We found 350105 price guide item(s) matching your search

Refine your search

Year

Filter by Price Range
  • List
  • Grid
  • 350105 item(s)
    /page

Lot 182

{"Napolitaine".} Büste einer Neapolitanerin. Bronze, sign. Lorenz. H 18 cm

Lot 181

{Karl Halt Trossbach. 1941 - 2018 Berlin.} Sign. und (19)82 dat. Zwei Fischreiher. Bronze. H 21,5 cm, auf rotem Porphyrsockel

Lot 73

Feuervergoldete Bronze von Shri DeviTibeto-Chinesisch, 18. Jh.H. 14,3 cm (o.S.)Rittlings auf ihrem trabenden Maultier sitzend, den rechten Arm erhoben, während die linke Hand vor der Brust liegt und die Kapala stützt, mit Rock, weitem Mantel, um die Schultern fliegendem Schal, Girlande aus abgetrennten Köpfen, um den Hals drapierter Schlange, das Gesicht mit zornigem Gesichtsausdruck mit wulstigen Augen unter hochgezogenen buschigen Augenbrauen, der Mund mit winziger Figur, verlängerten Ohrläppchen mit großem Ohrschmuck, rot-gefärbter Flammenfrisur, die mit einem Diadem befestigt und mit fünf Totenköpfen verziert ist.Süddeutsche Privatsammlung, erworben bei Sotheby's London, 14.5.2014, lot 85

Lot 848

Feuervergoldete Bronze der stehenden Dakini mit Kapala und Katrika auf einem LotossockelTibet/NepalH. 21,5 cmPrivatsammlung Nordrhein-Westfalen, vor 2007 erworbenMinim. berieben, Sockel verschlossen und mit Doppelvajra

Lot 842

Sitzender Buddha Akshobhya aus Bronze teils vergoldet, mit Almosenschale und in reliefiertem GewandTibet/NepalH. 15,5 cmDeutsche Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. best., Sockel verschlossen und Doppelvajra

Lot 2544

Mörser aus Bronze mit ziseliertem Figurendekor und InschriftPersien, ca. 18. Jh.B. 21 cmEhemals aus einer westfälischen Privatsammlung, vor 2007 erworbenAltersspuren

Lot 282

Seltenes Gefäß in Form des Fabeltieres 'bixie'China, Han- bis Sechs-Dynastien-Periode, ca. 4.-3. Jh. v. Chr.L. 11 cmDas Gefäß ist hohl gegossen und stellt ein mächtiges Fabelwesen (Bixie) dar, das in einer halbhockenden Position steht, den Kopf nach vorne gerichtet, mit aufgerissenem Maul und heraushängender Zunge und spitzen Ohren über den nach hinten gebogenen Hörnern. Der Körper ist vollständig mit Malachit- und Azuritverkrustungen bedeckt. Aus der Mitte des Rückens ragt eine Röhre heraus.Bedeutende österreichische Privatsammlung, laut Aufzeichnungen erworben in den 1980er Jahren von Susan Chen in HongkongPubl. Zeileis: "Von Shang bis Qing - Dreieinhalb Jahrtausende chinesische Bronze", 1999, Nr. 138, S. 346-347Diese Räuchergefäße sind charakteristisch für die damalige Zeit, aber sie sind selten und begehrt. Sehr ähnliche Exemplare befinden sich in der Freer Gallery in Washing ton, im Musée Guimet in Paris, in: The Ancient Chinese Arts in the Idemitsu Collection, Kat. Abb. 212 und: Treasures of the Han, Katalog einer Ausstellung im Empress Place, Singapur 1990/1, S.73, ein bis auf die fehlende menschliche Figur, die auf dem Rücken des Tieres kniet, praktisch identisches Stück befindet sich im Ausstellungskatalog: Maastricht 1993 von Gisèle Croes, Brüssel, S.42-43 ganzseitig beschrieben und abgebildetMinimal bestoßen

Lot 111

Bronze des Cintamani-MahakalaTibeto-Chinesisch, 19. Jh.H. 17,5 cmStehend im Samabhanga auf einem separat gegossenen Lotussockel, beide Haupthände vor der Brust, ursprünglich Attribute haltend, die anderen vier das Tarjanimudra zeigend, mit Dhoti bekleidet, Schal um die Schultern fließend, juwelenbesetzt, das Gesicht einen zornigen Ausdruck zeigend, mit offenem Mund, der eine doppelte Zahnreihe und Reißzähne zeigt, die Flammenfrisur gesichert durch ein mit Totenköpfen besetztes Diadem, wieder verschlossen.Deutsche Privatsammlung, vor 2007 gesammelt

Lot 25

Feuervergoldete Bronze des AmitayusTibet, 15. Jh.H. 14,8 cmEr sitzt in Vajrasana auf einer Lotusbasis, beide Hände ruhen in Dhyanamudra auf seinem Schoß und stützen die Kalasha, er trägt einen diaphanen Dhoti, sein Schmuck ist mit Perlen besetzt, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasensteg übergehen, erhabene vertikale Urna an der Stirn, lächelnde Lippen, verlängerte Ohrläppchen mit Ohrschmuck, die Frisur zu einem Chignon gekämmt und mit einem Diadem gesichert, das mit einem Paar Pattras und fließenden Bändern verziert ist, Spuren von blauem Pigment, wieder verschlossen.Aus einer alten Berliner Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. berieben

Lot 876

Bronze des Buddha ShakyamuniSino-Tibetisch, 17./18. Jh.H. 17,5 cmAus einer deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. Altersspuren

Lot 271

Bronzekanne vom Typ 'he' auf drei BeinenChina, frühe Westliche Han-Dynastie, ca. 3. Jh. v. Chr.B. 24 cmBronze mit partiell grüner Patina, der Deckel fein mit einem geometrischen Muster dekoriert.Bedeutende österreichische Privatsammlung, laut Aufzeichnungen in den 1980er Jahren aus einer alten Wiener Privatsammlung erworbenPubl. Zeileis 'Von Shang bis Qing - Dreieinhalb Jahrtausende chinesische Bronze', 1999, Nr. 102, S. 290-291Vgl. Christian Deydier 'Chinese Bronzes', New York 1980, Tafel 126 Partiell korrodiert, Altersspuren

Lot 417

'Gu'-förmige Vase aus Bronze, teils grün korrodiertChina, Ming-Dynastie oder früherH. 10,8 cmAlte deutsche Privatsammlung, laut Angaben der Besitzer zwischen 1900 und 1920 in Asien gesammeltEtwas korrodiert

