Wandung umlaufendem 'Taotie'-Dekor und schirmförmigen Handhaben auf der Mündung.Aus der Sammlung Zeileis, in den 1980er- und 90er-Jahren gesammeltPubliziert in: Friedrich Georg Zeileis, 'Von Shang bis Qing, Dreieinhalb Jahrtausende Chinesische Bronze', Gallspach, 1999, Nr. 4, S. 8-11 - Vgl.: Sotheby's New York, 21. September 2021, Lot 4; Christie's New York, 20. September 2013, Lot 1453 - Loch im Boden, Part. rest. Beschädigungen
Feiner partiell feuervergoldeter Weihrauchbrenner aus Bronze mit Drachen und Löwen neben MeerestierenChina, am Boden in vergoldeter Reserve Hu Wenming-Marke, Wanli-PeriodeB. 17,5 cmRäuchergefäß in Form eines archaischen 'Gui', das auf einem Fuß steht. Die abgerundeten Seiten wölben sich nach innen zum Rand hin und laufen an der Doppellippe wieder aus. An den Seiten des Brenners sind zwei kräftige Schlaufengriffe befestigt, die von Drachenköpfen ausgehen und in hängenden Laschen enden. Der Hauptkörper ist in Flachrelief gegossen und zeigt wild bewegte Meeres- und Fabelwesen, darunter Drachen und Löwen. Am Boden in einer feuervergoldeten Reserve Sechszeichenmarke Hu Wenming.Aus einer alten österreichischen Privatsammlung, vor 1990 erworbenRäuchergefäße dieser Art wurden bei religiösen Zeremonien häufig auf einem Altartisch aufgestellt. Hu Wenming aus Yunjian (dem heutigen Songjiang, südwestlich von Shanghai) gilt als der erfolgreichste Künstler der späten Ming-Dynastie. Er schuf sowohl Werke aus getriebenem Kupfer als auch aus gegossener Bronze, und es ist überliefert, dass er vor allem für seine rituellen Bronzegefäße gefeiert wurde, von denen dieses schöne, stark gegossene Räuchergefäß ein hervorragendes Beispiel ist. Ein sehr ähnliches 'gui 'mit gleicher Marke ist bei P. Moss, In Scholar's Taste, London 1983, Kat. Nr. 161 abgebildet - Vergoldung partiell berieben
Bronze auf einem Lotus, möglicherweise VajrahumkaraTibet, 18./ 19. Jh.H. 18,7 cmStehend in Pratyalidhasana auf einem separaten gegossenen Lotussockel mit seinen sechs Armen, die strahlenförmig um seinen Körper verlaufen, seine Haupthände zeigen das Vajrahumkaramudra, er trägt einen Rock aus Tigerfell, der um seine Taille drapiert ist, er ist mit Juwelen geschmückt, sein dreigesichtiger Kopf zeigt jeweils einen grimmigen Ausdruck mit hervorstehenden Augen unter buschigen Augenbrauen, ein offener Mund zeigt eine doppelte Reihe von Zähnen und Reißzähnen, Bärte, seine flammende Frisur ist mit kräuselnden Schlangen verziert und mit Diademen gesichert, die mit Totenköpfen verziert sind, unversiegelt.Aus einer alten süddeutschen Privatsammlung, durch Erbschaft in den 1950er und Erwerbungen in den 1960er bis in die 1980er Jahre ergänzt - Teils etwas bestoßen und korrodiert
Bronze des stehenden ShivaSüd-Indien, Nayak-Periode, ca. 18. Jh.H. 29 cmStehend in Samabhanga auf einem runden Sockel, der auf einem rechteckigen Sockel steht, der vorne und hinten für die Einführung von Stäben durchbohrt ist, seine Haupthände zeigen Abhayamudra und Varadamudra, die beiden Nebenhände mit gebrochenem Attribut und Hirsch, er trägt Dhoti, Schmuck, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit mandelförmigen Augen unter gewölbten Augenbrauen, seine Frisur ist zu einem Dutt gekämmt, der mit einem durchbrochenen Helm bedeckt ist, der auf einer Seite mit einem kleinen Kopf und auf der Rückseite mit Kakra-Ornamenten verziert ist.Aus einer alten deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworben - Etwas beschädigt
