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India, Duncan, Stratton and Co, bronze coining trial or proving piece for a Half-Rupee, by Greenwood & Batley Ltd, Leeds, 24mm, 5.64g/12h (Bullmore, SNC 1979, p.439, no. 6); Kanan Devan Hills Produce Co Ltd, brass 2 Annas [1899], 27mm (Pudd. 995.33.2; Prid. 50); Umbudy, a brass token, edge grained, 23.5mm; together with a Ralph Heaton & Sons white metal advertising ticket [4]. About very fine and better £90-£120
Karlheinz Oswald(Geb. 1958 Worms. Lebt und arbeitet seit 2001 in Zürich)TänzerinBronze, braun patiniert, 1993. Sign. u. dat.; Stark abstrahierte, expressive, für sein Oeuvre repräsentative Darstellung Oswalds, der mit Vorliebe Tanzende wiedergibt, wobei deren Lebendigkeit und Flüchtigkeit ihrer Bewegungen auch der groben Modellierung des Tonmodells entspricht. H. 23,5 cm.Brown patinated bronze. 1993. Signed and dated.
Emil Cauer der Jüngere1867 Kreuznach - 1946 Gersfeld/Rhön)"Mädchen mit Gürtel". OriginaltitelBronze, dunkelbraun patiniert, 1912. Sign. "Emil Cauer Berlin", Gießerstempel "LAUCHHAMMER BILDGUSS" mit Signet u. Nr. 41. Serpentinsockel. 1912 geschaffene Jugendstil-Aktstatuette Cauers, deren Modell er 1913 auf der Großen Berliner Kunstausstellung zeigte. Ges.-H. 41,8 cm.Vgl./Lit.: E. Masa, Die Bildhauerfamilie Cauer im 19. u. 20. Jh., Berlin 1989, S. 290, Wvz. Nr. 56b.Dark brown patinated bronze, 1912. Signed with location Berlin. Lauchhammer foundry stamp. Serpentine base.
Deckenlüster6-flg.; Bronze, patiniert und farbloses Glas. Balusterförmiger Korpus aus schmalen, gekanteten Volutenstreben als Träger für Leuchtmittel. In der Mitte mehrfach gegliederter Balusterschaft. Reicher Behang aus unterschiedlich großen, facettierten Prismen. Elektrifiziert. H. 95 cm. D. 58 cm.A French bronze and glass chandelier.Frankreich. 20. Jh.
Georges Omerth(Französischer Bildhauer. Tätig um 1895-1925)Lesende junge Dame in burgundischer TrachtBronze, in Brauntönen patiniert u. partiell vergoldet; Elfenbein, geschnitzt. Sign.; Vollplastische, große Statuette des Künstlers, der mit Vorliebe Chryselephantin-Figuren schuf und hiermit auf den Salons der Sociétée des artistes français vertreten war. Eine Fingerspitze best.; H. 44 cm.CITES-Bescheinigung liegt vor.Patinated bronze and carved ivory chryselephantine figurine on black marble base. Signed. Chip to one finger tip. CITES included.
Süddeutscher Bildhauer(Tätig Ende 17./Anfang 18. Jh. wohl in Augsburg)Statuette eines Herrn oder HeiligenMetall, fein ziseliert und vergoldet; auf der Brust ein montiertes Herz aus hellrubinrotem Glas in einem Flammenkranz; in den Händen eine (wohl später hinzugefügte) Märtyrerpalme und Keule aus dunkelbraun patinierter Bronze. Vollplastische Statuette eines auf einem ebonisiertem Holzsockel im Kontrapost stehenden Herrn in vornehmer Renaissance- bzw. Barock-Tracht, auf dem Haupt ein Lorbeerkranz und ein (wohl später hinzugefügter) ringförmiger Nimbus. Der geschweifte, eckig umbrechende, profilierte Sockel schauseitig verziert mit durchbrochen gearbeiteten Akanthusranken und einem Wappen aus Metall (Messing?). Ges.-H. 58 cm.Provenienz: Auktion Sotheby's, Amsterdam, 28.09.2006, Lot 875 (mit Abb.); aus der über Generationen gewachsenen Sammlung Michahelles, Hamburg.South German sculptor active late 17th/early 18th C. probably in Augsburg. Gilt and finely chiseled metal figure of a gentleman with glass gemstone heart on ebonized wooden base with metal (brass?) ornaments and coat of arms, now holding a dark brown patinated bronze martyr's palm and a mace.
