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Jean Francois Théodore Gechter, "Louis XI et Quentin Durward"recto mit Schriftzug "Louis XI et Quentin Durward W.S. 0011", verso an der Plinthe gestempelt 501, Bronze, Darstellung einer Szene aus dem 1823 veröffentlichten historischen Roman des schottischen Schriftstellers Walter Scott, in dem der Knappe Quentin Durham dem französischen König Louis XI. bei der Sauhatz das Leben rettet, auf naturalistisch gestalteter, mit vegetabilen Elementen verzierter Plinthe, einige Montierungen locker bzw. kleine offene Montierungslöcher, Lanze verbogen, Altersspuren, H ca. 50 cm, L ca. 54 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1796 Paris bis 1844 ebenda), zuerst Schüler von François Joseph Bosio und später von Antoine-Jean Gros, bereiste Italien für mehrere Jahre, wo er die alten Meister studierte, konzentrierte sich vorwiegend auf Themen der Jagd und Geschichtsszenen, stellte 1827-1844 auf dem Salon de Paris aus, gewann 1839 eine Silbermedaille, schuf zahlreiche bedeutende Werke, sowohl kleinere Skulpturen, als auch Statuen für Kirchen oder Brunnen in Paris, einer seiner Schüler war Paul Duboy, 1837 wurde er als Chevalier in die Ehrenlegion aufgenommen, er starb mittellos im Jahr 1844 (wohl an Tuberkulose), das Inventar seiner Werkstatt wurde im folgenden Jahr verkauft. Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.
Sammlung KultfigurenTibet und Indien, 20. Jh., Bronze gegossen, mehrfarbig patiniert, vollplastische Darstellung des Elefantengottes Ganesha auf Doppellotussockel, dazu zwei Darstellungen der stehenden Parvathi sowie zwei weiteren Frauengestalten als Standfiguren, dazu Kleinbronze Amitabha Buddha, unterschiedliche Maße und Erhaltungen, H max. 23 cm.
Eva de Maizère, Herr im Frack2. Hälfte 20. Jh., an der Plinthe Ligaturmonogramm EdM, Bronze dunkelbraun patiniert, stehender Herr im Frack, die Haltung und Präferenzen der Künstlerin legen nahe, dass es sich um einen Musiker oder Dirigenten handeln könnte, expressionistische Auffassung, stilisiert mit bewegter Oberfläche, auf kleiner Plinthe, gute Erhaltung, H ca. 22,5 cm. Künstlerinfo: deutsche Bildhauerin und Grafikerin (1915 Hannover bis 2003 Bonn) war ausgebildete Cellistin, bekleidete das Lehramt für Haus- und Landwirtschaft 1941-1944, ab 1964 in Bonn, ab Anfang der 1970er Jahre Ausbildung im Malen, Aktzeichnen, Modellieren und Töpfern durch Kurse in München, Mailand, Bonn sowie 1977 an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg, Anfang der 1980er Jahre in Brasilien, Westafrika, Spanien, Israel und in der DDR als Mallehrerin, nahm an über 90 Ausstellungen im In- und Ausland teil, Mitglied im Bonner Kunstverein sowie in der Fédération Internationale Culturelle Féminine, sie ist die Mutter des Deutschen Politikers Thomas de Maizière. Quelle: Wikipedia.
Spiro Schwatenberg, Fechterum 1900, verso an der Plinthe signiert, Bronze dunkel patiniert, stehender männlicher Akt, das Haupt mit Lorbeerkranz, in der Hand ein Schwert (Klinge fehlt), auf kleiner runder Plinthe, auf hohen Sockel aus Serpentin montiert, dieser minimal bestoßen, H Bronze ca. 23,8 cm, H gesamt ca. 29,8 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer, wohl tätig um 1989-1921. Quelle: Internet.
