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Lot 350

François Pompon, 1855 Saulieu – 1933 ParisSCHLAFENDER HAHN, 1927Höhe: 21,5 cm.Auf Plinthe signiert „POMPON“ und mit Gießereistempel „A. A. Hébrard“ versehen, auf 1927 datiert und „B5“ nummeriert.Bronze, braun patiniert. Auf einer naturalistisch geformten Plinthe steht ein schlafender Hahn in vereinfachten, zurückgenommenen Formen. Pompons Stil zeichnet sich durch die stark Reduktion der Körperformen, vornehmlich Tierfiguren, aus. Weiche, harmonische Übergänge waren ihm dabei wichtig und er verzichtete auf jegliche Ausformung von starken Kanten. Pompon lernte an der École des Beaux Arts und wurde von Bildhauern wie Pierre-Louis Rouillard und René de Saint-Marceaux beeinflusst. Nach der Entwicklung seines eigenen Stils leitete er drei Jahre lang die Werkstatt von Auguste Renoir. Seinen künstlerischen Durchbruch erlangte er mit seinem berühmtem Eisbären, den er im Art déco-Stil schuf. Exemplare hiervon stehen unter anderem im Metropolitan Museum of Art in New York und im Musée d’Orsay, Paris. (1370416) (19)François Pompon,1855 Saulieu – 1933 ParisSLEEPING COCKEREL, 1927Height: 21.5 cm.Signed “POMPON” and foundry mark “A. A. Hébrard”, dated 1927 and no. “B5” on plinth. Bronze; brown patina.

Lot 371

Ossip Zadkine, 1890 Smolensk – 1967 ParisVIOLONCELLISTE58 x 18 x 15 cm.Signiert, nummeriert „3/5“ und mit Gießerstempel von Susse Fondeur, Paris versehen.Beigegeben ein Gutachten des Zadkine Research Center, Brüssel, 21. Juni 2023 mit der Archivnummer S-499-3, in Kopie.Bronze, gegossen, patiniert. Auf einer rechteckigen mitgegossenen Plinthe steht die Figur des Musikers, der sein Instrument direkt vor sich hält und mit ihm besonders am Kopf verwachsen scheint. (1370111) (13)Ossip Zadkine,1890 Smolensk – 1967 ParisVIOLONCELLISTE58 x 18 x 15 cm.Signed, numbered 3/5 and foundry mark by Susse Fondeur, Paris.Accompanied by an expert’s report of Zadkine Research Center, Brussels, 21 June 2023 with archive no. S-499-3, in copy.Bronze; cast and patinated.

Lot 377

Stephan Balkenhol, geb. 1957 Fritzlar Zeitgenössischer deutscher Bildhauer.LAOKOON, 2016Höhe: 35 cm. Breite: 56 cm. Tiefe: 36cm.Bodenseitig handsigniert und nummeriert 24/24.In Bronze gegossen, patiniert und gefasst. (13711410) (1) (13)Stephan Balkenhol,born 1957 FritzlarLAOCOON, 201635 x 56 x 36 cm.Hand signature and numbered 24/24 on underside.Bronze; cast, patinated and polychromy.

Lot 40

Paar repräsentative Empire-Tafelaufsätze von THOMIREHöhe: je 41,5 cm. Durchmesser der unteren Schale: 22,5 cm. Durchmesser der oberen Schale: 14,5 cm.Beide Aufsätze tragen die Signaturaufschrift „THOMIRE A PARIS“.Paris, 1804-1815.Ein kräftiger vergoldeter Rundfuß auf getrepptem, zweistufigem Quadratsockel trägt zwei Etagen mit geschliffenen Kristallschalen. Der Fuß setzt am Sockel mit umziehendem Fruchtkranz breit an. An der sich verjüngenden Wandung Trauben und Weinblätter im kräftigen Relief, darüber wiederum ein die untere Schale tragender Ring mit Traubenmotiv. Der gerillte Mittelstab trägt die obere, kleinere Schale, darüber großer Tragering über Blattwerk. Die Bronzeteile feuervergoldet. Die Kristallschalen mit radialem Facettenschliff und Zackenrandschliff. Kleiner Riss in einer der Glasscheiben.Der Begründer der Bronze-Manufaktur, Pierre-Philippe Thomire (1751-1843) war Schüler von Pierre Gouthiére in dessen Atelier, das bereits für Louis XVI arbeitete. 1772 wurde er bereits als Bronzier genannt. 1776 gründete er seine eigene Werkstatt, in der er im Laufe der Zeit sechs- bis siebenhundert Mitarbeiter beschäftigt waren. Sein Ruhm verbreitete sich in ganz Europa. Er arbeitete mit Künstlern wie Odiot, Louis-Simon Boizot oder Pierre Paul Prud’hom zusammen. Zu seinen Kunden zählten die Familie Napoleon, der Duc de Berry oder Herzog Nicolai Demidoff. Werke seiner Herstellung finden sich in den bedeutendsten Sammlungen und Museen, vom Louvre bis zum Palazzo Pitti. A.R. (1371645) (11)A pair of representative empire centrepieces by THOMIREHeight: 41.5 cm each. 
Diameter of lower bowl: 22.5 cm. 
Diameter of top bowl: 14.5 cm.Both centrepieces with signature “THOMIRE A PARIS”.Paris, 1804-1815.Small crack in one of the glass panes.

