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English School, 19th century, portrait of an Officer of the Light Infantry with moustache, oil on canvas, signed indistinctly lower right, framed, 40 x 34cm. Condition Report: Some wear and tear to the artwork consistent with age, including various minor marks and surface scratches, along with more general craquelure.
Jonathan Richardson (1665-1745). Portrait of Dr Richard Lucas (1648-1715). Prebendary of Westminster. Born in Presteigne, Lucas was a Clergyman and writer of devotional works. He is buried in the South Transept of Westminster Abbey.This is possibly the painting that was later engraved by Gerard Vandergucht.Oil on canvas, no signature visible. Old inscriptions verso re the sitter. 73 x 62cm, framed. Provenance: sold by family decent to the sitter. Sold with a leatherbound bible and 'book of common prayer' (containing a loose-leaf document referring to this Richard Lucas). See images. Condition Report: Condition generally good. Light craquelure, oval stretcher mark, small old repair to left of face, another to chin area and possibly also one to right eyelid. Traces of old varnish. There is an illegible inscription lower left. Old inscription on stretcher verso giving details of sitter. With Alfred J Mucklow framer's label.
Twentieth-century European School, portrait of a lady wearing a blue hat, oil on canvas, signed indistinctly lower right, 78 x 62cm, framed.Condition Report: Some clear wear and damage to the canvas, including multiple surface scratches and some staining. There is a clear, wide semi-circular mark towards the top of the canvas, around the sitter's hat. There is also a prominent indentation, with an accompany small hole, to the top right of the canvas.
A 19th Century Flight Barr & Barr Worcester twin handled vase titled A Fern Cutters Child with a hand painted portrait of a young girl against a blue ground with gilt snake handles, painted mark, height 10.5cm, restored together with a Chamberlain & Co Worcester spill vase decorated with two birds against a royal blue ground, painted mark, height 11cm, S/D. (2)
A 19th Century twin handled vase decorated with a cartouche portrait of a classical male in profile, possibly the Roman emperor Marcus Aurelius, in tones of grey against a blue ground with a gilt border, the white body with a gilt pattern overly, unmarked, possibly Chamberlain Worcester, height 18cm.
Dose, Hutschenreuther. Flach kugelig auf drei hohen Beinen. Kobaltblauer Fond mit reicher Reliefgoldmalerei, Deckel mit bunt gemaltem Portrait einer eleganten, jungen Dame mit blumengeschmücktem Haar. Stempelmarke Hutschenreuther Hohenberg, Kunstabteilung Dresden, 1914-1945. H. 7,5, D. 10 cm.
Picasso, Pablo (1881-1973), nach Limitierter Teppich mit Motiv nach dem Werk "Portrait de femme au chapeau à pompons et au corsage imprimé" (1962). Schurwolle. Design-Nr. 208010-110. Verso auf Herstelleretikett Ex. 332/500. Desso, hergestellt in den Niederlanden mit der Lizenz Succession Picasso, 1996. D. ca 120x 90 cm.
Citroen, Paul (1896 Berlin - Wassenaar 1983) Portrait "L. Moholy-Nagy". Silbergelatineabzug, verso mit Copyright-Stempel "Galerie Rudolf Kicken und Photograph, Köln 1980". PAUL CITROEN Portfolio Nr. 18/25 "10 Photographien 1932", Print Nr. 9. Sowie mit Bleistift vom Künstler Paul Citroen sign. und dat. 1933/79. Ecken min. gestaucht. 24x 18 cm. PP., R.