GRATSCHEFF, ALEXEI PETROVICH1780 - 1850 MoskauTitel: Kosakenreiter. Technik: Bronze auf Maße: 30 x Bezeichnung: Kyrillisch bezeichnet rechts: A. Gratscheff. Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Alexei Petrovich Gratscheff Russland Russische Schule 1.H. 19.Jh. Bronzen Militär Bronze PferdeErläuterungen zum Katalog
KLINGER, MAX1857 Leipzig - 1920 Großjena/ NaumburgTitel: Büste der Kassandra. . Technik: Bronze, dunkelbraun patiniert auf Maße: 30 x Bezeichnung: Bezeichnet seitlich: M. Klinger. Provenienz: Privatbesitz, Deutschland. Max Klinger zählt zu den bedeutendsten deutschen Künstlerpersönlichkeiten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er war als Grafiker, Maler und Bildhauer tätig. Die Arbeit als Bildhauer führte dazu, dass er häufig als deutsches Äquivalent zu Rodin angeführt wurde. Klingers Stil kann als Kreuzung verschiedener Einflüsse seiner Ausbildung beschrieben werden. Hervorzuheben sind seine Studien an der "Großherzoglichen Badischen Kunstschule" in Karlsruhe, der "Königlichen Akademie der Künste" in Berlin sowie die zahlreichen Reisen durch die europäischen Kunstzentren seiner Zeit. Die Bildsprache von Max Klinger zeichnet sich durch eine Neubewertung der Antikenrezeption des Neoklassizismus aus, in dem er die neuen archäologischen Erkenntnisse des späten 19. Jahrhunderts in seine Skulpturen hineinfließen lässt.Die als Lot 720 vorliegende Bronzeskulptur zeigt die Seherin Kassandra, die Tochter des Königs Priamos von Troja. Der Sonnengott Apollon, der die Tochter des Königs liebt, verleiht ihr die Gabe die Zukunft vorauszusehen. Da sie seinem Liebeswerben nicht nachgeht, belegt er sie mit einem Fluch, der zufolge hat, dass ihren Prophezeiungen kein Glaube geschenkt wird. Klinger betont diesen literarischen Moment, in dem er den Blick Kassandras ins Unendliche schweifen lässt. Es handelt sich um einen Abguss der originalen Marmorskulptur Max Klingers, die sich heute im Museum der bildenden Künste in Leipzig befindet (Inv. Nr. 26).Max Klinger Deutschland Berliner Sezession 2.H. 19.Jh. Bronzen Mythologie BronzeErläuterungen zum Katalog
KLINGER, MAX1857 Leipzig - 1920 Großjena/ NaumburgTitel: Die Badende. Technik: Bronze, dunkelbraun patiniert. Maße: 40cm. Bezeichnung: Bezeichnet seitlich: MK. Gießerstempel: Rückseitig an der Plinthe Giessereibezeichnung: Aktien-Gesellschaft-Gladenbeck-Berlin. Rahmen/Sockel: Sockel. Provenienz: Privatbesitz, Deutschland. Max Klinger zählt zu den bedeutendsten deutschen Künstlerpersönlichkeiten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er war als Grafiker, Maler und Bildhauer tätig. Die Arbeit als Bildhauer führte dazu, dass er häufig als deutsches Äquivalent zu Rodin angeführt wurde. Klingers Stil kann als Kreuzung verschiedener Einflüsse seiner Ausbildung beschrieben werden. Hervorzuheben sind seine Studien an der "Großherzoglichen Badischen Kunstschule" in Karlsruhe, der "Königlichen Akademie der Künste" in Berlin sowie die zahlreichen Reisen durch die europäischen Kunstzentren seiner Zeit. Die Bildsprache von Max Klinger zeichnet sich durch eine Neubewertung der Antikenrezeption des Neoklassizismus aus, in dem er die neuen archäologischen Erkenntnisse des späten 19. Jahrhunderts in seine Skulpturen hineinfließen lässt.In der Ganzkörperskulptur "Die Badende", Lot Nr.721, steht die Schönheit des weiblichen Körpers, das harmonische Zusammenspiel all seiner Partien sowie unverkennbar ein narzisstischer Moment im Vordergrund. Sie zeichnet sich speziell durch den nach links gebeugten Oberkörper und gleichzeitig den auf dem Rücken verschränkten Armen aus. Diese geschickte allansichtige Komposition eröffnet dem Betrachter wiederkehrend neue Blickperspektiven.Es handelt sich um einen Abguss der originalen Marmorskulptur Max Klingers, die sich heute im Museum der bildenden Künste in Leipzig befindet (Inv. Nr. 27).Max Klinger Deutschland Berliner Sezession 2.H. 19.Jh. Bronzen akt BronzeErläuterungen zum Katalog
