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Cloissonnée Balustervase, Chien-Lung PeriodNetz aus Blüten und Stengeln vor hellblauem Hintergrund, Bronze abgedreht stellenweise tiefdunkel patiniert, mass. Wulstlippe, am Boden Herstellerblockmarke, Höhe 37cm, Durchmesser 20cm, mehrere kleine Ausbrüche und Chips in einzelnen Zellen, China 18. Jhd. Chien-lung-Periode, 1.
Vase für Räucherstäbchen in der Art Der Yuan Dynastieauf viereckigem Podest auf vier eingerollten Balusterbeinen, quadratisch mit durchbrochener Wandung und Henkel in Drachenform, Höhe 20,5cm, Bronze mit dunkelbrauner bis schwärzlichgrüner Patina, Wachsauschmelverfahren, Quing Dyn. wohl 18. Jhd.
DREIKÖPFIGER GUHYASAMAJA IN VEREINIGUNG MIT PRAJNA-sinotibetisch 19. Jh.Bronze. Sinotibetisch, 18/19. Jh.dreiköpfigen und sechsarmigen Guhyasamaja, auf einem doppeltem Lotusthron und in Yabyum mit seiner tantrischen Partnerin. D, Höhe 15cm offener ehem. vebödeter Sockel, dunkle Altrspatina, Nepal/Tibet 19. Jhd.
Metallikone /Reiseikonen-Triptychon "Deesis", ca. um 1700Bronze mit zweifarbigen Emailleschmelz, 16,4 x 46cm, guter Zustand 1-2 (min. Emailleabplatzung), mittig Christus Pantokrator umgeben von Johannes dem Täufer und Maria, alle Russland 1. Drittel 18. Jhd. oder früher, Expertise der Gesellschaft für Kunst und Creation Münster (Abb. oben).
AUGUSTE RODIN(Paris 1840–1917 Meudon)Le Baiser. 2ème réduction dite aussi "réduction n°4". 1886. Guss vom 8. Juni 1905.Bronze, braune Patina.Mittig rechts signiert: Rodin. Unten links mit dem Giesserstempel: F. Barbedienne. Fondeur. Innen mit den eingravierten Nummerierungen "996" und dreimal "9", der Bezeichnung "D" am Rand und der Nummerierung in Tinte "62451 gulg".H 59,8 cm.Wir danken der Galerie Brame & Lorenceau, François Lorenceau und Jérôme Le Blay, für die Bestätigung der Authentizität des Werks, Paris, 28. Februar 2021. Es wird unter der Nummer 2021-6289B in den sich in Vorbereitung befindenden Catalogue critique de l'œuvre sculpté d’Auguste Rodin aufgenommen.Provenienz:Schweizer Privatbesitz, zwischen 1905 und 1910 in Paris erworben und seitdem im gleichen Familienbesitz.Literatur:- Antoinette Le Normand-Romain: The Bronzes of Rodin, Catalogue of Works in the Musée Rodin, Paris 2007, Bd. I, Nr. S. 776 (mit Abb. anderer Guss S. 161).- Georges Grappe: Catalogue du Musée Rodin, Paris 1927 (mit Abb. des Marmors S. 47).- Georges Grappe: Le Musée Rodin, Paris 1947 (mit Abb. des Marmors S. 71).- Cécile Goldscheider: Rodin, sa vie, son œuvre, son héritage, Paris 1962 (mit Abb. des Marmors).- Albert E. Else: Rodin, London 1963, S. 63 (mit Abb. anderer Guss).- Bernard Champigneulle: Rodin, London 1967 (mit Abb. des Marmors S. 162/163).- Robert Descharnes und Jean François Chabrun: Auguste Rodin, Lausanne 1967 (mit Abb. des Marmors S. 54/55).- Ionel Jianou und Cécile Goldscheider: Rodin, Paris 1967 (mit Abb. des Marmors S. 54/55).- Ludwig Goldscheider: Rodin Sculptures, London 1970 (mit Abb. des Marmors S. 121).- John L. Tancock: The Sculpture of Auguste Rodin, Philadelphia 1976 (mit Abb. des Marmors S. 77).- Jacques de Caso und Patricia Sanders: Rodin's Sculpture, A Critical Study of the Spreckels Collection, California Palace of the Legion of Honor, San Francisco 1977, S. 150 (mit Abb. anderer Guss).- Nicole Barbier: Marbres de Rodin, collection du musée, Paris 1987 (mit Abb. des Marmors S. 186/187).