Kopf eines Häuptlings. Königreich Benin. H 50cm. Aus Holz, beschnitzt mit der typischen Feder, den Korallenketten und den quadratischen Intarsien aus Eisen (fehlen) auf der Stirn. Durch Insektenfraß beschädigt. Provenienz: Ex Sammlung Harald Steinbach, Lauf an der Pegnitz; ex Sammlung Dr. Helga Redlich, Gelsenkirchen; ex Uta von Kardoff; ex Neumeister, München Auktion 52, 14.1.2012, Los 1030. Nach neuester Forschung datieren die frühesten Köpfe aus Benin etwa aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts und waren vermutlich sowohl Trophäenköpfe als auch Sakralobjekte. Es war üblich, die Köpfe besiegter Häuptlinge abzuschlagen, sie dem Oba zu übergeben, der seinerseits die Bronzegießer beauftragte, sie in Bronze zu gießen. Sie wurden dann auf die Ahnenaltäre gestellt. Außerdem durften Benin-Häuptlinge solche Köpfe aus Holz herstellen lassen, während Köpfe aus Terrakotta den Mitgliedern der Bronzegießer-Zunft vorbehalten waren, um so auch die sakrale und technische Besonderheit von Terrakotta in ihrer Arbeit zu betonen. Siehe Philip J. C. Dark, An Illustrated Catalogue of Benin Art (1982) Nr. Ill. 2.
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Brustschmuck. Yoruba, Nigeria. H 23,5cm. Bronze. Ovaler, ringförmiger Brustschmuck, vermutlich für die geheime Ogboni-Gesellschaft, geschmückt mit in Hochrelief gegossenen Köpfen alternierend mit Schildkröten; dabei weisen die Köpfe an den Schmalseiten jeweils das winkelförmige Ogbonizeichen auf der Stirn auf, die beiden Köpfe im Zentrum der Längsseite zeigen dagegen die Zöpfchenfrisur der "pigtails". Auf beiden Längsseiten Ösen zum Umhängen. Spuren von Grünspan, kleine Risse. Provenienz: Ex süddeutsche Privatsammlung Gert und Mareidi Stoll, 1965 - 1967.
Armreif aus Bronze. Yoruba, Nigeria. ø 8,5cm. Vermutlich für den Ogboni-Geheimbund aus der Ijebu-Region. Geschmückt mit vier Köpfen, die mit Fortsätzen in menschliche Hände übergehen und wohl eine Umkehrung des Schlammfisch-Beine-Motivs bedeuten, das ursprünglich von Benin ausging und sich von dort auf die umliegenden Ethnien ausbreitete. Grüne und braune Patina, intakt. Provenienz: Aus der Sammlung Mareidi und Gert Stoll, München (Inv. 075). Der mündlichen Überlieferung zufolge wurden die Beine Oba Ohens, der im 14. oder 15. Jahrhundert lebte, nach einem Beischlaf paralysiert, den er mit der Frau eines Häuptlings hatte. Die Beine wurden daraufhin von den Webern (die auch Heilpraktiker waren) dick mit Stoffen umwickelt, die auch zugleich als Camouflage seines Leidens dienen sollten. Die Weber erhielten daraufhin den Status einer besonderen Zunft (owina n'ido), die ihrerseits auch wieder das Schlammfischmotiv in ihren Stoffen verwendeten.
Figur des Amitabha Buddha mit Inschrift. Tibet, 17. Jh. oder etwas früher. H 22cm. Bronze feuervergoldet, blaue Bemalung am Haar, Reste der grünen und roten Bemalung im Gesicht (wohl jünger). Der Buddha des grenzenlosen Lichts auf einem doppelten Lotosthron in Meditationshaltung. Er trägt eine schlichte samghati-Robe, die seine rechte Schulter frei lässt; seine Hände ruhen auf den Beinen in Dhyana Mudra. Das Gesicht drückt Ruhe und Gelassenheit aus; das kurze, aus schneckenartig gerollten Locken bestehende Haar mit Ushnisha, die mit einem Juwel bekrönt ist. Die große tibetische Inschrift auf dem Sockel vor dem Buddha lautet "Om Mani Padme Hum" - eines der wichtigsten Mantras im Buddhismus. Der Deckel im Boden mit visvavajra (doppeltem Donnerkeil) Zeichen. Vergoldung teilweise abgerieben, sonst intakt. Provenienz: Ex Sammlung H. N., Franken, erworben 1983 in Hongkong, seitdem in Deutschland.