Lot 426

Exzellente feuervergoldete Bronze des AmitayusChina, Kangxi-PeriodeH. 44,5 cmIn Vajrasana auf dem Perikarp einer doppelten Lotusbasis sitzend, beide Hände im Dhyanamudra auf dem Schoß ruhend, in plissiertem Dhoti, dessen Ränder fein mit Blumenranken graviert und teilweise mit Halbedelsteinen besetzt sind, Schal, der sich über beide Arme schlängelt und über den Rand der Lotusbasis fällt, sein Gesicht mit heiterem Ausdruck, uma, gemalte Gesichtsdetails, verlängerte Ohrläppchen mit großen Ohrringen, Krone vor dem blau gefärbten Chignon und gekrönt von dem Ratna-Emblem, teilweise mit Weihmaterial. Unterseitig am Sockelrand gravierte Nummer in Chinesisch: 'jiu shi er' (zweiundneunzig).Alte Wiener Privatsammlung, laut Überlieferung vor 1930 zusammengetragen, Schenkung an den jetzigen Besitzer durch ein FamilienmitgliedAls neu gegründete Dynastie waren die Qing, die selbst Mandschus und nicht han-chinesischer Abstammung waren, auf die Disziplin und Unterstützung anderer ausländischer Volksgruppen, einschließlich der Mongolen und Tibeter, angewiesen, um ihre Vorherrschaft in China zu sichern. Um dieses Ziel zu erreichen, verbreiteten die Mandschus den tibetisch geprägten Buddhismus und förderten ihn stark. Schon in der Yuan-Dynastie hatten sich die Mongolen auf die spirituelle Weisheit tibetischer buddhistischer Meister verlassen, die sie in religiösen und weltlichen Angelegenheiten berieten. Sie berieten sich beispielsweise vor einer Schlacht mit tibetischen Lamas (Lehrern) und glaubten, dass die anschließenden Siege das Ergebnis ihrer karmischen Rechtschaffenheit waren. In den folgenden Jahrhunderten wuchs die mongolische Verehrung für den tibetischen Buddhismus, und die Qing-Kaiser machten sich diese Verehrung zunutze, indem sie buddhistische Aktivitäten sowohl in der Hauptstadt Peking als auch in den der Mongolei näheren Gebieten großzügig förderten. Während der Herrschaft der Kaiser Kangxi, Yongzheng und Qianlong wurden mehrere tibetisch-buddhistische Tempel in Peking und in der Inneren Mongolei errichtet und mit Lamas aus Tibet besetzt, die zunehmend administrative Aufgaben innerhalb der weltlichen Regierung übernahmen. Obwohl der Kangxi-Kaiser den tibetischen Buddhismus möglicherweise zunächst als Mittel zur Kontrolle der Mongolenstämme propagierte, wurde er schließlich selbst zu einem gläubigen Buddhisten. Nach 1696 geriet er zunehmend unter den Einfluss des mongolischen Lamas und Künstlers Zanabazar, und allein von 1701 bis 1723 fertigte er selbst mehr als vierhundert handgeschriebene Versionen des Herz-Sutra und des Medizin-Buddha-Sutra an. Während seiner Herrschaft gab er auch großformatige Bilder aus vergoldeter Bronze in Auftrag, die verschiedene buddhistische Gottheiten darstellen. Eine vergoldete Bronzefigur des Shadakshari Avalokiteshvara, die sich heute in der Sammlung des Nationalen Palastmuseums in Peking befindet, wurde vom Kangxi-Kaiser zum Gedenken an seine kürzlich verstorbene Großmutter, die Kaiserinwitwe Xiaozhuang, in Auftrag gegeben; die poetische Inschrift, die entlang des Sockels in Tibetisch, Chinesisch, Mandschurisch und Mongolisch eingraviert ist, datiert das Werk auf das 25. Jahr seiner Herrschaft, was dem Jahr 1686 entspricht (siehe The Complete Collection of Treasures of the Palace Museum - Buddhist Statues of Tibet, Hong Kong, 2008, S. 237, Nr. 226). Eine weitere große (69,2 cm hohe) vergoldete Bronzestatue des Dipankara-Buddhas, die sich heute in der Sammlung der Rhode Island School of Design befindet, wird durch ihre Inschrift auf das Jahr 1662 datiert und wurde wahrscheinlich einem bedeutenden Kloster in Tibet als Geschenk überreicht. Viele der massiven Goldbronzen, die während der Herrschaft des Kangxi-Kaisers in Auftrag gegeben wurden, tragen jedoch keine Inschriften, so dass ihr Verwendungszweck nur schwer zu ermitteln ist. Da die Qing-Kaiser und insbesondere Kangxi ständig versuchten, sich mit der Gottheit Manjushri zu assoziieren, kann man vermuten, dass die große feuervergoldete Bronzefigur des vierarmigen Manjushri in der Sammlung des Bishishangzhuang (Sommerpalast) in Chengde, die von Wang Jiapeng und anderen illustriert wurde, eine wichtige Rolle spielte, Buddhist Art from Rehol: Tibetan Buddhist images and ritual objects from the Qing dynasty Summer Palace at Chengde, Taipei, 1999, S. 81, Nr. 19, abgebildet ist, war ein propagandistischer Versuch einer göttlichen Assoziation. Die Natur des vorliegenden Werks ist nicht vollständig bekannt, aber es wird oft angenommen, dass solche gegossenen Bilder von Amitayus zu den Geburtstagen des Kaisers oder seiner königlichen Familie in Auftrag gegeben wurden. Da Amitayus als Gottheit des langen Lebens galt, waren Bilder des Bodhisattva ein beliebtes Geschenk zu solchen Anlässen. In der Regierungszeit des Qianlong-Kaisers (1736-1795) wurden beispielsweise Tausende von kleinen und wesentlich preiswerteren Amiyaus-Bildnissen für den sechzigsten, siebzigsten und achtzigsten Geburtstag von Qianlongs Mutter, der Kaiserinwitwe Xiaoshengxian, gegossen.Es sind mehrere identische Exemplare des vorliegenden Werks bekannt, die sich sowohl in Museen als auch in Privatsammlungen befinden und in den letzten Jahren auf dem Markt erschienen sind. Alle haben fast das gleiche Gewicht und die gleichen Proportionen, was darauf hindeutet, dass sie wahrscheinlich aus einer Form gegossen wurden, und viele haben wie das vorliegende Exemplar noch etwas vergoldeten Lack und kalte Vergoldung auf dem Rumpf und dem Gesicht. Es ist unklar, ob sie zu verschiedenen Zeiten oder als eine einzige Gruppe gegossen wurden, aber viele, darunter auch das vorliegende Exemplar, tragen unter dem Rand des Sockels eingravierte Nummern. Unabhängig davon, ob sie einzeln oder auf einmal gegossen wurden, wäre für jedes Bild eine enorme Menge an Bronze und Vergoldung erforderlich gewesen, so dass es sich um einen äußerst wichtigen Auftrag gehandelt hätte.Sehr geringe Gebrauchsspuren, ein Ende des einen Schals restauriert