GAUL, AUGUST1869 Großauheim - 1921 BerlinTitel: Katze (Kater). Posthumer Guss nach dem Entwurf von 1901. Maße: 15 x 6cm. Bezeichnung: Signiert auf der Hinterseite der Plinthe: A. GAUL. Daneben Nachlass-Signet: O. Rahmen/Sockel: Auf Marmorsockel (8 x 7 x 8cm; Gesamthöhe: 23cm). Literatur: J. Gabler: August Gaul. Das Werkverzeichnis der Skulpturen, Berlin 2007, WVZ.-Nr. 71.Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Wir danken Frau Dr. Josephine Gabler, Käthe Kollwitz Museum, Berlin, für die freundliche Unterstützung bei der Katalogisierung der vorliegenden Arbeit.August Gaul Deutschland Berliner Sezession Moderne Kunst Bronzen Tier BronzeErläuterungen zum Katalog
RODIN, AUGUSTE RENÉ FRANCOIS1840 Paris - 1917 MeudonnachTitel: Das Eherne Zeitalter. Technik: Bronze. Maße: 104cm. Bezeichnung: Bezeichnet auf der Plinthe: A. Rodin. Gießerstempel: Auf der Plinthe Gießerstempel mit Nummerierung: 15/99 / RAC / 1988 / Strassacker Kunstguss Süssen. Rahmen/Sockel: Sockel. Provenienz: Privatbesitz, Deutschland. Nachguss nach der 1876 in zwei unterschiedlichen Größen entstandenen Bronze, die sich heute u.a. im Musée d'Orsay in Paris oder der Berliner Alten Nationalgalerie befindet. Das Motiv der lebensgroßen Figur eines nackten Mannes, der ohne jegliche Attribute das Erwachen der Menschheit darstellt, war eine der ersten Arbeiten, mit der der noch junge Rodin seinen Durchbruch erlebte. In ihrer naturgetreuen und detailreichen Umsetzung markiert die Bronze heute den Anfang der modernen Plastik.Auguste René Francois Rodin Frankreich Realismus 19.Jh. Bronzen Akt Bronze AllegorieErläuterungen zum Katalog
Pablo Picasso (1881-1973)Jeune fille à la corde à sauter dated '30 Mai 50' (upper left)pencil on paper27 x 21cm (10 5/8 x 8 1/4in).Executed on 30 May 1950Footnotes:The authenticity of this work has been confirmed by Claude Ruiz Picasso.ProvenanceGalerie Mitterrand, Paris.Anon. sale, Goxe-Belaisch, Enghien-les-Bains, 16 June 1996, lot 184.Private collection, France (acquired at the above sale).This drawing is a preparatory sketch for the eponymous sculpture, of which one composed of mixed materials is in the Musée Picasso, and the other in bronze is at the Musée Pompidou. Similarly to the sculpture, the body is designed as a basket and the head as a textured square, as well as staying true to the sculpture's three-dimensional nature, which in the artist's vision was surely of a free-flowing and swirling nature. As Françoise Gilot observes: 'Pablo had always dreamt of a sculpture that would not touch the ground. He found the solution when he saw a little girl jumping rope. He had a hardware store in Vallauris make a rectangular base from which rose a curved iron tube at about one metre high, in the shape of the rope in the moment when it touches the ground. The end of this 'rope' served as a support for the little girl.' (F. Gilot, C. Lake, Vivre avec Picasso, op. cit., p. 290).This lot is subject to the following lot symbols: * AR* VAT on imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price and the prevailing rate on Buyer's Premium.AR Goods subject to Artists Resale Right Additional Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
Brassaï (1899-1984)Head of Picasso signed 'Brassai' and numbered 97/120bronze Height 12.5cm (4 7/8in).This work is from the edition of 120This lot is subject to the following lot symbols: ARAR Goods subject to Artists Resale Right Additional Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
FRANCISCO BONILLA VILLALBA (Fernán Núñez, Córdoba, 1920 - Madrid, 1978)."Galloping horse".Bronze.Signed on the base.Measurements: 43 x 23 cm; 55 x 17 cm.Francisco Bonilla began working with clay and metal in his native town, and after finishing high school in 1937, he entered the School of Arts and Crafts in Cordoba. From there he moved to Seville to study at the Santa Isabel de Hungría Academy. He finally completed his training in Madrid at the San Fernando Academy, where he specialised in sculpture. His continuous health problems affected his professional development, preventing him from undertaking large-scale works, and he therefore devoted himself to making small pieces in bronze. His favourite theme was animalism, in which he established himself as one of the most qualified interpreters in our country. He masterfully portrayed the world of bullfighting and the wild animals of the Andalusian mountains, as well as female nudes and religious imagery of great quality, many of which were commissioned by his native city.
