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Alfred Hrdlicka (1928 – Wien – 2009). Bal des victimes. 1989Bronze mit brauner Patina. 40 × 35 × 35 cm (15 ¾ × 13 ¾ × 13 ¾ in.). Auf der hinteren Plinthenseite unten signiert: ALFRED HRDLICKA. Auf der seitlichen Plinthenseite mit dem Gießerstempel: FONDERIA VENTURI ARTE BOLOGNA.Nicht mehr bei Lewin.–Einer von 16 Güssen. Wien, Galerie Ernst Hilger. [3075] Provenienz: Galerie Welz, Salzburg / Privatsammlung, HessenWir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
Renée Sintenis (Glatz/Schlesien 1888 – 1965 Berlin). „Liegendes Fohlen“. 1946Bronze mit braungoldener Patina. 7,2 × 12 × 7,5 cm (2 ⅞ × 4 ¾ × 3 in.). An der Hüfte monogrammiert und mit dem Gießerstempel: RS H.NOACK BERLIN.Berger/Ladwig/Wenzel-Lent 183.–[3130] Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
Michael Croissant (Landau/Pfalz 1928 – 2002 München). „Kopf“. 1996Bronze mit goldbrauner Patina. 33 × 21,5 × 7 cm (13 × 8 ½ × 2 ¾ in.). Unten auf der Innenseite mit der Werknummer bezeichnet, monogrammiert und datiert: 629 MC 96.Gabler/Ohnesorge 1251.–Unikat. [3070] Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
Renée Sintenis (Glatz/Schlesien 1888 – 1965 Berlin). „Zwergesel“. 1925Bronze mit hellbrauner Patina, auf Steinsockel montiert. 13 × 11 × 2 cm (ohne Sockel) (5 ⅛ × 4 ⅜ × ¾ in. (ohne Sockel)). .). An der Plinthe seitlich monogrammiert und mit dem Gießerstempel: RS H.NOACK BERLIN.Berger/Ladwig/Wenzel-Lent 73.–[3130] Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
William Wauer (Oberwiesenthal 1866 – 1962 Berlin). „Albert Bassermann“. 1921Bronze mit schwarzer Patina. 51 × 25 × 30 cm (20 ⅛ × 9 ⅞ × 11 ¾ in.). An der linken Seite unten signiert und mit dem Gießerstempel: W. WAUER W. FÜSSEL 1 BERLIN 10.Laszlo S. 51.–Einer von 7 römisch nummerierten posthumen Güssen. [3116] Wir berechnen auf den Hammerpreis pauschal 32% Aufgeld und 7% verauslagte Einfuhrumsatzsteuer.
Renée Sintenis (Glatz/Schlesien 1888 – 1965 Berlin). „Elefant“. 1954Bronze mit brauner Patina. 10,6 × 15,5 × 6 cm (4 ⅛ × 6 ⅛ × 2 ⅜ in.). Auf der Sohle des rechten Hinterfußes monogrammiert und mit dem Gießerstempel: RS HNOACK BERLIN.Berger/Ladwig/Wenzel-Lent 215.–[3130] Provenienz: Privatsammlung, BerlinWir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
Baltasar Lobo (Cerecinos de Campos 1910 – 1993 Paris). „Mère et enfant“. 1953Bronze mit schwarzer Patina. 42,6 × 36 × 23 cm (16 ¾ × 14 ⅛ × 9 in.). Unten an der rechten Hüfte signiert: Lobo. Dort auch der Gießerstempel: Susse Fondeur Paris. An der Unterseite ein Etikett der Galerie Pels-Leusden, Berlin.Muller 114.–Einer von 8 nummerierten Güssen aus einer Gesamtauflage von 10 Exemplaren. [3049] Provenienz: Privatsammlung, BerlinWir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
Bernhard Heiliger (Stettin 1915 – 1995 Berlin). „Kleiner Phönix III“. 1962Bronze mit grünlicher Patina. 140 × 80 × 36 cm (55 ⅛ × 31 ½ × 14 ⅛ in.). Auf der Rückseite unten signiert und bezeichnet: Heiliger I.Wellmann 257.–Einer von 4 Güssen. [3040] Provenienz: Nachlass Günter Winkelmann, Düsseldorf / Jörg Thiede, BerlinWir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
