Orden & Ehrenzeichen Deutschland - Preußen : Kammerherrenschlüssel aus der Regierungszeit König Friedrich des Großen (1740-1786).Bronze - vergoldet, ohne Bandschleife, bzw. Kämmererportepee. Die gekrönte Chiffre "FR" fein ziseliert. Schönes Originalexemplar und wesentlich seltener als das von den Nachfolgern Friedrich II. verausgabte Model mit Chiffre "FWR". German Orders and Medals - Kingdom of Prussia : Chamberlains Key from the Reign of King Frederick the Great, 1740 - 1786. Bronze - gilt, without ribbon bow, or chamberlain's portepee. The crowned cipher "FR" finely chased.Beautiful original example and much rarer than the model with cipher "FWR" issued by the successors of Frederick II.
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Deutsches Reich 1933 - 1945 - NSDAP : Brustschild (Ringkragen) für Fahnenträger der Hoheitsfahnen der NSDAP.Bronzierte Leichtmetallausführung an originaler Tragekette. Rückseitig originale Abdeckung aus grünem Filz. An einem der Einhänghaken und einem rückseitigen Kettenglied Herstellerzeichen "RZM M1/128" der Firma Eugen Schmiedhäussler, Pforzheim. Sehr schönes, gervorragend erhaltenes Originalexemplar. The Third German Reich 1933 - 1945 - NSDAP : NSDAP Flag Bearer's Gorget.Bronze colour light metal version on original carrying chain. Original green felt cover on the back. Manufacturer's mark "RZM M1/128" of the Eugen Schmiedhäussler company, Pforzheim, on one of the suspension hooks and one chain link on the back.A very beautiful, excellently preserved original example.
Deutsches Reich 1933 - 1945 - Kunst : Hans Schwegerle: Monumentale Bronzebüste Adolf HitlerBronze. Ohne Sockel. Am linken Halsabschnitt signiert: "H. Schwegerle 39". Altersbedingte Beschädigungen und Abriebe. Maße ca. 65 x 48 cm. Hans Schwegerle (* 2. Mai 1882 in Lübeck; ? 4. September 1950 in München) war ein deutscher Bildhauer und Medailleur. Hans Schwegerle war der Sohn des in Augsburg geborenen Lithograf Herrmann Schwegerle. Nach dem Besuch des Katharineums und erstem Kunstunterricht an der Kunstschule von Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg studierte Hans ab Mai 1900 in der Komponierklasse von Wilhelm von Rümann an der Akademie der Bildenden Künste München, wo auch Karl Raupp sein Lehrer in der Naturklasse war. Bereits sein erstes größeres Werk (Der verlorene Sohn) wurde in München 1902 mit der ?Großen silbernen Medaille?, der höchsten Auszeichnung der Akademie für ihre Studierenden, prämiert; Schwegerle war von 1904 (für Das verlorene Paradies) bis 1908 mehrere Jahre in Folge der Träger dieser Auszeichnung Ersten Preises. Seine Arbeiten, die in den Ausstellungen der Münchener Secession, der großen Kölner Kunstausstellung in Leipzig und Breslau ausgestellt waren, wurden dort stets zu den besten Bildhauerwerken gezählt und in Kunstzeitschriften lobend erwähnt. 1904 erhielt er auf der Internationalen Ausstellung in Paris einen 1. Preis für Plastik. Schwegerle gewährte einem Reporter seiner Heimatstadt 1906 einen Blick in sein Münchener Atelier. Auf dessen Foto sehen wir von links nach rechts zuerst ein kleines Modell einer Holofernes-Statue, gefolgt von einer Büste des Schriftstellers Felix Noeggerath, ein Kinderbildnis und ein Grabrelief. Ferner die große Gruppe Das verlorene Paradies und Der verlorene Sohn. In der Mitte steht als noch unvollendete Arbeit ein Satyr. Jene in