Vincenzo Gemito, Der WasserverkäuferEnde 19. Jh., auf der Rückseite bezeichnet DALL ORIGINALEPROPTE DEL RE DI NAPOLI/SM FANCESCO II/NAPOLI GEMITO, Bronze braun patiniert, äußerst fein gearbeitetes Ganzfigurenbildnis eines jungen Wasserverkäufers, sich dem Betrachter einladend entgegen lehnend, auf als Brunnen gearbeitetem Sockel, leichte Altersspuren, H 56 cm.Künstlerinfo: italienischer Bildhauer, Medailleur und Grafiker (1852-1929), weitgehend Autodidakt, noch vor seinem zehnten Lebensjahr arbeitete er in der Werkstatt von Emanuele Caggiano, mit zwölf war er an der Kunstakademie Neapel eingeschrieben, bereits mit 16 schuf er die Plastik Il Giocatore (Der Spieler), die die Aufmerksamkeit von König Victor Emmanuel II. erregte, der sie erwarb und im Museo di Capodimonte präsentierte, 1877 siedelte er für drei Jahre nach Paris über, nach seiner Rückkehr bekam er den Auftrag einer Statue des Kaisers Karl V., während der Arbeit ereilte den Künstler jedoch ein Nervenzusammenbruch, woraufhin er sich zurückzog und vor allem grafisch arbeitete, erst in seinen letzten Lebensjahren wendete er sich erneut der Bildhauerei zu, Quelle: Wikipedia.
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Rudolf Kaesbach, Schmiedum 1920, auf der Plinthe signiert R. Kaesbach Berlin, Bronze braun patiniert, athletischer junger Arbeiter mit freiem Oberkörper und langer Lederschürze, in den Händen einen Vorschlaghammer haltend, zu seinen Füßen eine Bahnschwelle, auf flachem Steinsockel montiert, H Bronze 43,5 cm, H ges. 46,5 cm.Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1873-1955), studierte an den Akademien in Hanau, Paris und Brüssel, seit 1904 in Berlin tätig, fertigte anfangs vor allem lebensgroße Marmorfiguren, später zunehmend weibliche Akte und wählte Motive aus der Sagenwelt, war auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen 1939-1943 im Haus der Deutschen Kunst in München vertreten, Quelle: Thieme-Becker.
Eutrope Bouret, "Figaro"Ende 19. Jh., signiert Bouret, auf Messingetikett betitelt Figaro und bezeichnet Par Bouret (Mentionné au Salon), Bronze bräunlich patiniert, auf einer flachen quadratischen Plinthe stehender Musikant im historisierenden Gewand, beim Spielen seiner Mandoline, dem Betrachter mit aufgewecktem Blick zugewandt, etwas berieben, H 37 cm.Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1833 Paris bis 1906 ebenda), Schüler des Louis Buhot, stellte 1875-1903 im Pariser Salon aus. Quelle: Internet.
Mädchenbüste1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, Bronze grünlich patiniert, auf beigegebenem Zettel bezeichnet PK Schwester Marita, Kopfstück einer jungen Frau mit zarten Gesichtszügen und welligen kurzen Haaren, auf quadratischem, fein geädertem Marmorsockel montiert, dieser winz. best., H Bronze ca. 32 cm, H ges. 40 cm.
Bronzebüste Peter Beuthum 1900, unsigniert, betitelt P.C.W. Beuth, Bronze braun patiniert, stark verkleinerte Kopie nach Christian Daniel Rauchs 1846 geschaffenem Original, welches sich heute in der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin befindet, das vollplastische Bruststück zeigt den deutschen Ministerialbeamten, Politiker und Gründer des Gewerbeinstituts Berlin mit freiem Oberkörper und entschlossenem Blick, rückseitig zwei originale Bohrungen zur Montage, H ca. 15,5 cm.