Kentaurenkopf aus Bronze. Wahrscheinlich 19. Jh. H 14,5cm. Hohlguss. Neuzeitliche Kopie eines römischen Kentaurenkopfes, der sich heute im Historischen Museum der Pfalz in Speyer (Inv. HMB 125) befindet. Der Kopf ist mit einem Ständer auf dem Steinsockel befestigt. Bärtiger Kopf mit wild gelocktem Haar, leicht geöffnetem Mund, buschigen, leicht zusammengezogenen Augenbrauen und Pferdeohren. Intakt. Provenienz: Ex Sammlung G. Hauck., Süddeutschland. 2002 erworben aus einer deutschen Altsammlung des 19. und frühen 20. Jhs. Bei dem originalen Vorbild handelt es sich um eine hellenistische Bronzestatuette aus der Zeit um 200 v. Chr. Diese wurde vermutlich im 1. Jh. v. Chr. für den römischen Kentaurenkopf in Speyer kopiert. Dieser Kopf gehörte ursprünglich zu einer Statuette und war separat im Hohlgussverfahren gefertigt, wobei die Augen und Zähne in Silber eingelegt waren. Der Kopf in Speyer wurde noch in römischer Zeit zu einem Büstengewicht einer Schnellwaage umfunktioniert. Dafür wurde eine Aufhängeöse angebracht sowie der Hohlraum des Kopfes mit Blei verfüllt. Er hatte dann ein Gewicht, das in etwa 13 Librae = 4257g entsprach. Gefunden wurde der Kopf in Schwarzenacker im Saarland, vermutlich in der dortigen Römerstadt - die genauen Fundumstände sind aber nicht geklärt. Der Kopf befand sich im 18. Jahrhundert in der Carlsberg-Sammlung des Herzogs Karl August von Zweibrücken und gelangte hundert Jahre später in die Sammlung des Historischen Vereins.
Bronze- und Silberring mit Gemme. 2. - 3. Jh. n. Chr. a. Ringgröße 53. Schmale, nach außen konvexe, nach oben breiter werdende Schiene aus Silber mit Schulterknick. Auf der Platte oktogonale Gemme aus Achat, auf dem Intaglio Ameise. Ring intakt, Gemme modern wieder angeklebt, mit Sprüngen. Erworben 09.08.2013 bei London Ancient Coin Art Ltd. b. Ringgröße 50-51. Schmale, nach außen konvexe, nach oben breiter werdende Schiene aus Bronze mit Riefen, oben auf der Platte hochovale Gemme aus rotem Karneol, auf dem Intaglio thronender Jupiter mit Zepter. Intakt. Erworben bei Gorny & Mosch, München Auktion 239, 2016, Los 294 (ex Sammlung E. M., Deutschland, erworben in den 1990er Jahren). 2 Stück! Alle mit Kopie der Rechnung! Provenienz: Aus der bayerischen Privatsammlung H. W.
Kleine Sammlung antiker Silbergegenstände. Darunter aus Silber und aus römischer Zeit eine Bügelfibel (L 8,8cm) und ein Schlangenarmreif (ø 6,1cm) sowie ein Löffel (ligula) (L 17,5cm). Weiterhin zwei silberne Nadeln (17,9 und 14,8cm) und eine aus Bronze (14,5cm). 6 Stück! Provenienz: Ex Sammlung M. B., Hessen, seit vor 1970.