Lot 245

Seltene Bronze vom Typ 'hu' mit blütenförmigem Aufsatz aus BronzeChina, Streitende Reiche/ Han-Dynastie, 3.-2. Jh. v.Chr.H. 39,5 cmBirnenförmiger, von vier Rippen umgebener Korpus, die oberste Rippe gewölbt durch ein Paar Schlaufengriffe in Form von gebördelten Drachenkörpern mit Drachenkopfenden und großen Hörnern, alles in Malachit und Azurit-Tönen korrodiert, der Deckel mit sechs blütenblattförmigen, strahlenförmig nach außen verlaufenden Flanschen, jedes graviert.Bedeutende österreichische Privatsammlung, erworben 1994 bei Sotheby's London, 7.6.1994, Los 7Publ. Zeileis 'Von Shang bis Qing - Dreieinhalb Jahrtausende chinesischer Bronze', 1999, Nr. 99, S. 280-281Diese ungewöhnlichen und seltenen Bronzeabdeckungen werden von Gyllensvärd, 'The First Floral Patterns On Chinese Bronzes', B.M.F.E.A., Stockholm, no. 34, 1962, S. 29-47, wo er ein ähnlich geformtes Hu in einer Strichzeichnung abbildet, Abb. 20, sowie mehrere Gefäße von ähnlicher Form, aber mit komplizierteren Verzierungen, Taf. VII und VIllBerieben, Altersspuren

Lot 121

Feuervergoldete Bronze der Vasudhara auf einem Lotos mit InschriftNepal, ca. 18. Jh.H. 11,2 cmSie sitzt in lalitasana auf einer Lotusbasis, ihr rechter Fuß wird von einer kleineren Lotusblume gestützt, die von der Basis ausgeht, ihre sechs Arme strahlenförmig um ihren Körper, die Hände halten die vorgeschriebenen Attribute, einschließlich der Ähre, sie trägt einen Sari, ist mit Juwelen geschmückt, ihr Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, eine erhobene Urna auf der Stirn, ihr Haar ist zu einem Chignon gekämmt, der mit einem Diadem und einer flammenden Kopfhalo dahinter gesichert ist, eine lange Widmungsinschrift entlang der Basis.Aus einer österreichischen Privatsammlung, vor 1999 gesammeltMinim. berieben

Lot 2224

Neun Objekte aus Bronze, u.a. drei Glocken, Deckeldose, zwei Öllampen und LingamIndien, 19.Jh. und späterH. 4,5 - 27,5 cmEhemals aus einer alten deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenPartiell Altersspuren und etwas best.

Lot 877

Kleine Bronze des AmitayusSino-Tibetisch, 19. Jh.H. 11,5 cmAus einer deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. berieben

Lot 41a

Partiell feuervergoldete Bronze des Chakrasamvara und VajravarahiNepal, 16th/ 17th c.H. 12,5 cmIn Pratyalidhasana auf Bhairava und Kalaratri stehend, die sich auf dem separat gegossenen Lotussockel niederwerfen, seine Partnerin umarmend, in den Händen Vajra und Ghanta haltend, Rock tragend, Schal um die Schultern drapiert, Mala aus abgetrennten Köpfen, juwelenbesetzt, sein Gesicht zeigt einen ernsten Ausdruck mit offenen Augen unter hochgezogenen Augenbrauen, verlängerte Ohrläppchen mit Ohrschmuck, sein Haar ist zu einem Dutt gekämmt und mit dem Halbmond-Emblem verziert, seine Gefährtin hält Kapala und die Reste einer Karttrika. Unversiegelt.Aus einer alten bayerischen Privatsammlung, überwiegend erworben bei Schoettle Ostasiatica zwischen 1968 und 1992Berieben, Altersspuren, Mandorla verloren

Lot 10

Bronze des SadaksharilokeshvaraTibet, 14./ 15. Jh.H. 22,4 cmIn Vajrasana auf einem Lotussockel sitzend, die Haupthände in Anjalimudra, die beiden anderen halten einen Rosenkranz und eine Lotusblume, er trägt einen Dhoti, ein um die Schultern drapiertes Tuch, dessen Bänder über die Arme auf die Hüften fallen, Schmuck mit Perlen besetzt, sein kaltvergoldetes Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, erhobener Una, verlängerten Ohrläppchen mit Ohrschmuck, sein Haar zu einem Chignon gekämmt und mit einem Diadem gesichert, das mit einem Paar Blumenköpfen und Pattras verziert ist, Spuren von blauem Pigment, unversiegelt.Bedeutende deutsche Privatsammlung, zusammengetragen in den 1970er und 80er Jahren, zum Teil erworben von Schoettle Ostasiatische Kunst, StuttgartPubliziert: Schoettle Ostasiatische Kunst Stuttgart, Folder gedruckt 1989, Nr. 11Kleine alte Reparatur am Sockel, Gebrauchsspuren, leicht bestoßen

Lot 1841

Große Jardinière aus Bronze mit verschiedenen Tieren in ReliefJapan, Siegelmarke am Boden: Dai Nihon Genryûsai Seiya sei, Meiji-PeriodeD. 42 cmDie Formation besteht aus einer Schar verschiedener Tiere wie Löwe, Elefant, Affe u. a.Alte Dresdner Privatsammlung, vor 1980 gesammeltMinim. Altersspuren

Lot 834

Feuervergoldetes Mandala aus Bronze mit zentraler Darstellung des Chakrasamvara mit VajravarahiTibetH. 41 cmAus einer deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. berieben

Lot 265

Archaisches rituelles Speiseopfergefäß 'dou'China, Östliche Zhou/ Streitende Reiche, ca, 4.-3. Jh. v. Chr.H. 18,3 cmDas sehr dünnwandig in Form einer runden Schale gegossene Speiseopfergefäß steht auf einem hohen, elegant geschwungenen Fuß, sein Deckel trägt drei mitgegossene, als Ständer dienende Ringe, wenn er, umgedreht, selbst als Opferschale verwendet wurde. Die schlichte Dekoration besteht aus einigen Bändern mit leiwen- und Mäandermuster. Bronze gegossen in zwei Teilen, relativ gleichmäßig grünblaue Patina mit einigen erdigen Inkrustierungen.Bedeutende österreichische Privatsammlung, erworben bei E. & J. Frankel Ltd. New York, 1992Publ. Exhibition 'Gentleman Prefer Bronze 8.5. - 21.6.1980', "Twenty-fifth Anniversary Retrospect", New York, 1992, no. 29, p. 78-79 Zeileis 'Von Shang bis Qing - Dreieinhalb Jahrtausende Chinesische Bronze', 1999, Nr. 91, S. 262-263Vgl. Jenny So, 'Eastern Zhou Ritual Bronzes from the Arthur M. Sackler Collections, Washington 1995, S. 189, no. 27 ; Historical Relics Unearthed in China, Beijing 1972, pl.74Altersspuren, korrodiert

Lot 1005

Kleiner Weihrauchbrenner aus BronzeChinaB. 10,5 cmAus einer deutschen PrivatsammlungMinim. berieben

Lot 314

Bronze des Guanyin auf einem Löwen mit Resten von VergoldungChina, ca. 18. Jh.H. 14 cmSüddeutsche Privatsammlung, vor 2007 gesammeltAltersspuren, etwas best.

