Portrait Wilhelms III. Prinz von Oranien (1650 - 1702) Öl auf Leinwand, doubliert. Kniestück des Statthalters der Niederlande und späteren Königs von England im vollen Harnisch, die Hand auf den Helm gestützt und den Blick dem Betrachter zugewandt. Oberfläche krakeliert, in vergoldetem, etwas bestoßenem Stuckrahmen. Rs. Klebeetikett mit vermutlich unrichtiger(?) Zuschreibung des Gemäldes an Michael van Mierefeld. Bildmaße 52 x 64 cm, Maße gerahmt 66 x 78 cm.Durch die Glorious Revolution kamen Maria II. und Wilhelm III. gemeinsam auf den Thron Englands, Schottlands und Irlands, sie erkannten die in England üblichen Gesetze und Freiheiten in der Bill of Rights an, womit der Staat eine konstitutionelle Form annahm. Nach dem Tod seiner Frau konnte Wilhelm aus eigenem Recht weiterregieren und behauptete sein Königtum gegen die Jakobiten in Schottland und Irland (Schlacht am Boyne, 1690). Im Act of Settlement 1701 wurden Katholiken von der Thronfolge ausgeschlossen. Wilhelm III. bildete mit dem Haus Habsburg die Große Allianz gegen Frankreich. A portrait of William III Prince of Oranje (1650 - 1702) A portrait of William III Prince of Oranje (1650 - 1702)Öl auf Leinwand, doubliert. Kniestück des Statthalters der Niederlande und späteren Königs von England im vollen Harnisch, die Hand auf den Helm gestützt und den Blick dem Betrachter zugewandt. Oberfläche krakeliert, in vergoldetem, etwas bestoßenem Stuckrahmen. Rs. Klebeetikett mit vermutlich unrichtiger(?) Zuschreibung des Gemäldes an Michael van Mierefeld. Bildmaße 52 x 64 cm, Maße gerahmt 66 x 78 cm.Durch die Glorious Revolution kamen Maria II. und Wilhelm III. gemeinsam auf den Thron Englands, Schottlands und Irlands, sie erkannten die in England üblichen Gesetze und Freiheiten in der Bill of Rights an, womit der Staat eine konstitutionelle Form annahm. Nach dem Tod seiner Frau konnte Wilhelm aus eigenem Recht weiterregieren und behauptete sein Königtum gegen die Jakobiten in Schottland und Irland (Schlacht am Boyne, 1690). Im Act of Settlement 1701 wurden Katholiken von der Thronfolge ausgeschlossen. Wilhelm III. bildete mit dem Haus Habsburg die Große Allianz gegen Frankreich.Condition: II - III
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Georg Schuster-Woldan - Portrait des Ritters von Kolaczkowski-Habdank aus Karlsbad, München, datiert 1893 Öl auf Leinwand, links oben signiert und datiert "Gg-Schuster-Woldan. 93.". Brustbildnis eines Offiziers mittleren Alters vor grauem Hintergrund. In blauer Attila eines k.u.k. Rittmeisters der Husaren mit gold-schwarzer Verschnürung und angelegtem Ordensschmuck blickt er den Betrachter aufmerksam an. Restauriert. Leinwand an zwei Stellen repariert. Im stuckierten Rahmen aus Holz, leicht bestoßen. Bildmaße 55 x 69, Maße gerahmt 69 x 85 cm.Georg Schuster-Woldan (1864 - 1933) war ein berühmter deutscher Maler und Grafiker. Er studierte an der Stuttgarter Kunstakademie, viele seiner Werke erhielten großes Lob bei den Kunstausstellungen im Glaspalast München. Georg Schuster-Woldan - a portrait of the Knight von Kolaczkowski-Habdank of Karlsbad, Munich, dated 1893 Georg Schuster-Woldan - a portrait of the Knight von Kolaczkowski-Habdank of Karlsbad, Munich, dated 1893Öl auf Leinwand, links oben signiert und datiert "Gg-Schuster-Woldan. 93.". Brustbildnis eines Offiziers mittleren Alters vor grauem Hintergrund. In blauer Attila eines k.u.k. Rittmeisters der Husaren mit gold-schwarzer Verschnürung und angelegtem Ordensschmuck blickt er den Betrachter aufmerksam an. Restauriert. Leinwand an zwei Stellen repariert. Im stuckierten Rahmen aus Holz, leicht bestoßen. Bildmaße 55 x 69, Maße gerahmt 69 x 85 cm.Georg Schuster-Woldan (1864 - 1933) war ein berühmter deutscher Maler und Grafiker. Er studierte an der Stuttgarter Kunstakademie, viele seiner Werke erhielten großes Lob bei den Kunstausstellungen im Glaspalast München.Condition: II -
Fürstenportrait, mglw. König Georg V. von Portugal (1689 - 1750) Öl auf Leinwand, auf Holz doubliert. Der jugendliche Herrscher mit großer Allonge-Perücke im Harnisch, dem Betrachter zugewandt und einen Mantel um die Schultern geworfen. Stellenweise leicht restauriert und leicht bestoßen. In schlichtem, vergoldetem Profilrahmen. Maße gerahmt 67 x 81 cm. A portrait of a prince, probably King John V of Portugal, circa 1700 A portrait of a prince, probably King John V of Portugal, circa 1700Öl auf Leinwand, auf Holz doubliert. Der jugendliche Herrscher mit großer Allonge-Perücke im Harnisch, dem Betrachter zugewandt und einen Mantel um die Schultern geworfen. Stellenweise leicht restauriert und leicht bestoßen. In schlichtem, vergoldetem Profilrahmen. Maße gerahmt 67 x 81 cm.Condition: II -