Renée Sintenis (Glatz/Schlesien 1888 – 1965 Berlin). „Liegendes Fohlen (Leib)“. 1932Bronze mit brauner Patina. 7 × 10 × 6,3 cm (2 ¾ × 3 ⅞ × 2 ½ in.). Auf der Standfläche monogrammiert und mit dem Gießerstempel: RS H.NOACK BERLIN.Berger/Ladwig/Wenzel-Lent 130.–[3027] Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
James Vibert (Carouge/Genf 1872 – 1942 Plan-les-Ouates/Genf). „La Terre“. 1922Bronze mit brauner Patina. 37,5 × ca. 34 × 34 cm (14 ¾ × ca. 13 ⅜ × 13 ⅜ in.). Unten betitelt und signiert: LA TERRE J. VIBERT. Dort auch der runde Stempel: CIRE M PASTOR PERDUE.Einer von 12 nummerierten Güssen. [3129] Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
Ernst Barlach (Wedel 1870 – 1938 Rostock). „Wanderer im Wind“. 1934Bronze mit brauner Patina. 97,5 × 47 × 14,5 cm (38 ⅜ × 18 ½ × 5 ¾ in.). Am Sockel links oben signiert: E. Barlach. Links unten der Gießerstempel: H.NOACK BERLIN.Laur 562.–Einer von 12 nummerierten, posthumen Güssen (seit 1978). [3098] Provenienz: Privatsammlung, SchweizWir berechnen auf den Hammerpreis pauschal 32% Aufgeld und 7% verauslagte Einfuhrumsatzsteuer.
Fritz Klimsch (Frankfurt a.M. 1870 – 1960 Freiburg). „Anmut (Stehendes Mädchen)“. 1939Bronze mit grünbrauner Patina. 62 × 22 × 12 cm (mit Plinthe) (24 ⅜ × 8 ⅝ × 4 ¾ in. (mit Plinthe)). Auf der Plinthe hinten monogrammiert: FK. Auf der hinteren Schmalseite der Plinthe mit dem Gießerstempel: H.NOACK BERLIN.Braun 199.–[3027] Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
Jeanne Mammen (1890 – Berlin – 1976). „Männerkopf“. Um 1945-49Bronze mit schwarzgrüner Patina. 27,5 × 13 × 15 cm (10 ⅞ × 5 ⅛ × 5 ⅞ in.). Rückseitig unten mit dem Gießerstempel: W. FÜSSEL BERLIN.Döpping/Klünner P 17.–Einer von 13 Güssen. Guss zwischen 1978 und 1995. [3172] Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
Alfred Hrdlicka (1928 – Wien – 2009). Inquisition. 2001Bronze mit goldbrauner Patina. 48,8 × 24,7 × 15,6 cm (19 ¼ × 9 ¾ × 6 ⅛ in.). Rückseitig unten links monogrammiert: AH. Unten rechts mit dem Gießerstempel: VENTURI ARTE CERA PERSA BOLOGNA.Nicht mehr bei Lewin.–Einer von insgesamt 25 Güssen. Wien, Galerie Ernst Hilger. [3075] Provenienz: Privatsammlung, HessenWir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
William Wauer (Oberwiesenthal 1866 – 1962 Berlin). „Lo“. 1922Bronze mit brauner Patina. 22 × 9 × 12 cm (8 ⅝ × 3 ½ × 4 ¾ in.). Auf der Rückseite unten signiert: W. WAUER. An der rechten Seite unten mit dem Gießerstempel: W. FÜSSEL BERLIN.Laszlo S. 53.–Einer von 7 römisch nummerierten posthumen Güssen. [3116] Wir berechnen auf den Hammerpreis pauschal 32% Aufgeld und 7% verauslagte Einfuhrumsatzsteuer.
Ewald Mataré (Aachen 1887 – 1965 Düsseldorf). „Stehende Kuh, Windkuh“. 1923Bronze mit schwarzer Patina. 18,5 × 32 × 14,3 cm (7 ¼ × 12 ⅝ × 5 ⅝ in.). Auf der Plinthe mittig mit dem Künstlersignet.Schilling 15 a.–Guss zu Lebzeiten des Künstlers aus einer Gesamtauflage von 13 Exemplaren (davon ein Guss im Museum of Modern Art, New York). Patina stellenweise etwas unregelmäßig. [3033] Provenienz: Privatsammlung, USAWir berechnen auf den Hammerpreis pauschal 32% Aufgeld und 7% verauslagte Einfuhrumsatzsteuer.
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