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A Chinese bronze standing figure of a Luohan, parcel gilt and red lacquer highlights, modelled holding a lotus pod with right hand in Shuni Mudra, supported on a lotus base, four character mark to the underside, 24cm high Condition report; No obvious losses or solder repairs/restoration. Gilt and lacquerer wear visible across the surface of the figure. Base is weighted. General surface scratches and blemishes throughout.
A Chinese bronze figure of Wenchang Wang, possibly Ming Dynasty, modelled standing, evidence of parcel gilt and red lacquer highlights, 20cm high, accompanied by a later bronze figure of a Buddhist Immortal, 19cm high (2) (at fault) Condition report; Wenchang- Extensive wear to the gilt with only small remanence of this still visible. Small denting, surface scratches and blemishes visible throughout. Figure appears rather worn and particularly crude. Loss to the reverse of the base. Other figure- Holing to the figure can be seen including to the right shoulder and back of head. General wear.
Three bronze quarter gill measures, crown marks 'ER', 'GR' one indistinct, a pewter casket, possibly for tobacco, of octagonal form, the detachable cover with a quatre form finial, upon cast paw feet, relief cast initials to the underside 'M.E', 14cm high, a second oval pewter canister, 10cm high, a pewter charger impressed with touchmarks, 44cm D, further items of pewter to include baluster tankards and measures (14)
Seltene Karossenuhr "Meuron & Compagnie"Neuenburg, um 1820. Übergehäuse und Gehäuse aus Silber. Das Übergehäuse mit Schildpattverkleidung und mit silbernen Ziernägeln beschlagen, silbergefasste Schalllöcher. Das massive Silbergehäuse mit ornamentaler Gravierung und fein durchbrochenen Schalllöchern. Neuenburger Silberstempel (Sparrenschild). Weisses, signiertes Email-Zifferblatt mit arabischen Zahlen. Gebläute Stahlzeiger, zentraler Wecker-Stellzeiger. Lünette aus feuervergoldeter, guillochierter Bronze. Zwischen 4 und 5 Uhr Schieber zur Einstellung der Sonnerie: Grande Sonnerie, Petite Sonnerie und Silence. Feines, feuervergoldetes Werk, Nummer 3369. Kompensationsunruhe mit Ankerhemmung. Schlagwerk mit Viertelstunden-Selbstschlag auf Glocke aus Silberbronze. Zugrepetition. Wecker mit Schlag auf Glocke. Funktionstüchtig. Schlüssel vorhanden. In lederbezogener, innen mit rotem Samt und Seide ausgeschlagener Schatulle. D Gehäuse 12,3 cm, D Übergehäuse 14,6 cm.- Leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Das Übergehäuse mit minimalen Schad- und Fehlstellen. Das Zifferblatt mit drei kleinen, alten Reparaturstellen.
Figur eines opfernden PharaosÄgypten, Spätzeit, 650–332 v. Chr. Bronze. Der knieende Pharao ist mit dem Schentu-Schurz bekleidet, um den Hals ein mehrreihiger Halskragen. Er trägt die sog. Rote Krone Unterägyptens. In der rechten Hand hält er ein Opfergefäss. Der linke Vorderarm und die linke Hand sind weggebrochen. Mittels zweier Zapfen war die Figur in einen Sockel eingelassen. H 7,0 cm, B 2,2 cm, T 2,4 cm.- Fehlstellen.
Grosser Mörser (mit Pistill)Deutsch, datiert 1779. Bronze. Konische Form mit abgesetztem Fuss und auslandendem Lippenrand. 2 Delphinhenkel. Schauseitig Initialen "D WB", Wappen und Jahreszahl "1779". H 35 cm, ca. 83 kg. Pistill aus Eisen assortiert. L 63 cm.- Alters- und Gebrauchsspuren. Aussenrand mit kleinen Fehlstellen.
UräusschlangeÄgypten, Spätzeit, 650–332 v. Chr. Bronze. Sehr fein gearbeitete Figur einer Uräusschlange. Der Schlangenkörper ist elegant gewunden. Eine Verbindung stützt den aufgeblähten Schild. Mittels eines Zapfens war der Uräus wohl ursprünglich in einen kleinen Schlangensarkophag eingelassen. H 6,7 cm, B 2,3 cm, T 5,8 cm.
