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Click here to subscribeJohannes Götz, Kugelläuferum 1910, auf der Kugel signiert "J. Götz Berlin", Gießerstempel Akt.Ges.Gladenbeck Berlin, Bronze hell patiniert, nackter Junge, auf einer Kugel balancierend, auf kleiner Quadratplinthe, auf einen Marmorsockel montiert, berieben, leichte Altersspuren auf der Patina, H Bronze 25,5 cm, H gesamt 27,5 cm.
Karl P. Kowalczewski, Fischer beim NetzeinholenAnfang 20. Jh., auf der Plinthe signiert, Bronze dunkel patiniert, Aktdarstellung eines Fischers beim Einholen seines Netzes, schwer am Tau ziehend, auf naturalistisch gestalteter Plinthe, Patina wohl beschädigt und später übergangen, H 38 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1876 Schwarzenau bis 1927 Berlin), Bruder von Paul Ludwig Kowalczewski, Studium an der Akademie in Berlin, war Meisterschüler von Ludwig Manzel, 1909 Rompreis der Akademie, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und der Berliner Bildhauer-Vereinigung. Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag E. A. Seemann Henschel.
Bastian, Bauer auf dem FeldEnde 19. Jh., signiert Bastian sowie gestempelt Bronze Garanti, Bronze polychrom patiniert, Bauer mit Schaufel, einem Sack auf dem Rücken und kleinem Körbchen, auf naturalistisch gestalteter Plinthe, auf flachen, runden Marmorsockel montiert, etwas berieben und leichte Altersspuren, H Bronze 21 cm, H gesamt 23 cm.
Arno Breker, "Die Demut"Entwurf um 1940, Ausführung 2. Hälfte 19. Jh., signiert "Arno Breker", nummeriert 201/300, Gießerstempel Venturi Arte, Bronze dunkel patiniert, stehender weiblicher Akt mit Haarband, den Blick sinnend zu Boden gesenkt und die Hände zu den Schultern erhoben, auf kleiner, rechteckiger Plinthe, innen am rechten Arm mit Farbspuren sonst altersgemäß gut erhalten, H 58 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer, Zeichner und Graphiker (1900 Elberfeld - 1991 Düsseldorf), zunächst Steinbildhauerlehre und Besuch der Kunstgewerbeschule Elberfeld, studierte von 1920-25 an der Düsseldorfer Akademie bei Hubert Netzer, 1927-33 in Paris ansässig, 1933 Rompreis und 8-monatiger Aufenthalt an der Deutschen Akademie Rom (Villa Massimo), 1937-45 Professur für Bildhauerei an der HBK Berlin, unter anderem tätig in Wemding, Paris und Düsseldorf, Quelle: Vgl. Thieme/ Becker/ Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG., Dressler und Internet.
Serge Zélikson, Ausdruckstänzerin1. Hälfte 20. Jh., auf der Plinthe signiert, Bronze dunkel patiniert, minimal abstrahierte Darstellung einer Tänzerin (eventuell Isadora Duncan?) in langem fließenden Gewand und Schleier, verschiedene Ornamentbordüren, auf flacher Ovalplinthe, Patina mit Altersspuren, teils etwas aufgeworfen, im Sockelbereich partiell unpatiniert, H gesamt 24 cm. Künstlerinfo: russischer Bildhauer französischer Staatsbürgerschaft (1890 Polozk - 1966 Paris?), erhielt 1912 ein Stipendium mit dem er nach Paris ging, studierte an der École des Beaux-Arts unter Injalbert, Bouchard und Landowsky, ab 1920 französische Staatsbürgerschaft, beschickte Pariser Salons und Galerien, stellte landesweit aus. Quelle: Thieme/ Becker/ Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG. sowie Internet.
