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Lot 2514
After Pierre-Jules Mêne - a modern brown patinated cast bronze model of two bulls, mounted on a black marble base, width 50cm.Buyer’s Premium 29.4% (including VAT @ 20%) of the hammer price. Lots purchased online via the-saleroom.com will attract an additional premium of 6% (including VAT @ 20%) of the hammer price.
Lot 2595
A late 19th century brass tobacco box of curved oval form, engraved 'H.M.S. Undefatigable' with name 'G. Roope', length 10cm, a nickel plated copper tobacco box of similar shape, foliate engraved and named 'A.J. Wilson', length 10.3cm, and a cast bronze figure of a young ballerina, indistinctly signed, height 14cm.Buyer’s Premium 29.4% (including VAT @ 20%) of the hammer price. Lots purchased online via the-saleroom.com will attract an additional premium of 6% (including VAT @ 20%) of the hammer price.
Lot 378
EINE STATUE VON JAMBHALA AUS BRONZE China Bronze. H. 15.5 cm (19 cm mit Sockel). Der Gott des Reichtums trägt eine fünfblättrige Krone und Juwelen. Er sitzt in latitasana auf seinem Löwen, seine rechte Hand hält die Zitrone, seine linke den Mungo. Die Statue ist auf einem Holzsockel befestigt. Mit Altersspuren.
Lot 140
EIN BRÜLLENDER TIGER AUS BRONZE Japan, Meiji-Zeit Bronze. H. ca. 26.cm, L. ca. 61 cm. Der Tiger hat sein Maul weit geöffnet und ist knurrend, die Streifen auf seinem Körper sind in dezent getönter Patinierung gezeichnet, mit Siegelmarken "Atsuyoshi saku" und "Maruki shachu seisaku" am Bauch. Der Tiger steht auf einem separaten großen Holzsockel. Mit Altersspuren.
Lot 239
EIN GROSSER BRONZESPIEGEL DEKORIERT MIT MYTHISCHEN TIEREN UND TRAUBEN China, wohl Tang-Dynastie Bronze. D. 20.5 cm, 1639g. Der Spiegel ist fein gegossen im Hochrelief mit sechs lebhaften Fabeltieren, drei davon werden von ihren Jungen begleitet, inmitten von Weinranken um den Mittelknauf in Form einer liegenden Kröte, sowie einer äußeren Bordüre aus Fabeltieren, Mandarinenten, Gänsen etc. und Weinreben. Am Rand ist noch eine Bordüre aus Blattranken. Mit Malachit-Inkrustationen, Dellen und Bestoßungen.
Lot 373
EINE SITZENDE STATUE VON SHAKYAMUNI AUS BRONZE Burma Bronze. H. 68.5 cm. Shakyamuni sitzt in einer Robe in vajrasana auf einem Sockel, seine rechte Hand in bhumisparsha mudra, seine linke ruht auf seinem Schoß. Die Oberfläche der Statue ist in Orange und Gold bemalt. Teilw. rest., mit Gebrauchsspuren, die Lackoberfläche ist teilweise beschädigt.
Lot 112
EINE SITZENDE STATUE VON SHAKYAMUNI IM MANDALAY-STIL AUS BRONZE Burma, 19. Jahrhundert Bronze. H. 33.5 cm. Shakyamuni sitzt in einer Robe in vajrasana auf einem Sockel, seine rechte Hand in bhumisparsha mudra, seine linke ruht auf seinem Schoß. Auf der Stirn des Buddhas befinden sich rote Schmucksteine, auf der Vorderseite des Sitzes ist eine burmesische Inschrift eingraviert. Part. best., mit Gebrauchsspuren, einige Schmucksteine verloren, auf der Vorderseite des Sockels ist ein Loch.
