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Bronze, gegossen, gewalzt, graviert, Email. Der plastisch erhabene Corpus Christi im Viernageltypus ist einem Kreuz appliziert, in dessen ornamentel angeordneten Stege blaues und grünes Email eingelegt ist, das sich in Materialität und Farbigkeit auch im Lendentuch des Gekreuzigten wiederfindet. Die regelmäßig umlaufenden Bohrungen an den Rändern der Kreuzbalken lassen vermuten, dass dem Kreuz ehemals Schmucksteine aufgesetzt gewesen sein könnten.Bestoßungen mit Verlusten des Emails. Kopf des Christuscorpus wohl ergänzt. Höhe 23 cm, Breite 12,5 cm.ProvenienzEhemals Sammlung Dresse de Lebioles, Embourg (Belgien). - Süddeutsche Privatsammlung.
Bronze, gegossen, gewalzt, graviert, vergoldet. Die glatt gestalteten Kreuzbalken, denen zuunterst der Aufsteckdorn angesetzt ist, zeigen als einzigen Schmuck ein umlaufendes Band aus gleichmäßig gestalteten stilisierten Rosetten. Ihnen vorgesetzt ist ein bekönter Corpus Christi im Viernageltypus mit Suppedaneum, dessen sorgfältig gestaltetes Lendentuch auffällig kantig ausgeführt ist. Zu dem als deutsche Arbeit anzusprechenden Vortragekreuz ist eine mögliche Entstehung in Sachsen vorgeschlagen worden.Kleiner Ausbruch am Hals Christi. Nur geringfügige Bestoßungen, zwei den Ecken aufgesetzte Knäufe verloren. Höhe 36 cm, Breite 24 cm.ProvenienzAuktion Artcurial, Paris, 18.5.2004. Lot 373. - Süddeutsche Privatsammlung.
Bronze, gegossen, graviert, mit geringfügigen Resten von Vergoldung. Darstellung des Gekreuzigten mit aufgerichtetem Haupt, waagerecht ausgestreckten Armen und parallel geführten Beinen, die Füße auf das Suppedaneum gesetzt. Der nackte Körper wird nur von einem in der Mitte verknoteten Lendentuch bedeckt.Bereibungen. Auf mit Samt bezogene Holztafel montiert. Höhe 17 cm, Armspanne 14,5 cm.ProvenienzEhemals Sammlung Dresse de Lebioles, Embourg (Belgien). - Süddeutsche Privatsammlung.
Bronze gegossen, graviert, große Reste von Vergoldung. Darstellung des Gekreuzigten mit emporgereckten Armen und übereinander gelegten Füßen im Dreinageltypus, den Kopf zur Seite geneigt und die Beine parallel geführt. Gerade durch die nur einfache Gestaltung in der Wiedergabe des nackten Körpers ausdrucksstarker Corpus.Linke Hand teilweise verloren, Bereibungen. Höhe 14,5 cm, Armspanne 11 cm.ProvenienzEhemals Sammlung Dresse de Lebioles, Embourg (Belgien). - Süddeutsche Privatsammlung.
Niello, Silber getrieben, Bronze gegossen und vergoldet. Die Paxtafel mit ihrer auf der Rückseite angebrachten Handhabe besitzt eine reichdekorierte architektonische Rahmung in Renaissanceformen, der zuoberst ein in Fischköpfen auslaufendes Rankenornament aufsetzt ist. In der Darstellung des überfein gearbeiteten Niellos ist mit der Beischrift "MARIA GRATIA PLENA" die auf einem Thron sitzende Muttergottes wiedergegeben, umgeben von anbetenden und musizierenden Engeln und verehrt von vier knienden Heiligen. Als Entstehungsort der qualitätvollen Arbeit ist Florenz vermutet worden.Nur geringfügige Bestoßungen mit kleinen Verlusten im Niello. Höhe 15,5 cm, Tiefe mit Griff 5 cm.ProvenienzSüddeutsche Privatsammlung.
Bronze, gegossen, ziseliert, patiniert. Das erhaben gearbeitete Relief zeigt die Beweinung Christi unter dem Kreuz, wobei die den Leichnam Christi haltende Muttergottes von zahlreichen Engeln begleitet wird. Die Gestaltung des Reliefs zeichnet sich durch die unterschiediche Behandlung der Oberflächen aus, wobei sich die glatten Flächen von Körpern, Wolken und Kreuz von den aufgerauhten umgebenden Flächen abheben.Nur geringfügige Bestoßungen. In modernem hölzernem Rahmen. Höhe 30,5 cm, Breite 17,5 cm.ProvenienzSüddeutsche Privatsammlung.
Buddha Amitabha. Bronze Qing-Zeit oder früherAmitabha, "Unermessliches Licht", ist der Herr des Westlichen Paradieses Sukhavati, in dem die Gläubigen hoffen, wiedergeboren zu werden. Er ist im Lotossitz meditierend dargestellt, die Augen fast geschlossen und die Hände in der Geste der Meditation über dem Schoß. Die Gewandborten zeigen Ranken in Gravur. Einteiliger Hohlguss. H.: 44 cm.
Jue , Museale Ritualbronze für OpferweinChina, Shang-Dynastie, 1. Hälfte Anyang-Periode, 13-12. Jh. v.Chr.Auf drei schlanken dreieckigen lanzettförmigen Beinen runder zylindrischer Korpus mit Spiral-Motiven reliefiert. Mündungsöffnung zu einer Seite mit schnabelartigem Griff, zur anderen mit spitzem Ausguss, seitlich zwei runde Aufsätze mit überkragenden Kappen. Bronze, grünlich-braune Korrosionsspuren. H.: 19 cm.
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