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Bronze eines Lama mit kalter Vergoldung und InschriftTibet, 16. Jh.H. 12,7 cmInschrift: rgod tshad la na mo / „Ehre dem Götse (rGod Tshad)“.Ehemals aus der Tibet- und Asien-Sammlung der Gebrüder Kienzle, Schwaben, zwischen 1965 und 1986 gesammeltMinim. best. und berieben, wieder versiegelt
Seltene feuervergoldete Bronze der Nagani auf einen Sockel montiertTibet, spätes 18.Jh.H. 20 cmSammlung Dr. Peter Nicolaus (1940-2020), erworben am 11.11.2008, Lot 284 von Nagel in Stuttgart (Euro 3200.-), aus einer alten deutschen Privatsammlung - Etwas berieben, minim. best., wieder versiegelt
Seltene Bronze des Buddha Shakyamuni mit InschriftTibet, 17./ 18. Jh.H. 14,6 cmBuddha sitzt in Meditationshaltung auf einem gestuften rechteckigen Sockel, er trägt ein einfaches Mönchsgewand und besitzt die Merkmale eines Erleuchteten. Auf der Vorderseite ein Vajra, wohl als symbolischer Hinweis auf die Zugehörigkeit zur „Familie“ (rigs, skr. kula) des mystischen Buddha Akshobya, dessen Symbo der stehende Vajra ist. Die Linke liegt in Meditationsgestus im Schoß, die Rechte zeigt die Geste der Erdberührung (skr. bhumisparsa- mudra). Die Inschrift auf der Rückseite lautet: „Ich verbeuge mich vor dem Lehrer, dem unvergleichlichen König der Shakyas, der die erdberührende Geste ausführt.“ Die Figur gehört zu einem Satz von Buddha-Plastiken, die sich durch die Glätte der Ausführung und ihre plastische Geschlossenheit auszeichnen. Bronze mit Feuervergoldung, Reste ikonographischer Bemalung, Bodenplatte mit Doppelvajra.Aus einer alten deutschen Privatsammlung, erworben um 1995 aus einer namenhaften Kölner PrivatsammlungWeitere Figuren dieses Satzes sind abgebildet in: Buddhistische Kunst aus dem Himalaya, Köln 1974, Abb. Cover; S. 164, Nr. 64, Sammlung Werner Schulemann, Bonn, Ausstellung des Museums für Ostasiatische Kunst der Stadt Köln. Minim. berieben
Feuervergoldete Bronze des Akshobya auf einem ThronTIBET, 18. Jh.H. 19,6 cmProvenienz: Aus einer alten deutschen Privatsammlung, erworben bei Schoettle Ostasiatica, abgebildet im Katalog, Februar 1975, Slg.-Nr. 8661 am BodenKleine Abriebe der Vergoldung, kleine Bestoßung an der Sockelfront, die Rückseite des Sockels etwas verformt
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