Sammlung Kreuze. H 2,5 - 30,4cm. Silber, Bronze, Messing, Perlmutt, Glas und Holz. Darunter mehrere spätantike Anhänger aus Silber, zwei byzantinische Enkolpia aus Bronze, aus Äthiopien ein altes Messingkreuz, ein großes Segenskreuz aus Holz und kleine Silberkreuze in Durchbruchsarbeit, weiterhin ein süddeutsches Holzkreuz mit figürlichen Bleiappliken aus der 2. Hälfte des 19. Jhs. 20 Stück unter Glas montiert! Alle in guten Zustand. Provenienz: Ex Sammlung M. L., Schweiz, seit mindestens 1970; in Deutschland seit 2015.
Sammlung Metallikonen. Russland, 19. Jh. Vier Tetraptychonen mit Festtagen, ein Triptychon mit Deesis und zwei einzelne Flügel von Triptycha mit Gottesmutter und Hl. Johannes. Bronze reliefiert, gegossen, teilweise mehrfarbig emailliert. 7 Stück! Email minimal bestoßen. Provenienz: Aus einem Privatbesitz, Bayern.
Sammlung von Antiken. 3. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr. Darunter eine sehr schöne Gemme aus Jaspis mit Darstellung des Sol ø 13mm (gerahmt), ein Terrakottakopf des Harpokrates (H 5cm); eine römische Adlerfigur aus Bronze (H 4,9cm), zwei römische Kniefibeln, ein bronzener Kännchengriff in Form eines Ziegenkopfes mit den Hörnern als Henkel (H 6cm), ein durchbrochener Riemenbeschlag mit Pelten (L 4,3cm) und eine große Omegafibel mit vegetabilem Dekor (L 7,2cm). 8 Stück! Meist intakt. Provenienz: Aus dem Nachlass der bayrischen Sammlung K. H., in Deutschland seit vor 1990.
Sammlung antiker Kleinkunst. Darunter kleines blaues Glasunguentarium der römischen Kaiserzeit (H 4,3cm), phönizische und römische Perlen aus buntem Glas und wahrscheinlich hellenistische Kettenglieder in Form von Amphoren aus Bronze. ca. 20 Stück! Provenienz: Ex Sammlung G. Hauck, Süddeutschland, 2002 erworben aus einer deutschen Altsammlung des 19. und frühen 20. Jhs.
Kleine Sammlung antiker und mittelalterlicher Objekte. Darunter zwei neolithische Messerfragmente aus Stein (L 3,4 und 4,8cm), ein geometrischer Anhänger mit Pferdchen aus Bronze (H 9,4cm), ein sog. etruskischer Genucilla-Teller aus dem 4. Jh. v. Chr. (ø 12,5cm) sowie die Hälfte eines mittelbyzantinischen Enkolpions mit gravierter Mariendarstellung (H 8,4cm). 26 Stück! Provenienz: Ex Sammlung M. B., Hessen, seit vor 1970.
Sammlung steinzeitlicher, griechischer und römischer Objekte. Darunter ein Steinbeil aus der jüngeren Steinzeit, gefunden im Elsass (L 11cm), eine griechische Kotyle aus Korinth, 5. Jh. v. Chr. (H 5cm), zwei schöne römische Glasteller (ø 8,3 und 9,7cm), gefunden 1904 in Köln, sowie ein römischer Phallusanhänger aus Bronze (B 6,3cm). Dazu noch ein Stilett mit Dreikantklinge aus Eisen, Messing und Bein in röhrenförmiger Scheide, ca. 19. Jh. n. Chr. (L 37,9cm). 25 Stück! Wenige Stücke mit Fehlstellen. Provenienz: Ex Sammlung G. Hauck, Süddeutschland, 2002 erworben aus einer deutschen Altsammlung des 19. und frühen 20. Jhs.