Fanfani große Damenbüste "Charmanté"Italien, um 1900, verso auf der Schulter signiert "Fanfani...", Alabaster, mehrteilige Montierung aus braun patinierter Bronze, Jugendstilschönheit mit elegant geknotetem Haar und im zeittypischen Kleid, auf oktogonal facettiertem flachen Marmorsockel, Montierung teils lose, Altersspuren, H 36 cm.
nach Willy Zügel, spähender Adler auf Fels1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, Bronze dunkelbraun patiniert, minimal abstrahierte, leicht bewegte Darstellung eines spähenden Adlers auf einem Felsen, minimalste Altersspuren und kleine Bereibungen, H 26 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Entwerfer (1876 München bis 1950 Wolkenkopf), Sohn des bekannten Münchner Tiermalers und Impressionisten Heinrich von Zügel, studierte zunächst Malerei an der Münchener Akademie, ab 1903 Zuwendung zur Bildhauerei, Mitglied der Münchener Sezession, Werke von ihm befinden sich u.a. in Museen in Berlin, Bremen und München, er schuf zudem Modelle für die Porzellanmanufakturen Rosenthal, Meissen und Nymphenburg, Quelle: Wikipedia.de.
August Göhring, sitzende Katzeum 1920, monogrammiert GA in Ligatur, Bronze dunkelbraun patiniert, sitzende langhaarige Katze in bewegter Oberflächenstruktur, altersgemäß gut erhalten, H 29 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Porzellanmodelleur (1891 Eisfeld bis 1965 München), ab 1914 für die Porzellanmanufaktur Nymphenburg tätig. Quelle: Internet.
August Göhring, sitzende Katzeum 1920, undeutlich signiert, Bronze dunkelbraun patiniert, sitzende langhaarige Katze auf kleiner rechteckiger Plinthe, altersgemäß gut erhalten, H 26,5 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Porzellanmodelleur (1891 Eisfeld bis 1965 München), ab 1914 für die Porzellanmanufaktur Nymphenburg tätig. Quelle: Internet.
August Göhring, sitzende Katzeum 1920, undeutlich signiert, Bronze dunkelbraun patiniert, sitzende langhaarige Katze auf kleiner rechteckiger Plinthe, altersgemäß gut erhalten, H 26 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Porzellanmodelleur (1891 Eisfeld bis 1965 München), ab 1914 für die Porzellanmanufaktur Nymphenburg tätig. Quelle: Internet.
August Göhring, Uhu1. Hälfte 20. Jh., verso Ligaturmonogramm, Bronze dunkelbraun patiniert, stärker bewegte Darstellung eines sitzenden Uhus auf konisch zulaufendem Postament, altersgemäß gut erhalten, H 30,5 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Porzellanmodelleur (1891 Eisfeld - 1965 München), ab 1914 für die Porzellanmanufaktur Nymphenburg tätig.Quelle: Internet.
Herrmann Geibel, Miniatur Wüstenfuchsum 1925, unsigniert, Bronze dunkelbraun patiniert, sitzender, sich an der Schnauze kratzender Wüstenfuchs, partiell mit winzigsten Bereibungen, H 8,3 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1889 Freiburg im Breisgau bis 1972 Darmstadt), besuchte die Kunstakademie in Dresden in der Zeichen- und Modellierklasse, absolvierte eine Ausbildung zum Bildhauer in München, unter anderem bei Erwin Kunz, Gustav Britsch und Heinrich von Zügel, arbeitete als freier Bildhauer in München mit dem Schwerpunkt Tierdarstellungen, trat 1934 eine außerordentliche Professur für Ornamentik und Modellieren, Aktzeichnen und angewandte Plastik an der TH Darmstadt an, lebte und arbeitet dort im eigenen Atelier, war Mitglied im Deutschen Künstlerbund (ab 1936 verboten), danach Mitglied des künstlerischen Beirats der Darmstädter Künstlergemeinschaft, wurde von Hitler auf die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Bildenden Künstler des NS-Staates gesetzt, stellte 1939 im Haus der Deutschen Kunst aus, 1954 emeritiert, jedoch weiter in Darmstadt ansässig. Quelle: Internet.