Lot 359
EIN SILBEREINGELEGTER WEIHRAUCHBRENNER AUS BRONZE China, wohl Qing-Dynastie Bronze. H. 5.7 cm. Der Weihrauchbrenner ist auf jeder Seite mit zwei Fledermäusen in Wolken in Silber eingelegt und von Elefantenkopfgriffen flankiert. Am Boden befindet sich eine Marke "Shi Sou". Part. besch., mit Gebrauchsspuren.
Lot 247
EIN FÜNFTEILIGES KONVOLUT China/Japan Bronze/Holz/Knochen. H. 10.8-16.5 cm, Schildpatt 21x15.6 cm. Das Konvolut umfasst ein bronzenes Räuchergefäß, eine bronzene Buddha-Hand, eine bronzene Statue eines Hirtenjungen, der auf einem Büffel reitet, ein beschriftetes Schildpatt und einen holzgeschnitzter Hausierer. Mit Gebrauchsspuren.
Lot 118
EINE VERGOLDETE LACKIERTE SITZENDE STATUE VON GUANYIN AUS BRONZE China, Ming-Dynastie Bronze. H. ca. 19.5 cm. Guanyin trägt eine hohe Krone auf dem Kopf und ist mit Perlenschmuck um die Brust verziert. Er hält seine rechte Hand hoch, hebt seine linke Hand an seine Brust und sitzt in dhyanasana. Teilw. besch., mit Altersspuren.
Lot 377
EINE STATUE VON MAHAKALA UND EINE STATUE EINER TIBETISCHEN BUDDHISTISCHEN GOTTHEIT AUS BRONZE China (Tibet) Bronze. H. 10.2-11.2 cm. Yamantaka steht auf seinem Stier. Die tibetische Gottheit steht auf Lotussockel und hat ein Schweinegesicht sowie acht Arme mit verschiedenen Instrumenten in den Händen. Mit Altersspuren.
Lot 363
EIN PAAR KLEINE VASEN DEKORIERT MIT ELSTERN UND PRUNUS AUS BRONZE China Bronze. H. 13.5 cm. Der Hals der Vasen ist mit einem fliegenden Phönix dekoriert, der Körper ist mit Elstern und Prunus in vier Reserven verziert, mit zwei Griffen in Form eines Tierkopfes. Am Fuß steht ein Drache, der eine Perle verfolgt. Am Boden befindet sich eine Siegelmarke "Zongfu". Part. best., mit Gebrauchsspuren.
Lot 113
EINE VERGOLDETE SITZENDE STATUE VON SHAKYAMUNI AUS BRONZE Thailand/Laos, 17. Jahrhundert oder später Bronze. H. 18.2 cm. Shakyamuni sitzt mit gekreuzten Beinen auf einer erhöhten Lotusplattform mit seiner linken Hand in dhyana mudra und der rechten Hand in bhumisparsha mudra, mit Buckellockel und Flammenornament auf dem Kopf. Part. besch. und zerkratzt, mit Altersspuren.
Lot 114
ZWEI SITZENDE STATUEN VON SHAKYAMUNI AUS BRONZE Thailand, wohl 16./17. Jahrhundert und später Bronze. H. 11-22 cm. Beide Statuen zeigen Shakyamuni in vajrasana auf einem Lotussitz sitzend, eine mit der rechten Hand in bhumisparsha mudra und Spuren von Goldlack. Teilw. besch., mit Gebrauchsspuren.
Lot 120
EINE STEHENDE STATUE VON YAMANTAKA AUS BRONZE China, 19./20. Jahrhundert Bronze. H. ca. 22.5 cm. Yamantaka hat neun Gesichter, das mittlere ist in Form eines Stiers mit zwei Hörnern, und insgesamt zwanzig Armen mit unterschiedlichen ritualen Gegenständen in den Händen, Vajravetali in den vorderen zwei Armen haltend, steht in alidhasana auf Figuren über einem Lotussockel. Der Sockel ist abnehmbar, der Boden ist versiegelt. Mit Altersspuren und kleinen Kratzern, der Kopf ist lose.