- Antoinette Le Normand-Romain: Le Baiser de Rodin/The Kiss by Rodin, Paris 1995 (mit Abb. anderer Guss Fig. 3).- Antoinette Le Normand-Romain: Rodin, Paris 1997 (mit Abb. des Terracottas S. 48).- Albert E. Else: Rodin's Art, The Rodin Collection of the Iris & B. Gerald Cantor Center for the Visual Arts at Stanford University, New York 2003 (mit Abb. anderer Guss S. 214/215).“Le Baiser” war ursprünglich als Teil von Auguste Rodins Höllentor geplant. Die Figur entsteht als eine der ersten Skulpturengruppen, wird zwischen 1880 und 1882 ausgearbeitet und sollte am linken Flügel des monumentalen Tors angebracht werden. Das dargestellte Paar basiert auf der Geschichte der verbotenen Liebe zwischen Francesca da Rimini und Paolo Malatesta, von der Dante im zweiten Höllenkreis des Infernos seiner göttlichen Komödie berichtet. Obwohl Francesca bereits mit Giovanni Malatesta, dem älteren Bruder Paolos, verheiratet ist, verlieben sie und Paolo sich während des gemeinsamen Lesens ineinander. Laut Überlieferung küssen sich die Liebenden zum ersten Mal, als der Ehemann von Francesca die beiden erwischt. In Rage über den Verrat seines Bruders und seiner Frau ermordet er das Liebespaar. Von dort an sind Francesca und Paolo verdammt zur Ewigkeit in der Hölle.Rodin stellt in seiner Skulptur diesen intimen Moment des ersten Kusses dar. Die liebliche Botschaft und die Schönheit dieser Skulptur sind dem Künstler für sein Höllentor schliesslich doch zu wenig tragisch, weswegen sich Rodin 1886 dazu entschliesst, „Le Baiser“ vom Kanon des Höllentors zu trennen und eine eigenständige Skulptur daraus zu machen. Galt der Kuss auf der ersten Ausstellung 1887 in der Galerie Georges Petit noch als skandalös, feierte „Le Baiser“ bei den darauffolgenden Ausstellungen einen enormen Erfolg und erfreute sich beim Ausstellungspublikum grosser Beliebtheit. Aufgrund dieses Durchbruchs schloss Rodin 1898 einen 10-Jahresvertrag mit der Giesserei Leblanc-Barbedienne über die Reproduktion seiner Modelle „L’Eternal Printemps“ und „Le Baiser“ ab. Zuerst erschien der Kuss in den Grössen 71 cm und 25 cm, ab 1901 dann in der Grösse 40 cm und ab 1904 wurde schliesslich die „deuxième réduction“ von 60 cm in Bronze gegossen. Von dieser Grösse wurden zwischen 1904 und 1918 ca. 65–69 Exemplare gegossen. Vertraglich war geregelt, dass Rodin für den Verkauf jeder Skulptur eine Provision von 20 % erhalten soll. Die Skulpturen wurden jeweils im Innern mit einem Nummerncode in Tinte beschriftet, der für das Datum der Entstehung steht. In den meisten Fällen ist diese Nummer durch die jahrzehntelange Abnutzung nicht mehr ersichtlich und deshalb ist bei den meisten Bronzen nicht genau nachvollziehbar, wann sie gegossen worden sind. Unser Modell ist eines der sehr seltenen Exemplare, bei dem der Tintencode im Innern noch hervorragend erhalten ist. Die Skulptur ist auf den Tag genau am 8. Juni 1905 entstanden und ist somit einer der frühesten Abgüsse dieser Grösse. Die ursprüngliche Verkaufsrechnung zu diesem Exemplar befindet sich im Musée Rodin in Paris.Der vorliegende „Le Baiser“ wurde zwischen 1905 und 1910 vom Ur-Ur-Grossvater der heutigen Besitzer in Paris erworben und blieb bis heute, seit mehr als 100 Jahren, im gleichen Familienbesitz.Heute zählt die Skulptur zu den berühmtesten Werken Rodins und ist eine der bekanntesten Plastiken überhaupt.