Sandstein ausgeführte Figur war als Brunnenfigur gedacht. An den Wänden hängen Originalzeichnungen, die er für die Zeitschrift Jugend entworfen hat, Skizzen zu Grabdenkmälern in Relief und verschiedene Lithografien. Das erste Werk, mit dem Schwegerle an die Öffentlichkeit trat, war Der verlorene Sohn (heute im Museum Bottrop). Die Erwartungen, die der junge Künstler damit erregte, erfüllte er dann mit der großen, als Grabmal gedachten Gruppe Das verlorene Paradies. Selten war ein Kunstwerk seinerzeit so einstimmig gelobt worden. Als erstes wurde die Gruppe in der Münchener Sezession ausgestellt, und daraufhin von vielen anderen Kunstausstellungen angefordert. Seit 1917 Professor an der Akademie, war er als Bildhauer tätig, spezialisierte sich aber auf den Entwurf von Medaillen. In seinem Atelier entstanden Entwürfe für über 600 Medaillen. Zusammen mit Richard Klein, Josef Bernhart und Karl Goetz gilt er als einer derjenigen, die auf unterschiedliche Weise den Medaillenstil des Dritten Reiches prägten. Dennoch geriet der erfolgreiche Bildhauer in das Visier der Gestapo, da er der Münchner Herberge fahrender Gesellen angehörte, einer logenähnlichen Vereinigung, die aus Mitgliedern der Schlaraffia bestand und sich seit Anfang 1938 monatlich auf dem Corpshaus des Corps Vitruvia in der Heßstraße traf. Die bei ihren geselligen Abenden erzählten politischen Witze und die geäußerte Kritik, etwa gegen die Novemberpogrome 1938, wurden abgehört und führten noch im November 1938 zur Verhaftung der Gruppe; das Verfahren wurde jedoch im Wesentlichen 1940 eingestellt. Zu Schwegerles ersten Werken gehört die 2,20 m hohe Christus-Statue an der Außenfassade der Lübecker St.-Lorenz-Kirche. 1913 erhielt Schwegerle vom Kaiser-Wilhelm-Museum in Krefeld den Auftrag zu einer Marmorstatue Die Weberei. 1915 wurde am Sandtorbogen in Aschaffenburg ein von Hans Schwegerle gestaltetes und von Anton Gentil in Bronze gegossenes Reliefbildnis des Prinzregenten Luitpold angebracht. Für die Lübecker Turnerschaft gestaltete Schwegerle Anfang der 1920er Jahre ein Ehrenmal auf dem Sportplatz Buniamshof. Im nahegelegenen Spielplatz am Kaisertor steht in den Lübecker Wallanlagen sein Knabe mit Reifen auf einer Brunnensäule am Planschbecken. Thomas Mann, zu dessen Fiorenza Schwegerle 1907 das Bühnenbild der Aufführung im Münchner Künstlerclub entwarf und von dem er 1925 und 1930 Medaillen anfertigte, besaß im Garten seiner Münchener Villa eine Hermes-Statue (1920) von Schwegerle, die bei der Versteigerung des Hausinventars durch Schwegerle zurückerworben wurde und sich heute als Besitz der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen im Eingangsbereich des Schleswiger Prinzenpalais befindet. Ein weiterer Bronzeguss wurde 1920 vom Behnhaus in Lübeck angekauft. Schwegerles Porträtbüste Manns, die er im Juli 1919 in sechs Exemplaren in Bronze anfertigte, kam 1921 als Geschenk Kurt Vermehrens in die Sammlung des Lübecker Behnhauses (heute im Buddenbrookhaus), in der sich auch eine Büste von Stefan George (1911) befindet. Weitere Exemplare der Mann-Büste befinden sich in der Städtischen Galerie Nürnberg, im Münchner Stadtmuseum und im Thomas-Mann-Archiv in Kilchberg ZH. Das Thomas-Mann-Archiv fertigte von seinem Exemplar mehrere Kopien in Gips. In der Briefkapelle der Lübecker Marienkirche ist seine Sandstein-Statue einer trauernden Madonna (ca. 1921) zu sehen sowie in der südöstlichen Chorumgangskapelle ein Kreuz mit den Namen der 318 im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder der St. Marien-Gemeinde. Unweit davon erinnert eine Tafel an die im Kriege gefallenen Absolventen des Lübecker Lehrerseminars (1919). 