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Dokumentennachlass des Oberfeldwebels Walter Gatz, 1.Nachtschlachtgruppe 5 und Störkampfstaffel 4. Verleihungsurkunde zum Abzeichen für Flugzeugführer vom 9.10.1940, mit FU Generalleutnant Kastner.Kopie der Bestallungsurkunde zum Feldwebel vom 1.12.1941. Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse vom 5.8.1943, mit OU des kommandierenden Genera des IV.Flieger-Korps, Generall der Flieger PflugbeilVerleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse vom 1.9.1943, mit OU General der Flieger Deßloch i.V. des Chefs der Luftflotte 4. Verleihungsurkunde zur Frontflug-Spange für Kampfflieger in Bronze vom 21.7.1943, mit OU des Kommandeurs der Nahaufklärergruppe 14, Major Barsikow.Verleihungsurkunde zur Frontflug-Spange für Kampfflieger in Silber vom 19.8.1943, mit OU des Kommandeurs der Nahaufklärergruppe 14, Major Barsikow.Verleihungsurkunde zur Frontflug-Spange für Kampfflieger in Gold vom 13.11.1943, mit OU des kommandierenden Generals des IV. Flieger-Korps, Generalleutnant Meister.Bestallungsurkunde zum Oberfeldwebel vom 9.1.1944, mit OU Generalleutnant Deichmann. Verleihungsurkunde zum Ehrenpokal für besondere Leistungen im Luftkrieg "in Anerkennung seiner hervorragenden Tapferkeit und der besonderern Erfolge als Nachtschlachtflieger". Datiert vom 29.3.1944, mit Präsiegel und Faksimileunterschrift Reichsmarschall Göring und OU Generaloberst Loerzer. 8 militärische Dokumente (2 Durschläge von Flugaufträgen, Abholauftrag zur Flugzeugüberführung mit Marschbefehl vom 8.4.1942, Verlustbescheinigung des Nachtschlachtkommandos 1 für Dokumente infolge Feindeinwirkung vom 10.5.1945, Bescheinigung vom 16.6.1945 für die Abgabe von Reichsmark beim Grenzübertritt nach Dänemark, Bescheinigung über die verliehenen Auszeichnungen vom 13.5.1945, Sonderausweis für deutsches fliegendes Personal im Fall von Flugzeugunfalles vom 19.4.1945.
Nadel des Deutschen Jugendmeisters 1942 mit zugehöriger Verleihungsurkunde. Eisen vergoldet und emailliert. An Nadelbroschierung. Mit der Jahreszahl 1942 extrem seltenes Abzeichen. Dazu die Verleihungsurkunde an das Mädel Wera Schäferkordt Geb. Düsseldorf für den 1. Sieg im 400-m-Kraulschwimmen bei den Deutschen Jugendmeisterschaften 1942. Mit Originalunterschrift des Reichsjugendführers Artur Axmann. Der Deckel der Urkunde mit geprägtem HJ-Hoheitsadler und der Bezeichnung: "VI. Sommerkampfspiele der Hitler - Jugend 1942 / Breslau - 23.-30. August 1942". Die Verleihungsbestimmungen: "Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in allen von der Hitlerjugend betriebenen Sportarten, die im Rahmen der alljährlich stattfindenden Winter-, Hallen-, Sommer- und Wasserkampfspiele durchgeführt werden, werden die in den betreffenden Sportarten jeweils ersten Sieger, bzw. Siegerinnen mit der goldenen Nadel des Deutschen Jugendmeisters ausgezeichnet. Diese Auszeichnung kann in jedem Jahr in jeder Sportart nur ein Hitlerjunge, bzw. BDM-Mädel oder in den Mannschaftssportarten nur die Angehörigen der besten Mannschaft erringen. Die zweiten und dritten Sieger der Deutschen Jugendmeisterschaften erhalten die gleiche Nadel in Silber, bzw. Bronze. Diese Nadeln tragen die Inschrift "Kampfspiele" da der Titel eines Jugendmeisters in jeder Sportart nur einmal im Jahr verliehen werden kann." Geht man von 30 - 50 verschiedenen Sportarten aus und berücksichtigt dabei die Mannschaftssportarten ergibt sich eine maximale Verleihungszahl dieses Abzeichens von ca. 100 - 150 Exemplaren pro Jahr, wahrscheinlich sogar weniger. Es handelt sich somit um eine der seltensten Auszeichnungen der Hitlerjugend. Seltenes, einwandfreies Originalexemplar und zusammen mit der Verleihungsurkunde kaum zu beschaffen. 