Interessante Sammlung Asiatica. a) B 16cm. Kleines Schieferfragment eines Stupa-Reliefs mit einer Säule und einer Männerfigur auf einem "Balkon". Gandhara, 4. - 5. Jh. n. Chr. Mit hölzernem Sockel, gute Erhaltung. b) H (ohne Ständer) 5 - 18,5cm. Vier Buddha-Köpfe und eine Büste aus Bronze, teilweise mit Resten der Vergoldung. Dazu zwei Hände des Buddha. Thailand, Sukhothai, 18. - 19. Jh. Einige Fehlfragmente, sonst gut erhalten. c) Kopf des Buddha aus Eisen (H 10cm) und Bronzefigurine einer Dakini (H 14,5cm). Wohl Indien. Kopf: kleine Fehlstellen an den Ohren und Hinterkopf, Figurine intakt. d) Eine Jade-Figurine des Buddha in einer Schachtel (H 10cm) und ein Stempel aus Bronze mit Longgui. China, 20. Jh. Intakt. e) Neun Anhänger mit Buddha und anderen Gottheiten aud unterschiedlichen Materialien, ein Ansatz mit Kirtimukha, sechs kleine Figurinen. Indien, China, Tibet, meist 20. Jh. Dazu eine neuzeitliche Applik mit Kopf des Hermes. 29 Stück! Provenienz: Nachlass aus bayerischer Sammlung K. H.; in Deutschland seit vor 1990.
Kleine Sammlung Köpfe. H ohne Ständer 7,1 - 8,5cm. Vier Buddha Köpfe und eine Büste aus Bronze. Thailand, Sukhothai und Ayutthaya, 18. - 19. Jh. Fragmente, ein Stück mit Resten der Vergoldung und Bemalung. Dazu ein römisches Terrakottaköpfchen, 2. - 3. Jh. n.Chr., am Hals geklebt. 6 Stück! Provenienz: Nachlass aus bayerischer Sammlung K. H.; in Deutschland seit vor 1990.
Asiatica der Sammlung Bernhard Wicki. a) Antiker Gandhara-Kopf aus Stuck. Fragment, H 9,4cm. b) Kleiner thailändischer Buddhakopf aus Bronze. Fragment, H 9cm. c) Thronender Buddha aus Bronze, Tibet, 19. - 20. Jh. H 11,8cm. d) Kleiner chinesischer Bronzevogel mit quadratischer Öffnung, wohl ein Aufsatz für einen Gehstock. L 7,1cm. e) Kleiner chinesischer Bronzevogel. L 4,4cm. f) Großes chinesisches Siegel aus Speckstein. H 10,8cm. g) Steinmodel mit Ornamenten, Indien (?). 6,3 x 5,7cm. Dazu h) ein präkolumbischer Spinnwirtel aus grauem Stein mit schönem Ritzdekor. Chimú, ca. 1000 - 1200 n. Chr. ø 4,7cm. Kleine Absplitterungen. 8 Stück! Provenienz: Ex Gorny & Mosch, München Auktion 275, 2020, Los 809; aus der Sammlung von Bernhard Wicki. In Deutschland seit vor 1977.
Köpfe von kupfernen Handwaffen. Inka, 1470 - 1535 n. Chr. a) ø 12,2cm. Bronze. Sternförmiger Keulenaufsatz. Intakt. b) H 9cm. Bronzeaxt. An der Schneide Gebrauchsspuren, oben alte Öffnung zur Befestigung. 2 Stück! Provenienz: Privatsammlung U. C., zwischen 1975 und 1985 erworben, seitdem in Deutschland.
Sammlung kleiner figürlicher Gewandapplikationen. Verschiedene alt-amerikanische Kulturen, ca. 1000 - 1400 n. Chr. L 2,5 - 1cm. Sammlung von kleinen Applikationen aus Silber, Perlmutt, Bronze, Knochen, bearbeiteten Tierzähnen und Muschelkalk in Form von Tieren wie Fledermäusen, Vögeln, Hunden oder Fischen. 44 Stück! Alle intakt. Provenienz: Privatsammlung U. C., vom Sammler zwischen 1973 und 2005 erworben, seitdem in Deutschland.