Sitzender BuddhaThailand, Rattanakosin, 19.Jh. Bronze mit Gold-, Schwarz- und Rotlack. Sitzt in Padmasana und zeigt Bhumisparsa- und Dhyanamudra. Hohe Ketumala krönt sein Haupt. Hoher, trapezförmiger und getreppter Thron, das kostbare Tuch mittig über zwei Stufen fallend. Unterster Teil ist mit Tieren in der Landschaft in den Paneelen verziert. Mittlerer Teil ist geschmückt mit symbolischen Tausend Buddhas. Altersschäden, Lack abgeblättert. H 94,5 cm.
Sitzende GuanyinChina, 19./20.Jh. Bronze mit Resten einer Vergoldung. In Rajalilasana sitzender Bodhisattva, den rechten Fuss erhöht gelagert, der rechte Arm ruht anmutig auf dem angewickelten rechten Knie und die linke Hand ist auf dem Boden abgestützt. Das Antlitz zeigt einen heiteren Ausdruck und die Augen sind in Meditation halbgeschlossen. Die Haare sind kunstvoll zu einem Haarknoten geflochten und in zwei Stränge aufgeteilt, die entlang der Schultern fallen. H 32,5 cm.
Figur, Maria Immaculata17.Jh. Bronze, feuervergoldet. Vollplastische Figur der Maria, die linke Hand auf die Brust gelegt. Mit der Rechten umfasste sie ursprünglich wohl einen Lilienzweig. Achteckige Standplatte. H 14 cm. Ebonisierter Holzsockel ergänzt. H 20,5 cm.- Altersspuren. 2 kleine Gussfehler. Vergoldung stellenweise berieben.
Figur des Gottes NefertemÄgypten, Spätzeit, 650–332 v. Chr. Bronze. Grosse Figur des Gottes Nefertem auf einer Basisplatte in Schrittstellung. Die Arme liegen eng am Körper an. Bekleidet ist Nefertem mit dem Schentu-Schurz. Über dem Kopf die der Gottheit übliche Krone. Auf der Rückseite Reste einer grossen Öse. H 18,8 cm, B 3,1 cm, T 5,2 cm.- Bestossen.
Figur des Gottes HorusÄgypten, Spätzeit, 650–332 v. Chr. Bronze. Die sehr fein gearbeitete Figur des Gottes Horus steht auf einer flachen Standfläche und trägt die Doppelkrone von Ober- und Unterägypten. Sehr feine und detaillierte Ausarbeitung des Kopfes und der Schwanzfedern. Mittels eines Zapfens war die Figur in einen Sockel eingelassen. H 6,7 cm, B 1,8 cm, T 4,0 cm
BuddhaIndonesien/Java, wohl 10.Jh. Bronze. Sitzend in Padmasana auf einem Doppellotussockel über einem getreppten Podest mit durchbrochenem Löwendekor. Gesicht mit niedergeschlagenen Augen, das Haar in engen Locken über der Ushnisha. Er zeigt Buddhapatra mudra. Auf dem Rücken abnehmbare gewölbte Platte mit Aureole, seitlich flankiert von Elefant, Raubtier und himmlischen Wesen und gekrönt von einem runden Sonnenschirm. H 27 cm.
Berrocal, Miguel Ortiz(Algaidas 1933–2006 Antequera)"Manymorehorses". 1976-79. Zerlegbare Skulptur bestehend aus zwei separeten Schmuckstücken. Berillium-Bronze. 593/5000. Auf dem in einem Schmuckstück intergrierten Ring signiert. Auf dem Sockel nummeriert. H Skulptur 8,5 cm.- Patina. Leicht schmutzig. Wenige, kleine, oberflächliche Kratzer.
Figur eines liegenden IbisÄgypten, Spätzeit, 650–332 v. Chr. Bronze und Holz. Sehr elegant gearbeiteter Ibis, der wohl als Aufsatz auf einem Ibissarg diente, dies aufgrund von zwei Zapfen unter den Füssen. Der aus Holz gefertigte Körper weist noch grösstenteils die originale Stuckierung auf. H 12,5 cm, B 6,2 cm, T 17,2 cm.- Bestossen.
MaitreyaNepal, 19.Jh. Feuervergoldete Bronze. Der zukünftige Buddha steht auf einem ovalen Lotusthron, seine Rechte umfasst einen Lotusstengel, darauf liegt das Rad der Lehre (dharmachakra) sowie ein kalasha-Krug. Die linke Hand zeigt die varada-Mudra. Boden verschlossen und graviert mit Doppelvajra. H 24 cm.
