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A GENTLEMAN'S SIZE BRONZE HANHART PIONEER 417 ES AUTOMATIC CHRONOGRAPH WRIST WATCHDATED 2020, REF. H721L.310 LIMITED EDITION OF 150 PIECES IN COLLABORATION WITH REVOLUTION, ACCOMPANIED BY ITS ORIGINAL BOX, LEATHER CASE, BOOKLETS & GUARANTEE CARD Movement: Automatic, signed Hanhart. Case: Diameter approx. 42mm, stainless steel back, signed, numbered, original crown & pushers.Strap: Original Hanhart BUND leather strap & pin buckle. CONDITION REPORTDial: Original dial in excellent condition.Movement: Running & functioning at present, timekeeping and accuracy cannot be guaranteed.Case: In excellent condition, with patina/tarnish & light scratches from general use.Strap/Bracelet: In very good condition.
Tête de Buddha à la beauté juvénile, les traits fins, l’expression sereine, les yeux incisés aux paupières mi closes préconisant le regard à l’intérieur de soi, les lèvres délicatement ourlées au sourire de béatitude, le nez aquilin, le menton légèrement anguleux, les lobes des oreilles allongés marque de son ancienne noblesse, la chevelure organisée en fines bouclettes hérissées, surmontée de la protubérance crânienne Ushnisa symbole de son éveil Bronze à patine brune Thaïlande Royaume de U-Thong , 15ème siècle 34cm Collection particulière SuisseAncienne collection Philippe Gutzwiller banquier Suisse ‘ ( cadeau d’anniversaire de ses collaborateurs pour ses 75 ans )
Alberto Giacometti (1902-1985) after. "Walking Man I". Bronze with brown patina. Signed "A.Giacometti" on the terrace. Numbered 2/6 on the terrace. Recent posthumous lost-wax casting. (Reproduction). Bears a founder's stamp, not guaranteed. - Weight: 3.68 kg - Shipping unavailable - Region: Europe - Sizes: h 620 mm l 350 mm - At first glance: good condition
Antique bronze Dorje from India. This object is a ritual weapon symbolizing the properties of a diamond (indestructibility) and a thunderbolt (irresistible force). It is used as a symbol by the dharma traditions of Buddhism, Jainism and Hinduism, to represent steadfastness of spirit and spiritual power. - Weight: 620 g - Shipping available - Region: India - Sizes: h 45 mm l 200 mm - At first glance: normal wear / patina of use
RENÉ GRAETZ (1908 Berlin - 1974 Graal-Müritz) Small Upright Figure BSteinguss mit grauolivfarbener Patina und Ziegelsteinsockel. 1975.33 x 15 x 7 cm.Provenienz: Privatsammlung BerlinLiteratur: Kunstmuseum Ahrenshoop (Hrsg.): Die Sammlung, Ahrenshoop 2021, vgl. Abb. S. 255 (dort ist die Bronze von 1973 abgebildet)Gesamthöhe mit Sockel 39,3 cm.Graetz, in Berlin geboren, in Genf aufgewachsen und in Kapstadt 1932 in der Bildhauerklasse der neu gegründeten Kunsthochschule eingeschrieben, arbeitete seit 1935 als Bildhauer, bevor er sich 1939 in London niederließ. Hier lernte er Henry Moore kennen. Nach dem Krieg nach Ost-Berlin übergesiedelt, trat er der KPD bei und wurde Gestalter im Verlag Volk und Wissen und war danach freischaffend tätig. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Reliefstelen in Buchenwald und die Plastik Befreiung in der Gedenkstätte Sachsenhausen. Ab 1970 wandte er sich von konkreten Darstellungen ab und seine Kunst wurde immer abstrakter. Als Wendepunkt gelten seine Upright Figures, die in Bronze ausgeführt, öffentliche Anlagen zieren, so seit 2008 anlässlich seines 100. Geburtstages auch den Bürgerpark Pankow.In der Ostberliner Kunstszene der Nachkriegsjahre war Graetz eine Ausnahmeerscheinung, nicht nur aufgrund seines Hintergrundes der Welterfahrung, sondern auch durch seine eigenwillige Kunst, die fernab der sozialistischen Orientierung der DDR entstand.
RAINER KRIESTER (1935 Plauen - 2002 Castellaro / Italien) Die kleine AngstBronze mit goldbrauner Patina. 1974.16 x 14 x 14 cm.Hinten auf der Plinthe signiert "Kriester" sowie hinten an der Plinthe mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin".Auflage 20 num. Ex.Schmied/Daß 101.Im Werkverzeichnis wird die Auflagenhöhe wohl fälschlich mit 30 Exemplaren angegeben. Ausgezeichneter Guss mit sehr schön nuancierter Patina.
CHRISTIAN PESCHKE (1946 Bad Säckingen - 2017 Flintsbach) Ins Wasser springender FrauenaktBronze mit grüner und schwarzer Patina.23,3 x 11,7 x 21,5 cm.Unten rechts neben dem linken Fuß signiert "C. Peschke".Prachtvoller Guss mit sehr schön abgestimmter Patina. Eine Auflage ist uns nicht bekannt.