Portrait eines hochdekorierten bayerischen Militärarztes Öl auf Leinwand mit sitzender Darstellung als Stabsarzt der Reserve im Reichswehrrock (bereits mit Hoheitsadler) mit dem kaiserlichen IOD. Am Hals der Militär-Sanitäts-Orden 1. Klasse, an der Ordensschnalle u.a. der Militär-Sanitäts-Orden 2. Klasse und darunter das Verdienstkreuz-Ehrenzeichen des Deutschen Roten Kreuzes 1937 (Hakenkreuz übermalt). Rechts unten undeutlich monogrammiert, rs. bez. "M. Kurreck - Lerchenau - Mchn 13". Möglicherweise handelt es sich bei dem Dargestellten um Dr. Theodor Oesterlen oder Dr. Alois Thurmayr. Maße 112 x 92 cm. Sichtliche Altersspuren und Fehlstellen, teils krakeliert.Mit lediglich elf Verleihungen gehört der Militär-Sanitäts-Orden 1. Klasse zu den seltensten bayerischen Auszeichnungen.Martin Kurreck (1868 - 1957), Studium an den Akademien Königsberg und Düsseldorf, in der Lerchenau tätiger Landschafts- und Portraitmaler. A portrait of a highly decorated Bavarian military doctor A portrait of a highly decorated Bavarian military doctor Öl auf Leinwand mit sitzender Darstellung als Stabsarzt der Reserve im Reichswehrrock (bereits mit Hoheitsadler) mit dem kaiserlichen IOD. Am Hals der Militär-Sanitäts-Orden 1. Klasse, an der Ordensschnalle u.a. der Militär-Sanitäts-Orden 2. Klasse und darunter das Verdienstkreuz-Ehrenzeichen des Deutschen Roten Kreuzes 1937 (Hakenkreuz übermalt). Rechts unten undeutlich monogrammiert, rs. bez. "M. Kurreck - Lerchenau - Mchn 13". Möglicherweise handelt es sich bei dem Dargestellten um Dr. Theodor Oesterlen oder Dr. Alois Thurmayr. Maße 112 x 92 cm. Sichtliche Altersspuren und Fehlstellen, teils krakeliert.Mit lediglich elf Verleihungen gehört der Militär-Sanitäts-Orden 1. Klasse zu den seltensten bayerischen Auszeichnungen.Martin Kurreck (1868 - 1957), Studium an den Akademien Königsberg und Düsseldorf, in der Lerchenau tätiger Landschafts- und Portraitmaler.Condition: II - III
Portrait Anton Ulrichs von Braunschweig-Wolfenbüttel (1633 - 1714) Öl auf Leinwand. Portrait des Herzogs, dem Betrachter zugewandt, in großer Allonge-Perücke, im Hermelinmantel und mit Bruststern des Elefantenordens. Oberfläche krakeliert. In stellenweise bestoßenem, vergoldetem Stuckrahmen. Höhe 54 cm. A portrait of Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel (1633 - 1714) A portrait of Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel (1633 - 1714)Öl auf Leinwand. Portrait des Herzogs, dem Betrachter zugewandt, in großer Allonge-Perücke, im Hermelinmantel und mit Bruststern des Elefantenordens. Oberfläche krakeliert. In stellenweise bestoßenem, vergoldetem Stuckrahmen. Höhe 54 cm.Condition: II -
Queen Luise of Prussia (1776 - 1810) - A Portrait of the Painting by Gustav Richter in Commemorative Frame Lithograph, the queen in white silk dress and ermine on a staircase, signed and dated lower right “Gustav Richter Berlin 1879”. In a large frame of puffed velvet, gold embroidered cypher “L”, studded with rhinestones and royal crown on upper edge, side embroidered of cornflower bouquets, the alliance coat of arms of Prussia and Mecklenburg-Strelitz under the royal crown on lower edge. Gold cord edging on outside of frame and around portrait. Reverse a white silk cover (partially torn and stained), opening behind crown for a hanging cord. Dimensions portrait ca. 48 x 31 cm, frame ca. 80 x 55 cm.USA-Los – weitere Infos hier Queen Luise of Prussia (1776 - 1810) - A Portrait of the Painting by Gustav Richter in Commemorative Frame Queen Luise of Prussia (1776 - 1810) - A Portrait of the Painting by Gustav Richter in Commemorative FrameLithograph, the queen in white silk dress and ermine on a staircase, signed and dated lower right “Gustav Richter Berlin 1879”. In a large frame of puffed velvet, gold embroidered cypher “L”, studded with rhinestones and royal crown on upper edge, side embroidered of cornflower bouquets, the alliance coat of arms of Prussia and Mecklenburg-Strelitz under the royal crown on lower edge. Gold cord edging on outside of frame and around portrait. Reverse a white silk cover (partially torn and stained), opening behind crown for a hanging cord. Dimensions portrait ca. 48 x 31 cm, frame ca. 80 x 55 cm.USA lot - more info hereCondition: II
Kaiser Wilhelm II. - Portraitbüste von Gladenbeck Schwerer, bronzierter Zink-Hohlguss, rs. der Schriftzug "Aktien-Gesellschaft vorm. H. Gladenbeck u. Sohn". Der Kaiser in Generalsuniform mit angelegtem Ordensschmuck (Halskreuz fehlt) und offenem Mantel. Alters- und Gebrauchsspuren. Höhe 35 cm. Detaillierte, qualitätvolle Arbeit. Sehr repräsentativ. Emperor Wilhelm II - a portrait bust by Gladenbeck Emperor Wilhelm II - a portrait bust by GladenbeckSchwerer, bronzierter Zink-Hohlguss, rs. der Schriftzug "Aktien-Gesellschaft vorm. H. Gladenbeck u. Sohn". Der Kaiser in Generalsuniform mit angelegtem Ordensschmuck (Halskreuz fehlt) und offenem Mantel. Alters- und Gebrauchsspuren. Höhe 35 cm. Detaillierte, qualitätvolle Arbeit. Sehr repräsentativ.Condition: II
Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher - Pastellportrait, um 1813 Farbige Pastellkreide auf Papier, unsigniert. Brustbildnis mit leicht gedrehtem Kopf. Der weißhaarige Blücher in blauem Uniformrock mit angelegtem Ordensschmuck, dabei das Großkreuz des Eisernen Kreuzes als Halsdekoration und der Schwarze Adlerorden. Unter Glas (seitlich fest verklebt mit Bildträger), in älterem Profilrahmen (Vergoldung aufgefrischt, kleine Reparaturen). Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Bildmaße 42 x 33 cm, Rahmenmaße 50 x 44 cm. Seltenes Unikat eines zeitgenössischen Portraits von Blücher. Field Marshal Gebhard Leberecht von Blücher - a pastel portrait, circa 1813 Field Marshal Gebhard Leberecht von Blücher - a pastel portrait, circa 1813Farbige Pastellkreide auf Papier, unsigniert. Brustbildnis mit leicht gedrehtem Kopf. Der weißhaarige Blücher in blauem Uniformrock mit angelegtem Ordensschmuck, dabei das Großkreuz des Eisernen Kreuzes als Halsdekoration und der Schwarze Adlerorden. Unter Glas (seitlich fest verklebt mit Bildträger), in älterem Profilrahmen (Vergoldung aufgefrischt, kleine Reparaturen). Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Bildmaße 42 x 33 cm, Rahmenmaße 50 x 44 cm. Seltenes Unikat eines zeitgenössischen Portraits von Blücher.Condition: II
Portrait eines Kürassieroffiziers, Sachsen, 1. Hälfte 18. Jhdt. Öl auf Leinwand, restauriert und doubliert, oben links beschädigt sowie spätere Ausbesserungen. Der Dargestellte im Koller mit angelegter Brustplatte, darauf Chiffre "AR". Rs. bezeichnet "J.M. Henrici". In schlichtem Profilrahmen. Bildmaße 70 x 82 cm, Maße gerahmt 80 x 91 cm. A portrait of a Saxon cuirassier officer, 1st half of the 18th century A portrait of a Saxon cuirassier officer, 1st half of the 18th centuryÖl auf Leinwand, restauriert und doubliert, oben links beschädigt sowie spätere Ausbesserungen. Der Dargestellte im Koller mit angelegter Brustplatte, darauf Chiffre "AR". Rs. bezeichnet "J.M. Henrici". In schlichtem Profilrahmen. Bildmaße 70 x 82 cm, Maße gerahmt 80 x 91 cm.Condition: III +
Otto Fürst von Bismarck - Portraitgemälde, um 1890 Öl auf Holz, unsigniert. Bruststück im Halbprofil. Der weißhaarige Bismarck im schwarzen Rock mit weißer Halsbinde. In altem, vergoldetem Profilrahmen (vereinzelt Risse, etwas bestoßen). Malfläche stellenweise berieben, kleine Farbabplatzer. Bildmaße 13,5 x 9,8 cm. Rahmenmaße 26 x 22,5 cm. Edles Gemälde in feiner Qualität. Otto Fürst von Bismarck - a portrait painting, circa 1890 Otto Fürst von Bismarck - a portrait painting, circa 1890Öl auf Holz, unsigniert. Bruststück im Halbprofil. Der weißhaarige Bismarck im schwarzen Rock mit weißer Halsbinde. In altem, vergoldetem Profilrahmen (vereinzelt Risse, etwas bestoßen). Malfläche stellenweise berieben, kleine Farbabplatzer. Bildmaße 13,5 x 9,8 cm. Rahmenmaße 26 x 22,5 cm. Edles Gemälde in feiner Qualität.Condition: II
Leutnant d.R. Emil Thuy (1894 - 1930) - signiertes Portraitfoto, 1917 Brustportrait in Uniform mit EK I. Eigenhändig in Tinte signiert "Thuy - Lt. u. (??) - 1. Jasta 28 - 25.6.17". Auf Passepartout mit rückseitiger Beschriftung "Originalaufnahme von Leutnant Emil Thuy - Vizefdwebel Friedrich Goldmann". Fotomaße 12,7 x 8,5 cm, Gesamtmaße 16,5 x 11 cm.Emil Thuy, mit 36 Abschüssen einer der erfolgreichsten Jagdflieger, erhielt am 30. Juli 1918 den Pour le Mérite. Ab 1925 war er als Ausbilder an der Flugschule Lipezk am geheim gehaltenen Aufbau der deutschen Luftwaffe in der Sowjetunion beteiligt. 1930 stürzte er bei einem Flug von Moskau nach Berlin bei Smolensk mit seiner Albatros L 76 ab.Provenienz: Sammlung Leutnant a.D. Friedrich Goldmann. Lieutenant d.R. Emil Thuy - a signed portrait picture, 1917 Lieutenant d.R. Emil Thuy - a signed portrait picture, 1917Brustportrait in Uniform mit EK I. Eigenhändig in Tinte signiert "Thuy - Lt. u. (??) - 1. Jasta 28 - 25.6.17". Auf Passepartout mit rückseitiger Beschriftung "Originalaufnahme von Leutnant Emil Thuy - Vizefdwebel Friedrich Goldmann". Fotomaße 12,7 x 8,5 cm, Gesamtmaße 16,5 x 11 cm.Emil Thuy, mit 36 Abschüssen einer der erfolgreichsten Jagdflieger, erhielt am 30. Juli 1918 den Pour le Mérite. Ab 1925 war er als Ausbilder an der Flugschule Lipezk am geheim gehaltenen Aufbau der deutschen Luftwaffe in der Sowjetunion beteiligt. 1930 stürzte er bei einem Flug von Moskau nach Berlin bei Smolensk mit seiner Albatros L 76 ab.Provenance: Sammlung Leutnant a.D. Friedrich Goldmann.Condition: II
Medaillen für Verdienst, Konvolut Sieben Verdienstmedaillen, verschiedene Hersteller, unterschiedliche Metalle: 1 Medaille für Verdienst, Silber, junges Portrait Fürst Ferdinand, an parallel angebrachter Trageöse; 1 Medaille für Verdienst, Silber, junges Portrait Fürst Ferdinand, an kugelförmiger Trageöse; 1 Medaille für Verdienst mit runder Krone, Bronze, jugendliches Portrait Fürst Ferdinand; 1 Medaille für Verdienst, Silber, älteres Portrait Zar Ferdinand; 1 Medaille für Verdienst mit eckiger Zarenkrone, älteres Portrait Zar Ferdinand; 1 Medaille für Verdienst mit eckiger Zarenkrone, Silber, Portrait Zar Boris III.; 1 Medaille für Verdienst mit Krone, Bronze, Portrait Zar Boris III. Alle Medaillen mit Bändern, meist Dreiecksbänder, dazu ein Bleiguss mit dem jungen Portrait des Fürsten Ferdinand. Medals for merit, mixed lot Medals for merit, mixed lotSieben Verdienstmedaillen, verschiedene Hersteller, unterschiedliche Metalle: 1 Medaille für Verdienst, Silber, junges Portrait Fürst Ferdinand, an parallel angebrachter Trageöse; 1 Medaille für Verdienst, Silber, junges Portrait Fürst Ferdinand, an kugelförmiger Trageöse; 1 Medaille für Verdienst mit runder Krone, Bronze, jugendliches Portrait Fürst Ferdinand; 1 Medaille für Verdienst, Silber, älteres Portrait Zar Ferdinand; 1 Medaille für Verdienst mit eckiger Zarenkrone, älteres Portrait Zar Ferdinand; 1 Medaille für Verdienst mit eckiger Zarenkrone, Silber, Portrait Zar Boris III.; 1 Medaille für Verdienst mit Krone, Bronze, Portrait Zar Boris III. Alle Medaillen mit Bändern, meist Dreiecksbänder, dazu ein Bleiguss mit dem jungen Portrait des Fürsten Ferdinand.Condition: II