Lot 358
EIN WEIHRAUCHBRENNER AUS BRONZE MIT FILIGRANARBEIT China Bronze. H. 15.2 cm. Der Brenner ist mit filigranen Taotie-Mustern und geometrischen Mustern verziert, die Innenseite und Teile der Außenseite mit Emaille gefüllt. Der Brenner hat einen Deckel mit Löwenknauf. Mit Oxidationsspuren, innen teilweise beschädigt.
Lot 133
EINE DREIBEINIGE FEUERSCHALE AUS BRONZE China, Qing-Dynastie Bronze. H. 12.6 cm, D. 30 cm. Die Feuerschale ist mit einem seilartigen Muster verziert, der Boden ist mit einem nach einer Perle strebenden Drachen verziert. Der obere Teil der drei Beine hat die Form eines Tierkopfes. Mit Gebrauchsspuren, der Innenboden ist eingedellt.
Lot 371
EINE SITZENDE STATUE VON AVALOKITESVARA AUS BRONZE Südostasien Bronze. H. 57 cm. Avalokitesvara sitzt im Mediationssitz, mit der linken Hand in vitarka mudra und der rechten Hand in varada mudra. Auf der Rückseite befindet sich ein abnehmbarer Nimbus, alle Körperteile sind mit Metallriegeln befestigt und die untere Abdeckung wird später verschweißt. Mit Gebrauchsspuren und Kratzern.
Lot 360
EIN EINGELEGTER WEIHRAUCHBRENNER AUS BRONZE China Bronze. H. 7.5 cm. Der Weihrauchbrenner in Gui-Form hat ein Paar drachenköpfige Griffe und ist auf jeder Seite mit Drachen und Qilin in Silber sowie Gold eingelegt. Am Boden befindet sich eine Marke "Daming Xuande Nianzhi", die von zwei Drachen im Relief umgeben ist. Part. besch., mit Gebrauchsspuren.
Lot 375
EINE STATUE VON SHIVA, EINE STATUE VON CHATURBHUJA AVALOKITESHVARA UND EINE SCHMINKDOSE Südasien, 19./20. Jahrhundert Bronze. H. ca. 8-15.7 cm. Sockel mit chacra und shanka in den Händen haltend. Chaturbhuja Avalokiteshvara ist mit geflammter Aureole herum. Die Schminkdose steht auf sechs Füßen und ist unterteilt in fünf Döschen mit Pfau als Zentralverschluss. Mit Gebrauchsspuren.
Lot 361
EIN GROSSER WEIHRAUCHBRENNER DEKORIERT MIT DRACHEN UND PHOENIX China Bronze. H. 34 cm. Der Weihrauchbrenner hat einen kugelförmigen Körper, flankiert von zwei Chi-Drachen-Henkeln und steht auf drei Füßen in Form des Tierkopfes. Der Körper ist mit Drachen, Phönix und Glückswolken verziert. Der Deckel ist ausgehöhlt, mit einem Drachenknauf. Am Boden befindet sich eine sechsstellige Siegelmarke "Daming Xuande Nianzhi". Part. besch., mit Gebrauchsspuren.
Lot 115
EINE SITZENDE STATUE VON SHAKYAMUNI AUS BRONZE Thailand, im U-Thong-Stil Bronze. H. ca. 58 cm. Shakyamuni sitzt in vajrasana auf einer Plattform mit seiner linken Hand in dhyana mudra und der rechten Hand in bhumisparsha mudra, mit Buckellockel und Flammenornament auf dem Kopf. Mit Altersspuren und Rissen.
Lot 116
EINE STEHENDE STATUE VON BUDDHA AUS BRONZE Thailand, 18./19. Jahrhundert Bronze. H. 67.5 cm. Der Buddha steht in samabhanga auf einem Lotussockel, der sich auf einer abgestuften runden Basis befindet, mit beiden Händen in abhaya mudra. Die Statue war über rotem Lack vergoldet. Part. besch., mit Alters- und Vergoldungsspuren.