Lot 972

Väschen aus Bronze mit eingelegtem SilberdrahtdekorChina, Shisou-Marke am Boden, 18./19. Jh.H. 11.5 cmEhemals aus einer französischen Privatsammlung, vor 2007 gesammeltMin. berieben

Lot 843

Sitzender Mahasiddha aus feuervergoldeter Bronze auf einem SitzkissenTibet/NepalH. 16,5 cmDeutsche Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. berieben und best.

Lot 238

Gui mit gegossener InschriftChina, westliche Zhou-Dynastie, Inschrift ...zuo hao gui...B. 24 cmIn horizontalen Riefen gegliederte Wandung, die Henkel entspringen stärker stilisierten Tierköpfen und der runde Standfuß ist leicht ausgestellt. Im Innern am Boden gegossene Siegel-Inschrift.The Natanael Wessén Collection, Stockholm, 1970er Jahre - Bedeutende österreichische Privatsammlung, erworben am 1993 bei Galerie Asboth, WienPubliziert: Bernhard Karlgren und Jan Wirgin,'Chinese Bronzes, The Natanael Wessén Collection', Stockholm 1969, S. 50, Tafel 9 - .Zeileis: "Von Shang bis Qing - Dreieinhalb Jahrtausende chinesischer Bronze", 1999, Nr. 50, S. 152-153Christian Deydier schreibt über solche Bronzen in: Chinese Bronzes (New York 1980): Die mittlere Zhou Periode wird durch Funde veranschaulicht, die aus der Umgebung von Xi'an stammen. Insgesamt hat sich der Stil der Gefäße weiterentwickelt, nur noch wenige Dekorelemente der Shang sind erhalten geblieben. Es dominieren reine Zhou-Formen und -Motive. Schuppendekor und Riefen finden sich häufig, während die Drachen, Vögel und das Taotie stärker stilisiert werden. Aufgrund von Inschriften lassen sich solche Stücke zumeist etwa in die Regierungszeit von (König) Wu Wang datieren. Gui wurden bei rituellen Zeremonien zur Aufbewahrung von gekochtem Reis oder Hirse verwendet. Obwohl diese Gefäßform erstmals in der Erligang-Phase auftauchte, wurden sie nicht in großem Umfang hergestellt, und Beispiele aus dieser Zeit sind selten. Ab der frühen westlichen Zhou-Dynastie wurde diese Form immer beliebter, und es entstanden zahlreiche Variationen der ursprünglichen Form. Vergleichen Sie eine Reihe von Gui aus Bronze mit ähnlicher Form und ähnlichem Design aus einem der wichtigsten Vasallenstaaten der westlichen Zhou-Dynastie, dem Guo-Staat, ausgegraben im Grab von Guo Ji in Sanmenxia, Provinz Henan, abgebildet in Institute of Archaeology of Henan Province, Archaeological Team of Sanmenxia, Sanmenxia guoguo mu / The Guo State Tombs in Sanmenxia, vol. 1 (II), Beijing, 1999, Abb. V; ein unbeschriftetes Exemplar, ausgegraben in einem Grab der westlichen Zhou im Kreis Quwo, Provinz Shanxi, veröffentlicht in Wang Shimin et al, Xizhou qingtongqi fenqi duandai yanjiu / A Study of the Periodization and Dating of Western Zhou Bronzes, Beijing, 1999, S. 92, Abb. 79 (Strichzeichnung); und ein berühmtes Song gui mit etwas aufwändigeren Griffen und Füßen, im Shandong Museum, Jinan, abgebildet in Peng Qingyun, Hrsg., Zhongguo wenwu jinghua daquan: Qingtong juan [Enzyklopädie der Meisterwerke chinesischer Kulturdenkmäler: Bronzeband], Taipeh, 1994, S. 115, Nr. 0401Partiell etwas korrodiert, Deckel verloren

Lot 291

Feuervergoldete Bronze des stehenden AvalokiteshvaraChina, Tang-DynastieH. 9,3 cmEr steht in leichtem Tribhanga auf einem Lotussockel, der auf einem hohen vierbeinigen Thron platziert ist, seine rechte Hand hält den Fliegenwedel, die linke den Kamandalu, er trägt ein klösterliches Gewand, sein Gesicht zeigt einen gelassenen Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen, verlängerten Ohrläppchen, sein Haar ist zu einem Dutt gekämmt, und auf der Rückseite befindet sich ein großer Kopf-Halo mit einer kleinen Figur von Buddha Amitabha.Bedeutende österreichische Privatsammlung, laut Aufzeichnungen aus einer alten Privatsammlung Rheinland, erworben in den 1990er JahrenPubl.: Zeileis 'Von Shang bis Qing - Dreieinhalb Jahrtausende Chinesische Bronze', 1999, Nr. 155, S. 376Etwas berieben, Altersspuren

Lot 323

Bronze einer daoistischen GottheitChina ca. 17. Jh.H. 34,3 cmEr steht mit leicht verdrehtem Körper auf einem Felsen, der sich aus dem mit einer Schildkröte verzierten Wasser erhebt, seine erhobene rechte Hand hält einen Becher, die linke ist nach unten gestreckt und berührt den Rücken eines Kranichs, der ihn flankiert, er trägt einen Rock, der um die Taille gebunden ist, und einen Mantel, der beide Schultern bedeckt. Sein Gesicht ist dem Kranich zugewandt und zeigt einen freundlichen Ausdruck mit offenen Augen unter buschigen Augenbrauen, der Bart umrahmt sein Kinn, seine lange Frisur schwebt um seinen Kopf, während ein Teil zu einem Knoten auf dem Kopf gekämmt ist.Westfälische Privatsammlung, vor 2007 gesammeltPartiell bestoßen, berieben

Lot 2319

Bronze des Buddha Shakyamuni mit roter und goldfarbener LackfassungThailand, Ratnakosin-Periode, 19.Jh.H. 69 cmEr sitzt in sattvasana auf einem Lotosfuß, der auf einem Sockel steht, beide Hände ruhen im dhyanamudra auf seinem Schoß, er trägt uttarasangha und samghati, die die linke Schulter bedecken, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen, perlmuttfarbenen Augen, verlängerten Ohrläppchen, einer lockigen Frisur, die sich in die ushnisha fortsetzt und mit einer dazugehörigen Flamme gekrönt ist.Aus einer deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. berieben

Lot 100

Zwei Stupa aus BronzeTibet, ca. 14, Jh,H. 17,8 cmSockel mit einer doppelten Reihe von Lotusblüten, die sich in den gewölbten Reliquienteil mit horizontalen Rippen fortsetzt, darüber die quadratische Harmika, die dreizehn spitz zulaufende Sonnenschirme trägt und von einem Schirm mit Lotusknospenabschluss gekrönt wird, unverschlossen, zweite Stupa in Bronze, ca. 19. Jh.Bedeutende deutsche Privatsammlung, zusammengetragen in den 1970er und 80er Jahren, teilweise erworben von Schoettle Ostasiatische Kunst, StuttgartAltersspuren