Antikenrezeption "Das fliegende Pferd aus Gansu"zeitgenössisch, unsigniert, Gießerstempel Ara Kunst Bildgießerei, Bronze grün patiniert, Reproduktion des 1969 bei Wuwei in der Provinz Gansu in der Nähe der Seidenstraße gefundenen Pferdes aus dem Grab eines Han-Generals, das auf 25-220 nach Chr. datiert wird, auf Marmorsockel, dieser mit kleinen Blessuren sonst gut erhalten, H Bronze 35 cm, H gesamt 40 cm.
Klaus Wiedmann, Relief eines Baums mit Vogel1983, signiert, datiert und nummeriert "Wiedmann (19)83 4/6", Bronze partiell braun und grün patiniert, reliefierte und vertiefte, partiell polierte, abstrahierte Darstellung eines großen Baums, in seinen Zweigen ein einzelner Vogel sitzend, Wandaufhängung, gute Erhaltung, Maße 42 x 68 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1940 Mühlacker), freischaffender, autodidakter Bildhauer, bekannt für Tierdarstellungen, insbesondere Vögel und Darstellungen von Menschen als Zeichen im Raum, Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler NdB/Opf und im Kunstverein Landshut, beschickte zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen und führte öffentliche Werke im KKH Vilsburg, im Rathaus Wörth/Isar und im Ottonianum in Landshut aus. Quelle: www.wiedmann-skulpturen.de.
Gregor Kruk, lesende Kinder2. Hälfte 20. Jh., signiert "Kruk", Bronze braun patiniert, abstrahierte Darstellung in leicht bewegter Oberflächengestaltung, ein älterer Junge, auf einem Postament sitzend und ein Buch lesend, daneben ein Mädchen, ebenfalls mit Buch in der Hand, ihm über die Schulter sehend, altersgemäß gut erhalten, H 41 cm. Künstlerinfo: Gregor oder Georg Kruk, ukrainischer Bildhauer (1911 Bratysziw/Ukraine bis 1988 München), besuchte die Kunstgewerbeschule im Lemberg, Studium an der Kunstakademie Krakau unter Constantin Laszezka, Abschluss summa cum laude und anschließend Stipendium an der Berliner Akademie unter Alfred Vocke, außerdem unter Otto Hitzberger, Franz Blatscheck, Arno Becker und August Kranz, ab 1937 in Deutschland und ab 1945 in München ansässig und Dozent für United Nations Relief and Rehabilitations Administration an der Universität München, Ausstellungen bundesweit und beispielsweise in Toronto, Philadelphia, London, Paris, Rom usw., die größte dauerhafte Ausstellung ist neben einigen Museen in Königsberg zu finden. Quelle: Artikel Wilfried Bauer, Der besondere Kultur-Tipp: Die Gregor-Kruk-Galerie im neuen Rathaus-Foyer, Webseite myheimat.de, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon".
Franz Mikorey, Napoleon Bonaparte zu Pferde2. Hälfte 20. Jh., auf der Plinthe signiert F. Mikorey, Bronze braun patiniert, minimal abstrahierte Darstellung Napoleon Bonapartes mit seinem typischen Dreispitz im Uniformmantel zu Pferde, auf quaderförmiger Plinthe, leichte Altersspuren und minimal grünspanig, H 36,5 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1907 Dessau - 1986 München), besuchte die Schnitzschule in Partenkirchen, 1925-1930 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München unter Josef Wackerle mit dem er zeitlebens eng verbunden blieb, ansässig in München Bogenhausen, war zur Zeit des Nationalsozialismus regelmäßig auf der Großen Deutschen Kunstausstellung vertreten, war nach 1946 Präsident der Münchner Sezession und Mitglied der Ausstellungsleitung Große Kunstausstellun im Haus der Kunst München e. V., erhielt 1969 den Bayerischen Verdienstorden. Quelle: Wikipedia.