Windlicht aus Bronze in Form einer WildgansChina, wohl westliche Han-Dynastie, 206 v. Chr.-8 n. Chr.H. 48 cmIn mehreren Teilen gegossen, mit teilweise ziselierten Details und Resten von Bemalung, die Gans stehend nach hinten gewandt, einen Fisch im Schnabel haltend, darunter das Windlicht, welches auf dem Rücken der Gans steht und früher mit Hilfe eines Hebels reguliert werden konnte. Der Vogel in naturgetreuer Darstellung mit detailliert ausgeformten Füßen und feinem, den Körper und Hals überdeckenden Gefieder.Aus der Sammlung Zeileis, in den 1980er- und 90er-Jahren gesammelt.Publiziert in: Friedrich Georg Zeileis, 'Von Shang bis Qing, Dreieinhalb Jahrtausende Chinesische Bronze', Gallspach, 1999, Nr. 124, S. 330-331 - Vgl. ähnliche, jedoch unbemalte Bronzen: Orientations, Dezember 1987, S. 51; Orientations, Dezember 1997, S. 57 sowie in: The Shaanxi Bronzes (ed. Li Xixing), Shaanxi People's Fine Arts Publishing House, 1994, S. 354, Nr. 319 - Partiell korrodiert, minim. Alterssch.
Jainaltar aus Bronze mit Kupfer- und SilbereinlagenNord-West-Indien, ca. 16. Jh.H. 17 cmDer kunstvolle Schrein ist mit einem Jain-Tirthankara gegossen, der in Vajrasana auf einem Kissen sitzt, das auf einem Thron platziert ist, beide Hände ruhen in Dhyanamudra auf seinem Schoß, er ist nackt, auf seiner Brust befindet sich das in Silber eingelegte Srivatsa-Emblem, sein Gesicht zeigt einen meditativen Ausdruck mit mandelförmigen Augen, verlängerten Ohrläppchen, darüber ein Sonnenschirm, flankiert von einem Paar trompetender Elefanten und umgeben von mehreren Tirthankaras, Dienern und Verehrern, die Rückseite trägt eine lange Inschrift.Aus einer alten deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworben - Etwas berieben, minim. Altersspuren
Bronze des Hva Shang mit goldfarbener LackfassungSüdchina, ca. 18. Jh.H.37 cmIn Maharajalilasana auf einem Sockel sitzend, das rechte Knie angewinkelt, während das linke Knie auf einer Tasche ruht. Die rechte Hand in Vitarkamudra, die Linke ruht auf dem linken Knie. Ihn kleidet ein weitärmeligen Mantel, der um seinen gewölbten Bauch und seine Brust drapiert wurde und die linke Schulter bedeckt. Feine Gesichtszüge mit einem heiteren Ausdruck.Ehemals aus einer norddeutschen Privatsammlung, erworben vor 2007 - Minim. Alterspuren, partiell kleine Best.
Bronze des Buddha ShakyamuniLaos, 18. Jh.H. 57 cmSitzend in sattvasana auf einem sechseckigen Sockel, die rechte Hand in bhumisparshamudra gesenkt, während die linke auf dem Schoß ruht, trägt er uttarasangha und samghati, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit perlmutteingelegten niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasensteg übergehen, lächelnden Lippen, verlängerten Ohrläppchen, stacheliger Lockenfrisur, die sich in die ushnisha fortsetzt und mit einer Flamme gekrönt ist.Aus einer alten süddeutschen Privatsammlung, durch Erbschaft in den 1950er und Erwerbungen in den 1960er bis in die 1980er Jahre ergänzt - Etwas berieben, Spitze der Ketumala mit rest. Bruchstelle, minim. best.
