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Rifle Volunteers Shooting Medal in bronze, Obverse: a veiled head portrait of Queen Victoria with ornate border. Reverse, a kneeling soldier in mid-late Victorian uniform aiming rifle with the words “IN DEFENCE”, together with a British War Medal, awarded to 7818 A.Sjt. J. Ennis Scottish Rifles and associated copied research into the service of John Ennis, 9th Scottish Rifles (2)
An Oswald Schimmelpfennig bronze figural Table-lamp, in the form of three children fishing from a water-barrel beneath an well canopy, illuminated coloured textured glass to form water surface and in roof windows, complete with rod and tiny metal fish, impressed signature 'Fec Oswald Schimmelpfennig, Berlin 1924', one glass panel held in place with sellotape, base cover loose, W26.5cm x H 37cm x D 20cm.
Museale Bronzeplastik "Alexander v. Humboldt."Bronzeguss, mit fein schimmernder goldbrauner Naturpatina. Mehrteilig gegossen und verschraubt. Ganzfigurige Darstellung des Forschers in legerem Kontrapost auf einen von Efeu umschlungenen Baumstumpf gestützt, im angewinkelten Arm ein Buch haltend, auf dem Rücken graviert "COSMOS". Auf der Plinthe vorne graviert "Alexander v. Humboldt." Hinten auf der Plinthe eingeschlagen "C. WOLGAST FEC: 1851 C. FISCHER FUD:" Kleiner Ausbruch an der hinteren rechten Ecke, die Plinthe rückseitig etwas verbogen. H 51,5 cm, Plinthe H 3,9, B 17, T 16,4 cm.Das Modell von Carl Wolgast, der Guss von Christoph Heinrich Fischer, 1851.In der Versteigerung des Nachlasses von Alexander von Humboldt wurde als Lot 335 eine "Statuette Alex. v. Humboldt's. Bronce. 19 1/2" aufgerufen, bei der es sich vermutlich um dieses Exemplar handelt (s. "Alexander von Humboldt's Kunst-Nachlaß, welcher am 17. September 1860 und den folgd. Tagen, täglich von 9-1 Uhr Vormittags zu Berlin, in dem Hause Oranienburger Strasse 67 durch den K. gerichtl. und aussergerichtl. Auctions-Commissarius für Bücher und Kunstsachen Th. Müller, gegen sofortige Zahlung in Preuss. Gelde versteigert werden soll. Berlin 1860."). Unter den insgesamt 490 Lots befanden sich einige Skulpturen, aber auch Zeichnungen, Medaillen, Fotografien, Mineralien, Gebrauchsobjekte, sein Schreibtisch und eine Sammlung von 160 Diplomen, die dem Forscher verliehen wurden. Die bedeutende Bronzeplastik, entstanden zur Lebzeit Alexander von Humboldts (1769 - 1859), stellt ihn unprätentiös als Gelehrten und Lehrer dar, ohne die Orden und Ehrenzeichen, die er bereits zu diesem Zeitpunkt innehatte. Geknöpfter Gehrock und geschulterte Manteldraperie verweisen quasi als Attribute auf seine Reisen und den wiederholten Aufbruch zu weiteren Entdeckungen. Der Titel des Buchs, "Cosmos", gibt einen Hinweis auf seine enzyklopädische Forschung und internationale Bedeutung.Der Berliner Bildhauer Carl Wolgast (1819 - 1876) war als Schüler von Christian Daniel Rauch auf den Akademieausstellungen von 1844 bis 1874 vertreten. Die Statuette Alexander von Humboldts ist nur in Zinkguss bei Thieme/Becker erwähnt, ein Exemplar in Bronze war lange nicht bekannt. Die herausragende Qualität der Darstellung hat auch König Friedrich IV. begeistert, da Alexander von Humboldt in seinem an den Berliner Museumsdirektor Ignaz von Olfers gerichteten und kürzlich publizierten Brief den Wunsch des Königs mitteilte, für ihn, den König, einen weiteren Bronzeguss der Statuette zu fertigen (Nelken, Alexander von Humboldt, Bildnisse und Künstler – Eine dokumentierte Ikonographie, Berlin 1980, S. 141):"Dem König und der Königin hat meine Statuette von dem jungen Bildhauer Wolgast (Münzstr. No. 15) so gefallen als ein Rauch oder Kaulbach. Der König hat mir befohlen, bei Wolgast die Statuette in Bronze zu bestellen, und das Ihnen, teurer Freund zu melden, damit Sie gütigst die Bezahlung einst angeben, ich hoffe zum Vorteil des recht ausgezeichneten Künstlers, der bei Rauch gearbeitet hat."LiteraturVgl. dieselbe Figur in Zinkguss in der Sammlung Stadtmuseum Berlin, Inv.Nr. VII 61/550 y a. Vgl. eine weitere Ausführung in Bronze in der Sammlung Science Museum London, obj.no. 1982-1598.
