JOBBÁGY DE TÚR, Miklós (Nikolaus)(*1882 Budapest) Paar Wüstenfüchse Bronze patiniert. Bezeichnet, Gießermarke "F Dunn & Cie München". H 11,5 cm. Zwei Jungfüchse, wobei einer dem anderen ins Ohr beißt Einige wenige Alters-/Gebrauchsspuren. Bildhauer in Budapest, Schüler der Akademie ebd. und der Malschule von Ažbe in München sowie von Ruemann ebd.. Seine ersten plastischen Arbeiten stellte er 1907 im Münchner Glaspalast aus. Literatur: Thieme/Becker.
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Wiener Bronze: Uhrständer als Häuschen mit Wachmann Bronze polychrom bemalt. Vasenmarke Bergmann. H 21,5 cm. Nachtwächter mit Hellebarde in der Tür; am Giebel über ihm die Uhrhalterung für eine Taschenuhr. Der Sockel ist für gemuldete Unterlage gefertigt Giebelbekrönung fehlt, sonst kaum Alters-/Gebrauchsspuren.
DALLIN, Cyrus Edwin(1861 Springville - 1944 Arlington) Bronze Indianerkopf Bronze patiniert, roter Marmor-Sockel. Bezeichnet mit Zusatz "A mon ami Gorodichze" und Nr. 90 sowie Gießermarke "Barbedienne Fondeur". H 10/19 cm. Entschlossen blickender Ureinwohner Nordamerikas (Sioux Phillip, Sohn von "Kicking Bear"?) Minimale Abplatzer am Sockel. Amerikanischer Bildhauer in Boston, Schüler von Truman Bartlett, ab 1888 in Paris Schüler der Ecole des Beaux-Arts und der Academie Julian. Bekannt wurde er v.a. für seine Indianerfiguren. Literatur: Thieme/Becker.
CAUSSÉ, Julien(1869 Bourges - 1914 Paris) Jugendstil-Frauenbüste Bronze grünlich patiniert, teils Reste einer Vergoldung. Bezeichnet. 21 cm. Brustbildnis einer jungen Frau mit Blüten und Lorbeerkranz im Haar Patina berieben. Bildhauer in Paris, Schüler von Falguières. Literatur: Thieme/Becker.
KOWALCZEWSKI, Paul Ludwig(1865 Mieltschin - 1910 Berlin) Frauenakt mit Schlange Bronze patiniert, Serpentin-Sockel. Bezeichnet. H 28 / 37,5 cm. Gleichsam tanzende junge Frau, die mit ausgebreiteten Armen eine große Schlange trägt Einige wenige Alters-/Gebrauchsspuren. Bildhauer in Berlin, Schüler der Akademie ebd. Literatur: Thieme/Becker.
KOWALCZEWSKI, Paul Ludwig(1865 Mieltschin - 1910 Berlin) Wasserträgerin Bronze dreifarbig patiniert, rote Marmor-Plinthe. Bezeichnet. H 40,5 / 43,5 cm. Junge Frau im teils herabgerutschten Gewand, die einen Eimer von ihrem Tragejoch zum Wasser hinablässt Einige Alters-/Gebrauchsspuren. Schüler der Akademie Berlin, beschickte zwischen 1899 und 1906 die Große Berliner Kunstausstellung. Literatur: Thieme/Becker.
Art-déco-Lampe mit Bronze-Frauenakt Goldfarbene Bronze mit Resten einer Goldbronzierung, Marmor-Sockel, Glas mit roten Pulvereinschmelzungen, Kunststoff(?). Glas "Schneider" signiert. 50 x 33 x 17 cm. Ausdruckstänzerin mit wohl nachträglich angebrachter 1-flammiger Lampe in ihrer Hand Einige Alters-/Gebrauchsspuen an der Bronze, 1 Daumen geklebt, kleinere Abplatzer am Sockel, Glas ergänzt.
