A. M. Bonegor, Spinnerin zu PferdRussland, um 1880, auf der Plinthe signiert, Bronze nuanciert dunkel patiniert und äußerst detailreich nachbearbeitet, Darstellung einer Spinnerin in ländlicher Tracht mit Handspindel und Rocken zu Pferd, ein Fohlen bei Fuß, der Stute an der Spindel schnuppernd, auf naturalistisch gestalteter ovaler Plinthe, auf rötliche Marmorplinthe montiert, gute Erhaltung, H Bronze 28,5 cm, H gesamt 30,5 cm.
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Antal Berkes, Winterliche StadtlandschaftBlick auf einem belebten, von prächtigen Häusern umgebenen verschneiten Platz, leicht pastose Malerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Pappe, um 1930, rechts unten signiert „Berkes A“, Maße ca. 28 x 38 cm. Künstlerinfo: ungarischer Maler (1874 Budapest bis 1938 Budapest), studierte 1889-96 an der Kunstakademie Budapest bei József Feichtinger, erhielt diverse Auszeichnungen, unter anderem 1904 staatliches Stipendium und 1908 Bronze-Medaille in London, 1907 Studienaufenthalt in München, zeitweise in Paris tätig, Gründungsmitglied des Nationalsalon Budapest, Quelle: AKL, Vollmer und Internet.
Bronzelampe G. FlámandFrankreich, um 1905, signiert, Bronze gegossen und ziseliert, ausgestellter Fuß, seitlich zwei Astarme mit Blattmotiven, durchbrochen gestaltete Griffe mit Eule und Hahn, am Mündungsrand liegende Putten, Reste alter Vergoldung, später zweiflammig elektrifiziert, Funktion nicht geprüft, Astarme repariert, H komplett 65 cm.
Bruno Zach, Tänzerinum 1920/30, signiert, Bronze polychrom in Kaltbemalung staffiert, elegante Tänzerin in kurzem, weit ausschwingendem Kleid, auf kleiner rechteckiger Plinthe mit floraler Verzierung, auf mehrteiligem Onyxsockel, dieser minimal bestoßen, partielle Farbverluste, H Bronze ca. 14,5 cm, H gesamt ca. 19,8 cm. Künstlerinfo: österreichischer Bildhauer (1891 Schytomyr bis 1945 Wien) studierte in Wien an der Akademie der bildenden Künste in Wien unter Hans Bitterlich und Josef Müllner. Quelle: Internet.
Albert Wolf, SachsenrossEntwurf 1866, posthumer Guss 20. Jh., signiert, Gießerstempel "Bildgiesserei Kraas Berlin S.42", Bronze dunkel patiniert, Darstellung des sogenanten Sachsenrosses, es wurde 1866 entworfen, ursprünglich ist das Motiv jedoch einer früheren Gruppe des Künstlers entnommen, der sogenannten Löwenkämpfergruppe (vor dem Alten Museum in Berlin), das Sachsenross steht im Original seit 1879 direkt vor dem Schloss der Welfen, deren Wappen das steigende weiße Ross wohl schon seit ca. 1418 ziert, die Statue wurde jedoch im Volksmund sehr schnell zum Sachsenross interpretiert und wird heute auch offiziell so bezeichnet, auf naturalistisch gestalteter Plinthe, auf dunklem Marmorsockel, gut erhalten, 37 cm, H gesamt ca. 40,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Conrad Albert Carl Wolff, deutscher Bildhauer und Medailleur (1815 Neustrelitz bis 1892 Berlin), Sohn des Ende des 18. Jh. nach Neustrelitz eingewanderten Bildhauers und Architekten Christian Philipp Wolff, 1831 (wie sein älterer Bruder bereits 1825) nach Berlin in die Werkstatt des Freundes und Lehrgenossen seines Vaters Christian Daniel Rauch, 1844-1846 nach Carrara gesandt, um die Skulpturen für die oberste Terrasse des Schlosses Sanssouci in Marmor auszuführen, dann zurück nach Berlin und Mithilfe bei Rauchs Friedrichs-Denkmal, aber auch selbstständig tätig, nach abgeschlossener Ausbildung eigene Werkstatt, schuf die Reliefs am National-Kriegerdenkmal im Invalidenpark zu Berlin, eine der Gruppen auf der Schlossbrücke und die Kolossalstatuen der vier Evangelisten für die neue Schlosskirche in Neustrelitz in gebranntem Ton, bekannteste Werke sind das 1861 enthüllte Ernst-August-Denkmal in Hannover und das 1946 zerstörte Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III. in Berlin, 1866 als Professor für das Modellieren nach der Antike an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin, ab 1868 Senator der Akademie. Quelle: Internet.