1942 Pin for the German Youth Masters with the Accompanying Presentation Document. Iron pin features gilded and enamelled construction with broach style pin to reverse. A 1942 pin is an extremely rare badge. The award certificate was presented to Wera Schäferkordt, section Düsseldorf, for the 1st Place Victory in the 400 meter front crawl swimming German youth Championships in 1942. Certificate features original signature of Reich Youth Leader Artur Axmann. The cover of the certificate features embossed HJ National Eagle and the name: "VI. Sommerkampfspiele der Hitler-Jugend 1942 / Breslau - 23.- 30. August 1942". The award criteria was as follows: "At the German Youth Championships in all sports run by the Hitler Youth, which are conducted within the framework of the annual Winter, Inside Hall, Summer and Water games, the first winners in each of the sports concerned are awarded with the golden pin of the German youth champion. This award may be presented each year in every sport to a member of the Hitler youth or BDM-girl, or in the team sports, only to the members of the best team. The second and third winners of the German Youth Championships receive the same pin in silver and bronze. The pins carry the inscription "Kampfspiele" because the title of a youth champion in each sport can only be awarded once a year." If one assumes that there were only 30 - 50 different sporting disciplines and taking into account team sports, only about 100 - 150 awards were presented each year, most likely less. It is, therefore, one of the rarest awards of the Hitler youth. Rare, perfect original specimen and together with the award certificate almost impossible to acquire. Zustand/Condition 1 - 2.
Paar Signalkanonen, 19. Jahrhundert. Sehr schönes Paar Signalkanonen im Stil des 17. Jahrhunderts aus der Zeit des Historismus, 2. Hälfte 19. Jahrhundert.Die Kanonenläufe Bronze. Mit Adelswappen und Jahreszahl 1630. Die Lafetten und Räder Holz mit Eisenbeschlägen. Länge der Läufe: 50 cm. Gesamtabmessunjen jeweils: 29 x 80 cm.Sehr dekorativ und von guter Qualität.
BRANDENBURGISCHER ROTER-ADLER-ORDEN - Ordenskreuz. Ordenskreuz, Bronze vergoldet und emailliert. Die Auflagen der Medaillons in vergoldetem Silber. Ohne Band. Bedeutendes Originalexemplar aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die Feuervergoldung weitgehend abgerieben. Die Medaillons in besonders hochgewölbter Form, an den Seiten verstiftet. Die Applikationen in vergoldetem Silber gearbeitet und ziseliert. Das rote Emaille des Adlers fast vollständig verloren und nur noch rudimentär erhalten. Der Hermelinbesatz des Fürstenhutes in Emaillemalerei. Das Emaille des vorderseitigen Kronenfutters vollständig verloren. Das rückseitige Emaille ist dagegen weitgehend erhalten und rosa bemalt. Dieser Orden ist ein unzweifelhaftes Original aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Er unterscheidet sich in seinem goldschmiedetechnischen Aufbau, im Emaille, in der Vergoldung und in der Ziselierung dramatisch von den verschiedenen im Handel aufgetauchten und leider auch in mehreren Sammlungen befindlichen Fälschungen. Der Orden, ein Vorläufer des preußischen Roten-Adler-Ordens, wurde am 13. Juli 1734 von Markgraf Friedrich Carl von Brandenburg Bayreuth in Anlehnung an den nach dem Tode des Stifters Markgraf Georg Wilhelm, 1726, so gut wie erloschenen Orden de la Sincerité gestiftet. Dieser Typ des Brandenburgischen Roten-Adler-Ordens ist mit Abstand der langlebigste unter den Vorläufern des preußischen Ordens. Er wurde kontinuierlich von 1734 - 1767 verliehen. Seine Geschichte fällt damit genau in die entscheidende Phase der Regierungsjahre Friedrich des Großen, nämlich in die Zeit der Schlesischen Kriege und des Siebenjährigen Krieges. Dementsprechend war der Orden in der Regierungszeit des Markgrafen Friedrich eine begehrte Auszeichnung für hohe Offiziere und Beamte. Die prägende Persönlichkeit am Bayreuther Hof, Markgräfin Wilhelmine, die Schwester Friedrich des Großen, trug den Orden ebenso wie Maria Augusta, die Mutter des Herzogs Karl Eugen von Württemberg. Die Verleihungen an diese beiden fürstlichen Damen stellt eine Besonderheit dar, ist jedoch für das 18. Jahrhundert nicht völlig ungewöhnlich. Der Orden hatte seinen Sitz im Residenzschloß in Bayreuth und in St. Georgen am See, der Erbprinzenresidenz des Markgrafen Georg Wilhelm vor den Toren Bayreuths, wo sich auch die Ordenskirche befindet. Diese Kirche erinnert in ihrer Ausstattung noch heute mit vielfältigen Darstellungen des Ordenskreuzes, vor allem den 85 Wappentafeln der Ordensritter, an diese frühe Form des Roten-Adler-Ordens. 