Zwei Prestigehalsreife aus Bronze. Yoruba, Nigeria und Teke, D. R. Kongo. ø 40cm (Yoruba) und 27cm (Teke). Überdimensionierter Halsreif mit scheibenförmigen Enden und kreisförmige Platten mit zentralem Dorn (Yoruba) und flacher Halsreif, die Oberseite vollkommen ziseliert mit geometrischen und kurvilinearen Motiven (Teke). 2 Stück! Intakt. Provenienz: Ex Afrika-Galerie, Wien.
Sammlung Armreife unterschiedlicher Kulturen. Etwa zur Hälfte aus Silber sowie aus Kupfer, Messing, Bronze, Holz und Horn. Darunter ein Silberarmband aus Indien (L 18cm), ein Paar hohler Silberarmreife der Bisaya aus Laos (ø 9cm), ein Silberarmreif mit flachen Enden aus Thailand (ø ca. 7,5cm), ein schmaler Holzarmreif mit Silberapplikationen und Einlagen von Silberdraht und Scharnier aus Mauretanien (ø 7,5cm), zwei Silberarmreife aus Marokko (ø 7,5 und 8,5cm), zwei Amreife aus Horn mit feinen Messingdraht-Einlagen (ø 6,5 und 7cm) sowie weitere Stücke. 32 Stück! Teilweise publiziert! Intakt. Provenienz: Ex Sammlung Klever, Bayern, seit 1980er Jahren. Acht Exemplare publiziert in: Katrin und Ulrich Klever, Exotischer Schmuck (1977) S. 82-85.
NO RESERVE Byron (Robert).- Zervos (Christian) L'Art de la Mésopotamie..., original boards, spine frayed at head, glacine wrapper torn and defective, Paris, 1935 § Orbeli (J.) & C.Trever. Orfèvrerie Sasanide: Objets en Or, Argent et Bronze, III Congrès International d'Art et d'Archéologie Iraniens Leningrad, text in Russian and partly French, plates, original embossed cloth, spine faded, Moscow & Leningrad, 1935, Robert Byron's copies with his signature to front free endpaper, rubbed; and a small quantity of others relating to the Middle East and India including an offprint of an article 'From Herat to Kabul' by Byron for the Royal Central Asian Society, several issues of magazines (especially 'Bulletin of the American Institute for Iranian Art and Archaeology') with articles by Byron or cuttings of such, some featuring his photographs, and 5 actual photographs of Eastern architecture by Byron including 3 large of New Delhi (c.510 x 400mm), v.s. (a bundle)⁂ In 1933-34 Byron travelled through Persia, Afghanistan and India studying the architecture of the regions, and resulting in his most famous book The Road to Oxiana, published in 1937.
Bronze and ivory figure of a girl skiing on a marble base in the style of Solange Bertrand. Height 17cm (6.5in)Condition report: The top of the ski pole is bent out of shape, face in good condition with a small hairline crack to the top of the head. Even patina throughout with minor oxidization to the figure's undercarriage. The base is loose and the figure can freely rotate about 20 degrees. This is due to a missing fixing that would attach the heel of the shoe to the base.
Collection of Vintage Ladies Footwear & Handbags, comprising: gold brocade 'Mary Jane' style with gold heels, size 5; Italian leather crocodile style court shoes Size 7 and matching clutch bag by Renata; Dolcis Soiree gold leather kitten heel shoes size 8; a bronze beaded hand made bag by Le Soir Handbags; a white beaded bag by Le Soir with chain handle; a black velveteen bag with wrist handle; a black brocade single handle bag; and a black fabric bag with diamonte trim.
Ching Dynasty Pair of Finely Cast Heavy Bronze Boat Shaped Altar Incense Burners of unusual form, the sides supported with lion mask bosses and large looped shape handles; the bodies cast with dragons and turtles amongst floating clouds, terminating on four lion head feet, the lids fitted with large seated kylins; 9.5 inches (23.75cms) wide x 10 inches (25cms) high x 5 inches (12.5cms) deep (2)

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