Pair of vases. France, late 19th century.Bronze. Marble base.Measurements: 47 x 23 cm.Pair of vases made entirely in bronze, in a historicist style, whose shapes are inspired by classical forms. They consist of a circular marble base with expressive veining, on which the moulded foot of the vase rests. The rounded shaft gives way to a globular ovoid body decorated with classical forms (masks, scallops and floral garlands). The neck, also decorated with floral garlands, has a soft neck shape and a hollowed-out mouth. The handles take the form of mythical marine animals.
HERMANN EICHBERG (Germany, active 1900)."Hunting Cat", ca.1900.Modernist lamp in bronze and leaded glass.Measurements: 45 x 18 x 23 cm.The German sculptor Hermann Eichberg, active around 1900, was the author of decorative pieces in Art Nouveau style and bronzes representing athletes inspired by Ancient Greek statuary. The modernist lamp in question features a singular and attractive sculptural design: a cat in a predatory attitude raises its hind legs over a hunting trap, preventing it from closing over its body. The feline, with glass eyes, has been resolved with great skill. Its raised tail holds up the floral-format lampshade, in leaded glass, which welcomes tonal shifts.
Important transitional Fernandino-Isabeline bed, ca. 1835.Rosewood and inlaid with brass and precious stones.Measurements: 125 x 130 x 210 cm.The piece of furniture has the characteristic structure of the Fernandine style, although some of the features of the Elizabethan style are beginning to appear, such as the masterly marquetry of the waist of the bed, as well as the inlaid brass and precious stones. Thus, we are faced with a piece of furniture with a monumental structure characteristic of the Empire style, which sees its Spanish reflection in the Fernandine language. Also typical of this language is the combination of noble wood with gilded metal, in this case brass, highlighting the different parts of the structure by means of mouldings, and also composing reliefs. In fact, it was typical of the period to replace the earlier carvings with applications of bronze or gilt metal, as can be seen here on the legs, in the form of a seated lion. The piece of furniture is profusely and masterfully decorated, reflected both in the mouldings in the form of scrolls that crown both the headboard and footboard, and in the mixtilinear structures of the corners or in the elaborate gemstones that decorate the sides of the flanks, the latter with a floral and lattice design. Characteristic of Fernandine furniture is the influence of its neoclassical roots, inspired by Greco-Roman antiquity, with ornamental motifs such as garlands, worked symmetrically around the waist of the bed, or chevrons on the sides of the furniture. The headboard and footboard form a single body topped with a scroll, subtly curved outwards in the Elizabethan style, a decoration that is continued in the ornate mixtilinear skirt, showing a symmetrical pattern that is carved with a harp-shaped motif.
Pair of floor lamps. 1960s.Gilded bronze, opaline and parchment.Measurements: 181 x 43 cm .Pair of big lamps of solid gilded bronze of circular forms, possibly imitating the big candlesticks that were in the German churches in the XVII-XVIII centuries, especially for the central part that would serve to deposit the wax that was melted of the candles. They have a small circular base. Parchment lampshades and opaline bulb holders. Wiring in perfect condition.