1759 wurde der Orden um eine Großkreuzklasse erweitert, die auf 12 Großkreuzritter begrenzt war. In den beiden letzten Lebensjahren des Markgrafen Friedrich Christian wurde der Orden nicht mehr verliehen und ruhte seit dessen Tod 1769. Er erfuhr jedoch bereits 1777 durch Markgraf Alexander von Brandenburg Ansbach-Bayreuth unter der Bezeichnung Hochfürstlicher-Brandenburgischer-Roter-Adler-Orden eine Erneuerung in veränderter Form. 1791 ging der Orden zusammen mit den fränkischen Fürstentümern endgültig an Preußen über und wurde durch König Friedrich Wilhelm II. durch Bestätigungsurkunde vom 12. Juni 1792 zum zweiten Orden des Königreiches erklärt (Großer Roter-Adler-Orden). Für eine genauere Schilderung der Geschichte des Ordens und der Ordensinsignien vgl. Friedhelm Heyde, Die altpreußischen Orden, Ehrenzeichen, Ehrenmedaillen, sonstige Auszeichnungen und ihre brandenburgischen Vorläufer, 2 Bände, Osnabrück 1979. Heyde gibt drei gesicherte Originalkreuze des Ordens an. Davon befand sich eines im Zeughaus in Berlin, eines in einer Berliner Privatsammlung und ein weiteres in der Privatsammlung des Autors (vgl. dazu Auktionskatalog der Slg. Heyde).. Im Hohenzollernmuseum Schloß Monbijou befanden sich zwei weitere Exemplare, die ebenso wie die übrigen Bestände dieses Museums heute leider verschollen sind. Ein weiteres Originalexemplar befindet sich im Musée Militaire Vaudois, Chateau de Morges, Schweiz. Während die beiden erstgenannten Exemplare und das Stück in der Schweiz in Gold gefertigt seien, ist das Exemplar der Sammlung Heyde aus vergoldeter Bronze hergestellt. Mir selbst ist außer dem jetzt angebotenen Stück nur noch ein weiteres Bronze-vergoldetes Exemplar in einer bedeutenden deutschen Privatsammlung bekannt. Das Exemplar der Sammlung Heyde wurde 1991 durch die Heidelberger Münzhandlung Herbert Grün versteigert (Los Nr. 1574). Bedeutende Ordensrealie von größter Seltenheit. BRANDENBURG ORDER OF THE RED EAGLE Neck Badge, bronze gilt and enamels. The separately applied Red Eagle and Princely Cypher of the medallions in gilt silver. Without ribbon.Important original mid 18th century piece of order insignia of the greatest rarity. The fire gilding largely worn off.The medallions in a particularly bulbous form , saved with pins at the sides. The appliqués worked in gilded silver and chased. The red enamel of the eagle almost completely lost and only rudimentarily preserved. The ermine trim of the prince's hat in enamel painting. The enamel of the front crown lining completely lost. The enamel on the reverse, on the other hand, is largely preserved and painted pink.This early badge is an undoubtedly an original from the middle of the 18th century. It differs dramatically in its goldsmith's construction, enamel, gilding and chasing from the various forgeries that have appeared in the trade.This type of the Brandenburg Order of the Red Eagle is by far the longest-lived among the predecessors of the Prussian Order.It was continuously awarded from 1734 - 1767. Its history thus coincides precisely with the decisive phase of Frederick the Great's reign, namely the period of the Silesian Wars and the Seven Years' War.Accordingly, the Order was a coveted award for high officers and officials during the reign of Margrave Frederick.In 1791, the Order, together with