nach Wilhelm Krieger, Tierplastik Mausum 1980, an der Unterseite signiert H Krieger, Bronze bräunlich patiniert, auf flacher runder Plinthe platziertes possierliches Mäuschen, posthumer Guss des Sohnes Hajo Krieger, H 5 cm.Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1877-1945), nach der Lehre zum Dekorationsmaler studierte er 1906 und 1907 kurz an der Kunstgewerbeschule München, bildete sich ab etwa 1901 autodidaktisch zum Bildhauer fort, wurde Teilhaber der Firma Zierhut & Krieger, die kunstgewerbliche Artikel wie Tafelgerät und Schmuck lieferte, wandte sich der Tierbildhauerei zu, war Mitglied der Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk, beteiligte sich ab 1907 an Ausstellungen der Münchner Sezession und vor dem 1. Weltkrieg an den Großen Berliner Kunstausstellungen, ab 1913 stellte er im Münchner Glaspalast aus, fertigte überwiegend in Deutschland heimische Säugetiere und häufig Vögel in Bronze, Messing, Stein und Porzellan, die Entwürfe Kriegers wurden von der Kunstabteilung der Lorenz Hutschenreuther AG in Selb, von den Mitteldeutschen Stahlwerken, Abteilung Bildguss in Lauchhammer, der Thüringischen Porzellanfabrik Gebrüder Heubach in Lichte, der Töpferei Grootenburg, Paul Dresler in Krefeld, der Porzellanmanufaktur Allach und den keramischen Werkstätten Otto Koebcke in Herrsching ausgeführt, Quelle: Wikipedia.
Bronzeplastik Schlange und Froschum 1900, unsigniert, Bronze mehrteilig gegossen und montiert, teils dunkel patiniert bzw. versilbert, vollplastisch gearbeitete Kröte mit weit aufgerissenem Maul, auf einer gewundenen Kobra platziert, welche bereits ihr Opfer anvisiert, etwas berieben, H 20 cm.
WindhundUngarn, 19. Jh., Entwurf Pierre-Jules Mêne, unsigniert, am Boden Gießermarke Schlick Fele Vasontode Pesten, Bronze bräunlich patiniert, naturalistische Darstellung eines agilen Windhunds auf flacher ovaler Plinthe, Vorderlauf restauriert, L 16 cm.Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1810 Paris bis 1879 ebenda), lernte autodidaktisch, war einer der Pioniere in der Tierplastik, seine Werke werden im Louvre in Paris, in Marseille, Rouen und Melbourne ausgestellt. Quelle: Internet.
Jean Lambert-Rucki, Korpus Christi1. Hälfte 20. Jh., signiert, Bronze dunkelbraun patiniert, Kruzifix aus Nussbaum mit stark abstrahiertem Leib Christi im Typus der Viernagelung, Patina etwas berieben, sonst gute Erhaltung, L ges. ca. 40 cm.Künstlerinfo: polnischer Avantgardist, Bildhauer und Grafiker (1888-1967), studierte an der Kunstakademie Krakau, 1911 Übersiedlung nach Paris, Studien an der privaten Académie Colarossi, dort traf er u.a. auf Amedeo Modigliani, mit dem er sich ein Zimmer teilte, stellt 1913 im Salon d'Automne aus, ab 1919, vertreten durch Léonce Rosenberg, in der Galerie de l'Effort Moderne sowie den Kunsthändler Paul Guillaume, 1920 stellte er in der Section d'Or der Galerie de La Boétie aus und beteiligte sich an der ersten Ausstellung der Union des Artistes Modernes, ab 1923 Freundschaft mit dem Kupferschmied Jean Dunand, ab 1930 wendete er sich der modernen christlichen Kunst zu, Quelle: Wikipedia.