Lot 42

Paar figürlich gestaltete WandapplikenHöhe: 42 cm.Frankreich, 1820-1830.Feuervergoldete und brünierte Bronze. Dreiarmige Gestalt. Putto mit emporgestreckten Flügeln als Wandvorlage eine der drei Tüllen haltend. Die anderen Tüllen auf Greifenarmen liegend. Partiell brüniert, partiell vergoldet.Provenienz:Süddeutscher Privatbesitz.Anmerkung:Ähnliche Wandleuchter im Musikzimmer der Residenz, München, eingerichtet für König Max I Josef, ausgeführt in Paris von Claude Galle (1759 -1815). (1371111) (13))

Lot 43

Paar große Empire-KandelaberHöhe: 80 cm.Anfang 19. Jahrhundert.Bronze, vergoldet und brüniert. Jeweils gestufte quadratische Marmorsockel mit frontalen und seitlich vergoldeten Applikationen, darüber vergoldete Kugel auf der je eine brünierte, geflügelte Nike steht. Über den Häuptern vergoldeter Kandelaberaufsatz mit fünf Kerzenarmen und einer höherziehenden Tülle. Reich dekoriert mit Voluten. (1370591) (1) (11)A pair of large empire candelabrasHeight: 80 cm.Early 19th century.Bronze; gilt and burnished.

Lot 50

Höchst seltene Pendule mit origineller figürlicher DarstellungHöhe: 50 cm.Sockellbreite: 39 cm.Tiefe: 20 cm.19. Jahrhundert.WERK: Französisches 14 Tage Gehwerk, Pendel an Seidenfaden-Aufhängung, Schlossscheiben-Schlagwerk für Halb- und Stundenschlag auf zwei Glocken. Verso Werkabdeckung durch eine Bronzeplatte. GEHÄUSE: Aufbau mit rechteckigem Sockel in ockerfarbigem Marmor-Antico, darauf in Bronze das Werkgehäuse in Form eines antiken Sockels, daran seitlich Putten, die mit Seifenblasen beschäftigt sind. Einer der Putten hält eine vergoldete Muschel, der andere ein Blasrohr, mit der Mündung nahe der runden kleinen Öffnung, in der römische Stunden- und arabisch Minuten auf sich drehenden Bändern zu sehen sind.Am Gehäusesockel die gravierte lateinische Aufschrift „HUIC BULLCE SIMILIS QUCE PLACET / HORA FUGIT“ („Wie es den Blasen gefällt, flieht die Zeit“, freier übersetzt: wie Seifenblasen vergeht die Zeit ).Am Marmorsockel eine dem Thema entsprechende Reliefapplikation in Bronze, mit Darstellung eines Amorknaben, der einen Schmetterling nach oben hält, als Symbol des Lebens, und eine brennende Fackel als Zeichen des Todes nach unten richtet. An den Sockelseiten Schmetterlings-Applikationen.Die Zeitangabe im betont kleinen Schauloch wird erst vergrößert durch eine Lupe in Form einer Seifenblase, die hier ehemals am Blasrohr des Knäbleins befestigt war, und ersetzt werden könnte.Werk oder Ganggenauigkeit nicht geprüft. A.R. (1362041) (11))

Lot 521

Bedeutendes SpiegeltriptychonMaße in geschlossenem Zustand: 114 x 64,5 x 12 cm.Paris, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.Zweitüriger Aufbau in vergoldeter und versilberter sowie ziselierter Bronze. Hochrechteckig mit zwei Flügeltüren. Diese außen schwarz emailliert mit hochovalen vergoldeten figürlichen Reliefs mit betitelnder Aufschrift Psyche und Pandore. Renaissanceornamente die Ovalkartuschen umspielend. Die Zwickel mit Lilienornamenten. Unten mit plastischen Ornamenten abschließend, oben mit eingerolltem Blattwerk und vergoldetem Widderkopf auf schwarz emailliertem Fond abschließend. Letzterer von einer plastischen Vase überhöht. Türen und zentrales Feld inwandig mit facettiertem Spiegelglas ausgestattet. (1370594) (1) (13)Important mirror triptychDimensions closed: 114 x 64.5 x 12 cm.Paris, second half of the 19th century.Two-door structure with gilt and silvered, chased bronze.

Lot 531

Paar französische Empire-Brûle Parfum-VasenHöhe: je 53 cm.Frankreich, um 1800.Sockel in grünem Marmor, die Vasen und die Applikationen in vergoldeter Bronze. Unterhalb des Deckelrandes ist die Lippe jeweils durchbrochen gearbeitet, womit sie auch als „Brûle Parfum-Vasen“ fungieren. Quadratischer Sockel, zweistufig, mit umziehendem Zungenblattfries, an drei Schauseiten Reliefapplikationen mit Hermesköpfen. Der runde Vasenfuß eingezogen und kanneliert, darüber schlanke Vasenform mit seitlichen Widderköpfen, einem mattierten umlaufenden Reliefband mit Puttenszenen und sich weitender Lippe. Die Henkel frei an Voluten hängend. Mehrfach gestufte Deckel mit bekrönendem Pinienzapfen. Vergoldung in Matt- und Poliergold. (1371543) (11))