Lot 121
EINE STEHENDE STATUE VON YAMANTAKA AUS BRONZE China, 19./20. Jahrhundert Bronze. H. 22.4 cm. Yamantaka hat neun Gesichter, das mittlere ist ein Stiergesicht mit zwei Hörnern, und insgesamt zwanzig Arme mit unterschiedlichen ritualen Gegenständen in den Händen. Er hält Vajravetali in seinen Armen, schreitet in alidhasana auf niedergeworfenen Figuren über einen Lotussockel. Der Kopf und der Sockel sind abnehmbar, unten ist versiegelt. Mit Altersspuren und kleinen Kratzern.
Lot 1235
MARTIN, KRIS1972 Kortrijk/BelgienTitel: Mandi XV. Datierung: 2007. Technik: Stahl und Bronze. Maße: 18 x 136 x 702cm. Exemplar: 2/2. Dem Werk liegt ein vom Künstler signiertes Zertifikat bei.Ausstellungen: - Kunsthalle Krems, 2010- Sint-Baafskathedraal, Gent 2012- Aargauer Kunsthaus, Aarau 2012- S.M.A.K. - Museum of Contemporary Art, Gent 2020Literatur:- Schoppmann, Wolfgang/Wipplinger, Hans-Peter (Hrsg.): Lebenslust & Totentanz - Olbricht Collection, Köln/Krems 2010, S. 98, AbbDas imposante liegende Metallschwert des 1972 in Kortrijk in Belgien geborenen Konzeptkünstlers Kris Martin zieht den Betrachter unmittelbar in seinen Bann. Es gehört zu einer Werkgruppe von Arbeiten gleichen Titels, von sehr unterschiedlichem Charakter. Verbindendes Element aller Werke ist ihr Titel "Mundi", ein italienisches Mundartwort aus der Region Friaul-Julisch Venetien, den auch das mächtige Metallschwert trägt. Dort in der Region, in der Stadt Udine, lässt Kris Martin in Zusammenarbeit mit einer italienischen Firma immer wieder Arbeiten fertigen. Bei seinen Arbeitsaufenthalten in Udine hörte er in den Cafés und Restaurants stets den Gruß der Menschen "Mundi" zur gegenseitigen Verabschiedung, einen Gruß, der sich von den italienischen Worten "Mano", Hand, sowie "Dio", Gott. ableitet. Mit der Verabschiedung "Mundi" geben sich die Menschen so gewissermaßen in "Gottes Hand".Religiöse Thematiken und Inhalte, die im Spannungsfeld zwischen Leben und Tod angesiedelt sind, finden häufig Eingang in die Skulpturen, Installationen oder Fotografien des Künstlers, der existentielle Fragen stellen möchte ohne vorgefertigte Antworten liefern zu wollen. "Es liegt mir fern, mit meiner Kunst zu missionieren. Ich zögere zwar nicht, in ihr große Fragen zu stellen wie die nach der Religion, aber für die Antworten fühle ich mich nicht zuständig." (In: Michel Stoeber: Der Idiot ist mein Held. Ein Gespräch mit Michael Stoeber, in: Kunstforum International, Vol. 224, Okt.-Dez. 2013, S. 195-205).Kris Martin lebt und arbeitet im belgischen Gent und gehört zu den wichtigsten zeitgenössischen Konzeptkünstlern Belgiens. Institutionelle Einzelausstellungen fanden u.a. in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (2013); der Kestnergesellschaft Hannover, dem Kunstmuseum Bonn, dem Aargauer Kunsthaus, Aarau (2012); dem Lehmbruck-Museum Duisburg (2012) und dem Kunsthistorisches Museum, Wien (2012) statt. Kris Martin Belgien Konzeptkunst Zeitgenössische Kunst Objekte 2000er Krieg Skulptur Bronze BelgienErläuterungen zum Katalog
Lot 1089