Fritz Schwarzbeck, Stehender Aktum 1970, auf der Plinthe signiert F. Schwarzbeck, Bronze bräunlich patiniert, in leicht stilisierender Formensprache gestaltete, stehende, unbekleidete junge Frau, mit hinter dem Körper gefalteten Händen, dazu bemerkt Wikipedia: "Mit seinen Skulpturen (...) gelang ihm eine Neubesinnung auf antike Ideale. Daraus entwickelte er ein reduziertes, abstrahierendes Menschenbild, das von einem Humanismus und einer gelebten Naturverbundenheit geprägt war.", gute Erhaltung, H 54 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1902 Wicklesgreuth bis 1989 Darmstadt), studierte 1927-30 an der Düsseldorfer Akademie bei Richard Langer, von 1931 lebte und arbeitete er in Darmstadt, 1935/36 erhielt er den Rompreis, der mit einem neunmonatigen Aufenthalt in der Villa Massimo an der Deutschen Akademie in Rom verbunden war, 1947-68 leitete er die Bildhauerklasse der Werkkunstschule in Darmstadt, war Mitglied der Darmstädter Gruppe sowie der Darmstädter und der Pfälzischen Sezession, 1979 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen, mit seinen Arbeiten steht er in der großen Tradition klassischer französischer Bildhauerei des frühen 20. Jahrhunderts, Quelle: Internet.
Gábor Török, "Das Konzert"2. Hälfte 20. Jh., monogrammiert und rückseitig bezeichnet, Bronze bräunlich patiniert, auf geschwärzter Holzplatte montiert, Blick auf ein geheimnisvolles, halb geöffnetes Portal, Maße 18 x 18 cm.Künstlerinfo: ungarischer Bildhauer Gábor Török (geboren 1952 in Budapest), Ausbildung zum Gold- und Silberschmied, anschließend Lehre als Restaurator am Nationalmuseum in Budapest, lebt und arbeitet seit 2004 in Wiesbaden, neben Ausstellungen in ganz Europa, aber auch in Asien und den USA, gestaltete er eine Vielzahl von Großplastiken für den öffentlichen Raum, u.a. in Berlin und Frankfurt am Main, zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn entwickelte Török kleinformatige Metallreliefs, stets in Kombination mit Holzträgern, die sich durch narrative Bildmotive auszeichneten und in Serien hergestellt wurden, Quelle: Wikipedia.
Hermann Frauenknecht, Ohne Titelmonogrammiert H.F. und datiert 1986, an der Unterseite zusätzlich signiert H. Frauenknecht und nummeriert 4/5/80 sowie bezeichnet Modell 1980 und zusätzlich Auflagenangabe 1/3, Bronze gegossen und dunkel patiniert, eng aneinandergereihte Zylinderelemente, min. Altersspuren, Maße ca. 30 x 36 x 23 cm.Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Grafiker (1929-2010), absolvierte 1950 die Meisterprüfung als Dekorationsmaler, studierte 1951-1953 Malerei und Graphik in München bei Prof. Carl Crodel, erhielt 1968 den Förderpreis der Stadt Nürnberg sowie 1986 den Fürther Kunstpreis.
Etruskische Alabasterurnenfragmente aus Volterraum 200 v. Chr., Alabaster, von der Reliefdarstellung erkenntlich sind noch der Oberkörper eines Reiters, das Brustgeschirr des Pferdes und ein davor befindliches Rinder- oder Pferdehinterteil, außerdem erhalten sind zwei Köpfe, die ebenfalls zu den seitlichen Bildszenen des Urnenkastens gehörten (unsicher, ob alle drei Teile zur selben Urne gehören), H Köpfe ca. 6 und 9 cm, Stärke der Wandung der Urne ca. 3,5 cm, Tiefe des Reliefs ca. 6 cm, H großes Fragment ca. 20 cm, B ca. 15 cm, dieses alt auf Holz montiert, rückseitig auf Montierung beschriftet: "Bruchstück einer (früher bemalten) Alabasterurne der etruskischen Spätzeit 3. bis 2. Jahrhundert vor Christus. - Dieses Bruchstück ist nebst vielen anderen Alabasterbruchstücken (wovon ich noch 2 Reliefköpfe besitze [das sind die beigeschlossenen]), Bronze- u. keramischen Trümmern beim Wegebau auf dem Weingut Fulceri bei Volterre in Etrurien in den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts gefunden worden. - Ich, Dr. Küntzel, habe es mit den beiden andern Stücken 1923 von Frau Elena Fulceri geb. Wunderlich, [...] bei Tharandt, gekauft, und am 24. Juni 23 [...] montiert", Maße Montierung ca. 25 x 20,5 x 8,5 cm.
