We found 389642 price guide item(s) matching your search
There are 389642 lots that match your search criteria. Subscribe now to get instant access to the full price guide service.
Click here to subscribe- List
- Grid
-
389642 item(s)/page
A collection of UK and other coins, to include circulated bronze and brass coins arranged in manila bank enveloped by year, also a small quantity of US, French, Belgium and other foreign coins, various UK silver (1920-1946, .500, 520gr.; pre-1920, .925, 64gr.); well circulated bank notes (Belgium 5Fr 1927 issue, France 5Fr 1939 issue, also 5Fr 1943 issue VF, Holland 1 guilder 1943 VF & Greece 25000 Drachma 1943), also three Check Your Change 7.5 x 12cm card bound booklets (Torquay n.d. [c. 1960]), similar 8 x 5cm Pocket Money Guide (London 1968) a quantity of unused manila bank envelopes £1 worth of sixpences ; Crowns, 1889 Jubilee Head F, 1972 in plastic wallet A/unc, 1977 in plastic case of issue BU, another in plastic folder, A/unc, 1908 Isle of Man in plastic case of issue BU; 2/6 1942 GEF, 1/- 1910 GVF; penny 1920 EF some lustre, another 1936, GEF some lustre, also Heanor, Royal visit, white metal medallion, 35mm some damage
A group of 19th century metalwares including copper and brass Comprising of three 19th century copper bed warming pans, an oval copper twin handled pan, two brass trivets, a brass money box, a small pierced brass footman, an iron horseshoe trivet and a bronze cast child's boot, the largest warming pan 120cm long. (10) Provenance: The Estate of the Late Cherry Barker
Barry Sutton, Free Spirit, 2008,patinated solid cast bronze,signed, dated, and numbered in the cast 3/25,length 59cm, depth 15cm, height 34cm.Footnote: Barry Sutton studied sculpture at Leicester in the 1970s and went on to become head of model making and taxidermy at London's Natural History Museum. His modelling and interest in anatomy have naturally led him to produce bronze and ceramic sculptures for commercial sale, as well as work in animatronic modelling for television and film productions. His artistic merits have gained acclaim in galleries throughout Britain, such as winning 1st prize for Sculpture at the David Shepherd Wildlife Artist of the Year Show at the Mall Galleries, London.
Bronze und schwarzer Lack, unbekannter Hersteller (¨Made in Italy¨), 3-teiliger Tisch (sogenanntes ¨Nest¨), bestehend aus 1 länglichen Tisch mit 4 verstrebten Vierkantbeinen und 2 eingeschobenen Beistelltischchen in korrespondierender Form (4 verstrebte Beine), Deckplatte schwarz lackiert und mit Rautenmuster in Goldfarbe dekoriert, gekauft bei THAI CONG (Hamburg), Neupreis ca. EURO 7800.-, H 50cm, Platte 150x60cm bzw.. H 46cm, Platte à 50x64cm
bestehend aus 1x Eisenring, wohl mittelalterlich, sowie aus der römischen Kaiserzeit 1x ringförmige Spange/Fibel, Bronze, grün patiniert, 2 kleine, größenverstellbare Armspangen, Bronze, und 4 Fibelverschlüsse, diverse, Bronze, Alterspatina, aus der Sammlung Adolf Schröppel (deutscher Naturwissenschaftler und Geologe)
Renée Sintenis zugeschriebenSich leckendes FohlenBronzeH. 10,7 cmMonogrammiert am linken hinteren Huf: RSösterreichischer PrivatbesitzVergleiche: Britta E. Buhlmann, Renée Sintenis. Werkmonographie der Skulpturen, Darmstadt 1987, WVZ-Nr. 155, S. 229 (mit Abb.);Vergleiche: Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), Renée Sintenis. Das plastische Werk, Berlin/Düsseldorf 2013, Verz.-Nr. 101, S. 111 (mit Abb.) und Abb. S. 70
Renée Sintenis zugeschriebenPferd sich reibendBronzeH. 10 cm (ohne Steinsockel)Gießerstempel im Sockelösterreichischer PrivatbesitzVergleiche: Britta E. Buhlmann, Renée Sintenis. Werkmonographie der Skulpturen, Darmstadt 1987, WVZ-Nr. 157, S. 230 (mit Abb.);Vergleiche: Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), Renée Sintenis. Das plastische Werk, Berlin/Düsseldorf 2013, Verz.-Nr. 184, S. 135 (mit Abb.)
