GERHARD MARCKS1889 Berlin - 1981 Burgbrohl'HOCKENDER RAIMUND' (1973) Bronze, mit brauner Patina. H. 57 cm. Auf dem Sockel mit Künstlersignet, seitlich mit Gießereistempel 'Guss Barth Rinteln', mit Exemplarnummer '4/10'. Über einem rechteckigen, oben naturalistisch gearbeiteten Sockel leicht abstrahierte Aktdarstellung eines hockenden jungen Mannes. Literatur: Busch, Günther/ Rudloff, Martina: Gerhard Marcks. Das plastische Werk, 2. Auflage, 1977, Nr. 1022, S. 467. Expertise: Kaufbeleg vom Kunsthandel 'Frye & Sohn' Münster ist beigefügt. Provenienz: Privatsammlung NRW.
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2000AD, Star Lord - A collection of over 120 bronze,copper and modern age 2000AD / Sci-Fi related comics. Lot includes 2000AD Special Souvenir Issue 13 Dec 86; #441 26 Oct 85; Star Lord 10 June 78; Star Lord 16 Sept 78 and similar. Conditions range between Fair - mainly Good - Very Good, some dusty with creases and folds.
A collection of RMP City of Chichester March medals, 4 to a bar, 1980, 1981 gold, 1982 silver, 1983 bronze, a separate 1982 gold and a 10th Anniversary gold.There were varying lengths of March, bronze (six miles), silver (15 miles) or gold (25 miles) around the Downs at Goodwood, for which medals were awarded to participants.
A large and heavy 20th century antique style bronze plater bust / sculpture by / after Schumacher 1899. The bust depicting a young lady facing left with floral motifs to the base. Makers impressed mark to the back and artist signature to the front (illegible signature). The bust finished in bronze colourway . Measures: 49cm tall.
Feuervergoldete Bronze. Runder Halm, die Reide mit den durchbrochenen Initialen Kurfürst Carl Theodors (1777 - 99) unter dem Kurhut. L 15,5 cm.Bayern, Ende 18. Jh.ProvenienzReichsgraf Maria Ludwig von Pestalozza, pfalzbayerischer Kämmerer (1744 - 1822); seitdem in Familienbesitz.LiteraturVgl. Pankofer, Schlüssel und Schloss, München 1973, S. 89, sowie Duwe, Erzkämmerer, Kammerherren und ihre Schlüssel, Osnabrück 1990, S. 175. Abgebildet bei Wittwer, Kammerherrenschlüssel im Historischen Museum Basel, in: Weltkunst Heft 12, 1997, Abb 4.
Silber; vergoldet. Rechteckige Plakette mit einer vielfigurigen Darstellung des Coriolanus in der Schlacht vor Rom. H 3,6; B 4,3 cm, Gewicht 15 g.Italien, Meister des Coriolanus, um 1500.Eine Ausführung in Bronze aus der Sammlung Samuel H. Kress befindet sich in der National Gallery of Art in London (Acc. No. 1957.14.272). ProvenienzEhemals Slg. Robert Strauss, versteigert Christie's London 3. Mai 1977, Lot 33; hessische Privatsammlung.
Porzellan, poychromer Emaildekor, Vergoldung, vergoldete Bronze, bemalte Blech. Geflügelte Kinder als Harlekin und Columbine vor Blumenbüschen und jeweils einer Leuchtertülle, montiert auf Rocaillensockel. Einer ihrer Arme und einer seiner Flügel restauriert, wenige Restaurierungen an den Blüten. H 17 und 17,5 cm.Die Figuren Meissen, Modelle von Johann Joachim Kaendlerund Victor Michel Acier, um 1750 - 55, die Montierung Paris, 18. / 19. Jh.LiteraturDie Figurenmodelle bei Bergmann, Meissen Figures, Erlangen 2017, Kat.Nr. 3079 (Modellnummer 4) und 3080 (Modellnummer 4x).