1935 entwarf Schwegerle das Amtskreuz des Bischofs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Lübeck, das sich trotz des deutsch-christlichen Auftraggebers (Erwin Balzer) durch zurückhaltende Gestaltung mit lokalem Bezug auszeichnet und auch später noch vom Bischof für den Sprengel Holstein-Lübeck verwendet wurde. Im Jahre 1931 erhielt die Nikolaikirche zu Stralsund mit der Enthüllung des von ihm erschaffenen Ehrenmals an die im Weltkrieg gefallenen Gemeindemitglieder eine Gedächtniskapelle. Eine Bronzebüste Johann Wolfgang von Goethes (1933) befindet sich an der Kesselbergstraße am Walchensee zur Erinnerung an Goethes Aufenthalt während seiner Italienischen Reise. Bei der Großen Deutsche Kunstausstellung von 1937 bis 1944 war Schwegerle bis auf 1942 stets vertreten. Zu den ausgestellten Werken zählten seine Führerbüste (u.a.1941), Büsten von Stefan George und Franz Ritter von Epp (1938), eine bronzene Goethemaske (1940), die Hitler erwarb, die Statuen Erwachen (1937), Entfaltug (1940) und Melusine (1941), eine Brunnenfigur (1939), ein Knabenbildnis (1944) sowie Plaketten (1938, 1943). The Third German Reich 1933 - 1945 - Art in The Third Reich 1933 - 1945 : Hans Schwegerle: Monumental Bronze Bust of Adolf Hitler.Bronze. Without base. Signed on the left section of the neck: "H. Schwegerle 39". Damage and abrasions due to age.Approx. dimensions 65 x 48 cm. Hans Schwegerle (* 2 May 1882 in Lübeck; ? 4 September 1950 in Munich) was a German sculptor and medallist. Schwegerle was always represented at the Great German Art Exhibition from 1937 to 1944, except in 1942. Among the works exhibited were his bust of the Führer (1941), busts of Stefan George and Franz Ritter von Epp (1938), a bronze Goethe mask (1940), which Hitler acquired, the statues Erwachen (1937), Entfaltug (1940) and Melusine (1941), a fountain figure (1939), a portrait of a boy (1944) and plaques (1938, 1943).
Deutsches Reich 1933 - 1945 - Kunst : Emil Hub: Bronzebüste Adolf HitlerBronze, auf Marmorsockel montiert. Auf der Rückseite am Halsabschnitt Künstlersignatur: "EMIL HUB". An der Plinthe Gießerstempel: "Guss A. KOMO SOHN FEM". Emil Hub (* 2. Februar 1876 in Frankfurt am Main; ? 18. Dezember 1954 ebenda) war ein deutscher Bildhauer. Hub studierte zunächst an der Kunstgewerbeschule in Frankfurt am Main, später auch in Paris und Berlin. Er war u. a. ein Schüler von Paul Wallot. Seit 1906 arbeitete er als freier Bildhauer in Frankfurt am Main und war dort 1921 Lehrer in der Städelschule, wo unter anderem Ernst August von Mandelsloh zu seinen Schülern zählte. Hauptsächlich fertigte er Büsten aus Marmor oder Bronze. Hub war, außer 1941, von 1937 bis 1944 auf allen Großen Deutschen Kunstausstellungen in München vertreten. Unter anderem zeigte er 1938 eine Bronze-Büste Hitlers, 1942 eine Marmor-Büste von Irmgard von Opel, 1943 eine Büste von Adam Opel und 1944 eine Büste des SA-Führers Adolf Beckerle. Seine 1939 ausgestellte Büste ?Museumsdirektor Weimar? erwarb Dr. Joseph Goebbels. Ausdrucksvolle Darstellung des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler und hervorragend für eine wissenschaftliche Ausstellung zum Thema Führerkult im Dritten Reich geeignet. Höhe mit Sockel: 50 cm. The Third German Reich 1933 - 1945 - Art in The Third Reich 1933 - 1945 : Emil Hub: Bronce Bust of Adolf HitlerBronze, mounted on a marble base. Artist's signature on the back of the neck: "EMIL HUB".On the plinth foundry stamp: "Guss A. KOMO SOHN FEM". Emil Hub (* 2 February 1876 in Frankfurt am Main; ? 