Humidor Guillaume Diehl2. Hälfte 19. Jh., innen gemarkt "Diehl Paris, 19. r. Michel-le-Compte", zweiteiliger Korpus aus massiver Eiche braun gebeizt, allseitig überaus reich verziert mit sehr fein ausgearbeiteten versilberten Bronzereliefs und Bronzefiguren, Darstellung historischer Schlachtenszenen und Kriegssymbole, zweitürige Front, dahinter jeweils 16 gemuldete Einschübe zum Lagern von Zigarren, mit Belüftungssystem, die Seiten jeweils mit einer Tür und vier versteckten Schubladen versehen, originales Untergestell, alle Bronzeapplikationen komplett erhalten, mit originalem Schlüssel, sehr guter Originalzustand mit geringen Alters- und Gebrauchsspuren, beigegeben ursprüngliche Rechnung an den Erstbesitzer Monsigniore Castelbon aus dem Jahre 1882 über 600 France, H 153 x B 76 x T 42 cm.Info: Charles-Guillaume Diehl (1840 Steinbach/Hessen bis 1885) war ein deutscher Ebenist und „Cabinetmaker“, Kunstschreiner und Kunstdrechsler, der aus einer Ebenistenfamilie stammte. Wie viele andere deutsche Ebenisten und Kunstschreiner ließ sich Diehl 1840 mit einer eigenen Werkstatt in Paris in der Rue Michel-le-Comte nieder. Zeitweise beschäftigte er bis zu 600 Mitarbeiter. Vor allem war Diehl auf Kleinmöbel mit Boulle Marketerie spezialisiert, aber auch große Möbel wie Tische und auch ein gewaltiger Münzschrank stammen aus der Werkstatt Diehl. Viele namhafte Museen bewahren Möbel von Diehl, darunter ist das Mus. d' Orsay in Paris, das Rijksmuseum in Amsterdam, das Mus. De l' Ecole de Nancy, das Seita Museum in Paris, das Museum of Art in Philadelphia, das Carnegie Museum of Art in Pittsburgh, das Metropolitan Museum of Art in New York und das Museum für Kunstgewerbe in Frankfurt.Quelle: Denise Ledoux-Lebard: „Les Ebenists du XIXiéme siècle 1795-1889". Humidor Guillaume Diehl2nd half of 19th century, inside marked "Diehl Paris, 19. r. Michel-le-Compte", two-part body made of brown stained solid oak, richly decorated on all sides with very finely crafted silver-plated bronze reliefs and bronze figures, representation historical battle scenes and war symbols, two-door front, behind each door 16 troughed slots for storing cigars, with passive ventilation system, each side with a door and four hidden drawers, original underframe, all bronze applications completely preserved, with original keys, extraordinary good original condition with minor signs of age and wear, including original invoice to the first owner Monsigniore Castelbon from 1882 over 600 France, H 153 x W 76 x D 42 cm. Info: Charles-Guillaume Diehl (1840 Steinbach / Hessen to 1885) was a German cabinet maker, carpenter and wood turner who continued the woodworking tradition of his family. Like many other German cabinet makers, Diehl set up his own workshop in Paris on Rue Michel-le-Comte in 1840. At times he employed up to 600 people. Above all, Diehl specialized in small pieces of furniture with Boulle marquetry, but also large pieces of furniture such as tables and a huge coin cabinet originate from the Diehl workshop. Many well-known museums keep Diehl furniture, including Mus. d'Orsay in Paris, the Rijksmuseum in Amsterdam, the Mus. De l 'Ecole de Nancy, the Seita Museum in Paris, the Museum of Art in Philadelphia, the Carnegie Museum of Art in Pittsburgh, the Metropolitan Museum of Art in New York and the Museum of Applied Arts in Frankfurt. Source: Denise Ledoux-Lebard: "Les Ebenists du XIXiéme siècle 1795-1889".
