Gerhard Marcks1889 Berlin - 1981 Köln - "Die Haarwäsche" - Bronze. Braun patiniert. 3/10. 1967. H. 19,5 cm. Auf der Standfläche im hinteren Bereich monogr.: GM (stilisiert und ligiert). Gießervermerk (rückseitig auf der Schmalseite der Standfläche): GUSS BARTH RINTELN. - Lit.: Rudloff 885. Marcks studierte bei August Gaul und Georg Kolbe. Er wurde 1918 von Bruno Paul an die Berliner Kunstgewerbeschule berufen. Ein Jahr später ging er nach Dessau. Seit 1925 in Giebichenstein, übernahm er drei Jahre später die Leitung der dortigen Kunstgewerbeschule. Der weitere Weg führte ihn nach Hamburg und Köln. Das Werk des Bildhauers Marcks wird heute durch ein eigenes Museum in Bremen gewürdigt. Bereits in den 1930er Jahren hatte Gerhard Marcks ursprünglich die Idee, eine Plastikgruppe, die zwei Mädchen darstellt, zu schaffen. Seine Inspiration änderte sich jedoch, nachdem er seine beiden Töchter bei der Haarwäsche beobachtete und ihre Alltagsszene zeichnete. Diese Beobachtung führte zu einer kreativen Neuausrichtung. Mehr als dreißig Jahre später wurde schließlich das Werk realisiert. Die entstandene Plastik vermittelt weniger eine private Atmosphäre als vielmehr eine anekdotische Auffassung des Motivs "beim Friseur" - so lautete der ursprüngliche Titel des Werks in Gerhard Marcks' Werk-Tagebuch. - Lit.: Gerhard Marcks Werk-Tagebuch, Gips/Bronze Nr. 660.
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Karl J. Dierkes1924 Dalhausen - 2008 Dalhausen - "Ischtar II" - Bronze. Braun patiniert sowie hochglanzpoliert. H. 40,8 cm. Auf der Rückseite unten monogr.: KD. Darunter mit dem Gießervermerk: GUSS BARTH RINTELN. - Lit.: Dierkes. Bronzen. Ausst.-Kat. Museum Schloß Corvey. Höxter 1995, Nr. 17 (mit Abb., unpaginiert). Bronze, contemporary art, Plastik, Skulptur, zeitgenössische Kunst
Hanns-Joachim Klug1928 Hannover - 2013 Hannover - Käfer - Bronze. Braun patiniert. H. 6,5 cm. L. 11 cm. B. 5 cm. Auf der Unterseite sign.: H.J.KLUG. Klug war Bildhauer und Maler und wohl der bekannteste Vertreter christlicher Kunst im Raum Hannover. Anfang der 1950er Jahre studierte er an der hannoverschen Werkkunstschule, war zeitweise Mitarbeiter des berühmten Künstlers Carl Buchheister und hatte einen Hang zum Surrealen.
Rudolf Hausner1914 Wien - 1995 Mödling - "Adam wohlbehütet" - Bronze. Braun patiniert. Marmorsockel. 94/1250. H. o./m. Sockel: 12,5/19 cm. Rückseitig sign.: R. Hausner. Gießervermerk: Venturi Arte. Hausner studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Er gilt als bedeutender Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. 1970 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Malerei. Hausner hatte Lehraufträge in Hamburg und Tokio. Berühmt wurde Hausner, als er in den fünfziger Jahren begann, sich in seinen Werken durch die leitmotivische Figur des Adam darzustellen, denn: "Ich kann die Welt nur durch mich selbst sehen."
Kurt Lehmann1905 Koblenz - 2000 Hannover - Kartenlegerin - Bronze. Braun patiniert. 23,5 x 18,5 cm. Links unten monogr.: KL. Gießerstempel: "GUSS BARTH BERLIN". Beigegeben: Eisenguss-Reliefbild "Die Ruhende". Gießervermerk Buderus. - Lit.: Lange, Rudolf. Kurt Lehmann. Ein Bildhauerleben. Hannover 1995. Lehmann studierte an der Kunstakademie Kassel bei A. Vocke und an der Berliner Akademie. Er war von 1949/70 Professor an der TH in Hannover.
Albert Hinrich Hussmann1874 Lüdingworth - 1946 Fürstenberg attr. (da nicht signiert) - Steigender Hengst - Bronze. Braun patiniert. H. 40 cm. Gießervermerk: Aktien-Gesellsch. vorm. H. Gladenbeck u. Sohn. Modell Nr. 1771. Ber. - Lit.: Th.-B. XVIII, S. 182. Hussmann studierte in Berlin bei W. Friedrich, P. Meyerheim und G. Janensch. Er war Mitbegründer der Zunft St. Lukas. Tierdarstellungen insbesondere Reiterszenen schuf der Künstler. Seit 1899 war er auf der Grossen Berliner Kunstausstellung regelmäßig vertreten. Die Titel der Arbeiten lauten u.a. Don Quijote, Kentaur, Parsival und totes Rennen. 1914 erhielt Hussmann für eine Reiterfigur die Goldene Medaille.