18 December 1954 ibid.) was a German sculptor.Hub first studied at the Kunstgewerbeschule in Frankfurt am Main, later also in Paris and Berlin. He was a pupil of Paul Wallot, among others. From 1906 he worked as a freelance sculptor in Frankfurt am Main and in 1921 he was a teacher there at the Städelschule, where Ernst August von Mandelsloh was one of his pupils. He mainly made busts in marble or bronze. Hub was represented at all the Great German Art Exhibitions in Munich from 1937 to 1944, except in 1941. Among others, he exhibited a bronze bust of Hitler in 1938, a marble bust of Irmgard von Opel in 1942, a bust of Adam Opel in 1943 and a bust of the SA leader Adolf Beckerle in 1944. His bust "Museum Director Weimar", exhibited in 1939, was acquired by Dr Joseph Goebbels. Expressive depiction of the Führer and Reich Chancellor Adolf Hitler and excellently suited for a scientific exhibition on the subject of the Führer cult in the Third Reich. Height with base: 50 cm.
Deutsches Reich 1933 - 1945 - Kunst : O. Löwenhauser: Bronzebüste Adolf HitlerBronze, auf hellem Granitsockel montiert. An der Plinthe seitlich Künstlersignatur: " O. LÖWENHAUSER MÜNCHEN". An der rückseitigen Plinthe bezeichnet: : "GUSS V.H. MAYR MÜNCHEN". Ausdrucksvolle Darstellung des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler und hervorragend für eine wissenschaftliche Ausstellung zum Thema Führerkult im Dritten Reich geeignet. Höhe mit Sockel: 55 cm. The Third German Reich 1933 - 1945 - Art in The Third Reich 1933 - 1945 : Bronce Bust of Adolf Hitler. Expressive depiction of the Führer and Reich Chancellor Adolf Hitler and excellently suited for a scientific exhibition on the subject of the Führer cult in the Third Reich. Height with base: 55 cm.
Deutsches Reich 1933 - 1945 - Kunst : Hermann Bleeker: Bronzebüste Adolf HitlerBronze, auf Steinsockel montiert. Am rückseitigen Halsabschnitt Künstlersignatur: " H. BLEEKER - KULLMER". Auf der Rückseitigen Plinthe bezeichnet: "GUSS PRIESSMANN BAUER & Co. MÜNCHEN". Bleeker, Hermann 1889-1975, Bildhauer, Bruder des Bildhauers Bernhard Bleeker und Ehemann von Hilde Bleeker-Kullmer Hermann Bleeker wurde am 31. Dezember 1889 in Münster geboren. Ab 1907 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München unter Erwin Kurz und Adolf von Hildebrand. Nach seinem Studium absolvierte er einen Studienaufenthalt in Florenz. Anschließend war er als freischaffender Bildhauer tätig. Er war mit Hilde Bleeker-Kullmer verheiratet. Hermann Bleeker verstarb am 21. Juli 1975 in München. Ausdrucksvolle Darstellung des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler und hervorragend für eine wissenschaftliche Ausstellung zum Thema Führerkult im Dritten Reich geeignet. Höhe mit Sockel: 62 cm. The Third German Reich 1933 - 1945 - Art in The Third Reich 1933 - 1945 : Hermann Bleeker: Bronze Bust of Adolf Hitler. Height with base: 52 cm.