Bronze des Buddha ShakyamuniLaos, ca. 18. Jh.H. 72 cmIn sattvasana auf einem hohen sechseckigen Sockel sitzend, die rechte Hand in bhumisparshamudra, während die linke auf dem Schoß ruht, trägt er uttarasangha und samghati, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasensteg übergehen, verlängerten Ohrläppchen, einer Lockenfrisur, die sich in die ushnisha fortsetzt und von einer Flamme gekrönt wird.Aus einer alten süddeutschen Privatsammlung, durch Erbschaft in den 1950er und Erwerbungen in den 1960er bis in die 1980er Jahre ergänzt
Stehende Bronze des Buddha Shakyamuni mit goldener LackfassungThailand, Ayutthaya - Periode, 18. Jh,H. 110 cm (o.S.)In 'samabhanga' stehend, beide Hände in 'abhayamudra' erhoben, ein schlichtes Gewand mit 'uttarasangha' und 'samghati' tragend, das in der Mitte mit einem Gürtel befestigt ist, beide Schultern bedeckt und an den Seiten ausladend am Körper herabfällt, das Gesicht mit heiterem Ausdruck, mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasensteg übergehen, verlängerten Ohrläppchen, Lockenfrisur, die in die Ushnisha übergeht und mit einer separat gegossenen Flamme gekrönt ist.From a German private collection, assembled in the 1990s - Minim. Altersspuren, partiell kleine Best.
Bronzegruppe eines Elefanten im Kampf mit drei TigernJapan, signiert in rechteckiger Reserve: Seiya saku, Meiji-PeriodeH. 44 cmNaturalistische Darstellung eines prächtigen, trompetenden Elefanten im Kampf mit drei Tigern. Der Elefant in bewegter Haltung mit erhobenem Kopf und Rüssel. Auf seinem Rücken ein Tiger, der ihn in sein Ohr beißt, während zwei weitere ihn von der Flanke bzw, von Vorne angreifen. Auf der Unterseite in rechteckiger Reserve signiert. Dunkel patinierte Bronze, die Stoßzähne eingesetzt aus Elfenbein.Aus einer alten deutschen Privatsammlung, in den 1970er Jahren bis 2007 gesammelt - Handelsbescheinigung: Die Verkaufsgenehmigung für dieses Lot liegt vor (Bescheinigungsnr. DE-K-221205-408) - Minim. berieben
Bronze eines Greifvogels mit SilberfassungJapan, signiert: Meiji - PeriodeH. 41 cmNaturalistische Darstellung eines Greifvogels mit feiner Federgravur und eingelegten Augen aus Glas. Auf der Unterseite in rechteckiger Reserve signiert.Ehemals aus einer bayrischen Privatsammlung, gesammelt zwischen den 1970er und 1980er Jahren - Minim. berieben, ohne Stand
Bronze eines BogenschützensJapan, signiert Yoshimitsu, Meiji-PeriodeH. 51 cm (o.S.)Stehender Krieger in voller Rüstung, der im Begriff ist, einen Pfeil abzuschießen. Bronze, signiert in einer rechteckigen Reserve Yoshimitsu.Aus einer alten deutschen Privatsammlung, seit den 1920er Jahren in Familienbesitz - Minim. berieben, der Bogen etwas besch., mit Stand
Zwei gebauchte Vasen aus Bronze mit losen RinghenkelnChina, Yuan-/ Ming-DynastieH. 23,5 und 28,5 cmAus der Sammlung des Kaufmanns Alfred Julius Forkel (1873-1934), vor 1910 in China erworben, beschrieben im Tagebuch des Sammlers, geschrieben zwischen 1901 und 1910, auf Seite 75, Nr. 2 und 3 - Minim. best., Böden wieder eingesetzt
Bronzeskulptur eines Erdgeistes oder ChimäreChina, Sui-Dynastie oder früherL. 31 cmGegossene Bronze mit dünner, relativ gleichmäßig graugrüner Patina, mit Gnomengesicht, langem Horn am Hinterkopf, großen spitz hochgezogenen Ohren, stark geschwungenem, langem Leib, mit feinem Gefieder dekorierten Flügeln und aus einer Maske entspringenden Schwanz, davor eine Öffnung, vermutlich für ein nun verlorenes Ornament.Aus der Sammlung Zeileis, in den 1980er- und 90er-Jahren gesammeltPubliziert in: Friedrich Georg Zeileis, 'Von Shang bis Qing, Dreieinhalb Jahrtausende Chinesische Bronze', Gallspach, 1999, Nr. 150, S. 366-367 - Vgl. eine in Physiognomie ähnliche Figur aus Irdenware im Sichuan Provincial Museum, Chengdu, publ. in Orientations, Februar 1998, S. 50 - Part. etwas rest.