RIVIÈRE, Théodore(1857 Toulouse - 1912 Paris) Jugendstil-Buchstütze: Frauenakt an der Mauer Bronze patiniert, roter und rot-weißer Marmor. Bezeichnet. H gesamt 19,5 cm. Sich an die Wand lehnende Frau im Kontrapost Bronze mit geringen Alters-/Gebrauchsspuren, Marmor geklebt. Bildhauer und Medailleur in Paris, Schüler von Jouffroy, Falguière u. Mercié. Tätig auch in Tunis. Literatur: Thieme/Becker.
LIEBERMANN, Ferdinand(1883 Judenbach - 1941 München) Tanzende Jugendstildame Bronze patiniert. Bezeichnet, Gießermarke "Österr. Gesellsch. zur Förderung der Medaillenkunst und Kleinplastik" mit Nr. "4". H gesamt 29,5 cm. Theatralische Ausdruckstänzerin mit ausgebreiteten Armen Schöne Patinierung, im Sockelbereich Aufhellungen durch entfernte Klebeetiketten. Bildhauer in München, studierte an der Akademie ebd., 1926 Professor. Literatur: Thieme/Becker.
SEIFERT, Victor(1870 Wien - 1953 Berlin) Trinkende Bronze mehrfarbig patiniert, schwarzer Marmor-Sockel. Bezeichnet mit Zusatz "Prof.". H 35,5 / 45,5 cm. Stehender Akt einer jungen Frau, die in leicht vorgebeugter Haltung achtsam aus der Schale trinkt Einige wenige Alters-/Gebrauchsspuren. Bildhauer in Berlin, Schüler von Hertel, Manzel und Breuer. Literatur: Thieme/Becker.
WAGNER VON DER MÜHL, Adolf(1884 Rohrbach - 1962 Wien) "Hochzeitsreise" (Venus mit dem Faun) Bronze mit Resten der Patina. Bezeichnet mit Datum "1920". H 16,5 cm. Stilisiert gearbeitete Gruppe mit voranstürmendem Faun, auf dem eine nackte Frau reitet 1 Handgelenk des Fauns mit Haarriss, einige Alters-/Gebrauchsspuren. Bildhauer in Wien, Schüler der Malschule von Anton Ažbe in München, studierte an den Akademien München und Wien. Laut der Biographie gibt es maximal 10 Exemplare des im Thieme/Becker erwähnten Werkes, die vom Künstler persönlich endbearbeitet wurden. Literatur: Thieme/Becker.
MESTROVIC, Ivan(1883 Vropolje – 1962 South Bend) Mutter mit Kind Bronze patiniert, weiße Marmor-Plinthe. Undeutlich bezeichnet. H ca. 50 cm (davon Sockel ca. 2,5 cm), B ca. 40 cm, T ca. 23 cm. Aktgruppe mit reitendem Kind auf dem Schoß der Mutter Patina teils berieben/bestoßen, Plinthe geklebt und mit kleineren Abplatzern. Bedeutender Künstler der Moderne, studierte an der Akademie Wien, bildete sich in Paris weiter. Prof. an der Akademie Zagreb, emigrierte 1947 in die USA. Literatur: Thieme/Becker.
Sitzende Figur China. Bronze mit Resten roter Farbfassung. H 22 cm. Wohl weibliche Figur, auf einer Bank sitzend, die Hände halten etwas vor der Brust. Auffälliger Haarschmuck, der die hochgesteckten Haare ziert Im Innensockel "W. Spieß", "30.4.05" und weitere Ritzzeichen. Rückseite des Sitzes ausgespart.