Silberne Medaille "Für Wissenschaft und Kunst", 2. Modell Silber, Durchmesser 36,5 mm, Gewicht 24,8 g, ohne Band, unter dem Halsabschnitt der Stempelschneider "A. SCHARFF". Die zweite Ausgabe der Medaille zeigt das jugendliche Portrait von Prinz Ferdinand I., umschrieben in altslawischer Schrift mit "ФЕРДИНАНДЪ I КНЯЗЬ НА БЪЛГАРИЯ" ("FERDINAND I. PRINZ VON BULGARIEN"), die Rückseite zeigt in leicht veränderter Darstellung eine der neun Musen, sitzend, nach links blickend, mit der linken Hand einen bulgarischen Wappenschild haltend. Neu ist das Erscheinen des sächsischen Wappenschildes (kleines Wappen) über dem bulgarischen Schild als Symbol für den dynastischen Hintergrund des neuen Monarchen. Die Muse mit der ausgestreckten rechten Hand einen Lorbeerkranz haltend, im Hintergrund Leier, Buch, Globus und Kopf der Pallas Athene, unter dem Querstrich einzeilig in altslawischer kalligraphischer Schrift "ЗА НАУКА И ИСКУСТВО" ("Für Wissenschaft und Kunst"). Verleihungen unter Prinz Ferdinand I.: vier Verleihungen in Gold, 78 Verleihungen in Silber. Silver Medal for Art and Science, 2nd pattern Silver Medal for Art and Science, 2nd patternSilber, Durchmesser 36,5 mm, Gewicht 24,8 g, ohne Band, unter dem Halsabschnitt der Stempelschneider "A. SCHARFF". Die zweite Ausgabe der Medaille zeigt das jugendliche Portrait von Prinz Ferdinand I., umschrieben in altslawischer Schrift mit "ФЕРДИНАНДЪ I КНЯЗЬ НА БЪЛГАРИЯ" ("FERDINAND I. PRINZ VON BULGARIEN"), die Rückseite zeigt in leicht veränderter Darstellung eine der neun Musen, sitzend, nach links blickend, mit der linken Hand einen bulgarischen Wappenschild haltend. Neu ist das Erscheinen des sächsischen Wappenschildes (kleines Wappen) über dem bulgarischen Schild als Symbol für den dynastischen Hintergrund des neuen Monarchen. Die Muse mit der ausgestreckten rechten Hand einen Lorbeerkranz haltend, im Hintergrund Leier, Buch, Globus und Kopf der Pallas Athene, unter dem Querstrich einzeilig in altslawischer kalligraphischer Schrift "ЗА НАУКА И ИСКУСТВО" ("Für Wissenschaft und Kunst"). Verleihungen unter Prinz Ferdinand I.: vier Verleihungen in Gold, 78 Verleihungen in Silber.Condition: II +
Silberne Medaille "Für Wissenschaft und Kunst", 3. Modell Silber, Durchmesser 35,95 mm, Gewicht 27,5 g, mit konfektioniertem Dreiecksband, unter dem Halsabschnitt der Stempelschneider "P. TELGE". Die dritte Ausgabe der Medaille zeigt das ältere Portrait von Zar Ferdinand I., umschrieben mit folgendem Text in bulgarischer Sprache: "ФЕРДИНАНДЪ I ЦАРЬ НА БЪЛГАРИТѢ", übersetzt "FERDINAND I. ZAR VON BULGARIEN". Die Medaille mit eckiger Zarenkrone überhöht, die Rückseite des 3. Modells zeigt eine der neun Musen, sitzend, nach links blickend, mit der linken Hand einen bulgarischen Wappenschild haltend, davor der sächsische Wappenschild (kleines Wappen) über dem bulgarischen Schild als Symbol für den dynastischen Hintergrund des Monarchen, mit der ausgestreckten rechten Hand einen Lorbeerkranz haltend. Im Hintergrund Leier, Buch, Globus und Kopf der Pallas Athene, unter dem Querstrich in zwei Zeilen in bulgarischer Sprache "ЗА НАУКА И ИСКУСТВО" ("Für Wissenschaft und Kunst"). Die Medaille im schönen Verleihungsetui. Unter Zar Ferdinand I. keine Verleihung in Gold, 25 Verleihungen in Silber. Silver Medal for Art and Science, 3rd pattern Silver Medal for Art and Science, 3rd patternSilber, Durchmesser 35,95 mm, Gewicht 27,5 g, mit konfektioniertem Dreiecksband, unter dem Halsabschnitt der Stempelschneider "P. TELGE". Die dritte Ausgabe der Medaille zeigt das ältere Portrait von Zar Ferdinand I., umschrieben mit folgendem Text in bulgarischer Sprache: "ФЕРДИНАНДЪ I ЦАРЬ НА БЪЛГАРИТѢ", übersetzt "FERDINAND I. ZAR VON BULGARIEN". Die Medaille mit eckiger Zarenkrone überhöht, die Rückseite des 3. Modells zeigt eine der neun Musen, sitzend, nach links blickend, mit der linken Hand einen bulgarischen Wappenschild haltend, davor der sächsische Wappenschild (kleines Wappen) über dem bulgarischen Schild als Symbol für den dynastischen Hintergrund des Monarchen, mit der ausgestreckten rechten Hand einen Lorbeerkranz haltend. Im Hintergrund Leier, Buch, Globus und Kopf der Pallas Athene, unter dem Querstrich in zwei Zeilen in bulgarischer Sprache "ЗА НАУКА И ИСКУСТВО" ("Für Wissenschaft und Kunst"). Die Medaille im schönen Verleihungsetui. Unter Zar Ferdinand I. keine Verleihung in Gold, 25 Verleihungen in Silber.Condition: II +