Yiannis Moralis (Greek, 1916-2009)Figure I, Figure II, 1982 signées en grec et numérotées '48/60' (chacune au revers) bronze25.5 x 16 x 2 cm (10 1/16 x 6 5/16 x 13/16in).24.3 x 16 x 2 cm (9 9/16 x 6 5/16 x 13/16in).both signed in Greek and numbered (on the reverse)(2)This lot is subject to the following lot symbols: ARAR Goods subject to Artists Resale Right Additional Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
PENDULE EMPIRE. Dubuc Le Jeune. Paris. Datierung: Anfang 19. Jh. Technik: Bronze, feuervergoldet bzw. braun patiniert. Emailzifferblatt. Beschreibung: Hochrechteckiges Gehäuse in Form eines Pavillon. An den Seiten kannelierte Säulen und auf Vorder- und Rückseite Tuchdraperie. Zifferblatt mit römischen Ziffern und arabischer Minuterie. Großes 14-Tage-Pendulewerk mit Fadenaufhängung, Halbstundenschlag auf Glocke. Maße: 35,5x21x18cm. Marke: Auf Zifferblatt bez. 'Dubuc Le Jne Paris' (1800-17, Tardy S.193). Beilage: P&S. Dubuc Le Jeune Frankreich Standuhren & Kaminuhren 19. Jahrhundert TischuhrErläuterungen zum Katalog
LEUCHTER MIT VICTORIA EMPIRE. Frankreich. Datierung: Um 1830. Technik: Feuervergoldete Bronze. Beschreibung: Auf quadratischer Plinthe balusterförmiger Sockel. Darauf eine geflügelte Victoria den dreiflammigen Leuchteraufsatz über ihren Kopf haltend. Maße: Höhe 57cm. Beilage: Girandole gleichen Typs, Arme abgebrochen. Provenienz:Privatsammlung Aachen. Frankreich Einrichtungen & Dekorationen 19. Jahrhundert GirandoleErläuterungen zum Katalog
PENDULE TOILETTE DER VENUS. Bertrand, Joseph Charles Paul. ParisDatierung: Um 1780. Technik: Bronze, feuervergoldet. Beschreibung: Auf rechteckigem Sockel mit Fruchtfestons und musizierenden Amoretten. Darauf die Figur der Venus mit Taube und Lamm. Römische Stundenziffern und arabische Minuterie. Großes abgeflachtes 14-Tage-Pendulewerk mit Ankergang, Fadenaufhängung und Halbstundenschlag auf Glocke. Maße: 43x33x15cm. Marke: Auf Zifferblatt bez. 'Ch.les Bertrand A Paris' (1761-ca.1787-89, Tardy S.55). Beilage: P&S. Literatur:Ottomeyer, Hans und Pröschel, Peter: Vergoldete Bronzen, Bd. 1, München 1986.Zum Modell vgl. S.245, Abb.4.6.5. Joseph Charles Paul Bertrand Frankreich Standuhren & Kaminuhren 18. Jahrhundert TischuhrErläuterungen zum Katalog
PENDULE MIT SCHLAFENDER DAME EMPIRE. Lepaute, Jean-Joseph. ParisDatierung: 1. Hälfte 19. Jh. Technik: Bronze feuervergoldet. Emailzifferblatt. Beschreibung: Zifferblatt mit römischen Ziffern, Breguet-Zeiger. 14-Tage-Pendulewerk mit Fadenaufhängung, Halbstundenschlag auf Glocke. Maße: 37x34,5x12,5cm. Marke: Auf Zifferblatt bez. "Lepaute" "H. de L'Emp. Place du Palais Royal à Paris" (Jean-Joseph Lepaute 1768-1820, Horloger de l'Empereur, Tardy S.384). Beilage: P. Jean-Joseph Lepaute Frankreich Standuhren und Kaminuhren 19. Jahrhundert Pendule BronzeErläuterungen zum Katalog
GROßE PORTALPENDULE MIT MINERVA. Dubuc, Jean-Baptiste. Paris. Datierung: Um 1780/90. Technik: Marmor, Bronze vergoldet. Beschreibung: Architektonischer Sockelaufbau mit mittiger Treppe und an den Seiten zwei großen Säulen. Zwischen Ihnen vollplastische Löwenfigur. Das zylindrische Uhrgehäuse zwischen die beiden Säulen gespannt und von großer Figur der Minerva bekrönt. Großes, abgeflachtes 14-Tage-Pendulewerk mit Fadenaufhängung und Halbstundenschlag auf Glocke. Sonnenpendel. Maße: 65,5x47x19cm. Marke: Zifferblatt bez. "Dubuc à Paris" (Tardy S.193). Beilage: P&S. Provenienz:Privatsammlung Niederrhein. Jean-Baptiste Dubuc Frankreich Standuhren & Kaminuhren 18. Jahrhundert TischuhrErläuterungen zum Katalog
