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MAZOTTI, ALBERT (der Jüngere, Münster 1921-2008 ebd.), Plakette, Bronze, hellbraun patiniert. Gedenkplakette an Albert Mazotti Senior, mit Porträt im Profil nach rechts, monogrammiert "AM JR" (Albert Mazotti Junior) und umlaufend bezeichnet "Albert Mazotti *25. Januar 1882 + 14. Februar 1951". D. 13 cm. Gedenkplakette für den Bildhauer und Mitbegründer der "Freien Künstlergemeinschaft Schanze" in Münster 1919.
EMPIRE - PENDULE / KAMINUHR / TISCHUHR, Frankreich, 1. Hälfte 19. Jh.; hochformatiges, verspringendes und profiliertes Nussbaumgehäuse auf vier Füßen, Zifferblatt mit römischen Zahlen und äußerer Minuterie und die reliefierte Lünette mit stilisierten floralen Motiven aus goldfarbener Bronze, Appliken mit von Weingirlanden flankierter Tazza. Französisches Messingplatinenwerk mit Pendel an Fadenaufhängung und Halbstundenschlag auf Glocke, nummeriert 745. Uhr läuft im Kurzzeittest, Schlagwerk löst aus, bedarf jedoch der Anpassung an die Uhrzeit. H. 27,5 x B. 16,5 x T. 11 cm (Gebrauchsspuren).
ENGLISCHE SKELETTUHR MIT GLASDOM. Skelettiertes Messingwerk mit Aufzug über Schnecke, 8-Tagewerk mit halbstündlichem Glockenschlag in Form einer Hellebarde. Pendel an Stahlfeder, durchbrochener und goldfarben patinierter Zifferring aus Bronze mit römischen Zahlen. Ebonisiertes Postament mit sekundärem Glassturz, England, 2. Hälfte 19. Jahrhundert. Schlüssel liegen bei. Uhr läuft an, bedarf aber der Anpassung der Pendelführung. Gesamtmaße mit Dom: H. 44 x B. 38 x T. 19 cm.
Large 19th Century black slate and rouge marble mantel clock, the enamel chapter ring with Arabic numerals, the two train movement with visible escapement and mercury compensated pendulum, the case with further dark patinated bronze and gilt brass mounts, 18.5ins highNo its colouration difference within the marble. is ticking but movement is very dirty. Please see further images.
Late 18th / early 19th Century French bronze mantel clock in the style of Jean - Simon Deverberie, the enamel dial with Roman numerals inscribed ' A Paris ', the two train movement with outside count wheel and silk suspension striking on a bell, the case surmounted by a figure pouring a sack of coffee into a barrel beside a palm tree, 11.75ins high
George IV amboyna circular centre table, the figured gadroon moulded top above a tapering multi faceted column support, the triform base with ornate bronze acanthus and scroll feet, 57ins diameter approximatelyCircular top has had repair to join and has been reduced slightly, with stretchers being moved (see images). Some minor small veneer chips to edges. Bronze feet is in good condition, no damages and base is also in good condition with just wear to triform base tops. Top is slightly bowed near centre from wood movement over years. (All the above is restorable)
WITHDRAWN A large 20th Century German bronze figurine depicting a Moose / Elk. Signed by artist and stamped with Bildgiesserei Kraas foundry mark. The beast modelled mid stride with head raised, detailed features and antlers to head. Raised on marble plinth. Measures approx; 40cm x 40cm x 12cm.
A 19th Century Napoleonic interest decorative bronze bust depicting Emperor Napoleon Bonaparte I. Depicts the French Naval Military leader in typical hat and stern expression. The bust signed JV Chemin. Raised on a black and white veined marble circular plinth. Measures approx; 38cm x 18cm x 16cm.