Miniaturbildnis eines Mannes mit HalskrauseSichtmaß: 5,5 x 4,4 cm. Rahmenmaß: 14,2 x 10,6 cm.Öl auf Kupfer.Niederlande, 17. Jahrhundert.Vor unbestimmtem Hintergrund leicht nach links gerichtetes Portrait eines bärtigen Mannes mit weißer Halskrause. In geschnitztem Zierrahmen. Rest. und besch. (1330321) (1) (13))
Portrait eines Mannes mit weißem JabotSichtmaß: 6 x 4,6 cm.Rahmenmaß: 9,2 x 8,3 cm.Öl auf Kupfer.Frankreich, 17. Jahrhundert.In geschnitztem perlbandgesäumten Rahmen. Vor unbestimmter Hintergrundfolie das leicht nach links gewandte Brustportrait eines jungen Mannes, dessen Blick ohne Umschweife den Betrachter trifft. Besonders sein Inkarnat und sein akzentuiertes Jabot kontrastieren mit der Kleidung und den Haaren. Minimal besch. (13303210) (1) (13))
Portrait eines jungen Mannes mit SpitzenkragenSichtmaß: 6,1 x 4,5 cm.Rahmenmaß: 9,8 x 8,2 cm.Öl auf Kupfer.Frankreich, 17. Jahrhundert.Vor hellblauem Fond in feiner Auffassung das nach links gerichtete Brustbildnis eines jungen Mannes mit Schnurrbart und Spitzenkragen. Rest. (1330329) (1) (13))
Miniaturbildnis eines jungen MannesSichtmaß: 6,2 x 4,5 cm.Rahmenmaß: 10,5 x 6,7 cm..Öl auf Kupfer.Frankreich, 17. Jahrhundert.In gekehltem teils à jour gearbeitetem Metallrahmen.Vor hellbeiger Folie das leicht nach links gewandte Portrait eines jungen Mannes mit Spitzenkragen, olivgrünem Wams und rotweiß gestreiften Ärmeln. (13303214) (1) (13))
Christopher Hewetson, 1737 – 1798, zug. und WerkstattPortrait des John Campbell, 1. Baron Cawdor FRS FSA (um 1753 - 1821)Höhe: 68 cm.Portrait des John Campbell, 1. Baron Cawdor FRS FSA (um 1753 - 1821).Christopher Hewetson führte eine Büste von John Campbell aus, als dieser 1784 zum ersten Mal Rom besuchte. Die erste Version wird in Cawdor Castle in Nairnshire, Schottland (Roscoe, S. 611) verwahrt. Diese weitere fast identische Version zeichnet sich durch die Abwesenheit der Signatur aus, jedoch bei ähnlich guter Qualität. Von Hewetson wissen wir, dass er Büsten mehrfach ausführte und dann nicht zwangsläufig signierte, wie dies für die Büste von Papst Clemens XIV verbürgt ist. Auch die Marmorbüste von Frau von Kniphausen ist nicht signiert.John Campbell, der später der erste Baron Cawdor of Castlemartin wurde, war italophil und bereiste Italien mehrfach in seinem Leben und wurde zum Beispiel der erste britische Förderer von Antonio Canova. Er bestellte bei dem Bildhauer einige seiner vortrefflichsten Werke wie „Cupido und Psyche“ (Louvre, Paris, Inv.Nr. MR 1777) oder die „Hebe“ (Chatsworth, Trustees of the Devonshire Settlement). Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war er einer der größten Landbesitzer Großbritanniens und besaß sowohl die riesigen Ländereien Stackpole Court und Golden Grove in Wales als auch Cawdor Castle in Schottland. Dennoch litt Campbell unter Geldsorgen und war 1800 gezwungen, einen Großteil seiner Kunstsammlung zu verkaufen, darunter auch die Lante-Vase, die sich heute in Woburn Abbey befindet. Canova sprach in einem Brief an Mengs im Juni 1787 über Campbell: „Mein Kopf ist immer noch voll von der guten Zeit, die der Colonel [Campbell] mir geschenkt hat, Gott segne ihn, und ich werde ihn nie vergessen, komme