Lot 2169

Vierarmige Bronze vermutlich eine Darstellung der KaliNordindien, 19.Jh,H. 16,5/ 20,5 cmAus einer fränkischen Privatsammlung, gesammelt zwischen 1970 und 1995Minim. berieben, auf Stand montiert

Lot 420

Feine 'hu'-förmige Vase aus Bronze mit Gold- und SilbereinlagenChina, 18. Jh.H. 34,6 cmMit zwei Henkeln an der Schulter in Form eines rundgelegten Drachen. Dekoriert am Fuß mit zwei sich gegenüberstehenden Vögeln auf Leiwen-Grund, am Körper mit hängenden Lanzetten mit Drachen auf Leiwen- Grund, darüber Dekorband mit mächtiger Taotiemaske auf einem Grund von dreieckigen Spiralen. Am Hals spitze Lanzetten, unter dem Rand Drachenfried. Konturen teilweise in Silberfäden eingelegt, Details in Gold.Aus einer alten deutschen Privatsammlung, am 2.6.1981 bei Lempertz, Köln, Lot 989 erworbenBodenplatte später wieder fixiert, minim. Altersspuren

Lot 1842

Zwei Bronze-Okimono von HundenJapan, MeijiL. 12,5-13 cmAus einer alten deutschen Privatsammlun, in den 1970er und 80er Jahren gesammeltMinim. berieben

Lot 666

Paar feuervergoldete Drachen aus Bronze in feiner Ausarbeitung auf Wolken stehendChina, ca. 18.Jh.L. 20 cmEuropäische Privatsammlung, vor 2007 gesammeltMinim. best. und berieben

Lot 992

Bronze des gekrönten GuanyinChina, Ming-DynastieH. 20,6 cmEhemals aus einer deutschen Privatsammlung, vor 2007 gesammeltReste von Vergoldung, berieben

Lot 287

Große archaische Yunnan-Zeremonial-AxtChina, Han-DynastieH. 36 cmDiese Ritualbronze trägt in Flachrelief eines der so selten auf Äxten aus Yunnan zu finden, aber ungemein charakteristischen Menschengesichter innerhalb eines runden Medaillons, hier allerdings nicht wie sonst am Schaft, sondern an einer der Seitenflächen angebracht. Auch unterscheidet sich das Gesicht selbst deutlich von anderen bekannten, streng stilisierten Darstellungen durch die großen, dreieckigen Tränensäcke unter den weit geöffneten Augen, die stark gebogenen Augenbrauen gehen gleichmäßig in die weit nach unten gezogene, schmale Nase über, unter der, leicht geöffnet, der spitzovale Mund liegt. Schaftwärts befindet sich, beiderseits erhaben reliefiert, ein breites, geometrisches Ornamentband, in dem sich ein weiteres, allerdings sehr weitgehend stilisiertes und so nur schwer zu erkennendes Gesicht zu verbergen scheint.Bedeutende österreichische Privatsammlung, in den frühen 1990er Jahren bei E. & J. Frankel in New York erworben, laut deren Angaben aus einer alten New Yorker Privatsammlung, in den 1920er Jahren gesammeltPubl. Zeileis: "Von Shang bis Qing - Dreieinhalb Jahrtausende chinesische Bronze", 1999, Nr. 123, S. 328-329Vgl. den Stil in 'Yunnan Qingtong Qi' abgebildeten Bronzen, insbesondere Waffen wie die Nr. 148 und 149, sowie die verschiedenen menschlichen Figuren, die im Allgemeinen ähnlich große stilisierte Augen und oft Ohrringe haben. Grün patiniert, minim. best.

Lot 56

Feine feuerveroldete Bronze des PadmapaniChina, 18. Jh.H. 52 cmIn leichtem Tribhanga auf einem separat gegossenen Lotussockel stehend, beide Hände in Vitarkamudra, Stängel von Padma-Lotussen haltend, die an beiden Oberarmen blühen, den in großen Falten herabfallenden Dhoti tragend, der um die Taille mit einem vorne geknoteten Band befestigt ist, den Schal um die Schultern drapiert, dessen Bänder die Arme umschließen und dessen Zipfel sich aufrollen, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasenrücken übergehen, lächelnde Lippen, verlängerte Ohrläppchen mit durchbohrtem Ohrschmuck, sein blau gefärbtes Haar ist zu einem Dutt gekämmt, der mit einer Ratna abgeschlossen ist, die mit einem fünfblättrigen Diadem befestigt ist, das mit einem Paar Pattras und fließenden Bändern verziert ist, versiegelt.Privatsammlung Bayern, vom jetzigen Besitzer erworben bei Christie's London, 4.7.1985, Lot 261 Vgl. eine ähnliche, etwas kleinere Bronze aus der Sammlung Edward T. Chow, Christie's New York, 22.3.2000, Lot 97Minimale Altersspuren

Lot 2314

Auf einem Thron stehender Buddha Shakyamuni aus Bronze mit Lackauflage und VergoldungThailand, 18. Jh.H. 80 cmEhemals aus einer alten deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenEtwas best., part. berieben und korrodiert

Lot 998

Dreibeiniger Weihrauchbrenner aus BronzeChina, Xuande-VierzeichenmarkeD. 18 cmAus einer deutschen Privatsammlung, erworben vor 1990Etwas best.

Lot 2163

Bronze des VishnuSüdindien, Nayak-Periode, ca. 19.Jh.H. 13,5 cmAus einer fränkischen Privatsammlung, gesammelt zwischen 1970 und 1995Minim. berieben, Ecken vom Stand etwas verbogen

Lot 276

Feines und seltenes Gewicht in Form eines feuervergoldeten Hirsches mit Kauri-MuschelChina, Han-DynastieL. 9,2 cmDie Muschel in ovalem Querschnitt, rotbraun gesprenkelt, auf elfenbeinfarbenem Grund, bildet den Körper des Tieres, der an den Seiten und an der Unterseite in einem einzigen Stück aus vergoldeter Bronze gefasst ist, Der Kopf ist mit dem verzweigten Geweih und den Ohren an den Körper gepresst, vier Beine mit den darunter gefalteten Hufen auf der Unterseite reliefiert.Bedeutende österreichische Privatsammlung, erworben 1994 von E. & J. Frankel, New YorkPubl.: Sotheby's London, 7.12.1993, Los 29 - Zeileis 'Von Shang bis Qing - Dreieinhalb Jahrtausende chinesische Bronze', 1999, Nr. 142, S. 352Es wird angenommen, dass diese Gewichte in Vierersätzen hergestellt wurden, wie z. B. der Satz von vier Gewichten in Form einer Schildkröte aus Goldbronze und Kaurimuschel, die paarweise in jedem der beiden Särge einer Doppelbestattung in einem westlichen Han-Grab in Hunyan, Provinz Shanxi, gefunden wurden. Siehe Wenwu, 1980:6, S. 51, Abb. 27 (eines von vier). Diese Gewichte wurden mit Blei gefüllt, um ihnen zusätzliches Gewicht zu verleihen. Für einen Satz von vier Gewichten ähnlich dem Paar in der Falk-Sammlung siehe Kaikodo Journal, Herbst 1998, Nr. 46, S. 128 und 226, wo das Falk-Paar auf S. 128, Abb. 1 abgebildet ist. Der Eintrag für das Vierer-Set vermerkt, dass das Wort für Hirsch, lu, ein Homonym für Reichtum ist, und dass Kaurimuscheln seit der Antike als Zahlungsmittel verwendet wurden. Die braunen Flecken auf der Kaurimuschel können auch als Anspielung auf den heiligen gefleckten Hirsch gesehen werden, der den Lingzhi, den Pilz der Unsterblichkeit, ausfährt.Vgl. das Paar ähnlicher hirschförmiger Reittiere (ohne den Kaurimuschelkörper) aus der Sammlung von Carl Kempe, abgebildet in O. Karlbeck, "Selected Objects from Ancient Shou-Chou", B.M.F.E.A., Stockholm, 1955, Nr. 27, Abb. 45, 4 (a&b)Kleine Altersspuren, kleines Loch in der Schale