ANTON HANAK (Brünn 1875 - 1934 Wien)Brennender Mensch, 1922Abguss Venturi Arte Bologna, Bronze, Höhe 30 cmnummeriert III/XX Provenienz: Dipl. Ing. Erich Gusel, Privatbesitz WienSCHÄTZPREIS °â‚¬ 1.000 - 1.500STARTPREIS € °â‚¬ 1.000Anton Hanak studierte bei Edmund Hellmer an der Wiener Akademie und war Mitglied der Wiener Secession und der Wiener Werkstätte sowie Gründungsmitglied des Österreichischen Werkbunds. Hanak war Lehrer an der Wiener Kunstgewerbeschule und ab 1932 Professor an der Wiener Akademie. Bei ihm lernten unter anderem Fritz Wotruba, Oskar Icha und Rudolf Reinhart. Mit der Grazer Künstlerin Rita Passini stand er zwischen 1913 und 1916 in Briefkontakt. Er schuf den skulpturalen Schmuck für mehrere Bauten Josef Hoffmanns (unter anderem Villa Skywa-Primavesi, Landhaus Primavesi, Landhaus Ast) sowie in den 1920er Jahren für Wohnbauten der Gemeinde Wien. Von ihm stammen zahlreiche Porträtbüsten und Denkmäler, unter anderem das 1925 errichtete Kriegerdenkmal Schmerzensmutter auf dem Wiener Zentralfriedhof und die Büste Victor Adlers für das Republikdenkmal. Seine Werke haben visionär-symbolhaften Charakter mit gewisser Nähe zum Expressionismus, beispielsweise "Der letzte Mensch" von 1917 oder "Der brennende Mensch" von 1922. „Der brennende Mensch“ gilt als eine Ikone der modernen Plastik in Österreich. „Der brennende Mensch“ wurde, nach etlichen Vorarbeiten, wie der von Venturi Arte in Bologna in einer Auflage von 20 Exemplaren realisierten Bronze, schließlich 1922/3 als überlebensgroße Gipsfigur ausgeführt. Bereits in die Knie sinkend, streckt er die Arme gen Himmel, dort Halt suchend. Die Gips-Skulptur wurde, tiefdunkel bronziert, 1925 an der internationalen Kunstgewerbeausstellung in Paris gezeigt, wo sie mit dem „Grand Prix“ ausgezeichnet wurde. Erst 1951 ließ die Stadt Linz das Modell in Bronze gießen.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
UNBEKANNTER FOTOGRAF Der brennende Mensch von Anton Hanak auf der Internat. Kunstgewerbe Ausstellung 1925, Österr. Pavillon, Paris (erbaut von J. Hoffmann)Fotografie, 16,5 x 21,2 cmverso Stempel Photo Reiffenstein Provenienz: Dipl. Ing. Erich Gusel, Privatbesitz WienSCHÄTZPREIS °â‚¬ 100 - 200STARTPREIS € °â‚¬ 100Anton Hanak studierte bei Edmund Hellmer an der Wiener Akademie und war Mitglied der Wiener Secession und der Wiener Werkstätte sowie Gründungsmitglied des Österreichischen Werkbunds. Hanak war Lehrer an der Wiener Kunstgewerbeschule und ab 1932 Professor an der Wiener Akademie. Bei ihm lernten unter anderem Fritz Wotruba, Oskar Icha und Rudolf Reinhart. Mit der Grazer Künstlerin Rita Passini stand er zwischen 1913 und 1916 in Briefkontakt. Er schuf den skulpturalen Schmuck für mehrere Bauten Josef Hoffmanns (unter anderem Villa Skywa-Primavesi, Landhaus Primavesi, Landhaus Ast) sowie in den 1920er Jahren für Wohnbauten der Gemeinde Wien. Von ihm stammen zahlreiche Porträtbüsten und Denkmäler, unter anderem das 1925 errichtete Kriegerdenkmal Schmerzensmutter auf dem Wiener Zentralfriedhof und die Büste Victor Adlers für das Republikdenkmal. Seine Werke haben visionär-symbolhaften Charakter mit gewisser Nähe zum Expressionismus, beispielsweise "Der letzte Mensch" von 1917 oder "Der brennende Mensch" von 1922. „Der brennende Mensch“ gilt als eine Ikone der modernen Plastik in Österreich. „Der brennende Mensch“ wurde, nach etlichen Zeichnung und plastischen Vorarbeiten, wie der von Venturi Arte in Bologna realisierten Bronze, schließlich 1922/3 als überlebensgroße Gipsfigur ausgeführt. Bereits in die Knie sinkend, streckt er die Arme gen Himmel, dort Halt suchend. Die Gips-Skulptur wurde, tiefdunkel bronziert, 1925 an der internationalen Kunstgewerbeausstellung in Paris gezeigt, wo sie mit dem „Grand Prix“ ausgezeichnet wurde. Erst 1951 ließ die Stadt Linz das Modell in Bronze gießen.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