Bronze mit schwarzbrauner Patina und Vergoldung, ägyptischer Porphyr und weißer Carrara-Marmor. Zweifigurige vollplastische Gruppe des Zimbel-spielenden Satyr, den Knaben auf seinen Schultern tragend. Neben einem Baumstumpf mit Ziegenhaut, Flöte und Hirtenstab. Ältere Bruchreparatur durch den rechten Unterschenkel, kleine Gusslöcher am Baumstumpf. Mit Sockel H ca. 70,5 cm, Sockel B 33,3, T 21,1 cm.Rom, um 1820.Diese klassizistische Bronze ist inspiriert von der römischen Marmorgruppe im Museo Pio Clementi, Vatikanische Museen Rom, die ihrerseits wiederum die Kopie eines griechischen Originals ist. ProvenienzRenaissance to Baroque: A distinguished Southern European Collection
Bronze, goldbraune Patina. Vollplastisches mythologisches Figurenpaar, montiert auf zwei Quader aus verschiedenen Marmorsorten. Die aufgesteckten Leuchterarme (?) verloren, Chips an den Kanten der Marmorsockel. H 59 und 56,7 cm.Norditalien/ Venetien, zugeschrieben, 18. Jh.Vorbild für die einbeinige Laufposition mit den hochgereckten Armen ist der "Mercurio volante" Giambolognas, von dem sich ein Guss im Bargello Florenz und einer im Kunsthistorischen Museum Wien befindet. ProvenienzRenaissance to Baroque: A distinguished Southern European Collection
Gefärbtes Schildpatt, Perlmutt, graviertes Messing auf Eiche, feuervergoldete Bronze, dreiseitig verglast. Weißes Emailzifferblatt mit schwarzen Zahlen, durchbrochen gesägte vergoldete Zeiger. 14-Tage-Laufwerk mit Halbstundenschlag auf oben liegender Glocke, früher Spindelgang, umgebaut auf Ankergang mit Federaufhängung. Dreiteilig: Konsole, Uhrkasten und Bekrönung. Alle Teile dekoriert mit Blütenranken in contre-partie mit gefärbtem Schildpatt und Perlmutt. Oben ein sitzender Chinese mit Sonnenschirm, unten ein Chinese mit Gitarre und ein Junge, ursprünglich mit Sonnenschirm (verloren). Bronze redoriert/überpinselt, kleine Fehlstellen in der Marketerie, Pendel und Hammer fehlen. H 122, B 47, T 27 cm.Paris, Mitte 18. Jh.ProvenienzNiedersächsische Privatsammlung.Dieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Feuervergoldete Bronze, weißes Emailzifferblatt, gewölbtes Glas, ersetztes Textil. Rechteckiges Pendulenwerk, 14-Tage-Laufwerk, mit Halbstundenschlag auf Glocke, Ankergang mit Fadenaufhängung des Pendels. Auf dem Zifferblatt in Versalien und auf der Platine graviert "Denis Maßon AParis". Einige kleine Bronzeapplikationen fehlend. H 65 cm.Paris, Denis Masson (Meister 1746).LiteraturZum Uhrmacher s. Tardy, Dictionnaire des horlogers français, Paris 1972, S. 446.Zur Bronze vgl. die Cartels von Jean Joseph de Saint-Germain bei Ottomeyer/Pröschel, Vergoldete Bronzen, Bd. I, München 1986, Abb. 2.5.7. f.
Feuervergoldete Bronze, weißes Emailzifferblatt, gewölbtes Glas, ersetztes Textil. Rechteckiges Pendulenwerk umgebaut auf Ankergang mit Federaufhängung des Pendels, 14-Tage-Laufwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke. Auf dem Zifferblatt in Versalien "CH DESAULLE FECIT 1775 A PARIS", auf der Platine graviert "Ch Desaulle fecit 1775 a paris". Bekrönender Faunskopf später, das Gitter über dem Pendelloch falsch ersetzt, Restaurierung am rechten Aufzugsloch. H 67 cm.Paris, 1775 und später.ProvenienzBerliner Privatsammlung.
Palisander, Rosenholz, Mahagoni, Buchs, Ahorn, gefärbt und brandschattiert, auf Eiche, feuervergoldete Bronze, Eisen, ersetzter Marmor. Zweischübig, sans traverse, mit schrägen Ecken, leicht vorstehender Mitte und kurzer gebogener Schürze auf wenig geschweiften, verjüngten Vierkantbeinen. Auf der Front zwei große Urnenvasen, ein Ovalmedaillon mit Musikinstrumenten flankierend. Die Seiten dekoriert mit Blumenvasen. Feine Bronzefassung um die untere Zarge. Restauriert. H 84,5, B 131, T 61,5 cm.Paris, um 1770.ProvenienzBerliner Privatsammlung.Dieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Feuervergoldete und brünierte Bronze, dunkelroter Marmor. Mehrteilig gegossen und verschraubt/gesteckt, auf quadratischen Postamenten. Zwei Putti mit Tuchdraperien als Karyatiden, auf dem Kopf über einer Urnenvase drei geschweifte Kerzenarme um einen geraden Mittelarm mit Tüllen und Traufschalen tragend. Unter den unteren Tüllen weibliche Köpfe mit großen Flechtfrisuren. Eine Zinnlotreparatur unter einer oberen Tülle, ein Rautenbeschlag lose. H 57 cm.Frankreich, zugeschrieben, Ende 19. Jh.ProvenienzBerliner Privatsammlung.LiteraturVgl. Ottomeyer/Pröschel, Vergoldete Bronzen, Bd. I, München 1986, Abb. 6.3.16., das Kaminset von Henry Dasson, Paris, im Museum Fogg Art Museum Cambridge, Mass.