Lot 540

„Elefantenuhr“ im Louis XV-StilHöhe: 57 cm. Breite: 38 cm. Tiefe: 22 cm.Ende 19. Jahrhundert.WERK: 14-Tage-Gehwerk, Pendel an Metallfederaufhängung.FUNKTIONEN: Schlossscheiben-Schlagwerk für Halb- und Stundenschlag auf Glocke. GEHÄUSE: Gestaltung entsprechend zahlreicher bekannter „Elefantenuhren“, wie sie sich in nicht wenigen Schlössern des 18. Jahrhunderts befinden. Der Elefant hat in der Dekoration aufgrund des damals neu aufgekommenen Interesses an Exotik an Bedeutung gewonnen, wie ebenso das Rhinozeros, wobei der Kolonialismus hier eine Rolle gespielt hat. Aufbau in vergoldeter und brünierter Bronze. Der Rasensockel auf Rocaillefüßen, darauf der dunkel patinierte Elefant nach rechts. Auf seinem Rücken das Uhrwerk gesattelt, umzogen von Blättern und Blüten, als Bekrönung ein Amorputto mit Pfeil und Bogen auf einer Muschel, als Anspielung auf die Venusmuschel, über einer Wolke. ZIFFERBLATT: Zifferblatt ebenfalls brüniert, mit römischen Stunden auf Emailkartuschen, Rahmenabdeckung mit gewölbtem Glas. Nicht auf Funktionsfähigkeit geprüft. (1371365) (11))

Lot 547

Konsoluhr im Louis XV-StilHöhe inkl. der Konsole: 101,5 cm.Rückplatine bezeichnet: H&F Paris 939.Paris, 19. Jahrhundert.FUNKTIONEN: Lilienzeiger für Stunden und Minuten, Schlag auf Glocke zur vollen zur halben Stunde.GEHÄUSE: Auf vier in Bronze gearbeiteten Blattwerkfüßen der geschweifte Eichenkorpus mit Dekoration im Stil des André Charles Boulle. Schauseitig verglast mit à jour gearbeitetem Blattwerk und auf dem Gesims stehendem in Bronze gegossenem Engel. Innwandig ebenfalls mit Boullemarketerie. Auf separater Konsole mit kontrastierendem geschnittenem Messingdekor stehend. ZIFFERBLATT: Getriebenes Messingblatt mit vegetabilem Reliefdekor. Darin geschweifte weiß emaillierte Kartuschen mit schwarzen römischen Stunden und arabischen Minuten. Aufzugslöchlein über der VII und der V. Drei Schlüssel und ein Sternpendel vorhanden. Nicht auf Funktionsfähigkeit geprüft. (1371368) (13))

Lot 550

Religieuse60 x 42 x 23 cm.Unter dem Zifferblatt eine Perlmuttplatte graviert: Balthazar à Paris.Paris, erste Hälfte 18. Jahrhundert und später.FUNKTIONEN: Schlag auf der hinter der offenen Balustrade befindlichen Glocke zur vollen und zur halben Stunde.GEHÄUSE: Hochrechteckiger Gehäuseaufbau, die Oberfläche in Boulletechnik auf Eichenkorpus, den abgeschrägten Frontecken Rundsäulen auf hohen Pfeilern vorgesetzt, getragen von vergoldeten bronzenen gedrückten Kugelfüßen in Form. Rest. Erg. Über dem Hauptgesims umziehende, goldglänzende Bronzebalustrade mit Ecksockeln, darauf Flammenvasen. Als Bekrönung hochziehender, geschweifter Aufsatzsockel, ebenfalls mit vier Flammenvasen besetzt. Die Boulleintarsien in Silber und Bronze in Arabeskenformen des Hochbarock, auch an den vorgesetzten Säulen. Sämtliche Basen und Kapitelle in Bronze und Vergoldung. Verglasung der Fronttüre (erg.) rundbogig eingefasst mit Profilstab. Die Seiten mit Segmentbogenverglasung. Das Zifferblatt getragen von getriebenem und vergoldetem Rankenwerk. Auf improvisierter, später mit Stoff bezogener Platte. Erg.ZIFFERBLATT: In Messing gearbeitetes Zifferblatt mit geschwärzten römischen Stunden und gravierten arabischen Minuten sowie Stabindizes.WERK: Später. Ein Schlüssel und ein Pendel vorhanden. Pendel erg. Nicht auf Funktionsfähigkeit geprüft. (1370571) (13))

Lot 553

Kleine Kaminuhr im Louis XV-StilHöhe: 36 cm.Sockelbreite: 32 cm. Tiefe: 19 cm.Gesamthöhe mit Sockel: 43 cm.Ende 19. Jahrhundert.WERK: Ankerwerk, Pendel an Metallfederaufhängung. Werk verso mit Deckelverglasung. Glocke lose.FUNKTIONEN: Rechenschlagwerk für Halb- und Stundenschlag auf Glocke.GEHÄUSE: Gehäuseaufbau in vergoldeter Bronze, betont bewegt, mit Rokoko-C- und S-Bögen, sowie Blattwerk und Blüten; mittig unterhalb des Werkkastens eng tailliert, in der Bekrönung zwei turtelnde Tauben oberhalb eines Blumengehänges. Der zugehörige Sockel entsprechend im Rokoko-Stil in Holz geschnitzt, mit Blattgoldfassung, oben mit Samt bezogen. ZIFFERBLATT: Zifferblatt mit Emailkartuschen mit schwarzen römischen Ziffern. Zeiger geschwärzt. Nicht auf Funktionsfähigkeit geprüft. (1371362) (11))

Lot 590

Relief mit dem Heiligen Antonius von PaduaMaße ohne Rahmen: 10,6 x 7,6 cm.Italien, 17. Jahrhundert.In Bronze gegossen, ziseliert und vergoldet. Darstellung des portugiesischen Ordenspriesters des Franziskanerordens mit dem Christuskind. In profiliertem und vergoldetem Ovalrahmen. (13603115) (13))