MAX RIEDER (1901-2000, Salzburg) Liebespaar VIBronze mit dunkelbrauner Patina. 1983.59 x 27 x 15 cm.Vorne rechts auf der Plinthe signiert "M. Rieder" und datiert.Provenienz: Privatbesitz WienLiteratur: Stadt Salzburg (Hrsg.): Max Rieder – Bildhauer und Grafiker, Max Rieder zum 90. Geburtstag, Stadt Salzburg, o. J. (1999), vergl. die Abb. "Ich habe ja viele andere Dinge gemacht, aber die Figur ist immer wieder zurückgekommen. Das Menschenbild ist immer einfacher geworden, sparsamer in der Form. Ich habe immer mehr abstrahiert, oft waren es nur mehr Andeutungen. Mir schien es ganz einfach, weil mir die strenge Form zusagt. (...) Es macht mir eigentlich alles Spaß, auch die raumbezogenen Arbeiten – aber ich komme vom Akt, von der Figur, nicht los, das zieht sich wie ein roter Faden durch meine Arbeit" (Max Rieder – Bildhauer und Grafiker, S. 11 ungezählt). So der Bildhauer Max Rieder über seine Werke, die flächig und klar, doch zugleich weich, aber nie theatralisch wirken und die er im Laufe seines Schaffens immer mehr reduzierte. Rieder, der zunächst eine Holzbildhauerlehre absolvierte, studierte ab 1930 bei Anton Hanak an der Kunstgewerbeschule in Wien. Während der Jahre 1934/35 arbeitete er unter Josef Thorak in Ankara an der Vollendung des Emnyet-Denkmals mit, welches Hanak entworfen und an dem er bis zu seinem Tode 1934 gearbeitet hatte. Nach Fertigstellung ging Rieder mit Thorak nach München, wo er bis 1944 als dessen freier Mitarbeiter blieb. Danach lebte der Künstler in Salzburg, wo er ab 1970 Lehrer für Bildhauerei an der Sommerakademie war. Zahlreiche Skulpturen von ihm finden sich im öffentlichen Raum in Stadt und Land Salzburg.Unser "Liebespaar VI" ist das letzte einer 1965 begonnenen Serie von Liebespaaren, welche Rieder in unregelmäßigen Abständen schuf.
MICHAEL SCHWARZE (1939 Krefeld, lebt in Bahlingen am Kaiserstuhl) HandstandBronze mit goldbrauner Patina. 1970/71.21 x 7,6 x 4 cm.Unten am kleinen Finger signiert "Schwarze" und mit dem Gießerstempel "Noack Berlin". Auflage 20 num. Ex.Literatur: Michael Schwarze, Werkbuch, modo Verlag, Freiburg i. Breisgau, 2009, Abb. S. 48Sehr schöner, klar zeichnender Guss mit kräftiger Patina.
TONI STADLER (1888-1982, München) TänzerinBronze. 1974.35,5 x 14,5 x 9,5 cm.Auf der Rückseite unten rechts monogrammiert "T.ST.".Weczerek 173 bWeczerek waren zwei Güsse bekannt, er vermutet aber dass es weitere gibt. Mit der für Stadler so typischen Patina mit leichten Gips- etwas Grünspan- und auch Kupferspuren.Der in München geborene Bildhauer und Zeichner (auch unter Toni Stadler junior bekannt) war der Sohn des Landschaftsmalers Anton von Stadler und studierte zunächst an der Kunstgewerbeschule und der Akademie der Bildenden Künste München, und ließ sich von 1909-1911 unter August Gaul in Berlin ausbilden. Im Ersten Weltkrieg wurde er zum Kriegsdienst eingezogen, anschließend setzte er seine Studien in München fort und ab 1927 war sein Lehrer Aristide Maillol in Paris. Von 1939-1945 war Stadler Professor an der Städelschule in Frankfurt a. M., 1946-1958 hatte er eine Professur an der Akademie der Bildenden Künste in München, und wurde dort zum Vizepräsidenten ernannt. Er gehörte dem Vorstand des Deutschen Künstlerbundes an.Toni Stadler nahm an der documenta 1 (1955), 2 (1959) und 3 (1964) in Kassel teil.Sein Werk ist sehr unterschiedlich, aber es bleibt immer figürlich und erkennbar. Nach 1945 gelang Toni Stadler der Durchbruch zur Moderne. Seine typischen liegenden Frauenfiguren schmücken noch heute markante Brunnen: Nennenswert sind die Brunnen in der Frankfurter Taunusanlage oder vor der Neuen Pinakothek in München. Sie sind mit ihren kleinen Köpfen und langen Gliedmaßen von antiken Vorbildern geprägt. In Stadlers Skulpturen verbinden sich Erotik und Poesie, Antike, Barock sowie französische Einflüsse.
Bruno Bruni (1935 Gradara, Italien) "La Venere annoiata", Bronze, braun patiniert, signiert am Fuß und nummeriert 406/1000, Venturi Arte, H. 55,5 cm, auf schwarzem Granitsockel, Ges.-H. 63,5 cm (Deutsch/italienischer Graphiker, Maler u. Bildhauer. Er studierte in Pesaro, London u. an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg bei Gresko u. Wunderlich. Er erhielt das Lichtwark-Stipendium u. den internationalen Senefelder-Preis. Mus.: Hamburg (Kunsthalle u.a.). Lit.: Der Neue Rump, u.a.)
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