BURGERT, JONAS1969 BerlinTitel: Ohne Titel. Untertitel: Installation. Datierung: 2012. Technik: Bronze, bemalt, Stahlseil, Metallkugel, bemalt.Maße: Figur: 58 x 45 x 45cm, Kugel: Ø50cm; Variabel einstellbares Stahlseil.Nummer: Ex. 1/9 + 3APDie Weltkugel dieser Skulptur ist im Vergleich zu den anderen Werken der Edition sehr besonders. Die anderen Editionsnummern haben kleinere Kugeln, nur diese hier hat eine große Weltkugel in bunter Bemalung, die durch Burgert gefertigt wurde.Die Kugel kann in verstellbarer Höhe von der Skulptur am Stahlseil abgehangen werden, wodurch sich ein variables Installationsmaß ergibt. Die Skulptur selbst kann vom Sockel entnommen werden und so direkt auf einem Vorsprung montiert werden.Provenienz:- Blain Southern, BerlinJonas Burgert wurde 1966 in West-Berlin geboren und studierte von 1991-1996 Malerei an der Universität der Künste in Berlin. Er ist bekannt für seine rätselhaften, in Perfektion gemalten, großformatigen Bildwelten von surrealem, fast apokalyptischem Charakter. Elemente der modernen Gesellschaft treffen dort auf archaische Figuren und treten in einen gemeinsamen Bildraum.Jonas Burgert stellt in seiner Kunst Fragen rund um die menschliche Existenz in all ihrer Verletzlichkeit, Problematik und Sinnsuche und setzt das Individuum in den Fokus. Dabei bringt er exotische, archaische Rituale und Figuren in Verbindung mit Elementen der modernen Welt, um die überzeitliche Dimension der zentralen Fragen des Menschseins deutlich zu machen.Auch die Skulpturen des Künstlers knüpfen hier an. Groß dimensioniert, häufig aus Bronze gegossen und mit Ölfarbe bemalt, scheinen speziell die männlichen Figuren aus den surreal-apokalyptischen Bildern entsprungen zu sein. Glatzköpfig, mit überlängten Gliedmaßen, nackt, ganz allein und ungeschützt auf einem hohen Sockel sitzend, hält die Figur der Skulptur "Ohne Titel" von 2012 eine Weltkugel an einem Seil. Die Kugel droht auf dem Boden aufzuschlagen, sollte der Mensch sie nicht mehr halten können. Ein bedrohliches Szenario, das Interpretationen in verschiedene Richtungen zulässt. Jonas Burgert bietet keine Ausdeutungen seiner Bilderwelten an, sondern gewährt dem Betrachter den Freiraum, dies individuell für sich zu tun.Jonas Burgert lebt und arbeitet in seiner Heimatstadt Berlin. Jonas Burgert Deutschland Figurative Malerei Zeitgenössische Kunst Objekte 2010er Figur / Figuren Skulptur Bronze FarbeErläuterungen zum Katalog
Lot 1270
MARTIN, KRIS1972 Kortrijk/BelgienTitel: Auflösungsgenuss. Datierung: 2014. Technik: Bronze. Maße: 30 x 12 x 20cm. Bezeichnung: Signiert auf der Unterseite: Martin. Gießerstempel: Hier zudem mit dem Gießerstempel: ART CASTING BELGIUM. Bei dieser Bronze handelt es sich um ein Unikat.Provenienz: - Sies Fine Arts, DüsseldorfAustellungen: - Museum Folkwang, Essen 2016. Kris Martin Belgien Konzeptkunst Zeitgenössische Kunst Objekte 2010er Porträtbüste Skulptur Bronze GesichtErläuterungen zum Katalog
Lot 1079
SCHÖPFER, JO1951 CoburgTitel: Ohne Titel. Untertitel: 10-teilige Wandinstallation. Datierung: 1989. Technik: Jeweils: Bronze. Maße: 48,5 x 35,5 x 4cm. Bezeichnung: Monogrammiert und nummeriert verso: J.S. 1/2. Exemplar: 1/2. Jo Schöpfer Deutschland Zeitgenössische Kunst Objekte 1980er Geometrische Abstraktion Wandobjekt Bronze FormenErläuterungen zum Katalog