Lot 603

Jean-Baptiste Carpeaux, 1827 Valenciennes – 1875 CourbevoieBACCHANTE AUX ROSES NO. 1, UM 1875Höhe: 61,2 cm. Breite: 35,8 cm. Tiefe: 36,9 cm.An der linken Schulter signiert „Bte Carpeaux“, an der rechten Schulter Besitzerstempel „PROPRIÉTÉ CARPEAUX“ sowie Reichsadler.Bronze, braun patiniert. Auf quadratischem, profiliertem Sockel erhebt sich die Büste eines neckisch lachenden Mädchens, das sich nach hinten wendet. Ihr lockiges Haar ist mit Rosen geschmückt, die bis zu ihrem tief dekolletierten Gewand reichen. Skulptur um 1875 gearbeitet. (1370412) (19))

Lot 604

Antoine Louis Barye, 1796 – 1875SCHREITENDER LÖWEHöhe Relief: 20,2 cm. Gesamthöhe: 33,4 cm.An der Plinthe signiert „BARYE“ und „F. Barbedienne. Fondeur“.Bronze, gold patiniert. Der Löwe mit wilder Mähne, im Halbrelief gearbeitet und im Hintergrund mit einem Sternenband versehen, schreitet kraftvoll aus. Sein Maul ist geöffnet. Nach dem Vorbild der Säule auf der Place de la Bastille in Paris, auf deren Basis der Löwe seinen Platz findet. (1370381) (19))

Lot 606

Annibale de Lotto, 1877 – 1932, nachJUNGE MIT EINER KRABBEHöhe: 97 cm. Breite: 63 cm.Skulptur aus Bronze/ Metallguss, montiert auf ovalem Sockel. Der mit einem Lendenschurz bekleidete Junge hält seinen rechten Fuß hoch, der wohl gerade von der am Boden befindlichen Krabbe gezwickt wurde. Krabbe besch. (1370384) (18))

Lot 607

Französischer Künstler des 19. JahrhundertsDON JUANHöhe: 89,5 cm. Durchmesser: 30 cm.Auf Sockel „A. Carrier“ signiert.Bronze, braun patiniert. Die große Figur der legendären literarischen Figur des Don Juan steht auf einem runden, gekehlten Sockel. In viktorianischem Kostüm hält Don Juan seinen Degen diagonal vor seinen Körper. In gedrehter Haltung mit Federhut, Umhang und Stiefeln blickt er stolz in die Ferne. Urspünglich konzipiert als Gegenstück zu Don Cesar mit aufeinander bezogener Haltung. (13705714) (19)French School, 19th centuryDON JUANHeight: 89.5 cm. Diameter: 30 cm.Signed “A. Carrier” on base.Bronze; brown patina.

Lot 666

Lavabo-Kessel in BronzeHöhe mit erhobenem Bügel: 30 cm. Länge: 31 cm.16. Jahrhundert.Gefäß in gequetschter Kugelform mit beweglichem halbrund gebogenem Tragebügel mit Öse und Kette, sowie zwei Ausgusstüllen. Braune, glänzende Alterspatina. (13705814) (11))

Lot 668

LavaboHöhe: 18 cm. Durchmesser: 31,5 cm.Belgisch-Niederländisches Grenzgebiet, um 1300.Bronze, gegossen und dunkel patiniert. Über drei kurzen Beinen mit ausgestellten Füßen der etwas bombierte Korpus mit konisch auslaufendem Rand. An diesem noch eine vorhandene Zierniete zur Aufnahme eines Scharnierbügels. Seiten mit Tüllen in Form von Fabelwesenköpfen. Alterstypische Verkrustungen. (13709913) (1) (13))

Lot 94

Paar BronzestatuenHöhe: 24 cm sowie 23,5 cm.Venedig, Ende 16. Jahrhundert.Das Paar besteht aus zwei männlichen Statuen über beinahe quadratischen Plinthen, in aufeinander bezogener Haltung in manieristischer Art. Eine Statue trägt in seinen Händen eine schlanke Säule und ist mit einem faltenreich drapiertem Gewand, das ihn flatternd umhüllt, bekleidet. Sein Haar fällt in aufwändig gearbeiteten Locken über seine Schultern. Die zweite Statue erhebt seine rechte Hand, die Linke hält einen Beutel an seinen Leib gedrückt. (1370259) (1) (19)A pair of bronze statues Height: 24 cm and 23.5 cm.Venice, end of the 16th century.