Karl Knappe, "In Demut"2. Hälfte 20. Jh., verso signiert, Bronze dunkel patiniert, abstrahierte Darstellung von drei Pferden in bewegter Oberflächengestaltung unter einem augenscheinlich schweren Joch mit dem Schriftzug "In Demut", altersgemäß gut erhalten, H 12,7 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1884 Kempten bis 1970 München), ab 1904 Studium an der Kunstgewerbeschule München, ab 1909 in Dresden und Berlin als Bildhauer tätig, 1911 Rompreis, 1922-1928 Arbeit am Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs in München, ab 1926 Professur vom Freistaat Bayern, ab 1930 Lehrauftrag für „Plastik“ an der TH München, ab 1933 Berufsverbot durch die NS-Regierung, 1949 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste, 1951 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1959 Bayerischer Verdienstorden und 1964 Großes Bundesverdienstkreuz für seine Arbeit, 1969 Ehrendoktorwürde an der TH München, arbeitete mit verschiedenen Materialien und in verschiedenen Techniken, auch seine Motive, die teils stark abstrahiert dargestellt wurden, variierten stark, es sind zahlreiche öffentliche Werke bekannt. Quelle: Wikipedia.
Wolfgang Mehl, "Objekt I"Entwurf 1998, monogrammiert WM und nummeriert 32/100, Bronze braun patiniert, amorph anmutendes Symbol für Kraft auf quaderförmigem Sockel aus Bronze, altersgemäß gut erhalten, H Bronze 14 cm, H gesamt 17,5 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1948 Hannover), 1964-1984 tätig als Kunstgießer, Anfertigung von klein und großfomratigen Auftragsarbeiten von Künstlern aus dem In-und Ausland, Restauration von städtischen Kunstwerken in Hannover, ab 1986 Dozent für Metallgießen und Anfertigung erster eigener Arbeiten, bis 1997 Mitarbeit im Atelier des hannoverschen Malers und Bildhauers Hanns-Joachim Klug, 2003 Eröffnung des eigenen Ateliers. Quelle: mehl-wolfgang.de, 06/23.
Claus Nageler, der Saureiter1985, unsigniert, Bronze dunkelbraun patiniert, bewegte, minimal abstrahierte Darstellung eines Mannes auf einer Muttersau, partiell winzigste berieben, H 29 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1943 Eisenach - 2017 Starnberg), ansässig in München, freischaffend tätig, arbeitete als Holzbildhauer in der Rhön, Ausbildung unter Elmar Dietz dann Studium an der Münchner Akademie 1966-1973, Meisterschüler bei Prof. Hans Ladner, erhielt zahlreiche auch öffentliche AUfträge und arbeitete im kleineren als auch im monumentalen Format, bekannt für anrührende Menschen- und Tierdarstellungen, ab 1979 ansässig auf einem Gut am Starnberger See, dort setzte er sich sowohl für Kunst als auch Kuktur ein, stellte in verschiedneen Städten bundes weit sowie in den Ländern Frankreich, Italien und im Inselstaat Taiwan aus. Quelle: skulpturen-muenchen.com, 06/23.
Yves Lohe, Giraffezeitgenössisch, gestempelt LOHE, Bronze vernickelt und partiell patiniert, farbloses Glas mit Farbeinschmelzungen in Blau, Rot, Grün und Gelb, stark abstrahierte, humoristische Darstellung einer Giraffe mit keck zur Seite geneigtem Kopf, rückseitig am Glas ein größerer Chip (L 24 mm), H 29,7 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (geboren 1947), studierte Jura und arbeitete einige Zeit als Lehrer, entdeckte jedoch, dass seine Leidenschaft in der Bildhauerei liegt, in der Schaffensperiode bis 1979 arbeitete er hauptsächlich mit Eisenblech, bis 1991 schuf er Bronzeskulpturen, ab 1991 wurde er bei Glasbläsermeister Werner Manesse ausgebildet und begann Verschmelzungen von Bronze mit Glas herzustellen, seine Werke finden sich in Galerien weltweit. Quelle: Internet.