Lot 1146
WALPOTH, BRUNO1959 Brixen, ItalienTitel: Tania. Datierung: 2010. Technik: Bronze. Maße: 56 x 15 x 10cm. Bezeichnung: Monogrammiert, datiert und nummeriert. Exemplar: 3/8. Provenienz: - Galerie Frank Schlag, Essen. Bruno Walpoth Italien Zeitgenössische Kunst Objekte 2000er Frau Bronze Bronze AktErläuterungen zum Katalog
Lot 11
MIGUEL ORTIZ BERROCAL (Villanueva de Algaidas, Malaga, 1933 - Antequera, Malaga, 2006)."Homage to Arcimboldo", 1976-1979.Bronze, copy 893/1000.Signed and numbered.Measurements: 29 x 16 cm (larger diameter); 6 x 12 cm (base).Miguel Ortiz Berrocal showed a special predilection for articulated and detachable bronze sculptures. Inspired by the main creative forces of the first half of the 1900s, the artist sought his own artistic path. He was inspired by science and created works based on mathematical, physical and scientific principles. He also developed the concept of "dismountability", understood as the process of searching for the inner forms of volumes, which implies that sculptures are composed of elements that must be assembled and disassembled in order to penetrate their invisible space. This sculpture, made up of 30 interlocking bronze elements, is a tribute to the unmistakable Giuseppe Arcimboldo, an artist who painted imaginary portraits composed of flowers and fruit during the 16th century.Berrocal began his training at the Escuela de Artes y Oficios in Madrid, where he was a pupil of Ángel Ferrant. He then went on to the San Fernando School of Fine Arts, where he was a pupil of Ramón Stolz. He complemented his training with work as a draughtsman in the studio of the architect Casto Fernández Shaw and as an assistant to several architects in Rome between 1952 and 1954. During his stay in Paris in 1955, he finally decided to devote himself to sculpture. His early works show the influence of Chillida, while at the same time denoting his preference for articulated and detachable forms in bronze. The difficulty involved in making each of his sculptures led him to decide to produce them in series. With this idea in mind, he produced two hundred copies of the sculpture "Maria de la O", for which he received the prize for sculpture at the Paris Biennale and which was later acquired by the MOMA in New York. In 1966 he settled permanently in Verona, and from 1968 he alternated his work between monumental and small-scale works. Together with several gallery owners, he founded the Società Multicettera, the first industry of small sculptures. He has exhibited in Italy, France, Germany, Spain and the United States, received the gold medal of the Bronze of Padua, the Grand Prize of Honour at the Brazil Biennial, and was named Knight of the Order of Arts and Letters by the French government. He has sculptures in public places in Korea, Bordeaux, Denmark and Switzerland, as well as in various places in Spain. He is represented in the Museums of Modern Art in New York and Paris, the Olympic Museum in Lausanne, the Kunsthalle in Hamburg, the Juan March Foundation in Madrid, the National Gallery in Rome and the Victoria & Albert Museum in London.