KLEINE CARTEL. Paris. Datierung: Um 1870/80. Technik: Bronze, Emailzifferblatt. Beschreibung: 14-Tage-Pendulewerk mit Federaufhängung und Halbstundenschlag auf Glocke. Maße: ca.42x25,5x11cm. Marke: Werk bez. "H&F Paris", 1877. Beilage: P&S. Paris Frankreich Standuhren & Kaminuhren 19. Jahrhundert CartelErläuterungen zum Katalog
KLEINER WEIHRAUCHBRENNER. Technik: Bronze. Beschreibung: In Form eines Ding auf drei geschwungenen Beinen die aus Fabeltierköpfen entspringen,seitlich zwei große geschwungene S-förmige Henkel. Hals und Körper jeweils dekoriert mit einem Schmuckband mit gegossenen archaischen Ornamenten über leiwen-Grund. Reste einer schwarzen Lackpatina. Maße: Höhe 18,5cm/ ø innen 10,5cm. Marke: Am Boden aufgemalte Inventarnummer "48" in weiß, innen eingeklebt altes Papieretikett mit Beschriftung. Provenienz:Sammlung Funke-Kaiser, Köln. Asiatika - China KunsthandwerkErläuterungen zum Katalog
WEIHRAUCHBRENNER IN FORM EINES KRANICHS . Herkunft: China. Dynastie: Qing-Zeit. Technik: Bronze. Beschreibung: Der Vogel mit großem Schnabel auf einem Bein auf einem umgedrehten Lotosblattstehend. Rückenpartie abnehmbar. Reste einer schwarzbraunen Lackpatina. Maße: Höhe 30cm. Asiatika - China KunsthandwerkErläuterungen zum Katalog
WEIHRAUCHBRENNER. Herkunft: China. Dynastie: Qing-Zeit. Technik: Bronze. Beschreibung: Wenig abgeschrägte sich nach oben leicht erweiternder Wandung auf mitgegossenem geschweiften Zargensockel, an den Seiten plastische Löwenkopfhenkel. Allseitig dekoriert mit gegossenem Relief in Form von Fabeltieren über Wellen. Reste einer schwarzbraunen Lackpatina. Maße: Höhe 9,5cm. Signatur: Am Boden in Relief apokryphe Marke in versenkter rechteckiger Kartusche. Asiatika - China KunsthandwerkErläuterungen zum Katalog
GRUPPE VON 32 MINIATUROBJEKTEN. Deutschland, Italien u.a. Datierung: Vorwiegend 17.-19.Jh. Technik: Buchsbaum, Metall, vergoldet, Bronze, Messing u.a. Beschreibung: Buchsbaum, Metall, vergoldet, Bronze, Messing u.a. Figur eines männlichen Heiligen, kleiner Vorderzappler, Walnuss mit Totenkopf, kleines Holzrelief mit Herme, Miniaturkanone, ein kleines Öllicht, Schraubgefäß aus Serpentin, kleine Figur des Hl. Paulus, ein Messing Kerzenleuchter, Relief mit Darstellung der Fußwaschung versilbert, vier Votivanhänger, Maria und Johannes aus einer Beweinungsgruppe, eine gedrechselte Dose, zwei Porzellan Miniaturvasen China, zwei Ashantiobjekte, ein Miniatur-Tempellöwe auf Holzsockel, sechs Münzen, Anhänger mit Bildnis des Asklepios Glas, kleine Figur des Zeus mit Blitz und Adler, ein Rollsiegel an Kette, zwei halbrunde Siegel, ein geschnittenes Porträt, ein rechteckiges Podest China. Maße: Höhe Heiligenfigur 12,5cm, Vorderzappler 6,5cm, Öllampe 16cm, Maße Podest 11,5x26,5x18,5cm. Provenienz:Privatsammlung NRW.IM DETAIL DIE WELT ENTDECKENEine Sammlung von MiniaturobjektenDie hier vorliegenden drei Lose versammeln sehr verschiedene Miniaturobjekte, die jeweils einen ganz eigenen Reiz ausüben. Vom Miniatur-Silberhumpen, über eine kleine Nuppenglasflasche bis hin zu einem aus Eisen gearbeitetem, italienischen Öllicht, sind sie aus diversen Materialien gearbeitet und unterschiedlicher Herkunft. Sie wurden von einem leidenschaftlichen Sammler zusammengetragen, der im Laufe vieler Jahre des Sammelns und Entdeckens seine Expertise auf dem Gebiet der frühen Kunstkammerobjekte perfektionieren konnte. Sie zeigen einen kleinen Ausschnitt aus seiner Sammlertätigkeit und sind Zeugen seines breiten Repertoires. Ganz auf Nahsicht angelegt und auf die ruhige Betrachtung des Details, führen sie die wandernden Gedanken in ferne Zeiten und Gefilde. Deutschland, Italien u.a KunstkammerErläuterungen zum Katalog
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