Silberne Medaille "Für Wissenschaft und Kunst" 4. Modell Silber, Durchmesser 36,4 mm, Gewicht 24,3 g, mit konfektioniertem Dreiecksband. Die vierte Ausgabe der Medaille zeigt das Portrait von Zar Boris III., umschrieben in Bulgarisch "БОРИСЪ III ЦАРЬ НА БЪЛГАРИТѢ" ("BORIS III. ZAR VON BULGARIEN"). Die Medaille von einer eckigen Zarenkrone überhöht, die Rückseite in leicht veränderter Darstellung zum 3. Modell mit einer der neun Musen, sitzend, nach links blickend, mit der linken Hand einen bulgarischen Wappenschild haltend, davor der sächsische Wappenschild (kleines Wappen) über dem bulgarischen Schild als Symbol für den dynastischen Hintergrund des Monarchen, mit der ausgestreckten rechten Hand einen Lorbeerkranz haltend. Im Hintergrund Leier, Buch, Globus und Kopf der Pallas Athene, auf der Rückseite "ЗА НАУКА И ИЗКУСТВО" ("Für Wissenschaft und Kunst"). Die Medaille im unrichtigen Etui. Unter Zar Boris III. zwölf Verleihungen in Gold, 125 Verleihungen in Silber. Silver medal for Art and Science, 4th pattern Silver medal for Art and Science, 4th patternSilber, Durchmesser 36,4 mm, Gewicht 24,3 g, mit konfektioniertem Dreiecksband. Die vierte Ausgabe der Medaille zeigt das Portrait von Zar Boris III., umschrieben in Bulgarisch "БОРИСЪ III ЦАРЬ НА БЪЛГАРИТѢ" ("BORIS III. ZAR VON BULGARIEN"). Die Medaille von einer eckigen Zarenkrone überhöht, die Rückseite in leicht veränderter Darstellung zum 3. Modell mit einer der neun Musen, sitzend, nach links blickend, mit der linken Hand einen bulgarischen Wappenschild haltend, davor der sächsische Wappenschild (kleines Wappen) über dem bulgarischen Schild als Symbol für den dynastischen Hintergrund des Monarchen, mit der ausgestreckten rechten Hand einen Lorbeerkranz haltend. Im Hintergrund Leier, Buch, Globus und Kopf der Pallas Athene, auf der Rückseite "ЗА НАУКА И ИЗКУСТВО" ("Für Wissenschaft und Kunst"). Die Medaille im unrichtigen Etui. Unter Zar Boris III. zwölf Verleihungen in Gold, 125 Verleihungen in Silber.Condition: II +
Drei Erinnerungsmedaillen "Für den Serbisch-Bulgarischen Krieg 1885" Konvolut von drei Erinnerungsmedaillen: Medaille in Bronze, 1. Typ, Durchmesser 33,7 mm, avers mit Portrait von Fürst Alexander I., mitgeprägte Öse, am alten pentagonalmäßig gefalteten Originalband; Medaille in Silber, 2. Typ, mit Stempelschneider "SCHILLER", Durchmesser 32,1 mm, avers mit zwei Wappen, mitgeprägte Öse, an neuem Band; Medaille in Bronze, 2. Typ, mit Stempelschneider "SCHILLER", Durchmesser 32,1 mm, avers mit zwei Wappen, mitgeprägte Öse, an neuem Band.Die Medaille wurde zur Erinnerung an den Feldzug gegen die serbischen Streitkräfte Ende 1885 gestiftet. Sie wurde in zwei Klassen geprägt: Silber, bestimmt für die Soldaten und Offiziere, die an den Kämpfen mit dem serbischen Militär teilgenommen hatten, und Bronze für alle Militärs, die nicht direkt an den Kämpfen teilgenommen hatten, und für Zivilisten, die der Armee während dieses Konflikts geholfen hatten.Aufgrund der erzwungenen Abdankung des Prinzen und seiner anschließenden Abreise aus Bulgarien wurden die Verleihungen mit der Medaille 1. Typs im September 1886 ausgesetzt. Ende 1886, nach der Abdankung von Fürst Alexander I., beschlossen die Mitglieder der Regentschaft, die bisher verwendete Medaille auszusetzen und an Stelle des 1. Typs eine neue Medaille zu entwerfen. Die neue Vorderseite der Medaille des 2. Typs symbolisiert die Vereinigung der beiden bulgarischen Staatsgebiete – des Fürstentums Bulgarien und der autonomen Provinz Ostrumelien. Three Medals for the Serbian-Bulgarian War 1885 Three Medals for the Serbian-Bulgarian War 1885Konvolut von drei Erinnerungsmedaillen: Medaille in Bronze, 1. Typ, Durchmesser 33,7 mm, avers mit Portrait von Fürst Alexander I., mitgeprägte Öse, am alten pentagonalmäßig gefalteten Originalband; Medaille in Silber, 2. Typ, mit Stempelschneider "SCHILLER", Durchmesser 32,1 mm, avers mit zwei Wappen, mitgeprägte Öse, an neuem Band; Medaille in Bronze, 2. Typ, mit Stempelschneider "SCHILLER", Durchmesser 32,1 mm, avers mit zwei Wappen, mitgeprägte Öse, an neuem Band.Die Medaille wurde zur Erinnerung an den Feldzug gegen die serbischen Streitkräfte Ende 1885 gestiftet. Sie wurde in zwei Klassen geprägt: Silber, bestimmt für die Soldaten und Offiziere, die an den Kämpfen mit dem serbischen Militär teilgenommen hatten, und Bronze für alle Militärs, die nicht direkt an den Kämpfen teilgenommen hatten, und für Zivilisten, die der Armee während dieses Konflikts geholfen hatten.Aufgrund der erzwungenen Abdankung des Prinzen und seiner anschließenden Abreise aus Bulgarien wurden die Verleihungen mit der Medaille 1. Typs im September 1886 ausgesetzt. Ende 1886, nach der Abdankung von Fürst Alexander I., beschlossen die Mitglieder der Regentschaft, die bisher verwendete Medaille auszusetzen und an Stelle des 1. Typs eine neue Medaille zu entwerfen. Die neue Vorderseite der Medaille des 2. Typs symbolisiert die Vereinigung der beiden bulgarischen Staatsgebiete – des Fürstentums Bulgarien und der autonomen Provinz Ostrumelien.Condition: II
Field Marshal The Viscount Montgomery, Montgomery (Bernard Law, Viscount of) El Alamein to the River Sangro, 74/265 copies signed by the author on title, portrait frontispiece, plates, maps, with original black Morocco cover and facsimile of author's signature to upper cover complete with slipcase. H.26 W.18 D.5.5cm.