the Franconian Principalities, finally passed to Prussia and was declared the second Order of the Kingdom (Grand Order of the Red Eagle) by King Frederick William II in a confirmation document of 12 June 1792.For a more detailed description of the history of the Order and the Order insignia see Friedhelm Heyde, Die altpreußischen Orden, Ehrenzeichen, Ehrenmedaillen, sonstige Auszeichnungen und ihre brandenburgischen Vorläufer, 2 Volumes, Osnabrück 1979.Heyde states that there were three original crosses of the Order still known today. One of them was in the Zeughaus in Berlin, one in a private collection in Berlin and another in the private collection of the author (cf. the auction catalogue of the Heyde Collection).There were two more copies in the Hohenzollernmuseum Schloß Monbijou, which, like the other holdings of this museum, are unfortunately lost today.Another original copy is in the Musée Militaire Vaudois, Chateau de Morges, Switzerland.While the first two examples and the piece in Switzerland are made of gold, the example in the Heyde Collection is made of gilt bronze same as our piece. Probably only the badges for princely knight's were made in gold whereas those of regualar knights in fire gilt bronce which was customary in the 18th century even with some of the greatest Orders.Apart from the piece now on offer, I myself know of only one other bronze-gilt example in an important German private collection and another one in a collection in France.The specimen of the Heyde collection was auctioned in 1991 by the Heidelberg coin dealer Herbert Grün (lot no. 1574).An important piece of order insignia of great rarity.
A 19th Century French Gilt Brass and Bronze Mantel Clock, No.678, the 3.75ins diameter white enamel dial, signed Ch.Gautier of Bordeaux, with Arabic numerals and decorated with floral swags, to the eight day two train movement, strickling on a bell, contained in gilt brass rectangular case flanked by bronzed Cupid holding a cockerel , with acanthus leaf and bead ornaments and on Siena marble base, six brass leaf capped feet, 16ins high
A Louis XV Tortoiseshell, Boulle and Gilt Brass Mounted Mantel Clock of Large Proportions, by Nicolas Gourdin of Paris, the 10ins diameter gilt brass dial inset with enamel Roman numeral cartouches of shaped outline, the dial centre cast with the profile of a young prince and bold leaf scroll ornament, to the two train month going movement with outside locking plate striking on a bell, contained in tortoiseshell boulle case with ornate gilt brass mounts in the style of Charles Cressant (1685-1768), the whole surmounted by figure of Chronos seated on a globe and flanked by bold leaf scroll mounts, front arch with gilt brass mount depicting eagle and scythe above shaped door, the lower section cast gilt brass mounts depicting Bellona seated on a chariot flanked by four mythical birds, shaped base with masks to front and bold Rococo pattern feet, 37ins high Note: Nicolas Gourdain recorded working Paris 1740-1747 - He devised a deadbeat escapement and experimented on curb of balance spring - A fine cartel clock with bronze mounts by Charles Cressant at the Palais de Justice, Paris
After Nikolai Ivanovich Lieberich (Russian, 1828-1883): a bronze animal sculpture, realistically modelled as a bear lying prone with legs outstretched, its head resting on its right paw, apparently unsigned, 15.5cm long, mounted on a grey marble platform with green baize base, overall 17.5 by 7.5 by 5.5cm high.
A contemporary bronze sculpture, modelled as a nude couple in a striding pose performing a tango dance, in modernist style similar to Elizabeth Frink with elongated bodies, stamped to the lady's left thigh '2/38' possibly a limited edition number, and signed 'LW', numbered in gold to the sole of the lady's left foot '3138 C8', 48cm high.

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