Deutsches Reich 1933 - 1945 - Kunst : Theodor Linz: Porträtkopf Magda Goebbels.Bronze. Auf Granitsockel montiert. Auf der Plinthe Künstlersignatur: "T. LINZ 38". Höhe mit Sockel: 40 cm. Professor Theodor Linz (geb. 9. Februar 1886 in Fürth; gest. 24. Juli 1979 in München war ein Fürther Bildhauer. Theodor Linz wurde am 9. Februar 1886 als Sohn des Fürther Metallschlägers und Kaufmanns Nikolaus Linz und seiner Frau Pauline, geb. Seifert, in der Gartenstraße 17 in Fürth geboren. Nach der Schulzeit begann er zunächst sein Studium an der Königlichen Kunstgewerbeschule in Nürnberg. Ab November 1908 belegte er den Kurs Bildhauerei von Professor Balthasar Schmitt (1858 - 1942) an der Akademie der Bildenden Künste München. Sein Bruder Peter Linz studierte Malerei. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs wurde Theodor Linz im Oktober 1914 in Neu-Ulm zum 12. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment eingezogen und meldete sich anschließend freiwillig zum 1. bayerischen Feldartillerie-Regiment in München. Bereits im März 1915 wurde er jedoch als untauglich wieder aus dem Militärdienst entlassen. 1917 erhielt er den Rom-Preis. Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte Theodor Linz von 1939 bis 1943 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München aus. Desweiteren fertigte er Auftragsarbeiten wie Büsten, Schilde, etc. für die Nationalsozialisten an. Seine Wohnung befand sich zu dieser Zeit im Erdgeschoss eines großen Jugendstil-Mietshauses in der Adelheidstraße 6 im Münchner Stadtbezirk Maxvorstadt. The Third German Reich 1933 - 1945 - Art in The Third Reich 1933 - 1945 : Theodor Linz: Bronze Portrait of Magda Goebbels.Bronze. Mounted on a granite base. On the plinth artist's signature: "T. LINZ 38". Height with base: 40 cm. Professor Theodor Linz (born 9 February 1886 in Fürth; died 24 July 1979 in Munich) was a sculptor from Fürth.Theodor Linz was born on 9 February 1886 at Gartenstraße 17 in Fürth, the son of Nikolaus Linz, a metalworker and merchant from Fürth, and his wife Pauline, née Seifert. After finishing school, he first began his studies at the Royal School of Arts and Crafts in Nuremberg. From November 1908 he attended the sculpture course of Professor Balthasar Schmitt (1858 - 1942) at the Academy of Fine Arts in Munich. His brother Peter Linz studied painting. With the beginning of the First World War, Theodor Linz was drafted into the 12th Bavarian Reserve Infantry Regiment in Neu-Ulm in October 1914 and then volunteered for the 1st Bavarian Field Artillery Regiment in Munich. As early as March 1915, however, he was discharged from military service as unfit. In 1917 he received the Rome Prize. During the National Socialist era, Theodor Linz exhibited at the Great German Art Exhibition in Munich from 1939 to 1943. Furthermore, he produced commissioned works such as busts, shields, etc. for the National Socialists. His flat at this time was on the ground floor of a large Art Nouveau apartment building at Adelheidstraße 6 in the Maxvorstadt district of Munich.