Gerd Edinger, stilisierte Köpfe2. Hälfte 20. Jh., unsigniert, gestempelt XO nummeriert 74/250, Gießerstempel Ihle & Janus Dresden, Bronze hell patiniert, zwei stark stilisierte Köpfe, minimale Altersspuren, H 5,7 cm. Künstlerinfo: deutscher Künstler, Maler und Bildhauer (1951 Sensweiler/ Hunsrück), freischaffend in Düsseldort tätig, stellt europaweit und im Nahen Osten aus, zeigt in seinen Arbeiten bei der Darstellung von Menschen unter Verwendung verschiedener Techniken, Materialien und Abstraktionsstufen das Spannungsfeld des menschlichen Lebens in der modernen Informationsgesellschaft auf. Quelle: Wikipedia.
Christian Peschke, springendes Pferd2. Hälfte 20. Jh., signiert, nummeriert 1/40, Bronze dunkel patiniert, abstrahierte Darstellung eines springenden Pferdes mit bewegter Oberflächenstruktur, auf Stab auf einen Plexiglassockel montiert, altersgemäß gut erhalten, H Bronze 13 cm, H gesamt 26 cm. Provenienz: Diese Skulptur stammt aus der Sammlungsauflösung der Münchner Gießerei Heinz Mocnik. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Graphiker (1946 Bad Säckingen bis 2017), durch Sondergenehmigung ab 1958 Besuch der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Gerhard Gollwitzer, anschl. Lehre als Maler und Lackierer, ab 1967 Entstehung erster Plastiken und Beschäftigung mit der Malerei, Ausbildung an der Blocherer Schule in München, ließ sich 1982 als freischaffender Künstler in Spanien nieder, 2000-2 Tätigkeit als Dozent an der Akademie Vulkaneifel in Steffeln, Künstlerfreundschaften mit Ernst Fuchs, Salvador Dali und Arno Breker, Quelle Wikipedia.
Christian Peschke, Liegende2. Hälfte 20. Jh., signiert Peschke, Bronze hell patiniert, abstrahierte Darstellung einer liegenden Frau in geschwungener Linienführung. altersgemäß gut erhalten, L 11 cm. Provenienz: Diese Skulptur stammt aus der Sammlungsauflösung der Münchner Giesserei Heinz Mocnik. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Graphiker (1946 Bad Säckingen bis 2017), durch Sondergenehmigung ab 1958 Besuch der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Gerhard Gollwitzer, anschl. Lehre als Maler und Lackierer, ab 1967 Entstehung erster Plastiken und Beschäftigung mit der Malerei, Ausbildung an der Blocherer Schule in München, ließ sich 1982 als freischaffender Künstler in Spanien nieder, 2000-2 Tätigkeit als Dozent an der Akademie Vulkaneifel in Steffeln, Künstlerfreundschaften mit Ernst Fuchs, Salvador Dali und Arno Breker, Quelle Wikipedia.
Christian Peschke, springendes PferdEnde 20. Jh., unsigniert, Bronze in Naturpatina, abstrahierte Darstellung eines springenden Pferdes, lose auf einen Serpentinsockel gesteckt, minimale Altersspuren, H Bronze 16,5 cm, H gesamt 27 cm. Provenienz: Diese Skulptur stammt aus der Sammlungsauflösung der Münchner Giesserei Heinz Mocnik. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Graphiker (1946 Bad Säckingen bis 2017), durch Sondergenehmigung ab 1958 Besuch der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Gerhard Gollwitzer, anschl. Lehre als Maler und Lackierer, ab 1967 Entstehung erster Plastiken und Beschäftigung mit der Malerei, Ausbildung an der Blocherer Schule in München, ließ sich 1982 als freischaffender Künstler in Spanien nieder, 2000-2 Tätigkeit als Dozent an der Akademie Vulkaneifel in Steffeln, Künstlerfreundschaften mit Ernst Fuchs, Salvador Dali und Arno Breker, Quelle Wikipedia.
