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CHANEL Schultertasche, Koll.: 2009- 2010. Bronzefarbenes Leder mit Rautensteppung, geknauschtes Design, goldfarbene Hardware, Außenfach auf der Front, Reißverschluss und Doppelhenkel aus Ketten mit Leder durchflochten. Innenraum mit drei Fächern, eines mit Reißverschluss. gebrauchsspuren vorhanden, ein Kratzer auf der Front über CC-Logo, kleine Fecken im Innenraum. 27 x 16 x 9,5 cm.| CHANEL shoulder bag, coll.: 2009-2010. Bronze-coloured leather with diamond quilting, crackled design, gold-coloured hardware, outer compartment on the front, zip and double handle made of chains interwoven with leather. Interior with three compartments, one with zip. Signs of wear, one scratch on the front above the CC logo, small stains on the inside. 27 x 16 x 9.5 cm.
CHANEL Shopper, Koll.: 2008 - 2009. Bronzefarbenes Leder mit Ziersteppung, CC-Logo und Diamant, silberfarbene Hardware, Doppelhenkel, teilweise aus Ketten. Innenraum aus Textil mit drei Fächern. Gut erhalten. 27 x 26 x 14 cm.| CHANEL shopper, coll.: 2008 - 2009. Bronze-coloured leather with decorative stitching, CC logo and diamond, silver-coloured hardware, double handles, partly made of chains. Textile interior with three compartments. In good condition. 27 x 26 x 14 cm.
Seltene Reiseuhr (Offiziersuhr) Karlsruhe Meister G.G. Schmidt, 1810 - 1820 Bronze vergoldet. Reich verziertes Gehäuse mit kleinem, umliegenden Tragegriff. Großes Email-Zifferblatt mit arabischen Zahlen und kleinen Ziffern für Anzeige des Datums. Weckuhr mit Stahlzeiger, gebläute Stahlzeiger, Schlüssel. Funktionsfähig. H. 22cm.
Reitergruppe IV Begegnung drei Reiter Karl Reidel 1978 Patinierte Bronze auf quadratischer Standfläche. Sockel mit drei Reitern, Unterseite bezeichnet Reidel ´78 2/6. In Relief gegossen und poliert. Auf der Plinte eingestempelt Reidel ´78/96 2/6. H. 30cm. Vgl. Ene Variante dieser Darstellung in 210 cm Höhe befindet sich in der Wohnanlage Hofangerweg Landshut. Vgl. Niehoff, Karl Reidel Retrospektive 1948 - 2002.
Offiziers Reiseuhr Wien, um 1820 - 1830 Offiziers Uhr mit viereinviertel Stundenschlag, Repetition und Wecker. Bronze vergoldet. Rechteckige Standfläche mit relieffiertem Arkantusblattdekor auf vier gedrückten Kugelfüßen. Das runde Uhrwerk ist von vier Putten in Füllhörnern getragen. Messingzifferblatt mit weißen Emailzifferring und arabischen Zahlen. Als Bekrönung Muse welche ein Füllhorn mit Blumen ausschüttet. Werk mit Spindelhemmung und Einviertelschlag auf Feder, Weckruf auf Glocke. Schlüssel, Werk und Funktionen überholt und funktionsfähig. H. 22,5cm
Monumentale Rokoko-Carteluhr mit Carillon Schweiz, La Chaux-de-Fonds, Jean Jacquet-Droz-Werkstatt, um 1750 Gehäuse und Podest mit vergoldeten Bronzeapplikationen und rotem Schildpatt. Über vier Volutenfüßen geschwungener Uhrenkorpus mit schauseitiger Verglasung und prunkvollen Bronze-Montierungen in Rocaillen- und Akanthusblattform. Großes weißes Emailzifferblatt mit schwarzen, römischen Zahlen und arabischer Minuterie. Darunter ein massives Glockenspielwerk mit 19 Hämmerchen auf 9 Glocken, Federzug