Deutsches Reich 1933 - 1945 - Kunst : Bronzeskulptur eines Handgranatenwerfers.Bronze. Auf der Plinthe Künstlersignatur: "EBE". Künstlerisch äußerst ausdrucksstarke beindruckende Skulptur eines Weltkriegssoldaten. in dieser imposanten Größe sehr selten. Höhe: 66 cm The Third German Reich 1933 - 1945 - Art in The Third Reich 1933 - 1945 : Bronze Sculpture of a Hand Grenade Launcher.Bronze. Artist's signature on the plinth: "EBE".Artistically extremely impressive sculpture of a German soldier from the Great War.Very rare in this imposing size.Height: 66 cm
Ausländische Orden & Ehrenzeichen - Frankreich : Orden der zwei Degen (Ordre des Deux Epées)Dekoration aus der Zeit des Ancien Regime, Ende 18. Jahrhundert. Große Ausführung mit seitlichen Ösen zum Annähen an die Uniform. Bronze, mit originaler roter Tuchunterlage. Schönes Originalexemplar. 52 x 66 mm. Foreign Orders & Decorations - France : Veteran's Medallion (Ordre des Deux Epées) Decoration from the Ancien Regime period, late 18th century. Large version to sew on the uniform.Bronze, with original red cloth backing.Beautiful original badge. 52 x 66 mm
Ausländische Orden & Ehrenzeichen - Grossbritannien : Bath Orden - Stall Plate für Philip Baron Gruben.Die Widmungsinschrift für Baron Gruben, "Lieutenant Colonel in the Army and Major of the 1st Regiment of Hussars of the King's German Legion" als "Companion of the Most Honourable Military Order of the Bath" (Ritter - militärische Abteilung). Verleihungsdatum "4th June 1815". Feuervergoldete Bronze. In der Mitte das handgemalte Ordenskreuz. Rückseitig Herstellerzeichen der Firma Higies, London. Die Kapelle des Ordens ist die Lady Chapel Heinrichs VII. in der Westminster Abbey in London. In dieser Kapelle wurden die "Stall Plates" aller Ordensritter angebracht und nach derem Ableben durch diejehnigen neuer Ordensritter ersetzt. Sehr schön erhaltenes Exemplar. Foreign Orders & Decorations - Great Britain : Order of the Bath: Stall Plate for Philipp Baron Gruben. Dedication inscription for Baron Gruben, "Lieutenant Colonel in the Army and Major of the 1st Regiment of Hussars of the King's German Legion" as "Companion of the Most Honourable Military Order of the Bath" (Knight - Military Division). Date of award "4th June 1815".Fire-gilt bronze. In the center the hand painted cross of the order. Maker's mark on the reverse by Higies, London.The chapel of the order is Henry VII's Lady Chapel in Westminster Abbey, London. In this chapel the "Stall Plates" of all knights of the order were placed and after their death they were replaced by those of new knights.Very nice preserved copy.
Deutsches Reich 1870-1918 - Grosse Deutsche Ordensspangen : Große 5-teilige OrdensspangePreußen: Eisernes Kreuz 2. Klasse 1870 mit Eichenblattspange "25", Exemplar vom Ende des 19. Jhd.; Roter Adler Orden 3. Klasse, Gold und Emaille. Auf dem Medaillonzylinder Herstellerzeichen der Hofjuweliere: "WILM", Berlin. Ein rückseitiger Kreuzarm leicht gechipt.; Kronenorden 3. Klasse, 2. Modell. Gold und Emaille. Auf dem unteren Kreuzarm Herstellerzeichen "J.H.W." der Hofjuweliere Wilm, Berlin. Im blauen Emaille des vorderseitigen Schriftreifs in alter Zeit ausgebessert; Kriegsdenkmünze für Kämpfer 1870/71 mit 5 Gefechtsspangen. Geschützbronze; Centenarmedaille. Schöne Spange eines Kämpfers des deutsch - französischen Krieges 1870/1871. German Empire 1870-1918 - MEDAL BARS AND MOUNTED GROUPS : Mounted Group of 5 medals: Prussia: Iron Cross 2nd Class 1870 with oak leaf clasp "25", of late 19th century manufacture; Red Eagle Order 3rd Class, gold and enamel. On the medallion cylinder the maker's mark of the court jewellers: "WILM", Berlin. One reverse arm of the cross slightly chipped; Order of the Crown 3rd Class, 2nd Model. Gold and enamel. On the lower arm of the cross maker's mark "J.H.W." of the court jewellers Wilm, Berlin. The blue enamel of the front center with old repair.; 1870/71 Combattants Campaign Medal with 5 battle clasps. bronze (from captured enemy canons); Kaiser Wilhelm I. Centenary Medal.Beautiful group of a combatant of the German - French war 1870/1871.