Christian Peschke, schreiender Mann2. Hälfte 20. Jh., unsigniert, Bronze hell patiniert, fragmentarische Darstellung eines schreienden Mannes mit erhobener, krallenartiger Hand, in stark bewegter Gestaltung, altersgemäß gute Erhaltung, H 9,5 cm. Provenienz: Diese Skulptur stammt aus der Sammlungsauflösung der Münchner Giesserei Heinz Mocnik. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Graphiker (1946 Bad Säckingen bis 2017), durch Sondergenehmigung ab 1958 Besuch der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Gerhard Gollwitzer, anschl. Lehre als Maler und Lackierer, ab 1967 Entstehung erster Plastiken und Beschäftigung mit der Malerei, Ausbildung an der Blocherer Schule in München, ließ sich 1982 als freischaffender Künstler in Spanien nieder, 2000-2 Tätigkeit als Dozent an der Akademie Vulkaneifel in Steffeln, Künstlerfreundschaften mit Ernst Fuchs, Salvador Dali und Arno Breker, Quelle Wikipedia.
Christian Peschke, ReliefköpfeEnde 20. Jh., unsigniert, Bronze in Naturpatina, zwei reliefierte Köpfe, eines mit sternenbekröntem Haupt, eines als stilisierter Flügel, altersgemäß gut erhalten, H 9 cm. Provenienz: Diese Skulptur stammt aus der Sammlungsauflösung der Münchner Giesserei Heinz Mocnik. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Graphiker (1946 Bad Säckingen bis 2017), durch Sondergenehmigung ab 1958 Besuch der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Gerhard Gollwitzer, anschl. Lehre als Maler und Lackierer, ab 1967 Entstehung erster Plastiken und Beschäftigung mit der Malerei, Ausbildung an der Blocherer Schule in München, ließ sich 1982 als freischaffender Künstler in Spanien nieder, 2000-2 Tätigkeit als Dozent an der Akademie Vulkaneifel in Steffeln, Künstlerfreundschaften mit Ernst Fuchs, Salvador Dali und Arno Breker, Quelle Wikipedia.
Christian Peschke, kleine Reliefbüstedatiert 1997, signiert, Bronze in Naturpatina, halbplastisches, stilisiertes Relief Relief eines männlichen Kopfes, gute Erhaltung, H 9,5 cm. Provenienz: Diese Skulptur stammt aus der Sammlungsauflösung der Münchner Giesserei Heinz Mocnik. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Graphiker (1946 Bad Säckingen bis 2017), durch Sondergenehmigung ab 1958 Besuch der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Gerhard Gollwitzer, anschl. Lehre als Maler und Lackierer, ab 1967 Entstehung erster Plastiken und Beschäftigung mit der Malerei, Ausbildung an der Blocherer Schule in München, ließ sich 1982 als freischaffender Künstler in Spanien nieder, 2000-2 Tätigkeit als Dozent an der Akademie Vulkaneifel in Steffeln, Künstlerfreundschaften mit Ernst Fuchs, Salvador Dali und Arno Breker, Quelle Wikipedia.
Christian Peschke, springendes PferdEnde 20. Jh., signiert Peschke, Bronze grün und grau patiniert, abstrahierte Darstellung eines springenden Pferdes an Felsen, altersgemäß gut erhalten, H 13 cm. Provenienz: Diese Skulptur stammt aus der Sammlungsauflösung der Münchner Giesserei Heinz Mocnik. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Graphiker (1946 Bad Säckingen bis 2017), durch Sondergenehmigung ab 1958 Besuch der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Gerhard Gollwitzer, anschl. Lehre als Maler und Lackierer, ab 1967 Entstehung erster Plastiken und Beschäftigung mit der Malerei, Ausbildung an der Blocherer Schule in München, ließ sich 1982 als freischaffender Künstler in Spanien nieder, 2000-2 Tätigkeit als Dozent an der Akademie Vulkaneifel in Steffeln, Künstlerfreundschaften mit Ernst Fuchs, Salvador Dali und Arno Breker, Quelle Wikipedia.