über Kette und Schnecke, Walze mit 11 Melodien. Querformatiges Federzugwerk, Spindelhemmung, Gangdauer eine Woche. Viertelstundenschlag über Schloßscheibe mit Doppelschlag auf oben sitzenden Glocken. Rufschlagwerk nicht vollständig. Altersgemäße Gebrauchsspuren, Rückwand ergänzt, Pendel und Schlüssel vorhanden, bei der Prüfung funktionstüchtig. Gesamthöhe 168 cm Provenienz: Laut Bestandsliste aus dem Palais in Aachen des Freiherrn Cols-Breughen. Pierre Jaquet-Droz wird 1721 auf dem kleinen Bauernhof Sur le Pont in La Chaux-de-Fonds geboren. Angeregt durch seine Vorfahren, die Familien Brandt-dit-Grieurin, Sandoz und Robert, beginnt er, sich für die Uhrmacherkunst und die Präzisionsmechanik zu interessieren. Eine wahre Offenbarung für ihn, wie sich herausstellen sollte. Von 1738 bis 1747 widmet sich Pierre Jaquet-Droz der Uhrmacherei. Er realisiert eine Serie von Standuhren, deren immer fortschrittlichere Uhrwerke bereits allen bis dahin gefertigten Werken überlegen sind. Sein handwerkliches Geschick, seine große Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit gepaart mit dem klugen Einsatz mechanischer Prinzipien spornen ihn dazu an, seine Uhrwerke mit Musik und Automaten zu verzieren. Schnell sorgen diese bei wohlhabenden und anspruchsvollen Kunden für Aufmerksamkeit. Lit. vgl.: G.H. Baillie, Watchmakers and clockmakers of the world, S. 89
Streitkolben Siebenbürgen, Kronstadt, Ende 16. Jahrhundert Gegossener, vergoldeter Schlagkopf aus Bronze mit segmentförmigen, durchbrochen gearbeiteten Schlagblättern. Der zwiebelförmige Kopf aus vergoldeter Bronze geformt aus zwölf durchbrochenen Scheiben, die mit sternförmigen Blumenarabesken nach orientalischer Art verziert sind. Der Streitkolben besteht innen aus einem Holzkern. hierauf sind die Silberhülsen gestülpt. In der Mitte des Schaftes ist der Weißsilber belassene Überzug mit Rillen versehen und mit feinen Punzenschlägen bearbeitet. An beiden Enden des Schaftes sind die übergestülpten vergoldeten Hülsen mit einem Arabeskenmuster dekoriert. Die zusätzlich aufgesetzten Ringe sind ähnlich gearbeitet und mit vergoldeten Silberstiften befestigt. Der Schlagkopf ist mit einer gegossenen Rosette abgedeckt. Als Abschluss dient oben ein kleiner runder Balusterknopf. Die untere Hülse des Streitkolbens, die als Handhabe dient, endet ebenfalls in einer Rosette. Einige Silberstifte zur Befestigung der aufgesetzten Ringe am Streitkolben und einige Haken mit Ösen am Behälter fehlen. L. 69 cm. Die Bearbeitung zeigt deutliche Ähnlichkeiten mit dem von Dr. Heller Kat.-Nr. 19 beschriebenen Zepter. Der schon früh in das Inventar der Silberkammer des Hauses Baden-Durlach gelangte Streitkolben wurde 1811 anlässlich der bevorstehenden Beisetzung-Feierlichkeiten für Großherzog Karl Friedrich von Baden -, zu einem Zepter umgearbeitet. Den Schlagkopf, fehlgedeutet als Reichsapfel, ersetzte man durch eine Krone, außerdem wurden am Schaft drei vergoldete Silberringe mit Edelsteinen montiert. Seitdem gehört dieses Objekt zu den badischen Kroninsignien. Das Stück ist heute in Karlsruhe. (Badisches Landesmuseum-Leihgabe der