Willy Wolff, ohne Titelgroßes Π-Zeichen, umgeben von teils geometrischen Flächen in Schwarz und Grün, Farblinolschnitt/Monotypie auf Papier, rechts unten in Blei signiert und datiert "Wolff (19)75", an einer Stelle mit Bleistift retuschiert, Blattmaße ca. 31,5 x 49 cm. Künstlerinfo: eigentl. Moritz Martin Willy Wolff (1905 Dresden-Trachau bis 1985 Dresden), 1920-24 Lehre als Kunsttischler, 1925-27 Besuch der staatlichen Kunstgewerbeschule in Dresden, 1927-33 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Richard Müller und Georg Lührig, ab 1930 Meisterschüler von Otto Dix, ab 1929 Mitglied der KPD, ab 1930 Mitglied der ASSO, ab 1933 freischaffend tätig, 1940 Einberufung in die Wehrmacht, desertierte 1945, beim Luftangriff auf Dresden Zerstörung eines Großteils seines Werks, 1946 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung „Das Ufer“ und Gründungsmitglied des VBK der DDR, 1957 und 1958 Reise nach London und Derby, Inspiration von der Pop-Art, 1963-64 Entstehung gegenstandsloser Skulpturen, ab 1967 Entwicklung eines eigenen Pop-Art-Stils, 1971 aus gesundheitlichen Gründen Aufgabe der Malerei und Beschäftigung mit Assemblage, Collage und Monotypie, in den 1970er Jahren erwarb die Albertina in Wien Zeichnungen und Monotypien, 1976 Ausstellung im Zwinger in Dresden, 1979 Vaterländischer Verdienstorden in Bronze, 1985 Ausstellung in der Galerie Neuen Meister, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.
Willy Wolff, CollageArrangement aus drei mit Lack überzogenen und auf Unterlagekarton montierten Papierstreifen, rückseitig in Blei monogrammiert und datiert "W.W. (19)80", Blattmaße ca. 9,8 x 15 cm. Künstlerinfo: eigentl. Moritz Martin Willy Wolff (1905 Dresden-Trachau bis 1985 Dresden), 1920-24 Lehre als Kunsttischler, 1925-27 Besuch der staatlichen Kunstgewerbeschule in Dresden, 1927-33 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Richard Müller und Georg Lührig, ab 1930 Meisterschüler von Otto Dix, ab 1929 Mitglied der KPD, ab 1930 Mitglied der ASSO, ab 1933 freischaffend tätig, 1940 Einberufung in die Wehrmacht, desertierte 1945, beim Luftangriff auf Dresden Zerstörung eines Großteils seines Werks, 1946 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung „Das Ufer“ und Gründungsmitglied des VBK der DDR, 1957 und 1958 Reise nach London und Derby, Inspiration von der Pop-Art, 1963-64 Entstehung gegenstandsloser Skulpturen, ab 1967 Entwicklung eines eigenen Pop-Art-Stils, 1971 aus gesundheitlichen Gründen Aufgabe der Malerei und Beschäftigung mit Assemblage, Collage und Monotypie, in den 1970er Jahren erwarb die Albertina in Wien Zeichnungen und Monotypien, 1976 Ausstellung im Zwinger in Dresden, 1979 Vaterländischer Verdienstorden in Bronze, 1985 Ausstellung in der Galerie Neuen Meister, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.
Bronzeplastik Göttlicher GeneralChina, 20. Jh., ungemarkt, Bronze partiell rötlich gefasst, vollplastische Darstellung eines der zwölf Göttlichen Generäle, bekannt als Jūni Shinshō, in Gestalt der Ziege, als kraftvolle Manifestation des Tierkreiszeichens, Alters- und Korrosionsspuren, H 25 cm.
Figürliche Serpentinschaleum 1900, Hersteller wohl Zöblitzer Serpentinstein AG, massive Rundschale aus dunkelgrünem, fein geädertem Granatserpentin mit zahlreichen Einschlüssen, gemuldetes Modell, auf dessen Rand eine plastisch gearbeitete Ente aus bräunlich patinierter Bronze platziert ist, etwas best., D 26 cm.