Lot 69
CARLOS MATA (Palma de Mallorca, 1949 - Barcelona, 2008).Horse "Kyros".Bronze. Unique piece.Attached certificate of authenticity issued by the artist.Measurements: 56 x 28,5 x 9,5 cm.The equine theme was predominant in the singular work of Carlos Mata. The names that Mata coined for his horses were impregnated with mythical resonances. "Kyros" refers to Etruscan and Greek culture. The basic forms to which this sculpture subsumes (it should be emphasised that this is a unique work, with no other examples) are rooted in these Mediterranean civilisations, in the cradle of our culture. Bronze, in his hands, is endowed with an extemporaneous patina, archaic and avant-garde at the same time. In his sculptures, Mata was always faithful to this reduction of objects to their essence and of silhouettes to pure lines. It is precisely this purity that makes the warmth of the texture of the bronze shine even more brightly, competing in prominence with the form of the piece itself. Mata opted for bronze or iron to reflect the warmth of manual work, with its arid, irregular, rough surfaces, which invite one to touch, and also with its fluid, smooth, rounded crevices.A sculptor, painter and engraver, Carlos Mata studied Fine Arts in Barcelona and Paris, cities between which he has shared his residence since his formative years. He held his first solo exhibition at the Canalls gallery in Sant Cugat del Vallés in 1976, and this first exhibition was followed by others in Barcelona, France and Germany. His most recent exhibitions include those held at the Kreisler gallery in Madrid, Casal Soleric in Palma and Can Marc in Girona. His sculptures in unpolished cast iron take advantage of their austere and rough qualities in figurative stylisations of a certain primitivism and archaeological evocation, generally taking animals, such as bulls or horses, as their subject. The same schematic intention can be seen in his painting, of a neo-figurative, planist type, with a contained and reduced chromatic range. In 2008, as a posthumous tribute, an important anthology of his work was held at Haras du Pin, in Normandy, France. The retrospective consisted of 35 bronze horses, as well as his collection of jewellery.
Lot 15
LARGE KUSURA IDOL ANATOLIA, EARLY BRONZE AGE, C. 2700 – 2100 B.C. carved marble, the disk-shaped head on a long tapering neck, with a sqaure shaped body(15.5cm long)Provenance: From the estate of Clodagh Waddington (1945 - 2019), London, United Kingdom, previously with Leslie Waddington by 1992. Please note that a letter detailing the provenance in further detail will be provided to the winning buyer. Note: The anonymous Bronze Age sculptor who produced this beautiful schematic idol has reduced the human form to a mere suggestion. The sense of abstraction offered by the ancient Bronze Age idols of Anatolia and the Cyclades stimulated many of the great twentieth century artists, including Brancusi, Modigliani, and Picasso. Perhaps the artist most closely linked with these ancient forms was the Scottish sculptor and painter William Turnbull. There are many suggestions of these influences in his work, perhaps none is more overt than Large Siren, a monumental bronze celebrating the evocative content of primitive art, its form closely following the "Violin" idol seen overleaf (lot 17). Interestingly, lots 15, 16 & 17 all originate from the estate of the late Clodagh Waddington, wife of Leslie Waddington, co-founder and chairman of Waddington Galleries (later Waddington Custot Galleries) who exhibited and championed William Turnbull’s work for more than four decades.
Lot 16
ANCIENT GREEK CYCLADIC IDOL CYCLADES, BRONZE AGE, C. 3200 - 2800 B.C. "I love and admire Cycladic sculpture. It has such great elemental simplicity." Henry Moore carved marble, of slender form, the head with flat facial plain and large aquiline nose, the arms folded over midriff, the legs subtly bent at the knees, placed together and articulated with a groove(21.8cm tall)Provenance: From the estate of Clodagh Waddington (1945 - 2019), London, United Kingdom. Please note that a letter detailing the provenance in further detail will be provided to the winning buyer. Note: The Cyclades, an archipelago in the southwestern Aegean, comprises thirty-nine small islands and many more islets. In ancient Greek they were referred to as the kyklades, envisioned as a circle (kuklos) around the sacred island of Delos, home to the most sacred temple of Apollo. In the fourth millennium B.C. a distinctive culture emerged in the islands which ran for over two thousand years. Existing largely tangentially with the great civilisations of the Minoans and Mycenaeans, Cycladic people are counted among the three major Aegean cultures. It was the Cycladic people who produced the very first masterpieces of Greek marble sculpture. “Idols” such as the present example were spread throughout the archipelago, with the tradition of carving such figures lasting for well over one thousand years. Their exact use is unclear, some resemble fertility figures encountered across the Near East. Others have been interpreted as images of the deceased or servants for the afterlife. It is clear however that they were used in both funerary contexts and day-to-day ritual life, as some have been found with ancient repairs. Though they are today notable for their minimalist appearance, scientific analysis has shown that the surface of the marble would originally have been painted with mineral-based pigments, azurite for blue and iron ores or cinnabar for red. Many of the figures show a remarkable similarity in their proportions, suggesting that the production of these idols was regulated using a type of early compass. The present piece is a wonderful example of the type, though carved over four thousand years ago its geometric appeal remains distinctly modern.