Osiris-FigurÄgypten, Spätzeit, 650–332 v. Chr. Bronze. Sehr fein gearbeitete Figur des Gottes Osiris mit sehr schöner Patina. Die Hände kommen aus der Mumienumhüllung hervor und halten Krumstab und Wedel. Um den Hals ein mehrreihiger Halskragen. Das Gesicht wie auch die Krone sind sehr fein wiedergegeben, sowie auch der Uräus, der sich von der Krone nach unten zur Stirn hinwindet. H 15,0 cm, B 3,4 cm, T 2,3 cm.
DrachenleuchterNach einem Vorbild der Romanik, 19./20.Jh. Bronze gegossen und ziseliert, Reste einer Vergoldung. Auf dem Rücken eines Drachens kniender nackter Mann, in der linken Hand einen Schild haltend, mit der Rechten stösst er seine Lanze in den aufgerissenen Rachen des Untiers. Der Leuchtarm entspringt einer auf dem Hinterleib des Drachens aufliegenden Ranke, die in einen blütenförmigen Tropfteller mit langem Kerzendorn mündet. H 23 cm.- Altersspuren. Vergoldung stellenweise berieben.
DrachenleuchterNach einem Vorbild der Romanik, 19./20.Jh. Bronze gegossen und ziseliert, Reste einer Vergoldung. Auf dem Rücken eines Drachens kniender nackter Mann, in der linken Hand einen Schild haltend, mit der Rechten stösst er seine Lanze in den aufgerissenen Rachen des Untiers. Der Leuchtarm entspringt einer auf dem Hinterleib des Drachens aufliegenden Ranke, die in einen blütenförmigen Tropfteller mit langem Kerzendorn mündet. H 22,5 cm.- Altersspuren. Vergoldung stellenweise berieben.
Buddha ShakyamuniNepal, 20.Jh. Feuervergoldete Bronze, Gesicht kaltbemalt. Eingelegt mit Türkisen und Koralle. Der historische Buddha sitzt in dhyanasana auf einem Lotussockel über einem separaten, rechteckigen Podest und ist von einer abnehmbaren Aureole umgeben. Seine Rechte zeigt die bhumispharsa-Mudra, die Linke liegt in dhyana-Mudra über seinem Schoss und umfasst eine Almosenschale. H 31 cm.
Figur des Gottes OsirisÄgypten, Spätzeit, 650–332 v. Chr. Bronze. Figur des Gottes Osiris mit vor der Brust gehaltenen Fäusten welche Krumstab und Wedel halten. Die Federn bei der Krone waren separat gearbeitet und fehlen heute. Ein Zapfen unter den Füssen ermöglichte es, die Figur in einen Sockel einzulassen. H 14,7 cm, B 4,1 cm, T 2,7 cm.- Bestossen.
LeuchterIn der Art der Romanik, 19.Jh. Bronze gegossen und ziseliert, Reste einer Vergoldung. Aus 2 Teilen zusammen gesetzt, Lötstelle sichtbar. (1) Unterteil. Dreiseitig, mit Tatzenfüsschen und durchbrochen gearbeitetem Rankenwerk. An den Ecken sitzende Erzengel (ohne Flügel) mit Globen. Darüber Nodus mit Wellenranke. (2) Oberteil. Leuchterkrone mit konischem Schaft und drei Drachenfiguren, welche die Tropfschale mit langem Kerzendorn tragen. H 26 cm.- Altersspuren. Vergoldung stellenweise berieben.
Figur eines IbisÄgypten, Spätzeit, 650–332 v. Chr. Bronze. Fragment einer Ibisfigur (Symbol des Gottes Thot) mit einer Ausarbeitung v.a. des Kopfes. Unter dem Hals eine Kette an der ein Udjatauge angebracht ist. Darunter in Kaltarbeit ein mehrreihiger Halskragen. Ebenfalls in Kaltarbeit sind die Schwanzfedern eingeritzt. H 10,4 cm, B 4,3 cm, L 16,2 cm.- Füsse weggebrochen.
Fragment einer BronzeeinlageÄgpyten, Spätzeit, 650–332 v. Chr. Bronze und Glas. Fragment einer Einlage aus Bronze mit dem Kopf des Gottes Horus mit einer Sonnenscheibe auf dem Kopf. Im Gesicht Reste der ursprünglichen Vergoldung. Vor dem Kopf eine Feder der Göttin Maat mit Resten der Glaseinlagen. L 4,2 cm, B 4,3 cm.- Bestossen.
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