Kleiner Buddha und Tara Indischer Raum. Bronze. H 15 cm. Buddha im Verschränkungssitz mit Almosentopf, eine Blüte haltend. Mandorla und eckiger Sockel mit Elefantenreliefs. Sorgfältige Ausführung, Boden geschlossen. / Tara im gelösten Sitz auf Lotosthron. In den Händen eine Flammenschale. Ebenfalls in sorgfältiger Ausführung. Geschlossener Boden
Buddha auf Lotossockel Wohl indischer Raum. Bronze mit Resten von Vergoldung. H 30,5 cm. Buddha im gelösten Sitz mit der Geste des Warnens. Auf sechsblättrigem Lotosthron, der sich 'über den eingezäunten Wellengang der Wandelwelt erhebt' Literatur: Deimel; Speck von Sternburg: "Buddhas Leuchte ...", Leipzig 2008, S.196.
Jugendstil-Schankkanne und -Fotorahmen Kanne "Fo" gemarkt. Kupfer und Messing, innen verzinnt bzw. Bronze und Glas. H 31,5 cm bzw. 28 x 15 cm, Bildmaß 11,5 x 8 cm. Kanne in schlanker Tonnenform mit Schnabelausguss und Scharnierdeckel. / Aufstellrahmen mit Blumenzier und Reliefkopf an der Bekrönung
Spätempire-Portaluhr Frankreich. Um 1840/50. Ungemarktes Werk mit Halbstundenschlag auf Glocke, Fadenaufhängung, rückseitig ergänzt verglast. Läuft an, reinigungsbedürftig. Ziselierte Lünette mit weißem Emailziffernring, römischen Zahlen, Minuterie und Breguet-Zeigern. Weißer Alabaster, Messing/Bronze. 42,5 x 23 x 8 cm. Säulenuhr mit Dreiecksgiebel, floralen Applikationen und einem Festontuch Alters- und Gebrauchsspuren, Glas mit Defekten. Sonnenpendel, Schlüssel.
Zierliche Bronze-Pendule im Barock-Stil Frankreich. 19. Jh. Ungemarktes Werk mit Halbstundenschlag auf Glocke. Schlagwerk funktioniert, Gehwerk läuft nicht. Weißes Emailzifferblatt mit römischen und arabischen Zahlen, Minutenkranz und Louis Quinze-Zeigern. Herstellerprägung Anzeige: "Lepaute, H[orlo]ger du Roi". Bronze, vergoldet. 32 x 20,5 x 11 cm. Rocailliertes Gehäuse mit Blattdekor, Blüten, Schleifen, Musiksymbolen und einem bekrönenden Adler Werktrommel lose eingesetzt, partiell berieben, Altersspuren. Mit Pendel, ohne Schlüssel.
Bronze-Kaminuhr mit antiker Männerfigur 19. Jh. Werknummer: 523. Geprägt "CLs". Werk mit Halbstundenschlag auf Glocke, Fadenaufhängung. Läuft nicht. Versilbertes Zifferblatt mit römischen Zahlen, Minutenkranz und Breguet-Zeigern. Vergoldete Bronze. 42 x 29 x 12,5 cm. Hoher Stufensockel mit neoklassizistischem Dekor und einem Wiesenstück mit Ruinen und bekrönendem Soldaten Altersspuren, fehlendes Schwert. Mit Schlüssel, ohne Pendel.
Kaminuhr mit Amphore Frankreich. 2. H. 19. Jh. Werknummer: 367. "HIF" gemarktes Werk mit Halbstundenschlag auf Glocke, Fadenaufhängung. Läuft nicht, überholungsbedürftig. Weißes Emailzifferblatt mit blauen römischen Zahlen, Minutenkranz und ergänzten Stabzeigern. Bronze, matt und glanzpoliert, teils dunkel patiniert. 46,5 x 25,5 x 12,5 cm. Stelenform mit historistischem Reliefdekor und einer bekrönenden Vase mit figürlichen Henkeln 1 hinteres Bein und Pendel fehlen, Defekte am Zifferblatt, Retuschen, leichte Kratz- und Altersspuren. Mit Schlüssel, ohne Pendel.