Lot 752

Tachi und wakizashi mit Emblem-ZierJapan. 18./19. Jh.Gesamt L. 118/ 69 cma) Tachi: Mokume- bis itame-hada. Auf der Klinge eine apokryphe Sign. Tsuba: Bronze, mokku-gata, durchbrochen, mit einem Drachen. Fushi kashira und Montierung mit Drachen und Tiger in hohem Relief. Menuki: Bronze, Kiri mon. Tsubaki: Kupfer. Schnurwicklung: Rote Seide und Leder. Scheide: Rotlack mit goldenen Kranich-Emblemen (tsuru-mon). b) Wakizashi: Tsuba: Bronze. naga aoi-gata, durchbrochen mit Kirschblüten. Fushi kashira: Bronze mit Vergoldung. Glyzinen. Menuki: Bronze vergoldet. Kozuka: Kupfer, same mit Lack, Satsuma-mon. Habaki: Kupferbronze. Scheide: Bräunlicher Lack mit aoi-mon, evtl. später zugefügt.Sammlung Siegfried Claßen (1935-2022), Köln, gesammelt zwischen 1960 und 1990Alters- und Gebrauchsspuren, Klingen verkratzt, beim wakizashi Scheide beschädigt

Lot 7

Bronze des stehenden Maitreya mit Spuren von SilbereinlagenKaschmir, 12./ 13. Jh.H. 14,1 cmIn Tribhanga auf einem runden Sockel stehend, die rechte Hand nach unten gesenkt, die Kamandalu haltend, während die linke in die Hüfte gesenkt ist und den Stiel einer Lotosblüte am linken Arm umfasst. Er trägt einen Dhoti, in den Punkte eingeschnitten sind, die florale Medaillons zwischen den Falten des Lendenschurzes bilden, Upavita über der Brust, mit Juwelen geschmückt, Gesicht mit heiterem Ausdruck und niedergeschlagenen Augen unter leicht gewölbten Augenbrauen, verlängerte Ohrläppchen mit floralem Ohrschmuck, das Haar zu einem Dutt gekämmt und mit einem Diadem mit einem Paar Pattras geschmückt. Montiert auf einem Metallständer.Aus einer bedeutenden österreichischen Privatsammlung, laut Angaben des Besitzers in den frühen 1980er Jahren erworbenPubl. Zeileis 'Sakrales und Säkulares von Gandhara bis Lhasa und entlang der Seidenstrasse', 2004, Nr. 95, S. 266 - 267Berieben, etwas bestoßen, auf einen Metallsockel montiert

Lot 151

Dreidimensionaler Mandala-Altar aus Holz mit Farbfassung und drei Stupa aus Holz bzw. Bronze, teils gefasstTibet, 19. und 20. Jh.H./ B. 9 - 33,5 cmDeutsche Privatsammlung, in den 1970er und 80er Jahren gesammeltAltersspuren, teils bestoßen und berieben

Lot 33

Bronze einer lokalen GottheitTibeto-Chinesisch, spätes 18. Jh.H. 16,5 cmRittlings auf seiner langhaarigen Ziege sitzend, die über ein von einer Bergkette umgebenes Gewässer trabt, beide Arme nach außen gestreckt, die Hände das Tarjanimudra zeigend, verschiedene Gewänder tragend, darunter einen weitärmeligen Mantel, der mit einem Gürtel um den Körper befestigt ist, Schuhe, das Gesicht mit zornigem Ausdruck mit hervortretenden Augen unter buschigen Augenbrauen, offenem Mund, der von Schnurrbart und Bart umrahmt ist, verlängerten Ohrläppchen mit Ohrscheiben und dem Kopf mit einer umrandeten Haube.Bedeutende deutsche Privatsammlung, zusammengetragen in den 1970er und 80er Jahren, teilweise erworben von Schoettle Ostasiatische Kunst, StuttgartEtwas berieben, Attribute verloren

Lot 280

Große Flaschenvase aus Bronze mit knoblauchförmiger MündungChina, Westliche Han-DynastieH. 38 cmBronze gegossen, mehr körnige grüne, bläuliche, graue Patina und auch erdfarbene Versinterungen, Reste der ursprünglichen Vergoldung. Dieses für die Han Zeit sehr charakteristische, flaschenförmig ausgebauchte Hu mit langem, zylindrischem und am Ende knoblauchknollenförmig verdicktem Ausguß gehört zu einer Gruppe ritueller Gefäße, die erst in den letzten Jahrzehnten so richtig bekannt geworden sind.Bedeutende österreichische Privatsammlung, erworben laut Aufzeichnungen 1994 bei Sotheby's in LondonPubl. Zeileis: "Von Shang bis Qing - Dreieinhalb Jahrtausende chinesische Bronze", 1999, Nr. 103, S. 292-293Vgl. eine ähnliche Flaschen aus der Sammlung des Palastmuseum in Peking, publiziert 'Bronze Articles for Daily Use - The Complete Collection of Treasures in the Palace Museum', Hongkong 2006, Nr. 50, S. 58Möglicherweise eine alte(?) Reparatur unter stärkerer Verkrustung außen an der Schulter der Laibung

Lot 626

Feine gebauchte Snuffbottle aus smaragdgrünem JadeitChina, Qing-DynastieH. 4,2 (5,2) cmVergoldeter Stopper aus Bronze mit Amethyst-Abschluss.Sammlung Ago von Maltzan (1877 - 1927) und seiner Frau, zwischen 1912 und 1916 in Peking gesammelt, durch Erbgang an ein FamilienmitgliedFeine Linien im Stein

Lot 414

Kleiner Weihrauchbrenner in Form eines Luduan aus BronzeChina, ca, 17. Jh.H. 16,5 cmAus einer deutschen Privatsammlung, erworben vor 2007Altersspuren, etwas berieben und best.