Léo Laporte-Blairsy, Spanische TänzerinAnfang 20. Jh., signiert, Bronze vergoldet, minimal abstrahierte Darstellung einer stehenden Flamenco-Tänzerin mit Tuch und elegantem Haarknoten, H ca. 22 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer, Graphiker und Kunstgewerbler (1865 Toulouse bis 1923 Paris), lernte unter Alexandre Falguière sowie Marius Jean Antonin Mercié, stellte ab 1888 im Salon der Société des artistes français aus, schuf häufig figürliche Träger für Beleuchtungsmittel, war für die Porzellanmanufaktur Sèvres tätig. Quelle: Internet.
A Dinky Toys Speedwheels boxed diecast group to include a No. 192 Range Rover comprising of metallic bronze body with blue interior housed in the original all-card box together with a No. 149 Citroën Dyane comprising bronze body with black interior and black roof, also housed in the original Speedwheels box (both VG,BVG)
After J.D.Guirand, 'Bacchante', a silver plated bronze study of a dancing girl, modelled in mid pose with flowing dress, she holds a bunch of grapes in one hand, set on a pink marble cuboid base, 43cm high.Condition: Minor wear to plating in places, consistent with age. Base corners restored and some further nibbling to base corner edges and abrasions to top.
Very rare and unusual enameled porcelain dragon form vase. Depicting five-clawed dragon chasing flaming pearls throughout exterior. The dark enamel which covers the vase imitates the oxidation of a bronze finish. Appears to be unmarked. Provenance: David Chang collection (San Francisco, California). Height: 11.75 in.
(See English version below)Robert Combas (Lyon 1957 – lebt in Paris). Le guerrier botté. 1989Bronze. 35 × 24 × 17 cm ( 13 ¾ × 9 ½ × 6 ¾ in.). Auf der Standfläche signiert und datiert: Combas 89. Dort auch mit dem Gießerstempel J. Cappelli Cire Perdue.Eines von 2 Exemplaren. [3816]Provenienz: The Blake Byrne Collection, Paris/Los Angeles (2011 bei Blanchet & Associés erworben)Zustandsbericht: Ex. 2/2. In gutem Zustand. Keine Fehlstellen oder Substanzverluste. Die Patina berieben. Die Standfläche vorne berieben. Schöner harmonischer GesamteindruckWir berechnen auf den Hammerpreis pauschal 30% Aufgeld und 7% verauslagte Einfuhrumsatzsteuer.Robert Combas (Lyon 1957 – lives in Paris). Le guerrier botté. 1989Bronze. 35 × 24 × 17 cm ( 13 ¾ × 9 ½ × 6 ¾ in.). Signed and dated on the base: Combas 89. Also there the foundry mark J. Cappelli Cire Perdue.One of 2 copies. [3816]Provenance: The Blake Byrne Collection, Paris/Los Angeles (acquired in 2011 at Blanchet & Associés)Condition report: Ex. 2/2. In good condition. No damages or defects. Scuff marks on the patina. Scuff marks at the front the base. Fine harmonious overall appearanceWe charge 30% premium and 7% import tax on the hammerprice.
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