GEORG KOLBE(Waldheim 1877–1947 Berlin)Statuette II (Statuette aufsteigendes Weib). 1921.Bronze, rötlich-braune Patina.Unten am Fuss monogrammiert: GK.Hinten mit dem Giesserstempel: H. NOACK BERLIN FRIEDENAU.H 41,5 cm.Wir danken Dr. Ursel Berger für die Bestätigung der Authentizität des Werks, Mai 2021.Provenienz:- Schweizer Privatsammlung.- Auktion Koller, Zürich, 28. November 1978, Los 5680.- Privatsammlung Deutschland, an obiger Auktion erworben.
PABLO GARGALLO(Maella 1881–1934 Reus)Femme couchée en creux. 1923.Bronze, schwarz-grüne Patina. Späterer Guss.Auf der Platte rechts monogrammiert: P, mit der Nummerierung EA 2/3 und dem Giesserstempel: E. GODARD Fond.37,5 × 15,5 × 6,5 cm.Die Authentizität des Werks wurde von Pierrette Gargallo Anguera bestätigt, Paris, Dezember 1988.Provenienz:- Galerie Marwan Hoss, Paris. - Schweizer Sammlung.Literatur:- Pierre Courthion: L'œuvre complet de Pablo Gargallo, Paris 1973, Nr. 78 (mit Abb. des Blei-Gusses).- Jean Anguera: Gargallo, Paris 1979 (mit Abb. anderer Guss S. 88).- Pierrette Gargallo-Anguera: Pablo Gargallo, Catalogue raisonné, Paris 1998, Nr. 101 (mit Abb. des Blei-Gusses S. 41).
OSSIP ZADKINE(Witebsk 1890–1967 Paris)Les trois sœurs ou les trois grâces ou les trois belles ou les trois amies. 1926.Bronze, dunkelbraune Patina. Guss von 1926.Unten rechts signiert und bezeichnet: O.ZADKINE / ORIGINAL.53 × 41 × 22 cm.Wir danken dem Zadkine Research Center für die wissenschaftliche Unterstützung. Provenienz:- Galerie Livingood, Paris, wohl direkt vom Nachlass des Künstlers.- Kunsthandel Tjerk Wiegersma, Deurne Niederlande, 1972 in obiger Galerie erworben.- Privatsammlung Niederlande, 1972 in obiger Galerie erworben.- Wiegersma Fine Art, Brüssel, 2016 von obigen Erben erworben.- Privatsammlung Genf, 2016 in obiger Galerie erworben.Ausstellungen:- Paris 1926, Salon des Tuileries, Nr. 2116.- Venedig 1932, XVIII Biennale, Italienischer Pavillion, Saal 13, Mai–November 1932, Nr. 7.- Brüssel 1933, Palais des Beaux-Arts, Januar 1933, Nr. 67 oder Nr. 85.- New York 1937, Brummer Gallery, 25. Januar–20. März 1937, Nr. 15 oder Nr. 30.- Paris 1937, Maître de l'art indépendant 1895–1937, Petit Palais, Juni–Oktober 1937, Nr. 12 oder Nr.19.- Darmstadt 1953, Neue Darmstädter Sezession mit Ossip Zadkine, Mathildenhöhe, 6. Dezember–11. Oktober 1953, Nr. 39.- Köln/ Düsseldorf/Berlin/Amsterdam 1954, Zadkine, Wanderausstellung der Galerie Czwiklitzer, Nr. 10 (mit Abb.).- Kanada/USA 1956/57, Ossip Zadkine, Wanderausstellung: The Art Gallery of Toronto, Montreal Museum of Fine Arts, Winnipeg Art Gallery, Vancouver Art Gallery, Seattle Art Museum, San Francisco Museum of Art, Oktober 1956–Juli 1957, Nr. 3 (datiert 1924, mit Abb.).- Paris 1958, Ossip Zadkine, Maison de la Pensée Francaise, Juli–Oktober 1958, Nr. 52.- Japan 1959/60, Ossip Zadkine, Wanderausstellung der Galerie Fujikawa, Herbst 1959–Frühling 1960, Nr. 20 (datiert 1927, mit Abb.).- Köln/Mannheim 1960, Ossip Zadkine, Wallraf-Richartz-Museum und Städtische Kunsthalle (datiert 1929, mit Abb., wohl anderes Exemplar).Literatur:- Sylvain Lecombre: Ossip Zadkine. L'Œuvre sculpté, Paris 1994, S. 220, Nr. 167 (mit Abb.).