Lot 96

Bronzestatue: Allegorie der ArchitekturHöhe: 42 cm.Frankreich, 17./ 18. Jahrhundert.Nach Modell von Giambologna (1529 Douai-1608 Florenz). Braune Patina, erkennbare feine Kaltarbeitsspuren. Die Bronzefigur in schwerem Hohlguss geschaffen, in Kaltarbeit nachziseliert und braun patiniert. Als Allegorie der Architektur ist die Frauengestalt unbekleidet gezeigt, lediglich ein Tuch zieht den Sockel herab. Die Körperhaltung dem manieristischen Stil entsprechend stark gedreht. In Sitzhaltung auf einem Rechtecksockel, Oberkörper und Arme nach rechts, der Kopf dagegen stark nach links gewandt, mit Blick nach unten. Das rechte Bein über das angezogene linke gelegt. Der linke Arm greift nach unten, die Hand liegt einer hochrechteckigen Platte auf, während die Rechte Winkel und Reißstift hält. Das Haar zu Zöpfen gedreht und hochgebunden, mit Bändern durchflochten, besetzt mit einem Lorbeerkranz.Die in der Sammlerwelt weitgehend unbekannte Bronzefigur ist formidentisch mit einem weiteren Exemplar, das sich im Pariser Louvre befindet. Die Maße sind identisch, was einen Nachguss von dort so gut wie ausschließt.Giambologna schuf eine Erstausführung in Marmor wohl um 1580, widmete sich dem Thema aber noch einmal. So existiert eine weitere Version „Architektur“ in unterschiedlicher Sitzposition: die Beine dort im Gegensinn übereinandergelegt, der Kopf nach rechts gewandt, die Attribute auf dem Schoß. Dieselbe Gestaltung findet sich in großer Marmor-Ausführung im Bargello-Museum Florenz.Ein Exemplar in Marmor, ebenfalls nahezu lebensgroß, das jedoch mit der uns vorliegenden Version übereinstimmt, ist im Walters Art Museum, Baltimore, USA zu sehen (Inv.Nr. 27.458).Ein weiteres in Bronze gegossenes gleichgroßes Exemplar, wie hier und im Louvre, hält das Philadelphia Museum of Art (Gallery 357). Dort ist der Guss als französisch, um 1675 – 1725 datiert.Das Exemplar im Musée du Louvre, ist unter der Nr. TH 108 in der Abteilung „Département des Objets d’art du Moyen Age, de la Renaissance et de temps modernes“ inventarisiert.Mit dem Vermerk: 2Statuette: l’architecture, Bologne, Jean Bologne dit aussi Giambologna, Jean de Bologne“, D’après un modèle de“Vermächtnis von Dosne-Thiers, Elise, Donateur Thiers, Louis Adolphe Collectioneur. Acquisition 1881.So dürfte es sich bei der uns vorliegenden Bronze um ein dem Louvre- und dem Philadelphia-Exemplar nahestehendes Werk handeln. A.R. (1362243) (11)Bronze statue: Allegory of ArchitectureHeight: 42 cm.France, 17th/ 18th century.After a model by Giambologna (1529 Douai–1608 Florence). Brown patina, visible fine traces of cold work.

Lot 97

Darstellung eines Mannes und einer FrauCa. 52 x 50 cm.Österreich, 17. Jahrhundert oder später.In Bronze gegossen und patiniert. Vermutlich ehemals als Gesimsfiguren eines Portals fungierend sitzen die hier angebotenen Figuren nun auf sekundären ebonisierten Sammlungssockeln und kontrastieren nun erheblich durch die fein gegossenen Stoffe und Untergründe mit der Basis. Als Gegenstücke konzipiert ist links eine sitzende Frau zu sehen in einem lockeren antikisierendem Kleid, dessen Materialverständnis durch den Kontrast mit den Perlenketten und der aufwändigen Steckfrisur, die ebenfalls von Perlenketten geschmückt wird hervorgehoben wird. Das männliche Gegenstück hingegen ist geharnischt und vielleicht als Alexander der Große zu identifizieren, der oft herhalten musste, wenn es darum ging die Überhöhung der Bedeutung eines Besitzers herbeizuführen. (1362241) (13)Depiction of a man and a womanCa. 52 x 50 cm.Austria, 17th century or later.Bronze cast and patinated.

Lot 99

Renaissance-Bronzepferd auf MarmorsockelHöhe: 17 cm. Breite: 18 cm. Tiefe: 6 cm. Gesamthöhe inkl. Sockel: 25 cm.Venedig, 16. Jahrhundert.Stark kupferhaltige Bronze. Das Pferd nach rechts auf den Hinterhufen stehend, vorne hochsteigend mit parallel geführten Vorderhufen. Der Kopf leicht dem Betrachter zugedreht mit geöffnetem Maul, die Mähne in kunstvollen Bogenkräuselungen wiedergegeben. Eleganter Entwurf und qualitätvolle Ausführung. Der Sockel in Brescia-Serpentinmarmor. (1370785) (3) (19))

Lot 32

Rowan Gillespie (b.1953) The Kiss (1990) Bronze, 41cm high (16") on a circular limestone base Signed, dated 1990 and numbered 8/9Provenance: Sale, these rooms 3/12/2008, lot no. 77, where purchased by the current owners‘Three sculptors were commissioned by architects Burke-Kennedy Doyle to produce a sculpture each for the new complex opposite the Concert Hall in Dublin. As Rowan was driving past the site one day he saw a young couple kissing. A simple kiss therefore provided the inspiration for what has since become an immensely popular public sculpture. The pedestal is only slightly raised above the ground, so that the figures may more readily be identified by their fellow man. The lips do not quite touch, creating the deeply personal space of a shared breath. Khalil Gibran’s book ‘The Prophet’ was foremost in Rowan’s mind as he portrayed two people growing together gently like the trees in a forest, in stark contrast to ‘The Lovers’, Edvard Munch’s aggressively violent kiss in which the vampire-like girl virtually consumes her beau in a frenzy of passion.’ Extract from Rowan Gillespie; Looking for Orion, with thanks to the artist

Lot 75

Oisin Kelly RHA (1915-1981) Sparrow Hawk Bronze, 38 x 19 x 21(h)cm (15 x 7½ x 8¼")Literature: Fergus Kelly, The Life & Work of Oisin Kelly, Illustrated p.89, plate 54

Lot 31

Rowan Gillespie (b.1953)TorsoBronze36cm high (14¼") including baseEdition 5/9Signed and dated 1994 and numbered 5/9

Lot 74

John Behan RHA (b.1938)Medb (c.1970)Bronze, 40cm high (15¾") (including base)Signed, numbered 1/0 and dated indistinctly

Lot 107

Rory Breslin (b.1963) The August Marine Mask - Clew Bay Series Bronze, stainless steel, 67 cm high x 36 wide (26½ x 14") Signed and numbered 1/3The Clew Bay Marine Series are a series of bronze 'seascapes', chronicling by season the wealth and variety of sea life in the Bay. A microcosm of the abundance and richness of Irish marine life and of our human relationship with the sea, the works celebrate the beauty, diversity and also the tenacity of life on our coasts. The latent energy that permeates the sculpture underlines that dynamic tenacity, pushing the techniques of bronze sculpture extensively to gain spatial and emotional tension and immediacy.