Sog. Chryselephantine. Feuervergoldete Bronze, Metall, Elfenbein, Marmor. Auf einer Plakette, befestigt am Marmorsockel, benannt: "LA JUSTICE PAR OBIOLS MÉDAILLE AU SALON". Auf der Plinthe gravierte Signatur "GObiols". Ein Finger der linken Hand wieder angefügt, kleinere Chips am Marmor. H 27 cm.Gustavo Obiols Delgado (1858 - 1910), um 1900.Dieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Sog. Chryselephantine. Feuervergoldete Bronze, Metall, Elfenbein, rotweißer Marmor. Vorne am Sockel auf einer Plakette benannt "MÉLODIE Par Louis CARRIER-BELLEUSE (Récompensé au Salon)" Gravierte Signatur seitlich auf dem Sockel "Louis CARRIER.BELLEUSE". Zwei Finger abgebrochen (einer beigegeben), die linke Hand wieder angeklebt. Ohne Sockel H 30 cm.Louis Robert Carrier-Belleuse (1848 - 1913), um 1900.Dieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Goldbrauner Bronzeguss mit brauner Patina (innen und um den Rand fleckig). Um die Wandungsmitte zwei umlaufende vegetabile Arabeskenbänder. Unterhalb des Rands ein Spruchband in lateinischen Versalien: "LOF GODT VAN AL Ao 1604". Zwei Delfinhenkel. Um den Rand und die Basis kleinere Kerben. H 9, D 10,4 cm, Gewicht ca. 1,2 kg. Passendes Bronze-Pistill mit Nodus beigegeben, L 17,5 cm.1604.
Goldbrauner Bronzeguss mit Naturpatina. Um die Wandungsmitte zwei umlaufende vegetabile Arabeskenbänder. Darüber ein Spruchband in lateinischen Versalien: "LOF GODT VAN AL Ao 1646". Zwei Delfinhenkel. Die Henkel berieben. H 10,6, D 11 cm, Gewicht ca. 1,7 kg. Passendes Bronze-Pistill mit Nodus und Resten von polychromer Fassung beigegeben, L 16,5 cm.1646.
Goldbrauner Bronzeguss mit Naturpatina (poliert). Schauseitig ein von geflügelten Halbfiguren gehaltener vakanter Wappenschild. Um den Rand ein breites Schriftband in gotischen Minuskeln: "anno domini m ccccc lviii?". Die Wandung mit wenigen Kerben. H 12, D 13,3 cm, Gewicht ca. 2,4 kg. Passendes Bronze-Pistill, L 24 cm.Kleve, Werkstatt Hachmann, Albert Hachmann, zugeschrieben, 1558.
Goldbrauner Bronzeguss mit schokoladenbrauner Patina. Schauseitig ein von zwei Putti flankierter Wappenschild mit reliefierter Hausmarke. Unterhalb des Rands ein breites Schriftband in gotischen Minuskeln: "int iaer ons heren m vc lx". Zwei zoomorphe Handhaben. Der Rand mit wenigen Kerben, in den Vertiefungen etwas Grünspan. H 10,2, D 12,9 cm, Gewicht ca. 1,9 kg. Passendes Bronze-Pistill mit Nodus beigegeben, L 19 cm.Kleve, Werkstatt Hachmann, Albert Hachmann, zugeschrieben, 1560.
Goldbrauner Bronzeguss mit honigfarbener Patina. Schauseitig ein von geflügelten Halbfiguren gehaltener vakanter Wappenschild. Um die Basis und unterhalb des Rands je ein breites Schriftband in gotischen Minuskeln: "int iaer ons heren m vc lxxii" sowie "myn hape steit allein in godt". Zwei doppelköpfige Drachenhenkel. Die Wandung innen und außen in Stellen gekerbt. H 13,8, D 14,8 cm, Gewicht ca. 4,1 kg. Ein passendes Bronze-Pistill beigegeben, L 23 cm.Kleve, Werkstatt Hachmann, Wilhelm Hachmann, zugeschrieben, 1572.
Rötlichbrauner Bronzeguss mit schokoladenbrauner Patina. Konisch, auf fünf gerundeten Zwickelfüßen, auslaufend in einer kurzen und vier langen Vertikalrippen. Der ausschwingende Rand außen minimal abgesetzt und profiliert. Eckiger, facettierter Henkel. Die äußere Wandung rundherum mit kleineren Kerben und wenigen Kratzern, der Boden durch Gebrauch geringfügig konkav gehauen. H 15,6, D 14,7 cm, Gewicht ca. 3,8 kg. Späteres Bronze-Pistill mit Nodus und gravierten Doppelringlinien, L 25 cm.Süddeutschland, 15. Jh.
Gelbgoldener Bronzeguss mit honigbrauner Patina. Konisch, auf vier eckigen Zwickelfüßen, auslaufend in einer kurzen und drei langen, flach reliefierten Vertikalrippen. Der weit ausschwingende Rand abgesetzt und profiliert. Großer, eckiger, achtfach facettierter Henkel. Kerben und Macken, innen wenig Grünspan. H 16, D 17,5 cm, Gewicht ca. 3,8 kg. Passendes Bronze-Pistill mit Nodus und Öse beigegeben, L 27,1 cm.Süddeutschland oder alpenländisch, 15. Jh.
Victorian mahogany tea caddy of sarcophagus form, L22cm, Girolamo Savonarola commemorative bronze medallion, Edwardian silver mounted clear glass globular match striker table vesta, small wooden plane, silver framed clock by R. Carr, 18th/ 19th century snuff box and 19th century bamboo parasol handle with carved ivory terminal in the form of a dog
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