Lot 171

Satz mit Hirschpaar um ein Rad des Lebens in BronzeTibet, um 1900H. 11,5 - 14,5 cmDie beiden Hirsche, ein männlicher mit dem geschwungenen Horn und ein weiblicher, liegen beide mit leicht nach oben gedrehten Köpfen auf einem Lotossockel, ausgestattet mit einem kleinen Schwanz, spitzen Ohren und offenen Augen, beide blicken zu beiden Seiten auf das Rad des Dharma, dessen acht Speichen von einem kleinen zentralen Medaillon mit eingraviertem Yin-Yang-Symbol auf der einen Seite ausgegeben werden und das auf einem ähnlich gegossenen Lotossockel steht, wobei die Innenseite aller drei Sockel mit dem Vishvavajra-Emblem eingeritzt ist.Bedeutende deutsche Privatsammlung, zusammengetragen in den 1970er und 80er Jahren, teilweise erworben von Schoettle Ostasiatische Kunst, StuttgartMinim. Altersspuren

Lot 288

Feine feuervergoldete Bronze des Avalokiteshvara mit zwei AdorantenChina, gravierte Inschrift und Datierung: Am zwölften Tag des zwölften Monats des sechsten Jahres der Wuping-Ära (der Nördlichen Qi-Dynastie) 575 n. Chr.H. 16,8 cmMit gekreuzten Beinen auf einem Lotussockel sitzend, der auf einem hohen, vierbeinigen Thron steht, die rechte Hand im abhayamudra, die linke im varadamudra erhoben, er trägt ein klösterliches Gewand mit Mantel und Schal, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen, verlängerten Ohrläppchen, sein Haar zu einem Dutt gekämmt, dahinter eine große, mit Flammen beschnitzte Mandorla, in der Mitte ein Lotospaar, das jeweils einen Verehrer trägt, stehend, die Hände im Anjalimudra verschränkt, mit verschiedenen Gewändern und einem Heiligenschein hinter dem Kopf, die Rückseite des Throns mit Inschrift.Bedeutende österreichische PrivatsammlungPubl.: Zeileis 'Von Shang bis Qing - Dreieinhalb Jahrtausende Chinesische Bronze', 1999, Nr. 157, S. 378Etwas berieben, Altersspuren, teils kleine Durchbrüche am Sockel

Lot 39a

Bronze des PadmasmabhavaTibet, 16. JhH. 15,6 cmEr sitzt in Vajrasana auf einem Lotussockel, die rechte Hand hält den Vajra, die linke ruht auf seinem Schoß und stützt den Kapala, eine Trishula liegt auf seiner linken Schulter, er trägt verschiedene Gewänder, deren Rand mit verschlungenen Ranken verziert ist, sein Gesicht zeigt einen strengen Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter hochgezogenen Augenbrauen, erhobener Urna auf der Stirn, verlängerten Ohrläppchen mit Ohrschmuck und auf seinem Kopf befindet sich die spezifische Haube, wieder versiegelt.Aus einer alten bayerischen Privatsammlung, großteils bei Schoettle Ostasiatica zwischen 1968 und 1992 erworben, Schoettle Nr. 3616, am 31.10.1980 erworbenBerieben, Altersspuren

Lot 8

Exzellente und extrem seltene Bronze des Indra in GefangenschaftNepal, frühe Malla-Periode, 13./ frühes 14. Jh.H. 22,7 cmIn Vajrasana sitzend, beide Arme nach außen gestreckt, die Finger fein definiert, er trägt einen Dhoti, der in der Mitte mit einem Gürtel befestigt ist, der mit einer zentralen Schließe verziert ist, sein gut entwickelter nackter Oberkörper ist mit Juwelen geschmückt, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasensteg übergehen, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasensteg übergehen, lächelnden Lippen, gepiercten, länglichen Ohrläppchen mit schwerem Ohrschmuck, sein Haar zu einem Dutt gekämmt und mit einer hohen, hufeisenförmigen Krone versehen, die an der Vorderseite mit einer stilisierten Lotusblume besetzt und mit einem Paar schwebender Bänder und Blütenköpfen verziert ist.Aus der Sammlung Gerd-Wolfgang Essen (1930-2007), zwischen den 1950er und 1980er Jahren gesammeltDas wichtigste Erkennungsmerkmal von Indra ist das dritte Auge, das horizontal auf seiner Stirn, im Gegensatz zum vertikalen dritten Auge von Shiva. In Nepal wird er immer mit einer unverwechselbaren, mit Edelsteinen besetzten Krone dargestellt, während seine derzeitige Geste der ausgestreckten Arme außergewöhnlich ist. In Anlehnung an die besondere Ikonographie, die sich im Kathmandu-Tal entwickelt hat, wird Indra hier dargestellt, wie er seine Hände von seinem Körper wegstreckt. Eine prächtige königliche Kommission einer solchen Darstellung von Indra wird jährlich während des Indra-Festes im mittelalterlichen Königspalast Hanuman-dhoka in Kathamandu ausgestellt. Einer populären Newar-Geschichte zufolge hängt diese ungewöhnliche ikonografische Eigenschaft Indras mit seinem Versuch zusammen, die Blüten des Korallenbaums (Sankrit, parijata; Newari, parijat) zu stehlen, der im Tal blüht, aber nicht im Himmel wächst. Diese waren jedoch obligatorisch für das Puja-Ritual, das jedes Jahr von den Frauen im Himmel durchgeführt wurde, einschließlich Indras Mutter. Auf Bitten seiner Mutter stieg Indra in Verkleidung ins Tal hinab, um die Blumen zu holen. Die Talbewohner, die nichts von seiner Göttlichkeit wussten, umringten den Herrn des Himmels und banden ihm Hände und Füße mit Seilen. Indra wurde erst freigelassen, nachdem seine Mutter versprochen hatte, das Tal mit dem Regen zu versorgen, der dringend benötigt wurde, um die Ernte reifen zu lassen. Newari sind wahre Geschichtenerzähler. Bhasa Vamsavali, die Chronik in gesprochener Sprache, ist voll von solchen Geschichten über Newari-Gottheiten und -Feste. Ein Beispiel dafür ist die Geschichte vom roten Avalokiteshvara und dem Kasthamandapa, dem berühmten Bauwerk in Kathamandu, das während des Erdbebens 2015 einstürzte, dass es immer wieder vorkommt, dass Gottheiten das Kathmandu-Tal in Verkleidung besuchen, von Menschen gefangen genommen und wieder freigelassen werden, nachdem sie versprochen haben, die Wünsche der Bewohner des Tals zu erfüllen. Dies ist ganz anders als dem Andachtsritual der Puja, bei dem die Gottheit wie ein allmächtiger Herrscher behandelt wird. Die Erfindung solcher Geschichten halfen den Newari-Priestern auch dabei, hinduistische und buddhistische Götter und Göttinnen in ihr Pantheon einzubinden. Die Ikonographie von Indra, bei der der Gott beide Hände ausstreckt, entwickelte sich aus einer kreuzähnlichen Struktur, die von den Newari während der Erntezeit als übernatürliches Wesen verehrt wurde, entweder als Gottheit oder als verstorbener Vorfahre. Offensichtlich wurde das kreuzförmige Gebilde als Indra angesehen. Vergleicht man solche Darstellungen von Indra mit seiner Ikonographie der ausgestreckten Hand, so wird deutlich, dass bei der Vorstellung des kreuzförmigen Gebildes der horizontale Balken des Gebildes anthropomorph zu Indras ausgestreckter Hand wurde. Sowohl in der hinduistischen als auch in der buddhistischen Mythologie gilt Indra als der König der Götter. Er ist der Herr des Ostens, das Oberhaupt der Wächterkönige, der Herr des Himmels der 33 Götter, "der der Reichtum und Macht schenkt". Der Rigveda berichtet, wie er die Schlange Vrita erschlug, wodurch die Welt ins Dasein treten konnte. Indra stabilisierte dann die Welt und stützte den Himmel mit dem mythischen Berg IndrakilaVgl. die Bronze von Indra aus dem 13. Jh. aus der Carter Burden Collection, New York, die wahrscheinlich im selben Zeitraum wie das vorliegende Los in den 1960er Jahren erworben wurde, veröffentlicht und verkauft von Carlton Rochell und Rossi & Rossi, "Masterpieces of Himalayan Art", 2009, Nr. 7. Vergleiche eine ähnlich gekleidete Kupferfigur von Indra, datiert ca. 14. Jh., verkauft bei Sotheby's New York, 26.3.2003, Los 35. Eine viel spätere vergoldete Kupferfigur von Indra wurde bei Christie's New York am 17.9.1998, Los 51, verkauftWir danken Dr. Wenhua Luo, Palast-Museum Peking für sein exzellentes Essay zu dieser Bronze, siehe Seite 44 - 46, für weitere Hinweise danken wir Dr. Pratapaditya Pal und Michael Henss