Ernest SanglanFranzösischer Künstler des Jugendstil. - Paar Jugendstil-Bronzevasen (Thiebaut Freres) - Je Bronze, vergoldet; Marmor. H. 19 cm. Je sign.: Sanglan. Unterseitig je gemarkt: Fumière et Cie Suc. / Thiebaut Fres / Paris. (eine Marke teils minim. unleserl.) Alters- u. Gebrauchsspuren, oberfl. ber., Marmorsockel minim. best.
Georg Wrba1872 München - 1939 Dresden - Diana auf der Hirschkuh - Bronze. Braun patiniert. 585er Gold. H. 75,5 cm. Auf der Plinthe sign.: WRBA. Gießervermerk: GUSS C. LEYRER. Obere Bogenhälfte rest. Pfeil aus Gold ersetzt. - Prov.: Privatsammlung. Deutscher Bildhauer, Medailleur und Grafiker. Er gehörte zu den bedeutenden deutschen Bildhauern des 20. Jahrhunderts und schuf weit über 3000 plastische Werke. Der Entwurf stammt von vor 1905 und wurde von C. Leyrer in München ausgeführt. - Seit 1918 steht eine große Variante der Figur im Hamburger Stadtpark.
Adam Antes1891 Worms - 1984 Worms Um 1918. - Sitzender weiblicher Torso - Bronze. Braun patiniert. H. 57,5 cm. Am Standring sign.: Antes. Ber. - Prov.: Privatsammlung. Lit.: Ausstellungskatalog Wilhelm Lehmbruck Museum, 1975, S. 75. Für Verdienste in seinem Hessenland erhielt Antes im Jahr 1929 zusammen mit Carl Zuckmayer den Georg Büchner Preis, dieser wurde erst 1951 zum reinen Literaturpreis umgewidmet.
Albert Hinrich Hussmann1874 Lüdingworth - 1946 Fürstenberg - Reiter - Bronze. Braun patiniert. 47,5 x 54 x 14 cm. Auf dem Sockel sign.: Hußmann. Gießervermerk: DÜSSELDF. BRONCE BILDGIESSEREI G.M.B.H. Ber. - Prov.: Privatsammlung. Hussmann studierte in Berlin bei W. Friedrich, P. Meyerheim und G. Janensch. Er war Mitbegründer der Zunft St. Lukas. Tierdarstellungen insbesondere Reiterszenen schuf der Künstler. Seit 1899 war er auf der Grossen Berliner Kunstausstellung regelmäßig vertreten. Die Titel der Arbeiten lauten u.a. Don Quijote, Kentaur, Parsival und totes Rennen. 1914 erhielt Hussmann für eine Reiterfigur die Goldene Medaille.
Claude Michel Clodion1738 Nancy - 1814 Paris attr. - Drei musizierende Putten - Bronze. Braun patiniert. Rötlicher Marmorsockel. H. o./m. Sockel: 19/22,5 cm. Hinten auf der Standfläche sign.: Sevres. - Prov.: Privatsammlung. - Lit.: Benezit 7, S. 720. - Zustand: Eine Figur sowie Perlranddekor locker. Sockel leicht best.
Lauritz Jensen1859 Viborg - 1935 Kopenhagen - Wisent - Bronze. Braun patiniert. 23,5 x 35 x 12,5 cm. Auf der Plinthe sign.: Lauritz Jensen, 1905. Auf der Unterseite Gießervermerk: Aug. E. Jensen. Brstb : Kbhvn:. Ber. - Prov.: Privatsammlung. Lauritz Jensen gilt als der bedeutendste Tierbildhauer Dänemarks.
George Minne1866 Gent - 1941 Sint-Martens-Latem - Kleiner verwundeter Knabe - Bronze. Braun patiniert. H. 25,7 cm. Auf der Plinthe sign. u. dat.: G. MINNE (18)98. Gießervermerk: J. PETERMANN BRUXELLES. Wohl Editionsmarke für Meier-Graefes La Maison Moderne in Paris: LMM. Ber. - Prov.: Privatsammlung.