- L' Art vivant, Paris, Oktober 1926, S. 873.- Selection Chronique de la vie artistique, Cahier 3, Antwerpen 1928, S. 118.- André de Ridder: Zadkine, Paris 1929, S. 21 (datiert 1927). - Pierre Humbourg: Zadkine. Collection "Les Sculpteurs nouveaux", Paris 1930, S. 63. - Presse et revues: Art et Decoration, Paris, Oktober 1930, S. 119. - Winnipeg Tribune, 22. Februar 1957.- Kolner Leben, Köln, 25. März 1960.- A. M. Hammacher: Zadkine, Paris 1961, S. 11 (datiert 1929).- Kieler Nachrichten, 20. Juni 1961.- T. Spiteris: Zadkine, Mailand 1966, S. 8. - G. Marussi: Zadkine, in: Le Arti, Mailand, Juni 1967, S. 31. - Anita Belobek-Hammer: Zum 100. Geburtstag Ossip Zadkines, in: Bildende Kunst, Berlin 1990, Ausg. 7. - Ionel Jianou, "Zadkine l'artiste et le poète", in: Journal Artcurial, Paris 1979, Nr. 141. - Sylvain Lecombre: Ossip Zadkine. L'Œuvre sculpté, Paris 1994, Nr. 167."Les trois grâces" ensteht 1926. Zadkine befindet sich in Paris und ist inspiriert von den verschiedenen Kunstrichtungen des Kubismus, des Expressionismus und des Futurismus, die im Paris der 1910er- und 20er-Jahre aufeinanderprallen. Vor 1926 widmet sich Zadkine hauptsächlich den Skulpturen aus Stein und Holz. Für die Ausstellung im Salon des Tuileries 1926 entscheidet er sich aber dazu, anstelle dieser, von ihm zu erwartenden Materialien, nur zwei Bronzefiguren zu zeigen. Eine davon ist "Les trois grâces". Die vorliegende Skulptur ist ein einschneidendes Werk im Œuvre des Künstlers. Bisher hat Zadkine, die Oberfläche von Stein oder Holz bearbeitend, Werke geschaffen, die eher in den Bereich des Reliefs gehören. Seine Figuren blieben abhängig vom Anfangsblock. Die Technik der Bronze eröffnet ihm ein neues Feld von Möglichkeiten, in dem er wie bei "Les trois grâces" komplexe und durchbrochene Kompositionen durch Modellieren erschaffen kann. Typische Elemente wie das Konvex-konkave oder die eingeritzten Linienelemente an der Oberfläche sind exemplarisch für das bildhauerische Arbeiten des kubistisch-expressionistischen Künstlers und auch in der vorliegenden Skulptur schön zu sehen.Sylvaine Lecombre, der Autor des Zadkine Werkverzeichnisses, schreibt über unsere Skulptur: In "Les Trois Grâces" erlauben die Lücken den Figuren, sich frei im Raum zu entfalten. Zadkine fühlte sich mit dem Kubismus erst wohl, als er dessen formale Prinzipien auf seine eigenen Themen und seine künstlerische Vision anwenden konnte. In dieser Gruppe von drei eng miteinander verbundenen Frauen verlieren die konkaven Schnitte, die plötzlichen Brüche in den Fugen, die flache Oberfläche eines Gesichts ihre Strenge. Was im Kubismus aggressiv gewesen sein mag, wird aufgeweicht, was mechanisch gewesen sein mag, wird vom Menschlichen zurückerobert " (übersetzt aus dem Französischen, in: Lecombre 1994, S. 199).Zadkines bildhauerisches Œuvre ist geprägt von der Beschäftigung mit dem klassischen Altertum. Seine Faszination für diese frühen Beispiele der Bildhauerei führt ihn oft dazu, mythologische Themen zu erforschen. So bedient er sich auch bei der vorliegenden Arbeit dem griechischen Motiv der drei Grazien. Allgemein ist die Figurengruppe