Lot 2359

Bronze des Buddha ShakyamuniSri-Lanka, Kandya-Periode, 19. Jh.H. 30 cmEhemals aus einer alten deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. berieben

Lot 270

Kugeliges Deckelgefäß vom Typ 'dui' mit InschriftChina, Zeit der Streitenden Reiche, ca. 4. Jh. v. Chr.H. 24,8 cmDer Typus des aus zwei einander gleichen Teilen zusammengesetzten Speisegefäßes dürfte erst gegen Ende der Frühling und Herbst Periode im sechsten vorchristlichen Jahrhundert in Gebrauch gekommen sein. Es ist mit stark stilisierten Drachen in ringartig geformten Griffen auf dem Deckel und dem Stand versehen. Daneben zeigt jede der beiden Schalen zwei zusätzliche einfache, gleichfalls ringförmige, einander gegenüber stehende Griffe nahe dem nicht gekehlten Rand. Um den Deckel fixieren zu können, sitzen an seinem Rand drei kleine überragende Halterungen, die ihn sicher darauf verankert. Nur der als Deckel dienende Teil trägt eine aus vermutlich zweiunddreißig (oder vielleicht auch mehr) Schriftzeichen bestehende Inschrift, die jedoch durch die teilweise beträchtlichen Verkrustungen überdeckt wird und folglich nur erschwert lesbar erscheint. Bronze gegossen in zwei Teilen, große Bereiche körnig bläulich und grün verkrusteter Versinterungen und rief dunkelrotbraune Patina an jenen Stellen, wo das Metall keine Verkrustungen aufweist.Bedeutende österreichische Privatsammlung, laut Aufzeichnungen in den 1990er Jahren erworbenPubl. Zeileis 'Von Shang bis Qing - Dreieinhalb Jahrtausende chinesischer Bronze', 1999, Nr. 83, S. 242 - 243Vgl. ein ähnliches Bronze-Dui aus der Zeit der Streitenden Staaten, das 1965 aus dem Grab Nr. 1 in Wangshan, Jiangling, ausgegraben wurde und sich heute in der Sammlung des Provinzmuseums Hubei befindet, ist in Pre-Qin Civilization in the Jiangshan Region, Hongkong, 1999, S. 110, Nr. 72 abgebildet. Ein weiteres Beispiel ist abgebildet bei Kao Jen-chun, Masterworks of Chinese Bronzes in the National Palace Museum, Taipei, 1973, Nr. 18; vgl. auch ein ähnliches Dui, angeblich aus Anhui Shou Xian Zhujiaji, 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts v. Chr., abgebildet bei J. So, Eastern Zhou Ritual Bronzes from the Arthur M. Sackler Collections, New York, 1995, S. 69, Abb. 126Etwas berieben, partiell korrodiert

Lot 860

Kleiner Dolch aus BronzeTibet, ca. 17. Jh.L. 9,5 cmAus der Sammlung Gerd-Wolfgang Essen (1930-2007), zwischen den 1950er und 1980er Jahren gesammeltAltersspuren

Lot 1765

Vajra aus Bronze auf einem StänderIndonesien, JavaL. 25 cmEhemals aus einer alten deutschen Privatsammlung, vor 2007 gesammeltPartiell korrodiert

Lot 14

Bronze der Syamatara im Stil der Pala-ZeitTibet, 17. Jh.H. 13,5 cmSie sitzt in lalitasana auf einem Lotussockel, der rechte Fuß wird von einem kleineren Lotos gestützt, der vom Hauptlotus ausgeht, die rechte Hand ist in varadamudra, die linke zeigt vitarkamudra, blühende Lotosblüten an beiden Oberarmen, sie trägt einen Sari, der mit Juwelen besetzt ist, ihr kaltvergoldetes Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasenrücken übergehen, erhobene Una an der Stirn, verlängerte Ohrläppchen mit großen Ohrstöpseln, ihr Haar zu einem Chignon gekämmt, der mit verschiedenen Quasten verziert ist, unversiegelt.Aus einer deutschen Privatsammlung, vor 2000 erworbenMinim. berieben

Lot 2318a

Bronze des Buddha Shakyamuni mit roter und goldfarbener LackfassungThailand, Ratnakosin-Periode, 19.Jh.H. 68,3 cmEhemals aus einer alten süddeutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenPartiell Altersspuren und wenige kleine Best.

Lot 28

Bronze des PadmasambhavaTibet, 16. Jh.H. 17,5 cmEr sitzt in Vajrasana auf einem Lotussockel, hält den Vajra und den blutgefüllten Kapala in den Händen und trägt verschiedene Gewänder, darunter einen mit stilisierten Blumenköpfen verzierten Mantel. Sein Gesicht zeigt einen strengen Ausdruck mit offenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasensteg übergehen, verlängerten Ohrläppchen mit großem Ohrschmuck und auf dem Kopf die spezifische Haube, die nicht verschlossen ist.Aus der Sammlung Gerd-Wolfgang Essen (1930-2007), zwischen den 1950er und 1980er Jahren gesammeltMinim. best., etwas berieben

Loading...Loading...
  • 350105 item(s)
    /page

Recently Viewed Lots