UNBEKANNTER FOTOGRAF Der brennende Mensch von Anton Hanak auf der Internat. Kunstgewerbe Ausstellung 1925, Österr. Pavillon, Paris (erbaut von J. Hoffmann)Fotografie, 16,5 x 21,7 cmverso Stempel Photo Reiffenstein Provenienz: Dipl. Ing. Erich Gusel, Privatbesitz WienSCHÄTZPREIS °â‚¬ 100 - 200STARTPREIS € °â‚¬ 100Anton Hanak studierte bei Edmund Hellmer an der Wiener Akademie und war Mitglied der Wiener Secession und der Wiener Werkstätte sowie Gründungsmitglied des Österreichischen Werkbunds. Hanak war Lehrer an der Wiener Kunstgewerbeschule und ab 1932 Professor an der Wiener Akademie. Bei ihm lernten unter anderem Fritz Wotruba, Oskar Icha und Rudolf Reinhart. Mit der Grazer Künstlerin Rita Passini stand er zwischen 1913 und 1916 in Briefkontakt. Er schuf den skulpturalen Schmuck für mehrere Bauten Josef Hoffmanns (unter anderem Villa Skywa-Primavesi, Landhaus Primavesi, Landhaus Ast) sowie in den 1920er Jahren für Wohnbauten der Gemeinde Wien. Von ihm stammen zahlreiche Porträtbüsten und Denkmäler, unter anderem das 1925 errichtete Kriegerdenkmal Schmerzensmutter auf dem Wiener Zentralfriedhof und die Büste Victor Adlers für das Republikdenkmal. Seine Werke haben visionär-symbolhaften Charakter mit gewisser Nähe zum Expressionismus, beispielsweise "Der letzte Mensch" von 1917 oder "Der brennende Mensch" von 1922. „Der brennende Mensch“ gilt als eine Ikone der modernen Plastik in Österreich. „Der brennende Mensch“ wurde, nach etlichen Zeichnung und plastischen Vorarbeiten, wie der von Venturi Arte in Bologna realisierten Bronze, schließlich 1922/3 als überlebensgroße Gipsfigur ausgeführt. Bereits in die Knie sinkend, streckt er die Arme gen Himmel, dort Halt suchend. Die Gips-Skulptur wurde, tiefdunkel bronziert, 1925 an der internationalen Kunstgewerbeausstellung in Paris gezeigt, wo sie mit dem „Grand Prix“ ausgezeichnet wurde. Erst 1951 ließ die Stadt Linz das Modell in Bronze gießen.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
ANTON HANAK (Brünn 1875 - 1934 Wien)Variation zu Brennender Mensch, 1925Tusche, laviert/Papier, 24,5 x 16,5 cmsigniert Anton Hanak, datiert 25 Provenienz: Dipl. Ing. Erich Gusel, Privatbesitz WienSCHÄTZPREIS °â‚¬ 1.500 - 3.000STARTPREIS € °â‚¬ 1.500Anton Hanak studierte bei Edmund Hellmer an der Wiener Akademie und war Mitglied der Wiener Secession und der Wiener Werkstätte sowie Gründungsmitglied des Österreichischen Werkbunds. Hanak war Lehrer an der Wiener Kunstgewerbeschule und ab 1932 Professor an der Wiener Akademie. Bei ihm lernten unter anderem Fritz Wotruba, Oskar Icha und Rudolf Reinhart. Mit der Grazer Künstlerin Rita Passini stand er zwischen 1913 und 1916 in Briefkontakt. Er schuf den skulpturalen Schmuck für mehrere Bauten Josef Hoffmanns (unter anderem Villa Skywa-Primavesi, Landhaus Primavesi, Landhaus Ast) sowie in den 1920er Jahren für Wohnbauten der Gemeinde Wien. Von ihm stammen zahlreiche Porträtbüsten und Denkmäler, unter anderem das 1925 errichtete Kriegerdenkmal Schmerzensmutter auf dem Wiener Zentralfriedhof und die Büste Victor Adlers für das Republikdenkmal. Seine Werke haben visionär-symbolhaften Charakter mit gewisser Nähe zum Expressionismus, beispielsweise "Der letzte Mensch" von 1917 oder "Der brennende Mensch" von 1922. „Der brennende Mensch“ gilt als eine Ikone der modernen Plastik in Österreich. „Der brennende Mensch“ wurde, nach etlichen Zeichnung und plastischen Vorarbeiten, wie der von Venturi Arte in Bologna realisierten Bronze, schließlich 1922/3 als überlebensgroße Gipsfigur ausgeführt. Bereits in die Knie sinkend, streckt er die Arme gen Himmel, dort Halt suchend. Die Gips-Skulptur wurde, tiefdunkel bronziert, 1925 an der internationalen Kunstgewerbeausstellung in Paris gezeigt, wo sie mit dem „Grand Prix“ ausgezeichnet wurde. Erst 1951 ließ die Stadt Linz das Modell in Bronze gießen.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