Ausländische Orden & Ehrenzeichen - Polen : Polen: Stiftsorden der Römisch - Katholischen Kirche Polens.Ordenskreuz aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Bronze - feuervergoldet. Der aufgelegte polnische Adler in besonders plastischer Ausführung weiß emailliert. Im Medaillon Heiligenfigur. Sehr schönes frühes Exemplar des ab 1744 und früher von der römisch-katholischen Staatskirche Polens eingeführten Ordens. Jeder Bezirk der Kirche Polens hatte eine eigene Ordensdekoration. Altersgemäße Tragespuren, insgesamt jedoch in schöner Erhaltung und in dieser frühen Ausführung sehr selten. Foreign Orders & Decorations - Poland : Poland: Monastery Order of the Roman Catholic Church. Order's Neck Badge from the mid 18th century. Bronze - fire-gilt. The applied Polish eagle in particularly vivid design enamelled in white. Figure of a saint in the center medallion.Very fine early example of the order introduced from 1744 and earlier by the Roman Catholic State Church of Poland. Each district of the Church of Poland had its own decoration of the Order.Signs of wear due to age, but overall in fine condition and very rare in this early version.
Ausländische Orden & Ehrenzeichen - Polen : Polen: Stiftsorden der Römisch - Katholischen Kirche Polens.Ordenskreuz aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Bronze - feuervergoldet. Der aufgelegte polnische Adler in besonders plastischer Ausführung weiß emailliert. das Gefieder in Emaillemalerei. Medaillon mit Heiligenfigur weitgehend abgerieben. Besonders schönes frühes Exemplar des ab 1744 und früher von der römisch-katholischen Staatskirche Polens eingeführten Ordens. Jeder Bezirk der Kirche Polens hatte eine eigene Ordensdekoration. Altersgemäße Tragespuren und Emailleausbrüche, insgesamt jedoch in schöner Erhaltung und in dieser frühen Ausführung sehr selten. Foreign Orders & Decorations - Poland : Poland: Monastery Order of the Roman Catholic Church. Neck Badge from the middle of the 18th century. Bronze - fire-gilt. The applied Polish eagle in particularly sculptural design enamelled in white. The plumage in enamel painting. Medallion with saint figure largely rubbed off.Particularly fine early example of the order introduced from 1744 and earlier by the Roman Catholic State Church of Poland. Each district of the Church of Poland had its own decoration of the Order.Signs of wear and enamel chipping due to age, but overall in beautiful condition and very rare in this early version.
SEIKO 5 - a Vintage stainless steel Bell-Matic automatic calendar alarm wristwatch, ref. 4006-6060, bronze dial with baton hour markers, sweep centre seconds hand and day/date aperture, 17 jewel movement with calibre 4006A, serial no. 792365, case width 38mm, not currently workingMovement – not currently working and needs some attention, balance wheel rotating but grinds to a halt instantly Dial - cleanGlass - a few edge fractures near 6Hands - goodCase - general wear with a few very minor dents on casebackCrown – hands adjust smoothly, bezel alarm setting adjusts smoothly, Quickset date button workingBracelet - unassociated yellow leather strap, general wearNotes – no box or papers
A Victorian Photograph Album, mounted in mother of pearl, together with a silver plated religious statue, a Flemish carved oak sculpture of a putti, a patinated bronze sculpture of a pointer and a small 19th century oil on canvas, portrait of a dog (one tray)Photograph album - one section of the bevelled border on the reverse board lacking, wear and fading to the leather spine. Fully filled save for one photograph, some pencil inscriptions. Pages foxed. Religious statue - wear to the silver plateFlemish statue - old loss to the end of the nose, also bottom left of the carving, split to right wristPointer - good condition, nice patinationPortrait of dog - patch repair with over painting bottom left, craquelure