Christian Peschke, sitzender MannEnde 20. Jh., signiert Cr. Peschke, Bronze dunkel und grünlich patiniert, auf Felsen sitzender älterer Mann im Mantel, partiell winzigst berieben, H 13 cm. Provenienz: Diese Skulptur stammt aus der Sammlungsauflösung der Münchner Giesserei Heinz Mocnik. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Graphiker (1946 Bad Säckingen bis 2017), durch Sondergenehmigung ab 1958 Besuch der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Gerhard Gollwitzer, anschl. Lehre als Maler und Lackierer, ab 1967 Entstehung erster Plastiken und Beschäftigung mit der Malerei, Ausbildung an der Blocherer Schule in München, ließ sich 1982 als freischaffender Künstler in Spanien nieder, 2000-2 Tätigkeit als Dozent an der Akademie Vulkaneifel in Steffeln, Künstlerfreundschaften mit Ernst Fuchs, Salvador Dali und Arno Breker, Quelle Wikipedia.
Giovanni Nisini, Fragmentwohl 2. Hälfte 19. Jh., Gießerstempel "G.(iovanni) Nisini. Roma", Bronze dunkel patiniert, wohl Fragment einer Darstellung des Dionysos, erhalten sind die Füße auf naturalistisch gestalteter Plinthe sowie eine auf einen Baumstumpf mit Pantherfell gestützte Hand, grünspanig, reinigungsbedürftig, H 62 cm.
Atlas von Atlantis Bronze20. Jh., unsigniert, Bronze braun patiniert, zwei schwere scharnierte Buchseiten, schauseitig mit Legende, unter anderem, Menschen, Leben, Hingabe, Gedanken, Verständnis usw., rückseitig ein Zitat von Platon, innen dreidimensionale Landschaftsdarstellung, ein Scharnier etwas angebrochen, H 28,5 x B 26,5 x T 4 cm, G 11,7 kg.
Tischlampe Wiener Bronze mit Nachtwächterum 1900, ungemarkt, Bronze gegossen und polychrom in Kaltbemalung staffiert, Einsätze aus grünem und marmoriertem Farbglas, mit schlafendem Nachtwächter vor einer Eingangstür, Sockel aus rotem Marmor handbehauen, elektrifiziert, funktionstüchtig, Gebrauchs- und Altersspuren, H 33,5 cm.
Konvolut asiatische Figuren19./20. Jh., vollplastisch gearbeiteter Budai aus Klarglas, mit Resten originaler Goldbronzierung, an der Unterseite mit reliefierter erotischer Szene, dazu zwei weitere Glücksgötter aus Bronze bzw. Kunstguss, dieser rückseitig gemarkt Cho Lin, sowie Reliefdarstellung zweier spielender Kinder aus versilberter Bronze, Altersspuren, H max. 13 cm.
Bronzevase ChinaAnfang 20. Jh., ungemarkt, Bronze mehrteilig gearbeitet und montiert, bräunlich patiniert, durchbrochen gearbeitete, runde Basis, keulenförmiger Vasenkorpus auf drei hohen, figürlich verzierten Füßen gelagert, die Wandung reliefiert mit Fabelwesen und Ornamenten, die beiden seitlichen Handhaben in Form von Drachen gestaltet, Alters- und Korrosionsspuren, H 44 cm.
Paar Salonvasen 19. Jh., ungemarkt, balusterförmige Korpora aus braun patinierter Bronze, Wandung umlaufend reliefiert, aufwendig graviert, aufwendig silber- und goldtauschiert sowie mehrfarbig gefasst, Front und Rückseite zeigen auf zwei übereinanderliegenden Ebenen Singvogelmotive zwischen Blütenzweigen und Schmetterlingsdarstellung, die angedeuteten Handhaben in Form von Drachenköpfen, partiell berieben, Altersspuren, H je ca. 33 cm.
Zwei hinduistische Ritualgegenständewohl Nepal, 19. Jh., geschnitzte Andachtsfigur des Elefantengottes Ganesha aus hellem Marmor mit Resten alter Farbfassung, dieser mit Substanzverlusten, dazu Butterlampe aus Bronze, mehrteilig gefertigt und montiert, teils durchbrochen gearbeiteter Balusterfuß mit angedeutetem Blattdekor, tief gemuldete Schale und reliefierte Ganeshadarstellung, umgeben von Shesha als Baldachin, Altersspuren, H 15 und 27 cm.