Lot 226

Abstrakte Körper, kompositorisches Studienblatt und Bronzefigur, Studienblatt, Tusche auf Papier, 18 cm x 23,5 cm, monogrammiert, 62 datiert, verso Etikett der Galerie Dreiseitel, Köln, Blatt montiert, leicht gebräunt und gewellt, Bronze, goldbraun patiniert, 9,5 cm x 15 cm x 5,5 cm, 4/6 nummeriert, monogrammiert, 91 datiert, partiell leicht fleckig und beriebenHans Steinbrenner (1928 Frankfurt am Main - 2008 ibid.) (F)Abstract bodies, compositional study sheet and bronze figure, study sheet, ink on paper, 18 cm x 23.5 cm, monogrammed, 62 dated, label of Galerie Dreiseitel, Cologne on verso, sheet mounted, slightly browned and wavy, bronze, golden brown patinated, 9.5 cm x 15 cm x 5.5 cm, 4/6 numbered, monogrammed, 91 dated, partly slightly stained and rubbed

Lot 307

Der Flötenbläser, Bronze, dunkel patiniert, 29 cm x 15 cm x 19 cm, Nachguss der Bronze von 1936, im Guss signiert und 7/20 nummeriert, unterseitig Aufkleber, unterseitiger Filz löst sich, loses Stück im Inneren, Holzsockel anbeiErnst Barlach (1870 Wedel - 1938 Rostock)The flute player, bronze, dark patinated, 29 cm x 15 cm x 19 cm, re-cast of the bronze from 1936, signed and numbered 7/20, sticker on the underside, felt on the underside comes off, loose piece inside, wooden base enclosed

Lot 308

Das Wiedersehen, Bronze, dunkel patiniert, auf Marmorsockel, 37 cm x 17 cm x 11 cm, Nachguss der Bronze von 1930, 04/20 nummeriert, im Guss signiert, unterseitig Aufkleber, Marmorsockel partiell beriebenErnst Barlach (1870 Wedel - 1938 Rostock)Das Wiedersehen, bronze, dark patinated, on marble base, 37 cm x 17 cm x 11 cm, re-cast of the bronze from 1930, numbered 04/20, signed in the casting, sticker on the underside, marble base partially rubbed

Lot 309

Wanderer im Wind, Bronze, dunkel patiniert, 39 cm x 19 cm x 11 cm, Nachguss der Bronze von 1934, 12/20 nummeriert, im Guss signiert, unterseitig Aufkleber, gelöstes Bronzestück im Inneren der PlastikErnst Barlach (1870 Wedel - 1938 Rostock)Wanderer in the wind, bronze, dark patina, 39 cm x 19 cm x 11 cm, re-cast of the bronze from 1934, numbered 12/20, signed in the casting, sticker on the underside, detached bronze piece inside the sculpture

Lot 311

Der singende Mann, Bronze,, dunkel patiniert, 29 cm x 23 cm, 21 Nachguss der Bronze von 1924, im Guss signiert, unterseitig Aufkleber leicht reinigungsbedüftigErnst Barlach (1870 Wedel - 1938 Rostock)The singing man, bronze, dark patinated, 29 cm x 23 cm x 21 cm, re-cast of the bronze from 1924, signed in the casting, underneath sticker slightly in need of cleaning

Lot 318

Die Behütende, Bronze, braun patiniert, 26 cm x 28 cm x 16 cm, partiell leicht beriebenSabina Grzimek (1942 Rome) (F)The guardian, bronze, brown patinated, 26 cm x 28 cm x 16 cm, partially slightly rubbed

Lot 323

Kleiner Kauernder, Bronze, dunkel patiniert, 11 cm x 8 cm x 9 cm, unterseitig 27/50 nummeriert, ritzmonogrammiert, partiell leicht beriebenKarl-Heinz Krause (1924 Angermünde - 2019 Mainz)Small crouching figure, bronze, dark patina, 11 cm x 8 cm x 9 cm, numbered 27/50 on the underside, incised monogram, slightly rubbed in parts

Lot 324

Büste der Knienden, Bronze,, braun patiniert, 43 cm x 37 cm, 21 Nachguss der Bronze von 1912-1914, im Guss signiert, partiell kleine Kratzer und BereibungenWilhelm Lehmbruck (1881 Duisburg - 1919 Berlin)Bust of the kneeling woman, bronze, brown patina, 43 cm x 37 cm x 21 cm, re-cast of the bronze from 1912-1914, signed in the casting, partially small scratches and rubbings

Lot 331

'Das Ohr von Giacometti', Bronze, goldbraun patiniert, 10,5 cm x 7,5 cm x 2 cm, verso 187/500 nummeriert, monogrammiert und 1933-1977 datiert, Gießerstempel Venturi Arte, Hrsg. Levy Hamburg, im Original-Karton, Provenienz: Levy Galerie, Hamburg (Zertifikat anbei)Meret Oppenheim (1913 Berlin - 1985 Basel)'Das Ohr von Giacometti', bronze, golden brown patinated, 10,5 cm x 7,5 cm x 2 cm, verso numbered 187/500, monogrammed and dated 1933-1977, foundry stamp Venturi Arte, ed. Levy Hamburg, in original box, Provenance: Levy Galerie, Hamburg (certificate attached)

Lot 344

Abstrakte Figur, Bronze, goldfarben patiniert, Höhe 28 cm, cm, signiertFrantisek Storek (1933 Hradec Králové - 1999 Prague) (F)Abstract figure, bronze, height 28 cm, signed