Schinkelkrone , Reifkronleuchter mit PrismenbehangVergoldetes Holz, Zink/Blei und Eisen, bronziert bzw. vergoldet, transparentes geschliffenes Glas. Profilierter Reif auf oktogonalem Grundriss, mit acht gebogenen Blattarmen und Blütentüllen. Auf den Armen applizierte antikische Blattvoluten, durchbrochene Palmetten auf den Segmenten. Um die stangenförmige Seele zwei weitere, mit Prismen behangene profilierte Kronreifen mit Friesen aus Palmettblättern. Kabelreste, Tüllen gebohrt, Teile des Behangs und der Pinienzapfen fehlend (einige Prismen lose beiliegend), einige kleinere Bruchstellen. H ca. 90, D ca. 90 cm.Berlin, Holzbronzefabrik Carl August Mencke, um 1825 - 35, nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel.ProvenienzSchloss Spay.LiteraturVgl. Sievers, Karl Friedrich Schinkel Lebenswerk. Die Möbel, Berlin 1950, Abb. 237/8, die vergleichbare, allerdings vierstöckige Krone aus dem Palais des Prinzen Karl und der Entwurf.Vgl. Klappenbach, Kronleuchter des 17. bis 20. Jahrhunderts aus Messing, "bronze doré", Zinkguss, Porzellan, Holz, Geweih, Bernstein und Glas. Bestandskatalog der Kunstsammlungen Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg 2019, Kat.Nr. 24, der identische Leuchter, seit 2016 in Schloss Glienicke.
Prachtvolle Lüsterkrone in chinoiser PagodenformVergoldeter Bronze-/ Messingguss, geschliffenes entfärbtes Glas. Zwölf Arme mit Kerzentüllen über sechs den unteren Reif bildenden Bögen. An dem Kristallbaldachin oben sechs Ampeln, bekrönend sechs Palmenblattarme mit Prismenbehang. Der konische Schaft dicht behängt mit Horizontalketten elliptischer Prismen. H ca. 130, D ca. 90 cm.Berlin, Bronzewarenfabrik Christian Gottlob Werner & Gottfried Mieth, zugeschrieben, Ende 18./ Anfang 19. Jh.Die beiden Berliner Christian Gottlieb Werner und Gottfried Mieth begannen ihre Karriere in der Königlichen Porzellanmanufaktur als Modellierer und Bossierer. 1791 machten sie sich selbstständig mit der Idee zu einer „Bronze und Kunstsachen Fabrik“ und gründeten zusammen mit dem Gelbgießermeister Friedrich Luckau jun. eine Sozietät. Die Werkstatt befand sich in der Leipziger Straße, 1801 bezogen sie ein Gebäude in der Jägerstraße. Die besondere Qualität der Produkte zielte auf ein internationales, herrschaftliches und wohlhabendes Käuferpublikum. Der Betrieb wurde nach englischem Vorbild arbeitsteilig organisiert, mit kostensparender Vorproduktion von Einzelteilen. Dabei stand ein zeitgenössisches Design im Vordergrund, das sich deutlich von traditioneller Beleuchtung unterscheiden sollte. Das Käuferpublikum konnte aus den Katalogen oder auch ein individuelles Stück bestellen. Für die Bekanntheit von Werner & Mieth sorgten die Einzelanfertigungen für den preußischen Hof, die am Anfang ihrer Karriere standen. Wilhelmine von Lichtenau, die Mätresse König Friedrich Wilhelms II., hatte schon im Frühjahr 1793 Kronleuchter und Bronzeobjekte bestellt und führte die beiden Unternehmer bei Hof ein. Darauf folgten Aufträge für die königlichen Palais' Unter den Linden und die Winterkammern in Schloss Charlottenburg. Werner & Mieth konnten später Karl Friedrich Schinkel als Entwerfer gewinnen, unterhielten schließlich Warenlager in Berlin, Hamburg, Leipzig, Breslau und London und lieferten auch nach St. Petersburg.ProvenienzFranzösische Sammlung.LiteraturDie Informationen über die Bronzefabrik verdanken wir Birgit Kropmanns (Klappenbach, Kronleuchter des 17. bis 20. Jahrhunderts aus Messing, „bronze doré“, Zinkguss, Porzellan, Geweih, Bernstein und Glas, Berlin-Brandenburg-Regensburg 2019, S. 190 ff.)
The First Passenger Steam Railway, 3rd May 1830 medallion Whitstable Railway Co 182510th October 1974 General Election Harold Wilson had a majority of three Commemorative silver medal by Birmingham Mint The Bronze-silver plate Churchill Centenary portrait medallion 1874-1974 produced by Norden Art Co. 1976 Montgomery Crown medal in silver. Field Marshall Viscount Montgomery of Alamein POB Joy Mint

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