Fritz WotrubaMann und Frau1948Bronze, patiniertH. 28 cm; B. 26 cm; T. 2,5 cmMonogrammiert rechts unten: WGestempelt rechts unten: WotrubaEntsprechend aktuellem Forschungsstand und Angaben im Gussbuch, wurden mindestens neun Güsse hergestellt: sieben Güsse in Bronze, ein Guss in Eisen und zumindest ein Guss einer mit sechs Güssen vorgesehenen Epreuve d´artiste-Auflage. Das Monogramm "W" ist im originalen Gipsmodell der Arbeit eingeritzt und wurde mitgegossen.Privatbesitz, WienJürg Janett (Hg.), Otto Breicha, Fritz Wotruba. Werkverzeichnis Skulpturen, Reliefs, Bühnen- und Architekturmodelle, St. Gallen 2002, WV-Nr. 125/1, S. 172.
Antonius Höckelmanno.T.1976-78Mischtechnik auf Papier auf Spanplatte; gerahmt154,5 x 183 cm (Rahmen-Ausschn.)Signiert und datiert unten mittig: Antonius Höckelmann 1976-78deutsche PrivatsammlungDer Bildhauer und Grafiker Antonius Höckelmann wurde 1937 in Oelde, einer deutschen Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen geboren. Nach einer Holzbildhauerlehre in der Werkstatt Heinrich Lückenkötter in seiner Heimatstadt, studierte Höckelmann von 1957 bis 1961 an der Berliner Hochschule für Bildende Künste bei Karl Hartung, einem führenden Vertreter der modernen deutschen Plastik. Anfang der 1960er führte ihn eine Studienreise nach Neapel, wo er sich mit den barocken Gestaltungsmitteln auseinandersetzte. Erste Bekanntheit erlangte Höckelmann mit seinen großformatigen Bildhauerzeichnungen von surrealistisch anmutenden Fabelwesen. 1970 zog er in die Kunstmetropole Köln, wo er bis zu seinem Tod 2000 die rheinische Kunstszene maßgeblich mitprägte. Höckelmann war in zahlreichen Ausstellungen vertreten u.a. auf der Documenta 6 + 7 in Kassel, in der Galerie Michael Werner in Berlin, in der Deewer Art Gallery in Otegem, im Lehmbruck Museum in Duisburg sowie im Arp Museum Bahnhof Rolandseck in Remagen.In Höckelmanns gattungsübergreifendem Werk zeigen sich Einflüsse vom Barock bis zum Surrealismus, vom Informel bis zur Neuen Figuration. Seine Arbeiten bewegen sich an der Grenze zwischen Abstraktion und Figuration, Fantasie und Wirklichkeit. Neben Porträts und Selbstbildnissen beschäftigte er sich in seinen fantastischen Bildwelten mit Eros und Gewalt, Flora und Fauna sowie dem Pferdesport. Sein Werk ist charakterisiert durch einen expressiven Gestus und starke Farbigkeit. Neben traditionellen Materialien wie Holz, Bronze oder Gips arbeitete der Bildhauer und Grafiker mit Styropor und Aluminium, welche er auch bemalte. In den 1980ern zählte Höckelmann neben Malerkollegen wie Georg Baselitz, Markus Lüpertz und A. R. Penck zu den wichtigsten Protagonisten der deutschen Gegenwartskunst.Neben seinem skulpturalen Schaffen widmete sich Höckelmann intensiv der Zeichnung. Sie ist ein elementarer Ausdrucksträger seines künstlerischen Werks. Im vorliegenden Blatt von 1976/78 greift Höckelmann surrealistische Tendenzen auf. Mit seiner verspielten Bildsprache und seiner dynamischen Linienführung erzeugt der Künstler ein ironisches Spannungsfeld aus verschiedenen Narrativen und ihrer subjektiven Relevanz und setzt gleichzeitig das schöpferische Potential des Unterbewusstseins frei.(Stefan Üner)
Renée Sintenis zugeschriebenAusschlagendes FohlenBronzeH. 12 cm (ohne Sockel)Monogrammiert am rechten hinteren Huf: RSNummeriert mittig unten am Bauch: 9.österreichischer PrivatbesitzVergleiche: Britta E. Buhlmann, Renée Sintenis. Werkmonographie der Skulpturen, Darmstadt 1987, WVZ-Nr. 132, S. 212 (mit Abb.);Vergleiche: Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), Renée Sintenis. Das plastische Werk, Berlin/Düsseldorf 2013, Verz.-Nr. 058, S. 97 (mit Abb.) und Abb. S. 72
*John Erskine Milne (1931-1978)'Persepolis', 1971patinated bronze, signed with initials 'JEM', dated 1971 and numbered 8/9 on base21.5cm wide17.5cm deep19cm high, including baseProvenance: Acquired by the present owner from Marjorie Parr Gallery, London, 1972. Sold with receipt.*Artist's Resale Right may apply to this lot.Condition report: Generally in good condition. Please note the height is 19cm high, including base

-
389642 item(s)/page