Gerhard Schliepstein1886 Braunschweig - 1963 Berlin Um 1930. - Europa auf dem Stier - Bronze. Braun patiniert. 47,5 x 53 x 21,5 cm. Auf der Plinthe sign.: G. Schliepstein. - Prov.: Privatsammlung. Deutscher Bildhauer und Designer v. a. des Art Déco sowie Porzellanmodelleur. Schliepstein zählte in der 1. Hälfte des 20. Jh zu den angesehensten Bildhauern seiner Zeit. Sein Studium absolvierte er an der Berliner Kunstakademie und schuf u.a. Brunnenanlagen, Bauplastik, Figuren und Büsten, von 1926 bis 1945 in einem gemeinsamen Atelier mit Fritz Bernuth. Er entwarf Modelle für KPM Berlin, für Rosenthal arbeitete Schliepstein von 1925 bis 1937 (ab 1929 exklusiv). Das Motiv 'Der Raub der Europa' hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie und der Sage der Prinzessin Europa, die von Zeus in Gestalt eines Stiers entführt wurde.
Carl Reschke1872 - 1961 - Katze auf Mäusefries. 1905 - Bronze. Braun patiniert. Marmor. H o./m. Sockel 30/39,5 cm. An der Plinthe sign. u. dat.: C Reschke 1905. Gießervermerk: DÜSSELD. BRONCEBILDGIESSEREI G. m. b. H. Ber. - Prov.: Privatsammlung. Diese ausdrucksstarke Arbeit entstand im Jahr 1905. Trotz zahlreicher bekannter Figuren u. a. für die KPM BERLIN ist über sein Lebensende nichts bekannt.
Werner Reichhold1925 Berlin - 2017 - Abstrakte Figur/ Kleine Plastik - Bronze. Poliert. H. 17 cm. An der Schmalseite unten monogr.: R. (geschweift). Auf der Unterseite mit dem Gießervermerk: NOACK / BERLIN. Vereinzelt leichte Oberflächenläsuren. - Buch: Werner Reichhold. Ausstellung Brusberg. - Lit.: Vollmer 4, S. 37. - Prov.: Privatsammlung. Entstanden Ende der 1950er Jahre.
Georg Grasegger1873 Partenkirchen - 1927 Köln - Übermütiger Faun mit Siegerkranz - Bronze. Braun patiniert. Schwarzer Marmorsockel. H. o./m. Sockel: 25,8/30,8 cm. Rückseitig auf der Plinthe sign. und ortsbez.: G. GRASEGGER / CÖLN. Rückseitig auf der Schmalseite der Plinthe mit dem Gießervermerk: GUSS v. A. BRANDSTETTER / MÜNCHEN. - Prov.: Privatsammlung. - Zustand: Minimale Abplatzer am Sockel.
Carl Kauba1865 Wien - 1922 Wien - 2 Einzelfiguren: Die kleinen Krabbenfischer - Bronze. Braun patiniert. Rötlicher Marmorsockel. H. o./m. Sockel: 15,7/18,2 cm. Jeweils rückseitig auf dem Felsen sign.: C. Kauba. - Prov.: Privatsammlung. - Lit.: Berman, Harold. Bronzes. Sculptors & Founders. 1800 - 1930. Vol. II. Chicago 1976. Carl Kauba war ein österreichischer Bildhauer und Kleinplastiker. 1892/93 Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Karl Waschmann. Besonders zahlreich stellte der Künstler in weiterer Folge Tierbronzen und Indianerdarstellungen her. Diese gelangten dann überwiegend in die Vereinigten Staaten. - Zustand: Arme rest.
Joseph Franz Pallenberg1882 Köln - 1946 Düsseldorf - Berberlöwenpaar - Bronze. Braun patiniert. 25 x 65 x 38,5 cm. Auf der Plinthe sign.: Jos. Pallenberg. - Prov.: Privatsammlung. Die Berberlöwen sind durch Trophäenjäger bereits vor dem ersten Weltkrieg ausgerottet worden. Lediglich die zoologischen Gärten Hagenbeck / Hamburg und Berlin bewahrten bis zum Kriegsbeginn 1914 noch einige Exemplare. Da Pallenberg in beiden Gärten gewissermaßen zu Hause war , dürften die noch vorhandenen Berberlöwen für ihn als Tierbildhauer Modell gelegen haben. Somit ist auch davon auszugehen, dass diese vorgestellte Gruppe vor 1914 entstanden ist. Es handelt sich wahrscheinlich um einen Einzelguß. Bei Hagenbeck sind auch heute noch seine großformatigen Darstellungen von urzeitlichen Tieren zu bestaunen.
Ernst Moritz Geyger1861 Berlin - 1941 Marignolle bei Florenz - Bogenschütze - Bronze. Braun patiniert. H. 61,8 cm. Auf der Plinthe sign.: E. M. GEYER. fec. Gießervermerk: Akt-Ges. Gladenbeck. Berlin. Verändert. - Prov.: Privatsammlung. Die Originalskulptur in Kupfertreibarbeit steht im Park von Schloß Sanssouci in Potsdam. Eine fast lebensgroße Bronzefigur dieses Bogenschützen steht auch in Hannover beim Neuen Rathaus.