Lot 349

'Nike', Bronze, braun patiniert, partiell poliert, auf schwarzem Marmorsockel, Höhe (mit Sockel) 59 cm, im Guss signiert, Gießerstempel, 433/1000 nummeriert, partiell korrodiert, leichte oberflächliche Kratzer, eine Brustwarze absent, Literatur: Wvz. Spielmann 24Paul Wunderlich (1927 Eberswalde - 2010 Saint-Pierre-de-Vassols, Provence) (F)'Nike', bronze, brown patinated, partly polished, on black marble base, height (with base) 59 cm, signed in the casting, foundry stamp, numbered 433/1000, partly corroded, slight superficial scratches, one nipple absent, literature: Cat. rais. Spielmann 24

Lot 350

Minotaurus, Bronze, partiell braun patiniert, 78 cm x 18,5 cm x 14,5 cm, signiert, venturi arte bezeichnet, 399/2000 nummeriert, Phallus absent, reinigungsbedürftig, Bronze und Metallstab partiell mit Korrosionsspuren, partiell kleine Kratzer und BereibungenPaul Wunderlich (1927 Eberswalde - 2010 Saint-Pierre-de-Vassols, Provence) (F)Minotaur, bronze, partially brown patinated, 78 cm x 18,5 cm x 14,5 cm, signed, venturi arte inscribed, numbered 399/2000, phallus absent, in need of cleaning, bronze and metal rod partially with traces of corrosion, partially small scratches and rubbings

Lot 93

A pair of Regency candle lamps, circa 1820,  the storm shades above the classical bronze bases, 29cm high, (2)

Lot 87

A pair of early 19th Century glass and bronze vases, circa 1810, French Empire, with arched cut and plan gadrooned body on bronze bases, 31cm high, (2) 

Lot 139

QUANTITY OF BRONZE ANIMALS & FIGURES

Lot 255

A gilt-bronze mounted onyx pedestal column, early 20th century, the square plateau above a Corinthian capital and laurel banded base set on on stepped square plinth, 109.5cm, 32.5cm wide, 32.5cm deep   

Lot 307

An Italian tabernacle with Christ at the Column, from the workshop of Guglielmo Della Porta, 1500-1577, Rome, c.1570, the silver figure of Jesus Christ stood with hands bound behind his back in front of the silver-gilt Corinthian column, within ebony tabernacle with gilt-bronze and silver appliques of a dove and winged cherub masks, 32cm high, 19.3cm wide, 7cm deepProvenance: Christie's, London, 4 December 2019, lot 181, £5,250, Property from the Michael Hall Collections. Exhibited: New York, Mobile, Evansville and Sacramento, American Bible Society, Mobile Museum of Art, Evansville Museum of Arts and Sciences and Crocker Museum of Art, Icons or Portraits? Images of Jesus and Mary from the Collection of Michael Hall, July 2002 - Jan. 2004, cat. no. 45.    Footnotes: Note: As noted in 'Guglielmo della Porta: A Counter-Reformation Sculptor' by R. Coppel et al., Coll & Cortes, Madrid, 2012, pp. 74-97' the present lot is closely comparable to a relief depicting the Flagellation of Christ attributed by Rosario Coppel to Roman silversmith and sculptor sculptor Guglielmo della Porta. In both the relief and this present tabernacle the figure of Christ is almost identical, and Coppel bases this attribution on convincing comparisons with both drawings by della Porta and a series of other figures of Christ at the Column and Flagellation groups historically attributed to him.  

Lot 186

A pair of French gilt and patinated bronze figural twin-light candelabra, after the model by Emile Joseph Nestor Carlier, French, 1849-1927, late 19th/early 20th century, each in the form of a Greek acrobat balancing on an amphora, holding a pole with two jars and hung with laurel wreaths, on a square slate base with lion's paw feet, signed E. Carlier to the amphora, 24 cm high (2)Provenance: The Collection of Lord and Lady WeinstockFootnotes: Note: Carlier was a pupil of Henri Chapu (1833-1891) at the Ecole de Beaux Arts in Paris.  He débuted at the Paris Salons in 1875 with a statuette of a historian.  He was awarded a gold medal at the Exposition Universelle of 1889 and medals at the Antwerp and Amsterdam exhibitions at the turn of the century.Condition Report: The thread of one vase candle nozzle is slightly defective and the nozzle to that side is slightly loose. The gilding to the laurel wreaths and nozzle inserts is largely rubbed away.  The gilded urns and paw feet with tarnishing.  Minor miniscule nicks to the leading edges of the base.

Lot 236

A bronze model of young boy cuddling a kitten, early 20th century, unsigned, on a variegated green marble square-section plinth, 34cm high overall

Lot 185

A pair of gilt-bronze mounted Sevres style vases and covers, third quarter 19th century, the bodies decorated with courting couples to the front, the reverse with bouquets of flowers, the scenes reserved in 'jewelled' beading, with ram's head handles, the covers with conforming decoration, on stiff-leaf cast bases with concave covers, 28cm high (2)Provenance: The Collection of Lord and Lady Weinstock

Lot 227

A French gilt-bronze figural table lamp, early 20th century, by PH Mourey, modelled as three Bacchic putto, on a circular base mounted with fishing trophies, stamped PH MOUREY, converted, 52cm high It is the buyer's responsibility to ensure that electrical items are professionally rewired for use.