Vier Arbeiten aus Elfenbein und ein Papiergewicht aus BronzeJapan, Meiji-PeriodeH. 17/ D. 5-7 cmA) Vase aus Elfenbein auf Holzsockel. In hohem Relief rundum ein Drache über Wellen und ein fauchender Tiger auf einem Felsen. Sprung. Der Holzsockel mit Silberdrahteinlage, zwei Füße wieder angesetzt. H. 16,7 cm. B) Okimono in Form eines Drachen, der sich um ein Juwel windet. Pupillen aus Horn. H. 5,3 cm. C) Okimono in Form eines Schädels mit aufliegender Schlange. Sammlungsnummer in Tusche. H. 5,3 cmD) Kugeliger Stockgriff mit komischen Masken in Relief. Sign. Shungyoku. H. 4,6 cm. E) Bunchin in Form einer Schnecke, mit aufsitzendem kleinen Tier und einer kleinen Meeresschnecke an der Seite. H. 4,5 cm.Aus altem süddeutschen Adelsbesitz, vor dem 2. Weltkrieg gesammelt - Handelsbescheinigung: Die Verkaufsgenehmigung für dieses Lot liegt vor (Bescheinigungsnr. DE-K-221108-376) - Teils minim. best.
Seltener Kerzenleuchter aus Bronze in Gestalt einer stehenden EuleChina, Östliche Han-Dynastie (25-220 n. Chr.)H. 11,2 cmDer Vogel steht auf beiden Beinen, im Rücken balanciert der lange, flache Schwanz das Gewicht der Skulptur aus. Die großen Augen sind durch einen gepunkteten Kreis dargestellt werden. Die rechteckigen Ohren sind mit schrägen Schnittlinien um das Gesicht herum verziert. Die Öffnung ist mittig zwischen die beiden Ohren platziert. Die Flügel sind ovalförmig und mit Mustern verziert, die Federn ähneln.Besitz der Familie Goeritz, Danzig und Berlin, erworben 1989 im Kunsthandel (Kaufrechnung vorhanden) - Ein nahezu gleiches Stück in: Oi Ling Chiang: Sammlung Julius Eberhardt. Frühe Chinesische Kunst, Bd. 3, Hongkong 2011, S. 72f. Versteigert bei Nagel, Auktion 703 am 2. November 2013, Lot 3037 - Partielle Altersspuren, der linke Fuß rest.
Zwei Regentrommeln aus BronzeBurma, 18./ 19. Jh.D. 47 cmIn Form einer Sanduhr, seitlich zwei Ringe die zur Befestigung dienen. Die Oberflächen beider Trommeln zieren zentrale Sternenmotive umgeben von konzentrischen Bändern und geometrischen Mustern.Aus einer Berliner Privatsammlung, erworben vor 2007 - Partiell Altersspuren, eine etwas rep.