Bronze Uruli Süd-Indien, 20. Jh., Bronze massiv, antike traditionelle Kochschale für große Anlässe/Festivals, tiefe konkave Form, zwei gerollte Griffe laufen vom leicht ausgestellten Rand nach unten mit darunter angeordnetem Herzmotiv, vier kleine Noppen an der Basis dienen als Füße, gute Erhaltung, D ca. 74 cm.
Konvolut BrieföffnerAnfang 20. Jh., Bronze und Metallguss, einer gemarkt F. Claessens?, ein anderes monogrammiert PB sowie eins gemarkt Bing, unterschiedliche Modelle mit reliefierten figürlichen Darstellungen, dabei Griffstück in Form eines Adlers, eines mit Reihermotiv, ein Exemplar mit übergroßem Insekt, ein weiteres mit zwei Dackeln, einem Elefantenhaupt sowie eines Liebespaares unter Sternenhimmel, Alters- und Gebrauchsspuren, L max. 30 cm.
Innungsschild der Metzger19. Jh., Bronze mehrteilig gegossen und montiert, teils goldbronziert bzw. dunkel patiniert, zentraler, von zwei Löwen gerahmter Rindskopf, bekrönt von Lamm, umgeben von Engelsdarstellung und flankiert von üppigem Rankwerk, hinter Glas in schmaler Mahagonileiste gefasst, H 45 cm.
Konvolut Orden und Medaillen 3. ReichMedaille zum 1. Oktober 1938, Band 18 cm, im Verleihungsetui mit Hoheitsadler; Treue-Dienste-Abzeichen in Silber an Bandspange; Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse, ohne Hersteller, Band 10 cm; SA-Sportabzeichen in Bronze, Hersteller E. Schneider Lüdenscheid; Tag der Arbeit 1937, Hersteller Sohni Heubach Oberstetten; Medaille Wehrpflicht, Avers Kämpfer mit Schwert und Umschrift "Wehrwille-Wehrpflicht 16. März 1935", Revers Anker, Flügel und Granaten mit Umschrift "IN DEUTSCHER WEHR-LIEGT DEUTSCHE EHR", D 37 mm; Plakette Schießpreis, Avers Feldkanone im Gelände, Revers freie Fläche zur Gravur, D 40 mm; sowie Plakette der Olympischen Winterspiele 1936, Hersteller Pöllath Schrobenhausen, Avers die Zugspitze mit den Olympischen Ringen und Umschrift "IV. OLYMPISCHE WINTERSPIELE GARMISCH-PARTENKIRCHEN 1936", alles im guten altersgemäßen Zustand.
Drei Schützenauszeichnungen 3. Reichzur 900-Jahrfeier von Amberg 1934, Bronze-, Silber- und Goldstufe, mittig das Stadtwappen von Amberg, dahinter zwei gekreuzte Gewehre, in einem Eichenlaubkranz mit Umschrift "Zimmerstutzen Stadtmeisterschaft Amberg 1934“, guter Zustand, zwei davon an Bandspange.
ReiseikoneRussland, 19. Jh., kirchenslawisch bezeichnet, Bronze gegossen und ziseliert, teils farbig emailliert, als Triptychon gestaltetes Andachtsbild mit zentralem Relief Christus Pantokrator, flankiert von Mariendarstellung und Johannes dem Täufer, die Einzelsegmente ornamental gerahmt, Substanzverluste, Altersspuren, L gesamt 39 cm.
Zwei ReiseikonenAnfang 20. Jh., kirchenslawisch bezeichnet, vierflügeliges Andachtsbild aus Bronze, in opakem farbigen Zellenschmelzemaille verziert, die vier von Spitzbögen bekrönten Tafeln zeigen je fünf Darstellungen aus dem Christus- und Marienleben, Korrosionsspuren, kleinere Emailleverluste, dazu kleine Heiligendarstellung, Tempera auf Platte, mit getriebenem Messingoklad, Altersspuren, H 17,5 cm.
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