Lot 228

A pair of French gilt-bronze figural candlesticks, in the manner of Corneille van Clève (1646-1732), second half 19th century, one modelled with a seated and draped male figure holding a cornucopia, the other with female figure holding a foliate and ribbon-tied floral cornucopia, each with gadrooned spreading and foliate drip-pan and scaled nozzle, above a gadrooned spreading base with entrelac and rosette border, the underside of one marked H, 35cm high (2)Footnotes: Note: These candlesticks are a variant of the celebrated model by Corneille van Clève (1646-1732).  The original drawings were once originally attributed to Charles Le Brun (1619-1690) but are now thought to be by van Clève and are held in the Staatliche Museen zu Berlin. These designs were first executed by Clevé's brother-in-law, the goldsmith Nicolas de Launay in 1702 in silver-gilt.  The strapwork and entrelac bases of these candlesticks are identical to those on a pair of early 18th Century candlesticks in the Wallace Collection, illustrated in F.J.B. Watson, Wallace Collection Catalogues, Furniture, London, 1956, pl. 20, F22.Condition Report: Generally in good, ready to place condition.  Inevitable wear in areas to the gilded surface, such as the knees, shoulders of the figures and the extremities overall to be expected with age and use.  Dark dirt to the recesses of the casting.  Both lacking drop-in drip pans.

Lot 240

After Emmanuel Fremiet, French, 1824-1910, a bronze model of Char de Minerva (Minerva's Chariot), early 20th century, cast by Ferdinand Bardbedienne, depicting Diana on the back of a chariot pulled by three horses, inscribed E. FREMIET and F. BARBEDIENNE Fondeur, 54cm high, 53cm wideCondition Report: Some missing reins, the existing rein is detached at the shield. The patina with some rubbed highlights to be expected with age and use.  

Lot 242

After Isaak Duchemin, French or Italian, fl. late 19th century, a large bronze model of the Dancing Faun, after the Antique, c.1900, the oval base inscribed DUCHEMIN, 58cm highFootnotes: Note: The Dancing Faun or Faun with the Clappers, was housed in the Tribuna of the Uffizi and was considered to be one of the most beautiful marble sculptures remaining from antiquity.  It is not known precisely when the ancient marble reached Florence, or indeed where or when it was originally excavated, but it swiftly established itself in the popular imagination, and enjoys a prominent situation in Zoffany's celebrated painting of the Tribuna of the Uffizi in the Royal Collection.

Lot 349

A French gilt and patinated bronze mounted black slate three-piece clock garniture, late 19th century, the central clock in the form of a fluted column base surmounted by a bronze figure, after Alfred Louis Habert, 1824-1893, depicting a lady seated on a stool and holding a flower, signed HABERT, the white enamel dial signed VILAIN DUBOIS BOURGES, with Roman numerals and outer minute track, the eight day movement striking on a bell, numbered 12723, flanked by brass urns with twin female mask handles, the covers surmounted by Classical standing female figures, on corresponding column bases, clock - 46.5cm high, garniture - 33.5cm high    Please note that Roseberys do not guarantee the working order or time keeping of any timepiece.      Footnotes: Note: Alfred Louis Habert was a student of Pradier, who 'exhibited only three times at the Salon, between 1850 and 1886, notably showing two statuettes in bronze. L'Amour meditant (1861) and La Discipline (1886). Also known by the sculptor is another statuette in bronze, Cupidon.. sold in London in 1977. Finally, La Vierge aux raisons is noted for having been cast by Susse in three sizes' -  Kjellberg, Pierre, Bronze of the 19th Century, Schiffer Publishing Co., 1994, 375pp

Lot 221

Seven French gilt-bronze twin-light wall appliques, 20th century, in the manner of Jean Hauré, the backplates modelled with amorini playing pipes, with shell cresting and terminals, 41cm high (7)It is the buyer's responsibility to ensure that electrical items are professionally rewired for use.

Lot 348

A French gilt and patinated bronze mantel clock, second half 19th century, in the form of an elephant supporting the clock with a figure riding above holding a parasol, on an elaborate rococo base with shells and C-scrolls, the gilt dial with enamel plaques with Roman numerals, with eight day movement, the backplate with pastille for Japy Freres and stamped E.P.  LÉPOSÉ and numbered 5889, with pendulum, missing bell, 55cm high, 42cm wide, 21.5cm deepPlease note that Roseberys do not guarantee the working order or time keeping of any timepiece.     Footnotes: Note: Japy Freres & Co., are recorded as working in Paris c.1860 - Loomes, Brian, Watchmakers and Clockmakers of the World, Complete 21st Century Edition, N.A.G. Press, 2022, 418pp.

Lot 218

A French gilt-bronze and glass basket chandelier, Maison Millet, Paris, late 19th/early 20th century, the pierced circlet hung with floral swags, the underside with facetted squares and flower-head mounts, inscribed MILLET A PARIS, 42cm high, 47cm diameterIt is the buyer's responsibility to ensure electrical items are professionally rewired for use.  

Lot 373

A painted faux tortoiseshell and parcel gilt coffee table, in the Chinese taste, 20th century, the top inset with textured bronze slab and glass top, on shaped apron and legs, 35cm high, 113cm wide, 62cm deepProvenance: The Collection of Lord and Lady Weinstock Condition Report: Some loss of paint, splits to sides, structurally sound, overall good condition.

Lot 247

Two modern Grand Tour faux bronze resin busts, after the Antique, comprising: Hypnos and Homer, each on an ebonised stand, 34cm and 32cm overall (2)Footnotes: Note: Hypnos is after an original found near Perugia from the 1st/2nd century AD, probably a copy of a Hellenistic bronze from the 4th century. The original is now in the British Museum.  Condition Report: Both busts in ready to place condition.  The back of the head of Hypnos with a small nick which shows white.

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