Wiener Rahmenuhr 19. Jh. Ungemarktes Werk mit Halbstundenschlag auf Tonfeder. Läuft nicht. Versilbertes Zifferblatt mit ziselierter Bronze-Lunette, römischen Zahlen, Minutenkranz und Scoties-Zeigern. Holz, bronziert und vergoldet. Verglast und gerahmt, ca. 53,5 x 44 x 13,5 cm. Gehäuse mit geschnitzten Barock-Ornamenten, großer Rosette und Pendelsicht Alters- und Gebrauchsspuren, Defekte, Lötspuren. Mit Pendel, ohne Schlüssel.
Bronze-Freischwinger LENZKIRCH. Werknummer: 258050. "Lenzkirch A.G.U." gemarktes Werk mit Halbstundenschlag. Läuft nicht. Facettiert verglastes, elfenbeinfarbenes, leicht bombiertes Emailzifferblatt mit römischen Zahlen und Arkadenminuterie, durchbrochene Eisen-Zeiger. Bronze, vergoldet. Uhr 37 x 29 x 10,5 cm | Pendel L 49,5 cm. Gründerzeit-Gehäuse, teils ajour gefertigt mit Rocaillen, Blattwerk und einem Faunsmaskaron Rückseitige Abdeckung mit Rundgong fehlt, Zifferblatt minimal haarrissig, berieben. Mit Sonnenpendel, ohne Schlüssel.
Kleine Bronze-Carteluhr Um 1900. Werknummer 1088. "Japy Frères & Cie." gemarktes Werk mit Halbstundenschlag auf Glocke. Läuft an. Weißes Emailzifferblatt mit römischen Zahlen, Minutenkranz und Breguet-Zeigern, undeutlich bezeichnet. Bronze. Ca. 50 x 28,5 x 13 cm. Rocailliertes, ajour gefertigtes Gehäuse mit Rosen und einem Vögelchen Alters- und Gebrauchsspuren, Reparaturen. Mit Schlüssel, Pendel.
Gründerzeit-Freischwinger mit seltenen Beschlägen LENZKIRCH. | Siehe Nachtrag im TextEnde 19. Jh. Werknummer: 100790 mit Zusatz 1 Million. Geprägt "Lenzkirch A.G.U., Gebrauchsmuster N° 12,875". Messingwerk mit seltenem Viertelstundenschlag auf 2 Tonfedern. Läuft. Messingzifferblatt, teils versilbert, arabische Zahlen, Minutenkranz, durchbrochene Zeiger. Mahagoni und Buche, massiv und dunkel gebeizt. Ca. 101 x 40,5 x 20 cm. Stiltypische Wanduhr mit reicher Drechselzier, Kehlungen und historistischen Bronze-Beschlägen. Bekrönender Aufsatz mit Muschelsegment und Zapfen Seitlich fehlende Leiste, partiell kleine Defekte. Reliefiertes Prunkpendel, Schlüssel, Wandhalterungen. Nachtrag 19.02.21: Aufsatz wohl passend ergänzt, Pendelfeder fehlt, Schlag auf Tonfeder überholungsbedürftig. Video auf Anfrage.