BERNHARD HEILIGER* (Stettin 1915 - 1995 Berlin)Liegende, 1949Bronze, 25 x 65 x 27 cmverso Signaturstempel BH, Stempel der Gießerei H. NOACK Berlin und der Schriftzug StiftungProvenienz: Nachlass des Künstlers; Privatsammlung Berlin; Sammlung Arndt Hamburg; Sammlung Schweiberer New York; Auktionshaus Neumeister 2008; Internationale PrivatsammlungSCHÄTZPREIS °â‚¬ 4.000 - 6.000STARTPREIS € °â‚¬ 4.000Heiliger absolvierte 1930 bis 1933 eine Steinbildhauer-Lehre. Von 1933 bis 1936 erhielt er eine Ausbildung an der Stettiner Werkschule für Gestaltende Arbeiten bei dem Bauhaus-Schüler Kurt Schwerdtfeger. 1938 bis 1941 studierte Heiliger an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste Berlin in der Klasse von Arno Breker. Während des Studiums pflegte Heiliger Kontakte zu Richard Scheibe und Wilhelm Gerstel. Seine 1939 in Paris gewonnenen Eindrücke beschrieb er als prägend; er traf Aristide Maillol und Charles Despiau und studierte unter anderem Arbeiten von Auguste Rodin, Constantin BrâncuÈ™i oder Hans Arp. Nach seiner Rückkehr heiratete er die Kunststudentin Ruth Maria Linde, die kurz darauf Tochter Jutta zur Welt brachte. 1941 folgte Sohn Stefan Heiliger (Möbeldesigner) und 1942 Tochter Anita (Sozialwissenschaftlerin). 1941 kam Heiliger als Funker an die Ostfront. Durch Fürsprache Arno Brekers erlangte er jedoch 1943 eine Unabkömmlichstellung (sogenannte UK-Stellung) und konnte seine Arbeit in Wriezen in den Bildhauerwerkstätten Arno Brekers fortführen. Infolge des Volkssturm-Erlasses wurde er erneut einberufen. 1945 ließ er sich in Berlin als freier Bildhauer nieder. Ab 1946 hatte er erste Ausstellungen im Privathaus von Karl Buchholz und in der Galerie Gerd Rosen. Nach einem Lehrauftrag an der Hochschule für Angewandte Kunst Berlin-Weißensee 1946 bis 1949 folgte 1949 die Berufung als Professor an die Hochschule der Künste durch Karl Hofer (bis 1986). Internationale Anerkennung erhielt Heiliger für seinen Entwurf des Mahnmals des Unbekannten Politischen Gefangenen (1953), der mit dem Preis der Bundesregierung und dem Anerkennungspreis des Institute of Contemporary Arts, London, ausgezeichnet wurde. Es folgten prominente Ausstellungsbeteiligungen, so an der documenta I und der documenta II in Kassel (1955 und 1959) und der Biennale in Venedig (1956). Zu den Auftragswerken gehörte der 1957/58 entstandene Figurenbaum für den Deutschen Pavillon der Expo 58. Heiliger war von 1951 bis 1960 Vorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes. Die als Markierung seines Grabes dienende Plastik „Mutter Erde“ auf dem Friedhof Dahlem stammt von ihm selbst.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
JOSEF HUMPLIK* (Wien 1888 - 1958 Wien)Pietà, 1920Bronze, 19,5 cmmonogrammiert J. H., nummeriert 4/6, späterer Abguss Provenienz: Privatbesitz WienSCHÄTZPREIS °â‚¬ 400 - 800STARTPREIS € °â‚¬ 400Der österreichische Bildhauer, Maler, Medailleur und Grafiker Josef Humplik besuchte 1902–1905 die keramische Fachschule in Znaim, dann die Wiener Kunstgewerbeschule (1905–1909) bei Edmund Hellmer und Arthur Strasser und die Akademie der bildenden Künste Wien (ab 1910). Er beschickte Ausstellungen der Wiener Secession und des Hagenbundes. Nacheinander war er Mitglied des Hagenbund, der Wiener Secession, der Genossenschaft bildender Künstler (Künstlerhaus) und der Neuen Secession. Im Ersten Weltkrieg war er Soldat und Kriegsmaler. Danach spezialisierte er sichauf Porträtbüsten und schuf solche von Alban Berg, Ferdinand Ebner, Ludwig von Ficker, Jodok Fink, Anton Hanak, Georg Jahoda, Gustav Klimt, Karl Kraus, Arnold Schönberg, Anton Webern und Grete Wiesenthal. Humplik arbeitete fürs Wiener Burgtheater und auch für die Porzellanmanufaktur Augarten. 