Konvolut Fachliteratur KunsthandwerkMechthild Wiswe, Hausrat aus Kupfer und Messing, 160 S.; Hanauer Eisen. Eisenkunstguß von A. R. Seebaß und E. G. Zimmermann, 83 S.; Willmuth Arenhövel, Eisen statt Gold. Preußischer Eisenkunstguß aus dem Schloß Charlottenburg, 278 S.; Die Königliche Eisen-Gießerei zu Berlin 1804-1874, 160 S.; Edmund Launert, Der Mörser. Geschichte und Erscheinungsbild eines Apothekengerätes, 219 S.; Eva Schmidt, Der preußische Eisenkunstguss, 325 S.; Jan Divis, Antiquitäten aus Bronze, Kupfer und Messing, 240 S.; Kurt Jarmuth, Lichter Leuchten im Abendland. Zweitausend Jahre Beleuchtungskörper, 416 S.; unterschiedliche gebrauchte Zustände.
Tischbilderrahmen Historismusum 1880, Bronze dunkel patiniert, durchbrochen gearbeitetes Modell, aufwendig verziert von historisierenden Elementen, Löwenköpfen, Lisenen, Akanthusblättern und Vogeldarstellung, rückseitig mit Aufsteller, beigegeben historische Kinderfotografie, Altersspuren, Bildausschnitt 14 x 10 cm, H 35 cm.
Empire-Kaminuhr "Pferdebändiger"Frankreich, um 1830, auf dem Zifferblatt gemarkt "DELAHAYE À AMIENS", Gehäuse aus feuervergoldeter Bronze, partiell schwarz-grün patiniert, das Zifferblatt versilbert, originale gebläute Stahlzeiger, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, funktionsfähig, Pendel und Schlüssel fehlen, sonst guter Zustand, Höhe 46 cm.
Uhrenständer mit Taschenuhr2. Hälfte 19. Jahrhundert, Bronze gegossen und mehrteilig verschraubt, auf gelblichem Marmorsockel, Motiv mit Delphin, Jakobsmuschel und Schilfrohr, dazu schöne silberne Taschenuhr mit aufwendig graviertem, vergoldetem Brückenankerwerk, funktionstüchtig, in gutem Zustand, Höhe 17 cm.
Architekturmodell Obelisk19. Jh., ungemarkt, Bronze grünlich patiniert, stark verkleinertes Modell nach dem berühmten Obelisk von Luxor, der im 13. Jahrhundert v. Chr., zur Zeit Ramses II., gefertigt wurde und bis 1831 im Tempel von Luxor stand, 1836 wurde er auf dem Place de la Concorde in Paris aufgestellt, auf flachem Steinsockel montiert, gute Erhaltung, H 19 cm.
Architekturmodell Siegessäule19. Jh., ungemarkt, Bronze grünlich patiniert, stark verkleinertes Modell nach der berühmten Colonne Vendôme, welche 1806 bis 1810 nach römischem Vorbild in Paris errichtet wurde, auf flachem Steinsockel montiert, dieser mit Ausbruch, sonst gute Erhaltung, H 19 cm.
Drei PetschafteAnfang 20. Jh., eine signiert P. Pracht, Bronze, Eisen- und Metallguss, eine mit figürlichem Griffstück mit Darstellung Jeanne d´ Arc, eine mit historisierender Faundarstellung und eine mit krabbelndem Kleinkind, eine monogrammiert M.P., eine ohne Siegelplatte, Alters- und Gebrauchsspuren, H max. 11 cm.
Klassizistischer Vitrinentisch wohl Frankreich, 2. Hälfte 19. Jh., Mahagoni furniert, Zierbeschläge aus Bronze, runder klappbarer Deckel mit facettgeschliffener Scheibe, innen mit rotem Samt ausgeschlagen, Zierleisten nicht ganz komplett, kleinere Furnierfehlstellen, rest.bed., H 73 cm, D 49 cm.
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