Arbit Blatas (Lithuanian, 1908-1999)The Artist's Daughter signed 'A. Blatas' (lower left)oil on canvas81.5 x 66cm (32 1/16 x 26in).Footnotes:LiteratureJewish Artists of the School of Paris 1905-1939, Somogy Éditions d'Art, Paris, 2015, p. 69.Artis Blatas, born Nicolai Arbitblatas, was raised in Lithuania in a family of piano merchants.He studied drawing in Pottava, at the palace of Lithuania's governor which was transformed into an educational centre for children. In 1924, he left for Berlin and took drawing classes at the School of Fine Arts. He arrived in Paris in 1925 and at the age of 21 became the youngest member of the School of Paris. He settled in Montparnasse on rue de la Gaîté and met Sylvia Satenstein who he married in 1933. Following an exhibition at the Mouradian-Vallotton gallery in 1934, art dealer Pierre Matisse launched Blatas' international career by offering to exhibit his paintings in New York. In 1935, thanks to Krémegne, the artist acquainted Céret, Collioure, and Banyuls in the south of France. During World War II, Blatas fled the Nazi-occupied Europe for the United States and became an American citizen. In 1947, he was elected a life member of the Salon d'Automne. In 1967, the Musée de l'Orangerie followed André Malraux's advice and purchased his life - size bronze sculpture produced by his peer and friend Soutine (currently in a garden in the 14th arrondissement). Blatas remarried with the opera singer and stage director Regina Resnik and between 1975 and 1984, he designed opera sets and costumes.In 1978, Arbit Blatas was named Chevalier de la Légion d'Honneur by the French Government for his contribution to French art as an outstanding member of the School of Paris and was promoted, in 1994, to the rank of Officier de la Légion d'Honneur.This lot is subject to the following lot symbols: ARAR Goods subject to Artists Resale Right Additional Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
Joseph Constant (Constantinovitch) (Palestinian , 1892-1969)Les hérons signed with incised signature 'Constant' (on the left leg)wood115 x 47cm (45 1/4 x 18 1/2in).Executed c. 1930Footnotes:LiteratureJewish Artists of the school of Paris 1905-1939, Somogy Éditions d'Art, Paris 2015, p. 35.Joseph Constant was born in Palestine in 1892 and grew up in Odessa. In 1912, Constant enrolled in the School of Fine Arts in Odessa, where he studied painting. In 1919, with many other artists, Constant and his wife fled Russia for Palestine aboard the Ruslan. In Tel Aviv, he made friends with the painter Alexandre Frenel. In 1923, after his travel to Egypt, Turkey, and Romania, Constant arrived in Paris, where he studied art. In the beginning of his career, Constant painted animal paintings. He used pencil, charcoal, and ink and also produced watercolors and oils on canvas. During the 1930s, he mainly produced animal sculptures. He worked in stone, bronze, and, especially, in wood. He visited the Jardin des Plantes every day, where he found inspiration. He was a member of a group of Israeli artists called the 'Animalists.' In Paris, Constant also developed a writing career. He wrote several books under the name Michel Matveev. His most famous work Les Traqués (The Hunted) was published in 1933 and relates the tragic story of Jews traveling across Europe in search of a safe haven. In 1936, he was awarded the Deux Magots Prize for his book 'Etrange Famille' (Strange Family). In 'La Cité des Peintres' (The Painters' City), published in 1947, he wrote about the life of the Russian Jewish artists in Montparnasse. Joseph Constant and his friend the painter Alexandre Frenel are known as the artists of the School of Paris who introduced French Impressionism and realism in Israel.This sculpture is a typical bas-relief of his production in the 1930s, when Constant represented the animal world; a biblical metaphor charged with Jewish symbolism.This lot is subject to the following lot symbols: ARAR Goods subject to Artists Resale Right Additional Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
Medal: G.A.A., Co. Cork (1947) A silver shield shaped Medal, with pierced centre and rose gold harp central relief surround with Celtic design, the reverse inscribed "Kelleher Shield - 1947 - won by St. Nicholas," hallmarked; together with a cased Church & General National League - Strait Chomortas Naisiunta, gilt metal Medal; also a small bronze Commemorative "G.A.A. Centenary 1884 - 1984" Medal; and a pair of A.I.B. Club Championship Cufflink's, as a lot. (5)
Stokes (Margaret) Early Christian Architecture in Ireland, folio L. 1878. First Edn., frontis & 52 plts. plus text illus. thro-out; Coffey (George) New Grange (Brugh na Boinne) and Other Incised Tumuli in Ireland, roy 8vo D. 1912, and The Bronze Age in Ireland, roy 8vo D. 1913, both First Edns., illus., & all orig. green cloth, gilt. V. good copies. (3)

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