Meister der DosenköpfeMars?Um 1530/40Nussholz geschnitztDurchmesser 21,6 cmDiese hochqualitative Schnitzarbeit stellt einen behelmten, martialischen Männerkopf im strengen Profil dar. Vermutlich handelt es sich hier um Mars, den Gott des Krieges. Zahlreiche antike römische Münzen weisen ähnliche Darstellungen des behelmten Marskopfes auf (vgl. Goldmünze aus Etrurien, British Museum R.7125). Charakteristisch für das frühe 16. Jahrhundert wäre allerdings auch dessen Interpretation als fantastisches Portrait eines Adeligen mit vollem Spitzbart. Lediglich der lange Schnurrbart als markantes Merkmal ist in Dreiviertelansicht gezeigt. Der mit Voluten und Akanthusblättern verzierte Helm hat ein hochgeklapptes Visier, das in einer Blume endet. Das Schnitzwerk wurde wohl vom sogenannten „Meister der Dosenköpfe“ in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts geschaffen. Über diesen mysteriösen Bildschnitzer ist nicht viel bekannt, lediglich die ihm zugeschriebenen Werke stehen repräsentativ für sein bedeutendes schnitzerisches Talent. Sehr verwandt ist diese Reliefdarstellung mit jener eines Kentauren mit Helm und kunstvoll geschnitztem Spitzbart im Kunsthistorisches Museum Wien (Kunstkammer, 3878). Die Ausarbeitung mit glatt-polierten Oberflächenpartien und fein eingearbeiteten Details ist typisch für den Meister mit diesem Notnamen. Ähnlichkeiten bestehen ebenso zu Werken des Bildschnitzers und Medailleurs Hans Daucher (Ulm 1486 – 1538 Stuttgart). Besonders seine Medaillen mit Profilportraits sind dem hier gezeigten Werk ähnlich, nämlich im strengen Profil und in der markanten Gesichtsphysiognomie. Jedoch ist dieses Schnitzwerk in der Oberflächenmodellierung viel feiner ausgeführt, wobei die prominenten Gesichtspartien mit weit geöffnetem Auge im entschlossenen Gesichtsausdruck erhärtet sind. Weitere Vergleiche bieten Werke von Hans Kels dem Älteren (Kaufbeuren c. 1480 – 1559 Kaufbeuren), ebenfalls einem Bildschnitzer und Medailleur. Er fertigte manieristische kleinformatige Reliefkunst an, die im profanen Bereich verortet werden kann. Ein berühmtes Beispiel ist das Brettspiel für den „Langen Puff“ von 1537 (Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer, 3419), wobei er möglicherweise in werkstattähnlicher Aufteilung mit seinen Söhnen Hans Kels dem Jüngeren und Veit Kels zusammenarbeitete. Das hier vorgestellte, spielerisch-virtuos geschnitzte Relief kann in dieser Miniaturkunstströmung der Frührenaissance verortet werden.Literatur:Thomas Eser, Hans Daucher. Augsburger Kleinplastik der Renaissance, München/Berlin 1996. Theodor Hampe, Allgäuer Studien zur Kunst und Kultur der Renaissance – II. Zur Genealogie der Künstlerfamilie Kels, in: Germanisches Nationalmuseum (Hrsg.), Festschrift für Gustav von Bezold. Mitteilungen aus dem Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 1918/1919, 42-49.
Cricket. Lords, The Pavilion - Before the Match, a large group portrait with meticulous detail in every face, photogravure bearing blind-stamp for JZS Printseller Association, laid on heavy wove paper, London: Dickinson & Foster, 1 June 1895, rolled, 77.3cm by 127cm (sheet). Good & bright with a few very pale stains and marks, marginal tears & repairs largely unaffecting the image
Native Americans. Péhriska-Rúhpa [A Minatarre or Big-Bellied Indian], Tab. XVII. An impressive portrait from Travels in the Interior of North America. Aquatint etching by Paul Legrand after Karl Bodmer on creamy wove paper bearing C. Bodmer blind-stamp. 51.8cm by 37cm (plate-mark); 63cm by 44.5cm (sheet). A rich impression and an early state with three figures in the background. Well-preserved, clean & bright, several marginal tears outside of plate-mark, some very light creasing, a few very pale spots within plate-mark. [Coblenz, Paris, London: Ackermann & Co., c. 1839-44]
Native Americans. Sih-Chidä & Mahchsi-Karehde, Mandan Indians, Tab. 20. An impressive double portrait from Travels in the Interior of North America. Aquatint etching by Hürlimann after Karl Bodmer, bearing C. Bodmer blind-stamp. 50.5cm by 32cm (plate-mark); 63.2cm by 45.2cm (sheet). A rich impression, good & bright with pale spotting. Coblenz, Paris, London: Ackermann & Co., 1 April 1841
KONGO ZOOMORPHIC POWER FIGURE, NkisiWilhelm Micholitz, born in Saxony, had a keen desire to work for “The Orchid King”, Frederick Sander, a fellow German by birth, but living in St Albans where he presided over one of the greatest orchid nurseries in Europe. “Please forgive my eagerness but for many years it has been my strong desire to join your firm” Micholitz wrote from Tottenham in in 1882. His persistence paid off and in the same year he was sent on his first expedition to the Philippines. He would continue in Sander’s employ, until 1914. The many letters he wrote to his employer from his travels over thirty years have survived and are a fascinating window into to the arduous and perilous work of an orchid hunter in the Victorian era. Competition was fierce so secrecy concerning travel plans was essential and the challenge of ensuring plants arrived home in good condition was colossal. The quantity of plants lost whilst awaiting shipment, that died during the long transit to England, or were lost in shipwrecks was enormous. Almost all Micholitz’s trips in search of orchids were to the east – the Philippines, the Aru Islands, Maluku, New Guinea and Sumatra to name but a few. In 1885/6 he did make one trip to Africa which is rarely referred to in biographical texts, perhaps mainly due to its lack of success. On 28 July 1885 he writes to Sander from Liverpool from where he was about to embark on the trip but first needs to buy a tent. On 15 September he is in Banana (at the mouth of the Congo River) “Here the vegetation is very poor. The terrain is hilly and covered with grass 10-15 ft high, which is burnt down once a year by the natives. No chance of orchids here. In the close vicinity of the river, there is forest, but from there to Stanleypool the area is dry and nothing but grass can be found there. I don’t think it will be worthwhile to go to Stanleypool. I shall therefore limit myself to searching the lower Congo, then as soon as possible go to Loango and up the Kwilu river which has very rich vegetation. Later I shall