1933 nahm er die Totenmaske von Adolf Loos ab. 1937 wurde Humplik der Professorentitel verliehen, 1931 der österreichische Staatspreis, 1932 die Staatspreismedaille, 1934 der Staatsehrenpreis. 1936 erhielt er in Berlin (XI. Olympische Spiele) einen olympischen Anerkennungspreis, 1950 den Preis der Vereinigung österreichischer Industrieller und 1952 den Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst. Seit 1921 war Humplik mit der Lyrikerin und Künstlerin Hildegard Jone verheiratet.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
OTHMAR JAINDL* (St. Veit an der Glan 1911 - 1982 St. Veit an der Glan)LiebendeBronze, 7,4 x 7,5 x 7,5 cmmonogrammiert OJ Provenienz: Privatbesitz WienSCHÄTZPREIS °â‚¬ 300 - 500STARTPREIS € °â‚¬ 300Der österreichische Bildhauer Othmar Jaindl besuchte bis 1928 die Bundeslehranstalt für Bau und Kunstgewerbe im Fach Holzbearbeitung in Villach. 1929 war er Gehilfe beim Bildhauer Max Domenig in Hallein. Von 1929 bis 1932 studierte er an der Kunstgewerbeschule Wien bei Anton Hanak und von 1932 bis 1939 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Anton Hanak und Albert Bechtold. Ab 1946 arbeitete er als freischaffender Künstler im Elternhaus in St. Ruprecht in Villach. Der nonkonformistische Außenseiter, der bevorzugt in Holz arbeitete, war mit Georg Fohn befreundet. Vor dem Stift Ossiach steht eine eine neun Meter hohe Eichenholz-Stele aus JaindlsHand und in Paternion ein Denkmal von Jaindl aus Krastaler Marmor. Ausstellungen: 1964 Retrospektive 1946–1963 in der Galerie 61 in Klagenfurt; 1967 gemeinsame Ausstellung mit Werner Berg in Kostanjevica na Krki; 1973 Retrospektive 1929–1973 im Künstlerhaus Klagenfurt; 1979 Galerie Slama in Klagenfurt; 1979 Oberösterreichisches Landeskulturzentrum Ursulinenhof in Linz; 2011 Werner-Berg-Museum, Zum 100. Geburtstag; 2011 Dinzlschloss, Zum 100. GeburtstagBitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
FRANCOIS-YVES LUTHIER "JEAN COCTEAU" FOUNTAIN PEN.Blue galatite barrel and silver plated details.Limited edition. Exemplary 0198/1960.Two-tone gold nib 18kts. M point.Screw cap. Loading by cartridge.No box.Measures: 14,5 cm. length, 17 mm. diameter.Edition limited to 1960 sets worldwide manufactured by Francois-Yves Luthier of Paris, of a set of fountain pen and roller, bodies made in blue galalite (pen) and brown (Roller). Palladium-treated bronze clips with the profile of Orpheus engraved on one and Eurydice engraved on the other, both based on a drawing made by Cocteau in 1960 (limit of the print run). Two-colour nib in 18 Kt-750 solid gold, type B, with cartridge converter loading system.Francoise Yves Lûthier is a French brand that manufactures high quality writing instruments. They use materials such as resin, lacquer, casein, galatite etc.. They have many collections that have been dedicated to famous people such as Amadeo Modigliani, Jean Cocteau ...... The articles have been carefully manufactured to obtain a good satisfaction when writing with them.
Collection of Royal Australian Mint Silver Proof Coins in Original Case with Certificate of Authenticity of 2003 Golden Jubilee $1, 2002 Golden Jubilee of Accession $1, 2000 Royal Visit 50c, 1999 Majestic images $1, 1997 Sir C. K. Smith $1 all struck in Fine silver with Commemorative Aluminium Bronze proof 1984 $1 and a Battle of Sundays Straight $5.
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