Staatsschuldenverwaltung.) Es handelt sich ohne Zweifel um ein fürstliches Objekt, das in Siebenbürgen, Kronstadt gefertigt wurde. Dieses Vergleichsstück ist punziert, Meister Bartholomeus (Bartesch) Igell d. Ä. (tätig 1589-1648) Der ab 1599 eine eigene Werkstatt in Kronstadt besaß. Vier weitere vergleichbare prunkvolle Streitkolben befinden sich in der Sammlung des Ungarischen Nationalmuseums. (Tibor S. Kovács No.: 28, 29, 30 und 35.) Abbildung 28, Der Streitkolben von István Báthori Fürst von Siebenbürgen und Abbildung 30, Streitkolben eines unbekannten Besitzers. Beide haben dasselbige teilvergoldete Silberblech mit Dekor im oberen Teil und am Schaft. Abbildung 29.Der Streitkolben von Sigismund Báthori Fürst von Siebenbürgen wurde am Schaft mit einem gravierten silbervergoldeten Blech überzogen Die Streitkeule von András Kapy, Kapitän des Schlosses von Nagykálló - Abbildung No. 35 besteht ebenfalls aus vergoldeter Bronze und ist aus neun sternförmigen Scheiben geformt. Durch den Vergleich dieser Streitkolben kann man den logischen Schluss ziehen, dass alle diese Arbeiten von der Kronstädter Zunft ausgeführt wurden.
Salvador Dalí (1904 Figueras - 1989 Figueras) ''Vennus à tiroirs'', 1973/1993. Bronze, kobaltblaue Patina, mit beweglichen schubladenförmigen Elementen. Am Sockel signiert: Salvador Dalí (Stempel), rechts am Sockel nummeriert und mit dem Gießerstempel Airaindor-Valsuani, Frankreich, rückseitig datiert und bezeichnet: DEMART (alles gestempelt). Exemplar 1992 von 2000 Exemplaren. H. 38,5 cm. Bitte beachten Sie, dass dieses Objekt regelbesteuert ist. Fu?r Kunden innerhalb der EU wird auf den Zuschlag zuzu?glich 28 % Aufgeld,die gesetzliche Umsatzsteuer von derzeit 19 % erhoben. Ausgenommen hiervon sind Käufer aus dem Drittland, der Schweiz sowie Händler innerhalb der EU mit Umsatzsteuer-ID-Nr..
Seltene Schale mit vergoldeter Bronzemontierung Italien, um 1600 Smaragdgrünes, längsoptisches Glas. Bronze, feuervergoldet. Im Querschnitt ovale Wandung mit ausladendem Rand. Gestufter Fuß mit kurzem Schaft und Ringscheibe, teils durchbrochen gearbeitete, punzierte, ornamentale Montierung seitlich in zwei reliefierte S-Henkel übergehend. L. 14,4 cm, H. 13,8 cm Smaragdgrünes Bleiglas ist eine von mehreren Glassorten, die Edelsteine imitieren. Wo solche Gefässe hergestellt wurden, bleibt umstritten. Unter anderem kommen Pisa, Florenz und Neapel in Frage. Die Montierungen der ähnlichen Gefäße besteht laut Analysen aus Kupfer und sehr wenig Zink und ist feuervergoldet. Lit.: Erwin Baumgartner, Reflets de Venise, S.159, Nr. 61, ähnlich gearbeitete Vase aus smaragdgrünem Glas, vermutlich aus Toskana. Lit.: Hugh Tait, Venezianisches Glas, S. 229ff., Nr. 183, Paar Vasen aus smaragdgrünem Glas mit Bronzemontierung werden der Glaswerkstatt der Medicis in Florenz zugeschrieben, die von venezianischen Glashandwerkern aufgebaut und geleitet wurde. Lit.: Anna-Elisabeth Theuerkauff-Liederwald, Venezianisches Glas der kunstsammlungen der Veste Coburg, 1994, S. 524, Nr. 675, ähnliche Form, allerdings aus blauem Glas.
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