travel to the Ogowe.” His fortunes had not improved by 13 October when he writes from Boma – “I have carried out my stated intent to travel up the Congo river until Vivi, but I cannot report good results.Between Banana and Boma there is some vegetation, but nothing other than Lissochilus giganteus, which I have not collected thus far. I also found 2 or three parasitic orchids, one of which looks like a Bulbophyllum but has very small flowers. Otherwise, there was nothing……”. Two weeks later - “Tomorrow I shall depart from here with 20 people to go to Quilo and I shall arrive in Luango within 2 or 3 months. I hope to find something good.”On 18 April 1886 Micholitz writes from Loango“I received your letter a few days ago and was pleased to hear that you want me to return to Europe. Here there is nothing to be done, especially with regard to orchids. I have spent nearly 6 weeks beside the Quilon river, yet apart from a few bouts of fever, I have achieved nothing of note. Despite an abundance of vegetation I discovered only 2 insignificant orchids, and it was not worth picking them off the trees. Unfortunately I did not find the Angraecum.My health is in a very bad state. I have had a fever for the last 3 days and my head seems to want to part company with me. I have just taken 18 grains of quinine, because I have 20 people here and tomorrow, come what may, I intend to start an exploration into the centre to collect the variegated Philodendron and the Costus. In 12 to 14 days, unless I die, I shall be back and will depart for England on the 14th, 15th or 16th May.”Although his African trip was not a great success, Micholitz proved to be one of Sander’s most successful plant hunters. He returned from his final trip in 1914 by which time Sander & Co was in considerable financial trouble and Frederick Sander’s health was failing. Micholitz retired to Saxony shortly before the outbreak of the First World War. With his savings invested in government funds which became worthless after the end of the war in 1918, he lived the rest of his life in relative poverty. Micholitz’s name would be perpetuated in his many finds; Aerudes micholitzii, Phalaenopsis micholitzii, Coelogyne Memoria Wilhelm Micholitz, etc.Micholitz can perhaps best be summed up in the words of Arthur Swinson in Frederick Sander: The Orchid King, (London, 1970, p.82)-“There are few men whose spirit is conveyed powerfully in everything they write, even on the most mundane matters, and Micholitz was one of them. From these scribbled letters on poor paper, often smudged by the jungle rains, his personality emerges with astonishing clarity and force. Obviously he was a man of enormous integrity, energy and loyalty; a man of knowledge and vast experience in his chosen field. At the same time he was ill-starred and knew it; the great prizes of life would always elude him. But he struggled on with dogged courage, occasionally protesting against the arrows of misfortune, or the careless neglect of the firm of Sander & Company, but always doing his duty as he saw it.” Illustration : Portrait of Wilhelm Micholitz by Philip Adolphe Klier, Rangoon, circa 188827 cm. highProvenanceCollected by Wilhelm Micholitz (1854–1932), orchid hunter, 1885/6
A GEORGIAN AND LATER MINIATURE AND GARNET CLUSTER RING The oval panel centred with an enamelled portrait of Charles I, within a surround of flattened cut garnets, to a later ring setting Size/dimensions: panel 1.3cm long, finger size M Gross weight: 3.1 grams Condition Report: There is yellowing glue visible on the enamelled panel of Charles I possibly from where the glazed cover has been re-stuck, there is a replaced garnet to the cluster. The shank is later. Condition Report Disclaimer
S. T. DUPONT, SACRE DE NAPOLEON BONAPARTE A LIMITED EDITION FOUNTAIN PEN, NO. 0486/1500 Cap and Barrel: black laque de chine barrel, gilt cap with clip, engraved with a portrait of Napoleon Bonaparte Nib and Filling System: medium two tone gold coloured nib stamped 18K 750, cartridge filling system, uninked Accessories: S. T. Dupont box, guarantee card, booklet, box of six ink cartridges and cartridge convertor
English School (20th century) - portrait of P.H.R. Stevens Esq. standing half length holding a cigar in his left hand leaning upon a red velvet chair, inscribed verso, 'presented to P.H.R. Stevens Esq. by friends and colleagues on his retirement from Imperial Tobacco Ltd. April 10th 1987', oil on board, 4.25" x 3.25"; together with a black and white silhouette inscribed with the name G.C. Stevens and dated 1972, contained within a maple veneered wooden frame, 9.5" x 8" (2)
A 19th Century patinated bronze figure as a seated female with portrait head of Helen, mother of Constantine the Great (the original in the hall of the Emperors Palazzo, Nuovo, Capitoline Museums, Rome) also identified as Agrippina the Elder, unsigned 25 cm high x 31 cm long CONDITION REPORTS Basically in sound condition throughout with no signs of any serious damage though with signs of wear and tear conducive with age, particularly to the extremities. See images for further detail.
HOWARD SOMERVILLE (1873-1952) "Col.H.D. Roberts, M.C.T.D - Joint Master of Surrey Union Hunt 1930-45" a portrait study, half length seated with gloves and crop, oil on canvas, signed lower right, inscribed on gilt plaque and titled ... "Presented by members, subscribers & farmers" inscribed on Royal Society of Portrait Painters labels verso and titled 92 cm x 76 cm CONDITION REPORTS Painting itself has general wear and tear conducive with age and use. Some dust, etc. The frame has some areas of giltwork missing throughout and a bash to the bottom. See images for further detail.
Princess Charlotte, Counter Box with Four Counters, silver medals, early 19th Century, the box containing four counters each with a profile portrait of Princess Charlotte right and on the reverse recording her Birth, Marriage, Death and Obsequies, rev. the rectangular box bearing labels on the top and bottom, ‘CASE CONTAINING FOUR SILVER MEDALS. COMMEMORATIVE OF HER ROYAL HIGHNESS/ THE PRINCESS CHARLOTTE/, . . . IN MEMORY OF A / PRINCESS/ WHOS VIRTUES MAY BE / IMITATED/ BUT NOT EXCEL'D. Box opens with small clips. Coins 2.4cm Diameter. Box measures 9.5cm x 2.6cm x 1.2m.