ein wiederkehrendes Element bei Zadkine und taucht in vielen Variationen auf. Die drei Grazien nimmt er beispielsweise 1950 in einer abgewandelten und etwas grösseren Version wieder auf. Von der Bronze "Les trois grâces" existieren fünf Güsse, vier davon sind später, teils nach 1961 gegossen. Bei dem zur Auktion kommenden Exemplar handelt es sich laut dem Zadkine Research Centre um den ersten Guss überhaupt und den einzigen frühen Guss von 1926, der bereits im Salon de Tuileries gestanden hat. Frühe Güsse von Zadkine sind extrem selten und kaum auf dem Kunstmarkt anzutreffen. Zadkine hat in den 1920er- und 30er-Jahren seine Skulpturen oft erst beim Verkauf nummeriert. Das vorliegende Exemplar bleibt unnummeriert, während die Exemplare zwei bis fünf nummeriert sind. Dies lässt darauf schliessen, dass Zadkine dieser erste Abguss besonders wichtig war und er ihn nicht verkaufen wollte, weshalb er lange im Besitz des Künstlers blieb. Drei der vier anderen Exemplare befinden sich heute in Museen, das Vierte ist Teil einer niederländischen Privatsammlung.
BALTASAR LOBO(Cerecinos de Campos/Spanien 1910–1993 Paris)Torse centauresse. 1979.Bronze, dunkelgrüne Patina.Unten am Hinterbein signiert und nummeriert: Lobo 2/8.Am Schweif mit dem Giesserstempel: Fondeur Susse Paris.31 × 27 × 12 cm.Provenienz:Schweizer Privatsammlung, durch Erbschaft erhalten.Literatur:Joseph-Émile Muller: Lobo. Catalogue raisonné de l'œuvre sculpté, Lausanne 1985, Nr. 491 (mit Abb.).
Große Vase auf Holzsockel. Porzellan mit Bronzeeinsetzen und Bronzehenkel, reich bemalt mit figuralem und floralem Dekor. Provenienz: Aus dem Nachlass der Sammlung des Diplomaten Dr. Rudolf Majlat (1923-2007),Höhe 48 cm Large vase on a porcelain wooden base with bronze inserts and bronze handles. Richly painted with figural and floral decoration. Provenance: From the estate of the collection of the diplomat Dr. Rudolf Majlat (1923-2007), height 48 cm
Porzellan farbig staffiert, feuervergoldete Bronze, der bewegte Bronzesockel mit C-Schwüngen. Darauf auf einem Porzellansockel 4 kleine Porzellanfiguren, die 4 Jahreszeiten darstellend. Rechts und links aufgelegte Blüten. Als Bekrönung ein Nest mit Vögeln, auch feuervergoldet. Das Uhrwerk stammt von Jean Romilly einem Uhrmacher aus Genf. Bezeichnet Romilly Paris , Nr. 691 Porcelain colored painted, fire-gilded bronze. The moving bronze base with C-curves. On it on a porcelain base 4 small porcelain figures, representing the 4 seasons. Right and left applied flowers. Topped with a nest of birds, also fire gilded. The movement is by Jean Romilly a watchmaker from Geneva. Marked Romilly Paris , No. 691
Mit feuervergoldeter Bronzemontierung. Von stark geschweiften Blattvoluten gerahmter Sockel mit der Figur einer Dame mit Musikinstrument und eines Harlekins mit Dudelsack. Rückseitig aufsteigende Äste und Blüten. Höhe ca. 26 cm With fire-gilded bronze mount. Base framed by strongly curved leaf volutes with the figure of a lady with a musical instrument and a harlequin with bagpipes. Rising branches and flowers on the back. Height approx. 26 cm

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