Bronze des Buddha ShakyamuniBurma, Mandalay-Periode, 19. Jh.H. 57 cmIn Vajrasana auf einem gestuften Podest sitzend, die rechte Hand in Bhumisparshamudra gesenkt, während die linke auf seinem Schoß ruht. Er trägt Uttarasansha und Samghati, die über seine linke Schulter drapiert sind und in konzentrischen Falten über seinen Körper fallen, die in einem ausladenden Rand enden, Sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit perlmuttfarbenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasensteg übergehen, länglichen Ohrläppchen, die seine Schultern berühren, und einer Lockenfrisur, die in die Uschnisha übergeht.Ehemals aus einer Schweizer Privatsammlung, vor 2007 erworben - Minim. Altersspuren, auf der Rückseite des Kopfes partiell wenige Sandeinlagerungen
Seltenes Dashuyn-SchwertArmenien. 19. Jh.L. 54 cmStahl, Bronze in Repoussé, mit Silber und vergoldet. Rückwärtig Ledereinlage. In charakteristisch gerader, symmetrischer Form mit beidseitiger Schneide und schmaler Spitze. Zentrale Rinne etwas versetzt. Scheide und Griff mit feinen, dichten floralen Ranken. Rückseite mit Leder. Ort mit ovaler Kugel, auf dem Griff beidseitig je zwei hohe Nietenköpfe, auf der Rückseite abgebrochen.Deutsche Privatsammlung, vor 2007 erworben - Gebrauchsspuren. Auf der Klinge wenige Flecken. Rückseite der Montierung mit Beschädigungen
Dreibeiniger Wasserspender 'He' aus BronzeChina, wohl östliche Zhou-Dynastie, 481-256 v.Chr.H. 26,5 cmIn mehreren Teilen gegossene Bronze mit gleichmäßig graugrüner, körniger Patina und Inkrustierungen, der Henkel in Form eines gestreckten Tigers hinter der in Form eines Vogels geformten Tülle.Aus der Sammlung Zeileis, in den 1980er- und 90er-Jahren gesammeltVgl. William Watson: Ancient Chinese Bronzes, London, 1962/77, Tafel 51bPubliziert in: Friedrich Georg Zeileis, 'Von Shang bis Qing, Dreieinhalb Jahrtausende Chinesische Bronze', Gallspach, 1999, Nr. 96, S. 274-275 - Altersspuren
Archaischer ritueller Wasserspender 'He' aus Bronze mit Deckel in Form eines gehörnten GesichtsChina, wohl späte Shang-Dynastie, ca. 1200-1100 v. Chr. oder späterH. 19,3 cmIn zwei Teilen gegossenes Gefäß mit dünner azurit- und malachitfarbener Patina, der Deckel in anthropomorpher Form eines Gesichts mit breiter Nase, wulstigen Lippen, in Falten geworfener Stirn und großen, weit geöffneten Augen, an den Schläfen mit flaschenförmigen Hörnern. Der Korpus mit Reliefdekor eines sich um die Wandung schlingenden, schlangenartigen Schwanzes, seitlich der schräg aufsteigenden Tülle mit 'kui'-Drachen, an den Seiten mit widderkopfförmigen Ösen, deren Öffnungen, die sich in den Ohren des Deckels fortsetzen und vermutlich der Befestigung eines Seiles dienten.Aus der Sammlung Zeileis, in den 1980er- und 90er-Jahren gesammeltDiese Objektform ist überaus selten. So ist aktuell nur ein Vergleichsstück bekannt, welches dem hier angebotenen bis auf leicht andere Maße sehr ähnlich ist. Es befindet sich in der Freer Gallery of Art, Washington, befindet (Inventarnr. F1942.1a-b), publ. in Pope, Gettens et al.: The Freer Gallery Bronzes, Vol. I, Wachington, 1967, Tafel 39.Dieses Stück publ. in: Friedrich Georg Zeileis, 'Von Shang bis Qing, Dreieinhalb Jahrtausende Chinesische Bronze', Gallspach, 1999, Nr. 28, S. 84-89 - Rest. Best. unter dem rechten Auge des Deckels und am Boden des Gefäßes