Lot 25
LURISTAN MASTER OF ANIMALS CHEEKPIECE ZAGROS MOUNTAINS, EARLY 1ST MILLENNIUM B.C. cast bronze, at the centre stands a horned deity, flanked at either side by mythical beasts that he appears to be taming or mastering, his midriff forms the loop through which the bit would have been placed, presented on a bespoke mount(12.3cm tall)Provenance: Private collection, United Kingdom, acquired 1990s Note: In the early first millennium B.C. the inhabitants of the Zagros Mountains to the north of Persia produced a rich variety of bronze objects; from weaponry and standards to vessels and horse tack. The magnificence of the items associated with equestrianism, such as the present example, point to the nomadic lifestyle of the people who fashioned them. The motif depicted here of an anthropomorphic figure standing between and grasping two confronted animals is a particularly ancient one. Known as The Master of Animals, it likely represented a deity or talismanic figure with dominion over nature. The Master of Animals appeared throughout the ancient Near East and Egypt for thousands of years, with its roots sitting deep in prehistory. The earliest known example appears on a terracotta stamp seal excavated in southern Mesopotamia dated to c. 4000 B.C. The initial emergence of this motif at the time and place of the very first agricultural societies is likely not coincidental. It reflects the seminal change in our relationship with nature, from hunter gatherer to farmer. The desire to operate above, rather than within the natural world. For a similar example please see: The Cleveland Museum of Art, Ohio, accession number 1961.33.
Lot 51
FINE ANCIENT EGYPTIAN BRONZE ARM EGYPT, LATE PERIOD, C. 664 - 332 B.C. cast bronze, of exceptional quality, the detailed left arm with the musculature, fingers and nails finely rendered, a small gap in the palm suggests the statue once held a staff or ankh, vibrant green patina, raised on a bespoke mount(13.3cm long)Provenance: Dr Lisfranc, Paris, France, acquired 1970s, please note this piece is accompanied with its associated French cultural property passport.
Lot 52
ANCIENT EGYPTIAN BRONZE CAT EGYPT, 21ST - 26TH DYNASTY, c. 1075-525 B.C. cast bronze and gold, shown seated in the classic dignified pose, the tail curled around to meet the front paw, the ears raised and alert, the right pierced with a gold ring, raised on a bespoke mount(9cm tall, 15cm mounted)Provenance: Gilles Grimm collection, Paris. Subsequently French art market October 2017 with French passport. Note: Ancient Egyptians revered the cat as magical creatures, capable of bringing good luck to the people who housed them. Their popularity was also practical due to their ability to keep the house safe from vermin and snakes – cobras in particular. Bronze cats such as the present example were often cast reverence to the goddess Bastet, whose main cult centre was at Bubastis in the eastern Delta.
Lot 54
BRONZE AGE SWORD CENTRAL EUROPE, C. 1300 B.C. long blade gently broadening below the tip and with medial ridge the hilt with arched guard riveted to the blade and decorated with a series of concentric circles, a concave disc pommel enclosing knob terminal, adorned with elaborate chased linear decoration of waves and dots, rich green patina(60.4cm long)Provenance: Private collection, United Kingdom, acquired 1990s. Note: This stunning sword dates to the Late Bronze Age, an era in which bronze working technology was refined to its peak. It was in this period that multiple piece moulds and lost wax casting was introduced - techniques evidenced in the present example. The skill of the smith who produced this magnificent weapon is fully in evidence, an item of warfare and prestige, it is undoubtedly also a work of art.
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