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Pendule im Louis-XVI-Stil mit Venus und AmorFrankreich, 19. Jh.H. 48 cmWeißes Marmorgehäuse mit vergoldeten Bronzezierrat und patinierten Bronze-Figuren von Amor und Venus. Bombiertes Emailblatt mit arabischen Ziffern und verzierten Zeigern, in Rot bez. Roque Paris. Großes Pariser Werk mit 8 Tagen Laufdauer, Halbstundenschlag auf Glocke, Fadenaufhängung des Pendels. Kleine Restaurierung des Marmors, Gangfähigkeit nicht geprüft.Sammlung Siegfried Claßen, Köln.
Prunkvolle Empire-DeckenkroneFrankreich, 2. Viertel 19. Jh.H. 110/D. 66 cmZiselierte und feuervergoldete Bronze. Halbrunde Leuchter-Schale mit Pinienzapfen als unterem Abschluß, aus welcher 12 partiell eingerollte und mit Akanthusblatt und Schweifwerk verzierte Leuchterarme wachsen. Der Leuchter hängt and vier Ketten aus lyra- und kranzförmigen Bronze-Gliedern, als oberer Abschluß eine Ring-Schale mit Löwenköpfen und Palmettenbekrönung. Rest., leichte Altersspuren. Spuren von nachträglicher, modifizierter Elektrifizierung.
Große StanduhrDeutsch, Mitte 18. Jahrhundert - bez. Rudolf Gisy GoldingH. 240 cmPrachtvolles, partiell ebonisiertes Gehäuse aus Zwetschge, Mooreiche, Wurzelholz u.a., mit geschwungenem Giebel, dreiseitig verglast. Vergoldete Front mit vergoldeten Bronze-Applikationen, kupfernem Ziffernreif, römischen Ziffern, arabischer Minuterie, kleiner Sekunde, verzierten Zeigern, Datum und Hilfszifferblatt für Schlagwerksabstellung. Massives Ankerwerk mit 8-Tage-Laufdauer, Viertelstundenschlag auf Glocke und großem Carillon. Restauriert, Ergänzungen, Gangfähigkeit nicht geprüft.Aus der Auflösung einer mitteldeutschen Sammlung.
Ferdinand LiebermannJudenbach 1883 - 1941 MünchenAkt mit FasanBronze gegossenAuf einem MarmorsockelLänge 32 cm, Höhe 18 cm, Tiefe 13 cmAm Sockel signiertEin identes Bronzemodell befindet sich in der Sammlung des Belvedere, WienLiteratur:Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 3: L-R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1997, S. 46
Bronzefigur des JambhalaNepal19./20. Jahrhundert Kupferhältige BronzeHohlguss, an Unterseite noch mit geprägtem Kupferblech verschlossenHöhe 14 cm, Breite 11 cm, Tiefe 7 cmQualitativ hervorragende alte Darstellung des dickbäuchigen Gottes des Reichtums aus stark kupferhältiger Bronze. Die Figur des Jambhala, der neben seiner Funktion als Spender materiellen und spirituellen Glücks und Reichtums auch eine Emanation des Bodhisattva des Mitgefühls und Beschützer vor Krankheiten darstellt, stammt noch aus der Zeit vor Beginn der massenhaften Produktion buddhistischer Figuren für rituelle und Souvenirzwecke.
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