Jürgen Klein1904 Frankfurt/Main - 1978 Frankfurt/Main - Flötenspieler - Bronze. Braun Patiniert. H. 78,5 cm. Auf der Plinthe sign.: J. KLEIN. Gießervermerk: W. FÜSSEL 1 BERLIN. - Prov.: Privatsammlung. - Lit.: Fritz Hellwag: Zu den Arbeiten des Bildhauers Jürgen Klein, in Die Kunst für alle, Bd. 56, 1940/41, Heft 2, November 1940, S. 42-44.
Albert Hinrich Hussmann1874 Lüdingworth - 1946 Fürstenberg - Bison - Bronze. Braun patiniert. 19,8 x 42 x 21 cm. Auf der Plinthe sign.: ALBERT HEINRICH HUSSMANN. Gießervermerk: Gladenbeck G.m.b.H. Unterseite Etikett Verband Berliner Künstler: V.B.K. No: 2003/35. - Lit.: Th.-B. XVIII, S. 182. - Prov.: Privatsammlung. Hussmann studierte in Berlin bei W. Friedrich, P. Meyerheim und G. Janensch. Er war Mitbegründer der Zunft St. Lukas. Tierdarstellungen insbesondere Reiterszenen schuf der Künstler. Seit 1899 war er auf der Grossen Berliner Kunstausstellung regelmäßig vertreten. Die Titel der Arbeiten lauten u.a. Don Quijote, Kentaur, Parsival und totes Rennen. 1914 erhielt Hussmann für eine Reiterfigur die Goldene Medaille.
Gustav Michael Pillig1877 Hattingen - 1956 Melbourne - Säbelkämpfer - Bronze. Braun patiniert. Grüner Marmor. H. o./m. Sockel 59/63,3 cm. Auf der Platine sign.: G. Pillig. Gießervermerk: DÜSSELDF. BRONCEBILDGIESSEREI G. M. B. H. Ohne Säbel. - Prov.: Privatsammlung. Pillig war Meisterschüler vom Bildhauer Rudolf Bosselt in der Kunstgewerbeschule Düsseldorf. Die Originalskulptur wurde erstmals auf der Großen Kunstausstellung in Düsseldorf gezeigt.
Hugo Lederer1871 Znaim - 1940 Berlin - Der Fechter - Bronze. Braun patiniert. Grauer Marmor. H. o./m. Sockel. 54/57 cm. Auf der Plinthe sign.: H. LEDERER. Gießervermerk: Akt. Ges. vorm. H. Gladenbeck & Sohn. Modell Nr.: U6782. - Prov.: Privatsammlung. Vorbild der Ausführung war die 1901/04 entstandene Großplastik für den sog. 'Fechterbrunnen' auf dem Universitätsplatz in Breslau.
Clément Léopold Steiner1853 Paris - 1899 Paris - Junger Mann mit Katze - Bronze. Braun patiniert. Schwarzer Marmorsockel. H. o./m. Sockel: 63,5/65,5 cm. Auf der Standfläche sign.: L. Steiner. - Prov.: Privatsammlung. - Lit.: Th.-B. XXXI, S. 554. - Zustand: Sockel minim. best. Bolzen der Figur nicht schlüssig mit Sockel verbunden.
Emmanuel Villanis1858 Lille - 1914 Paris -"Nerina"- Bronze. Braun patiniert. Roter Marmorsockel. H. o./m. Sockel: 19//21,5 cm. Am Sockel sign.: E Villanis. Gießervermerk: SOCIETÉ DE BRONZES DE PARIS. JOSEF KAYSER HAMBOURG. Ber. - Lit.: Bénézit 8, S. 571. - Prov.: Privatsammlung. Französischer Bildhauer, der u. a. im Salon des Artistes Français ausstellte. Berman führt zahlreiche seiner Werke auf, zumeist Büsten junger Frauen.
Emmanuel Villanis1858 Lille - 1914 Paris -"Saida" Bronze. Goldbraun patiniert. Roter Marmorsockel. H. o./m. Sockel: 19//22 cm. Auf der linken Schulter sign.: E Villanis. Am Sockel Gießervermerk: L. C BUSCH, Berlin u. SOCIETÉ DE BRONZES DE PARIS. Ber. - Lit.: Bénézit 8, S. 571. - Prov.: Privatsammlung. Französischer Bildhauer, der u. a. im Salon des Artistes Français ausstellte. Berman führt zahlreiche seiner Werke auf, zumeist Büsten junger Frauen.

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