A late Victorian oxblood Morocco leather Carte de Visite album, tooled gilt covers, "Album Du Moyen Age", inscribed Mrs John Keetley, January 1884, illuminated frontispiece with similar "Table des Metieres", containing an assortment of sepia portrait photographs, some annotated in pencil, framed with medieval inspired pastiche printed embellishments, chased brass clasp, 32cm; other late Victorian/Edwardian photograph albums, family portraits, carte de visite, some with contents; qty
Ball (Charles). The History of the Indian Mutiny, giving a detailed account of the Sepoy Insurrection in India; and a concise history of the great military events which have tended to consolidate British Empire in Hindostan, 2 volumes, London: The London Printing and Publishing Company, [circa 1858], portrait frontispieces, engraved titles, engraved plates throughout, scattered spotting, front hinge of volume 2 repaired, contemporary green morocco gilt, upper cover of volume 1 working loose, rubbed, 4to, together with:Beveridge (Henry). A Comprehensive History of India, Civil, Military, and Social, from the first landing of the English, to the suppression of the Sepoy Revolt, 2 volumes, London: Blackie and Son, 1862, 19 colour maps, engraved frontispieces & titles, further black & white illustrations to text, scattered spotting, near-contemporary black half morocco gilt, 8vo, plusRichards (Walter). Her Majesty's Army, Indian and Colonial Forces, a descriptive account of the various regiments now comprising The Queen's Forces in India and the colonies, London: J.S. Virtue & Co, [circa 1890], colour frontispiece, vignette title, 14 full-page colour plates, occasional light spotting, contemporary red half morocco gilt, worming to lower cover, rubbed, 8vo, with 19 others related to India including R. Montgomery Martin's The Indian Empire (3 volumes, 1858-61), G.J. Younghusband's The Relief of Chitral (1895), & Colin Campbell's Narrative of the Indian Revolt (1858), QTY: (24)
Wheeler (Stephen). History of the Delhi Coronation Durbar, held on the first of January 1903 to celebrate the coronation of His Majesty King Edward VII Emperor of India, London: John Murray, 1904, half-title, engraved portrait frontispiece, 48 plates (20 photogravure), 5 maps and plans (2 folding), occasional spotting, original red decorative cloth gilt, top edge gilt, worn, 4toQTY: (1)
Bamford (P.G). 1st King George V's Own Battalion, The Sikh Regiment, The 14th King George's Own Ferozepore Sikhs, 1st edition, Aldershot: Gale & Polden, 1948, 11 full-page colour plates, 17 maps, further black & white illustrations, original green cloth gilt, lightly rubbed, 8vo, together with:The Story of the 1st. & 2nd. Battalions, 41st Dogras, volume 1. October 1900 to December 1923 & October 1917 to March 1922, for private circulation only, Bombay: Thacker & Co, [circa 1923], 11 black & white illustrations after photographs (including frontispiece), 5 folding maps, near-contemporary black morocco gilt, 8vo, withRawlinson (H.G). The History of the 3rd Battalion 7th Rajput Regiment (The Duke of Connaught's Own), 1st edition, Oxford: Oxford University Press, 1941, portrait frontispiece, further black & white illustrations, errata leaf, original green cloth gilt, 8vo, with 7 others related including H.F. Murland's Baillie-Ki-Paltan (1932), Reginald Hennell's A Famous Indian Regiment (1927), W.B.P. Tugwell's History of the Bombay Pioneers (1938) & Mohamed Ibrahim Qureshi's History of the First Punjabi Regiment (1958)QTY: (10)
Showers (Charles Lionel). A Missing Chapter of the Indian Mutiny, 1st edition, London: Longmans, Green and Co., 1888, 3 monochrome illustrations, folding mpa to the rear, bookplate to the front pastedown, front gutters slightly cracked, previous owner inscription to the front endpaper, some light marginal toning, original red cloth, boards & spine slightly rubbed to head & foot, 8vo, together withParry (E. Gambier), Reynell Taylor C.B C.S.I., a biography, 1st edition, London: Kegan Paul, Trench & Co., 1888, monochrome portrait frontispiece, map opposite B1, 'Erratum' bound in, gutters cracked, front endpaper through to the frontispiece partially detached, period inscription to the half-title, front endpaper & half-title reinforced with tape, some light spotting & toning, original blue cloth, boards & spine slightly rubbed & marked, 8vo, plusPearse (Hugh), The Hearseys, Five Generations of an Anglo-Indian Family, 1st edition, London: William Blackwood and Sons, 1905, monochrome portrait frontispiece with pencil annotation, ex-library stamp to the front endpaper, some light spotting & toning, original green cloth, boards & spine lightly rubbed to head & foot, 8vo, and other late 19th & early 20th-century India reference & related, mostly original cloth, 8vo QTY: (Approximately 90)
Abbott (Saunders A.). Some Episodes in the Career of an Officer of the Indian Army. Commencing in the year 1828-ending 1863, printed for private circulation, not published, 1888, errata slip pasted to front endpaper, iv,143pp., six lines of printed text scored through in dark brown ink on p.68, author's presentation inscription to title 'A Goodall Esqr. with very kind regards from [Saunders A. Abbott]', additional inscription to verso of front endpaper 'Raymond Abbott with Aunt Harriot's love', patterned endpapers, original red cloth, upper cover lettered in gilt, a few marks, 8vo, together with Hodson (Major W. S. R.). Twelve Years of a Soldier's Life in India: being extracts from the letters of the late Major W. S. R. Hodson, including a personal narrative of the Siege of Delhi and capture of the King and Princes, edited by his brother, the Rev. George H. Hodson, 1st edition, London: John W. Parker & Son, 1859, portrait frontispiece (somewhat spotted), 365pp., light spotting to endpapers, contemporary green half-calf, rubbed and some marks, spine somewhat faded, 8vo, plus two others related: John James Halls, Two Months in Arrah in 1857, 1st edition, London: Longman, Green, Longman, and Roberts, 1860, [vi], 99pp., contemporary presentation inscription to front blank 'To Fanny & Ellen from their Affectionate Papa', original dark green blindstamped cloth, rubbed, small 8vo, and Four Years’ Service in India, by a Private Soldier (Corporal Ryder, formerly of the 32nd Foot, and now of the Leicestershire Constabulary), 2nd edition, Leicester: Thompson & Son, 1854, occasional light spotting and a few leaves somewhat browned, original blindstamped cloth gilt, recased with original spine laid down, 8voQTY: (4)
Burnaby (Fred). A Ride to Khiva: Travels and Adventures in Central Asia..., London, Paris & New York: Cassell, Petter & Galpin, [1877?], folding colour lithograph map frontispiece and folding map in rear pocket, publishers adverts at rear of volume, upper hinge split, original cloth gilt, worn to extremities, 8vo, together with a 14th edition of the same work published 1878, in original cloth gilt, 8vo, together with:O'Donovan (Edmond), The Merv Oasis. Travels and Adventures East of the Caspian during the Years 1879-80-81, including five months' residence among the Tekkes of Merv, 2 volumes, New York: G. P. Putnam's Sons, 1883, engraved portrait frontispiece to volume 1, lithograph frontispiece to volume 2, 10 lithograph plates, maps and plans (including 9 folding), folding map in rear pocket of volume 2 (folds strengthened at rear), original green cloth gilt, 8vo,Schuyler (Eugene), Turkistan. Notes of a Journey in Russia Turkistan, Khokand, Bukhara, and Kuldja, 2 volumes, New York: Scribner, Armstrong & Co., 1876-77, wood engraved frontispieces, numerous plates and illustrations, 3 folding maps, some toning, original cloth, extremities frayed, 8vo (volume 1 larger format),Marvin (Charles), Reconnoitring Central Asia: Pioneering Adventures in the Region lying between Russia and India, 2nd edition, London: W. Swan Sonnenschein & Co., 1885, wood engraved frontispiece, and 6 plates only (of 7), lacking map, spotting and toning, original cloth, worn, 8vo,QTY: (7)
Beatson (Alexander). A View of the Origin and Conduct of the War with Tippoo Sultaun, 1st edition, London: W. Bulmer, 1800, engraved portrait frontispiece, 5 folding engraved plates, armorial bookplate of Joseph Cotton & bookplate of George Evelyn Gower to front pastedown, toned & spotted, frontispiece closely trimmed to outer margin, front board contemporary calf, rear board contemporary sheep, rebacked, spine lettered in gilt, some wear, 4toQTY: (1)

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