Paar große Podestsockel im Boulle-StilHolz, schwarz lackiert sowie Marketerie aus rot hinterlegtem Lack und Messing in sog. Boulle-Technik. Über passig geschweiftem, leicht konkav eingezogenem Sockel kräftiger, sich konisch weitender Schaft als Träger für quadratische Deckplatte aus dunkelgrauem Marmor. Allseitige, reiche Dekorationen aus Volutenmotiven und Applikationen aus vergoldeter Bronze. H. 125 cm. 39 cm x 39 cm.A pair of large French Boulle style pillars.Frankreich. Ende 20. Jh.
Seltene Louis XVI-Pendule von François VionBronze, vergoldet und teilw. dunkel patiniert. Über querrechteckig angelegtem Sockel mit reliefiertem Wellenbandfries vollplastische Darstellung eines schreitenden Pferdes mit quastenbesetzter Satteldecke als Sinnbild für das Fortschreiten der Zeit. Oberhalb rundes Uhrengehäuse mit Vasenbekrönung. Verglastes Emailzifferblatt, bez. Viger à Paris. Pendulenwerk mit Fadenaufhängung und Halbstundenschlag auf Glocke. Platine ebenfalls bez. Viger Paris No. 1042. Gehäuse rücks. bez. VION. Füße und rücks. Verschlussdeckel fehlen. H. 32,5 cm. 19 cm x 9 cm.Vgl. Ottomeyer/Pröschel, S. 180; Tardy II, Abb. S. 232 sowie S. 641.Provenienz: aus der über Generationen gewachsenen Sammlung Michahelles, Hamburg.A rare French gilt and patinated bronze mantel clock by François Vion. Feet and backside cover missing.Frankreich. Paris. Um 1770.
Tafelaufsatz "Triumph der Venus" von MeissenIn einem von zwei ausdrucksstarken modellierten, vollplastischen Hippokampen gezogenen Muschelwagen erhöht sitzende Göttin Venus mit purpurfarbenem, floral verziertem Umhang, einen Blütenkranz haltend. Seitlich neben ihr stehender Amor mit Köcher und Bogen. An der Spitze schnäbelndes Taubenpaar. Polychrome Malerei mit Goldstaffage. Entw. Johann Joachim Kaendler. Vergoldete Bronzemontierung mit volutenförmiger, teilw. durchbrochen gearbeiteter Rahmung und konsolartigen Stützen für Triumphwagen und Hippokampen. Unw. rest.; Ges.-H. 20 cm. L. 44 cm. Die äußerst seltene Darstellung aus der Mythologie nimmt Bezug auf das zwischen 1739 und 1741 entstandene, berühmte Schwanenservice für die Tafel des Grafen von Brühl aus dem Schloss Pförten, wofür er eigens durch J. J. Kaendler neue Formen entwickeln ließ. Es entstanden ergänzend zum Schwanenservice prunkvolle Tafelaufsätze und figürliche Tafeldekorationen. Aus einem Konfektaufsatz stammen die expressiv dargestellten Hippokampen. Eine ähnliche Apollogruppe als Tafelaufsatz schuf Kaendler im Auftrag August III. für die Vermählung von Prinzessin Maria Joespha mit Ludwig, Dauphin von Frankreich. Ferner kreierte Kaendler um die Mitte des 18. Jh. ein Serie von zumindest vier sog. Götterwagen, die u.a. an diese Ausführung der Venus erinnern. Vgl. Berling, Meissner Porzellan im Schlosse Pförten, in "Die Kunstwelt", 1912/13, S. 755ff.; Abb. 7; Pietsch, Schwanenservice, S. 148, Nr. 15.; Vgl. Herzog, Mythologische Kleinplastik, Nr. 136, Tafel 70.; Vgl. Adams, Meissen figures Kaendler period, S. 136.; Vgl. Andres-Acevedo, Die autonomen figürlichen Plastiken Kaendlers und seiner Werkstatt, Bd. 2, S. 226 u. 305. Provenienz: aus einer deutschen Privatsammlung.A bronze mounted porcelain group of Venus sitting in a shell-shaped carriage with two sea horses. Insignificantly restored.Meissen. 18. Jh.