Gruppe von Münzen und WaffenChina, Han-Dynastie und früher, Yasheng-Münze späterMünzen D 2,5/ 13,5, Waffen L. 18,2 - 25 cmEine übergroße Yasheng-Münze (284 gr.) mit Inschrift 'Jian shi ge bai, wu zhu' bzw. 'ping wu shi qian', zwei 'Wu Zhu'-Münzen (3 bzw. 5 gr.), eine Messermünze (48 gr.), eine Bronze-Hellebarde 'Ge' (252 gr.) und eine Bronze-Schwertklinge mit zweiteiliger Inschrift (149 gr.).Aus der Sammlung des Kaufmanns Alfred Julius Forkel (1873-1934), vor 1910 in China erworben - Minim. Alterssch., partiell grün bzw. rötlich-braun korrodiert
Vergoldete Bronze eines sitzenden Würdenträgers mit BuchChina, 17. Jh.H. 21 cmIn europäischer Manier auf einem hohen Sockel sitzend, mit beiden Füßen fest auf dem Sockel stehend, in der rechten Hand zwei Manuskripte haltend, während die linke auf der Sitzfläche ruht, verschiedene Gewänder tragend, darunter ein weitärmeliger Mantel, der über seinen Bauch und seine Beine fällt, die mit einem Gürtel um die Taille befestigt sind, sein älteres Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, Spitzbart und Schnurrbart umrahmen sein Kinn und seinen Mund, und sein Haar ist zu einem Dutt gekämmt, der mit der spezifischen Haube bedeckt ist, die mit einem geknoteten Band auf der Rückseite befestigt ist.Aus einer alten süddeutschen Privatsammlung, durch Erbschaft in den 1950er und Erwerbungen in den 1960er bis in die 1980er Jahre ergänzt - Etwas berieben, minim. best.
Teilvergoldete Bronze des AmitayusChina, 17./ 18. Jh.H. 14 cmIn Vajrasana auf einem ovalen Podest sitzend, beide Hände in Dhyanamudra auf dem Schoß ruhend, die Kalasha stützend, seine nackten Körperteile kalt vergoldet, Dhoti tragend, Schal über der Brust drapiert, ein Stück davon über den Rücken fallend, mit Juwelen besetzt, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasenrücken übergehen, lächelnde Lippen, verlängerte Ohrläppchen mit blumenkopfförmigen Ornamenten, seine blau gefärbte Frisur ist zu einem Dutt gekämmt und vorne mit einem Blumenornament verziert, wieder verschlossen.Aus einer alten süddeutschen Privatsammlung, durch Erbschaft in den 1950er und Erwerbungen in den 1960er bis in die 1980er Jahre ergänzt - Etwas berieben, minim. best.
Bronze der Yanguang Niangniang (Göttin des Augenlichts) mit Resten von LackvergoldungChina, 17. Jh.H. 26,8 cmBreitbeinig auf einer Bank sitzend, auf einem Sockel, in beiden vor der Brust gehaltenen Händen das Attribut mit dem Auge haltend. Auf dem Kopf in der Art von Kopfputz drei Phönixe. Gewandborte und Schal mit Ranken und Blüten graviert. Reste einer Lackfassung mit Spuren von Vergoldung.Aus einer alten süddeutschen Privatsammlung, durch Erbschaft in den 1950er und Erwerbungen in den 1960er bis in die 1980er Jahre ergänzt - Kleinere Alterssch., kleine Rep.-Stellen
Große Bronze des stehenden Guanyin mit KnabenChina, 17./ 18. Jh.H. 61 cm o. S.In stehender Haltung gegossen, den rechten Arm vor den Bauch gehoben, um ein Kind zu stützen, während der linke Arm am Körper entlang nach unten gestreckt ist. Sie trägt verschiedene Gewänder, darunter einen weitärmeligen Mantel, ist mit Juwelen geschmückt, ihr Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasenrücken übergehen, verlängerte Ohrläppchen, ihr Haar ist zu einem Dutt gekämmt, der mit einem Diadem befestigt ist, auf dessen Vorderseite ein Verehrer abgebildet ist, und mit einem Schleier bedeckt, der über ihre Schultern fällt. Auf einen Stand montiert.Aus einer alten süddeutschen Privatsammlung, durch Erbschaft in den 1950er und Erwerbungen in den 1960er bis in die 1980er Jahre ergänzt - Alterssch., etwas rep., Füße verloren
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