Goebl, Hans (1901-1986): schwere Brunnenfigur Jüngling auf Karpfen. Bronze, patiniert, ein auf einem Fisch sitzender Knabe ein Fischernetz in Händen haltend, Vorrichtung den Fisch als Wasserspeier einzusetzen gegeben, Gebrauchs- und Altersspuren, Funktion nicht geprüft. H 75 cm, Ø 50 cm. Zustand II
Preussen: Kriegsdenkmünze 1870/71, in Bronze mit 19 Gefechtsspangen.Bronze vergoldet, mit Randstempelung, am langen Bande, darauf aufgezogen die Gefechtsspangen PARIS, BELFORT, METZ, STRASSBURG, LOIGNY-POUPRY, ST. QUENTIN, MONT-VALERIEN, AN DER LISAINE, AN DER HALLUE, BEAUGENCY-CRAVANT, VILLIERS, AMIENS, ORLÉANS, NOISSEVILLE, VIONVILLE-MARS LA TOUR, LE MANS und GRAVELOTTE-ST. PRIVATE.Die Gefechtsspangen je vergoldet, mit polierten Kanten und rückseitigem Bügel auf das Band aufgezogen.Zustand: I-II
Deutsches Reich: Ordenschnalle eines Veteranen des Boxeraufstandes 1900/01 in China.1.) China-Denkmünze, in Bronze, mit den Gefechtsspangen HOPHUI und PEITANG-FORTS, 2.) Dienstauszeichnung, für 12 Jahre, 3.) Südwestafrika-Denkmünze, in Stahl, 4.) Zentenarmedaille (1897), lachsfarbene Rückseitenabdeckung.Zustand: II
Nachlass eines Trägers des Deutschen Kreuzes in Gold - Oberleutnant der 7./ Grenadier-Regiment 351.1.) Deutsches Kreuz, in Gold, Herstellerpunze 134 (Otto Klein, Hanau), 2.) Nahkampfspange, in Bronze, Hersteller FLL, ohne Plättchen, 3.) Infanterie-Sturmabzeichen, Silber, Hersteller FZZs, 4.) Medaille Winterschlacht im Osten, 5.) Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, 6.) Reichssportabzeichen, Bronze.Der Trägername wird dem Erwerber mitgeteilt. Der Nachlass befindet sich noch so in der Weihnachts-Gebäck-Schachtel, wie er von der Familie verwahrt worden ist.Zustand: II
Nachlass eins Unteroffiziers im Stab Höh.Kdr. d.F.A.S.1.) Kriegsverdienstkreuz, 2. Klasse mit Schwertern, in Verleihungstüte, mit Urkunde (Berlin, 1.9.44, OU Gen.d.Flak-Art.), 2.) Medaille Winterschlacht im Osten, 3.) Verwundetenabzeichen, 1939, Schwarz, 4.) SA-Sportabzeichen, Bronze.Zustand: II
Nachlass eines Unteroffiziers der 9./ Infanterie-Regiment 21.1.) Eisernes Kreuz, 1939, 2. Klasse Urkunde (21.6.40, OU Gen.l.t u. Kdr. Herbert Loch - RK), 2.) Kriegsverdienstkreuz, 2. Klasse mit Schwertern, Ring und Öse fehlen, 3.) Medaille Winterschlacht im Osten, 4.) Reichssportabzeichen, Bronze Urkunde (Berlin, 29.8.38, OU mit Uniformfoto).Zustand: II
Nachlass eines gefallenen Feldwebel der 3./ Infanterie-Regiment 436.1.) Eisernes Kreuz, 1939, 1. Klasse, dazu Urkunde (29.5.42, Oberst), 2.) ebenso, 2. Klasse, dazu Urkunde (1.7.40, Gen.lt. u. Div.Kdr.), 3./4..) Verwundetenabzeichen, 1939, schwarz, dazu Urkunde (11.7.42, Hauptmann), 5.) Infanterie-Sturmabzeichen, Silber, dazu Urkunde (3.7.42, OU Oberst), 6.) SA-Sportabzeichen, Bronze, 7.) Schützenschnur, Heer, 2. Modell, 1. Stufe, 8.) Plakette mit Namens- und Einheitsgravur, 9.) Heeres Koppelschloss, Aluminium, 10.) SA-Koppelschloss, dekorativ im Rahmen hinter Glas montiert, mit Lebensdaten und Foto, die Urkunden je gerahmt, eine Glasscheibe fehlt, dazu Schreiben an die Witwe.Er ist am 22. September 1942 südostwärts Leningrads als Feldwebel und Zugführer durch Kopfschuss gefallen.Zustand: II
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