Italienischer Bildhauer(Tätig im 19. Jh.)Statuette des SophoklesBronze, dunkelbraun patiniert. Grand Tour-Objekt. Im Detail fein ausgeführter Guss des 19. Jhs. nach der berühmten Marmorskulptur in den Vatikanischen Museen (bzw. im Lateranmuseum). Die aus der 2. Hälfte des 1. Jh. v. Chr. stammende Marmorstatue entstand nach einem griechischen Bronzevorbild des 4. Jhs. v. Chr. und wurde in den 1830er Jahren bei Terracina in den Ruinen einer römischen Villa gefunden. H. 32,7 cm.Italian sculptor active 19th C.; Dark brown patinated bronze after the Ancient Roman marble sculpture in the Lateran Museum in Rome.
Ferdinand Preiss(1882 Erbach - 1943 Berlin)"Carmen". OriginaltitelBronze, vergoldet, Elfenbein, geschnitzt. Heller Oynxsockel. Auf der Plinthe sign. "Preiß fec.(it)" und betitelt. Auf einer quadratischen Plinthe in selbstbewusster Pose stehende Carmen mit hochgestecktem, von einem Kamm gehaltenen Haar und Creolen als Ohrschmuck, die linke Hand in die Taille gestützt und den rechten Fuß vorgesetzt; gewandet in ein blütenverziertes, spanisches Kleid mit gerafften Ärmeln und Fransen. Sehr fein geschnitzte und ziselierte Jugendstil-Chryselephantinstatuette als virtuose bildnerische Umsetzung der berühmten Figur aus der Oper von Georges Bizet. Der bedeutende Elfenbeinschnitzer und Bildhauer Ferdinand Preiss gründete 1906/07 die Firma "Preiss & Kassler" in Berlin, ab ca. 1910 entstanden auch erste Chryselephantinfiguren in Zusammenarbeit mit der in Gladenbeck bei Berlin ansässigen, renommierterten Gießerei Gladenbeck. Figuren-H. 20 cm; Ges.-H. 30,8 cm.CITES-Bescheinigung liegt vor.Vgl./Lit.: Alberto Shayo: "Ferdinand Preiss. Art Deco Sculptor. The Fire and the Flame", Woodbridge 2005, Abb. S. 75 (weiteres Exemplar im Deutschen Elfenbeinmuseum in Erbach) Gilt bronze and carved ivory chryselephantine figurine on onyx base. Signed and titled. CITES included.
Zeitgenössischer Tierbildhauer(Tätig im 20./21. Jh.)Reiherpaar auf einem AstBronze, grau grünpatiniert. Steinsockel. Realistische, sehr naturgetreue Darstellung als Garten- oder Parkskulptur. Ges.-H. 56,5 cm.Contemporary animal sculptor active 20th/21st C.; Patinated bronze sculpture of two herons on a stone base.
Charles X-PenduleBronze, patiniert und teilw. vergoldet. Hochrechteckiges, gestuft ansteigendes Uhrengehäuse mit breitem Palmettenfries sowie erhaben reliefierten Putten. Reliefplastische Bekrönung in Gestalt von Amor in einer Muschel auf einem Delphin reitend. Umlaufend breit profiliertes Zifferblatt, bez. Le Roy à Paris. Pendulenwerk mit Fadenaufhängung sowie Halbstundenschlag auf Glocke. Stundenzeiger fehlt. H. 39,5 cm. 18 cm x 9 cm.A French Charles X patinated and gilt bronze mantel clock. Hour hand missing.Frankreich. Um 1830.
Paar Bronzevasen mit ReliefdekorBronze, patiniert. Auf je drei Volutenfüßen ovoider Korpus, mit abgesetztem Rand. Beidseitig der Wandung in von gravierten Linien gerahmten Kartuschen reliefierter und in Silber und Gold tauschierter Dekor aus großen, blühenden Bäumen mit sitzenden Vögeln auf einem Ast. Dazwischen gravierte Blütenzweige. H. 29 cm - 29,5 cm.A pair of Japanese silver and gold inlaid bronze vases.Japan. Meiji-Zeit. 1868-1912.

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