was wolle. Wenn es wahr ist, dass Freundschaft und Dankbarkeit die Lebensgeister eines Menschen heben können, dann werde ich, wenn ich meinen Meißel in die Hand nehme, um für den Colonel zu arbeiten, besser arbeiten, als ich je gearbeitet habe, und vielleicht besser, als ich je für irgendjemand anderen arbeiten werde“ (zitiert in Davis, S. 50). Campbell besuchte Rom zum ersten Mal im Jahr 1784, und es wird angenommen, dass Hewetson zu dieser Zeit die erste Version seines Portraits fertigte, da Campbell an einer Veranstaltung mit Thomas Giffard teilnahm, dessen Portrait im selben Jahr geschaffen wurde. In den Jahren 1786-1787 kehrte er nach Rom zurück. Es erscheint logisch, dass Campbell die vorliegende Büste bei diesem zweiten Besuch in Auftrag gegeben haben könnte. (†)Provenienz:Vermutlich bei Gelli Aur (Golden Grove), Carmarthenshire.Sotheby´s, London, 4. Dezember 2018, Lot 108.Literatur:Vgl. Terenence Hodgkinson, Christopher Hewetson: An Irish Sculptor in Rome, The Volume of the Walpole Society, Bd. 34, 1952-1954, S. 42-54. Vgl. F. Russell, A Distinguished Generation, The Cawdor Collection, Country Life, Bd. CLXXV, June 1984, S. 1746-1748.Vgl. B. de Breffny, Christopher Hewetson, Irish Arts Review, Bd. 3, Nr. 3, 1986, S. 52-75.Vgl. M. Baker, in: Edgar Peters Bowron, Joseph J. Rishel (Hrsg.), Art in Rome in the eighteenth century, Ausstellungskatalog, Philadelphia Museum of Art, 16. März-28. Mai 2000, Museum of Fine Arts, Houston, 25. Juni-17. September 2000, Philadelphia/ London 2000.Vgl.J. E. Davies, John Campbell. First Baron Cawdor (1755-1821). Patron, Collector and Connoisseur, in: C. Mason (Hrsg.), Canova. Bust of Peace, London 2018, S. 50-55. (13306052) (13)Christopher Hewetson,1737 – 1798, attributed and workshopBUST OF JOHN CAMPBELL, 1ST BARON CAWDOR FRS FSA (ca. 1753 – 1821)Height: 68 cm.It is known that Hewetson created busts several times and then did not necessarily sign them, as is attested for the bust of Pope Clement XIV. The marble bust of Mrs von Knyphausen is also unsigned. (†)Provenance: Probably at Gelli Aur (Golden Grove), Carmarthenshire. Sotheby’s, London, 4 December 2018, lot 108.
Höchst bedeutende höfische, museale Hochzeitsschatulle, datiert 154016 x 21,5 x 13,6 cm.An der Basis vorn die gravierte Datierung „1540“.Wohl im 16. Jahrhundert in Frankreich oder Deutschland entstanden.Eine schriftliche ausführliche Stellungnahme von Dr. Nelly de Hommel-Steenbakkers vom 07. April 2020 liegt in Kopie vor. Sie hält eine Datierung für die Mitte des 16. Jahrhunderts für gerechtfertigt.Die Gestaltung und Form, wie auch die beiden Wappen auf der Deckeloberseite, deuten darauf hin, dass es sich hier um ein Hochzeitskästchen handelt. Mit Sicherheit in hochhöfischem Auftrag gefertigt. Wie üblich fungierten diese Kästchen als Behältnisse für Ring, Brautschmuck oder ähnliche Hochzeitsgaben. Dem entsprechen auch die Darstellungen auf der Vorderseite, mit Wiedergabe einer Trauungsszene und einer Inthronisation. Der Aufbau folgt dem in dieser Zeit üblichen Schema: Hier ein Rechteckkästchen über vortretendem zweistufigem Sockelgesims mit Reliefbänderung, über vier gestelzten Kugelfüßen. An den Ecken Dreiviertel-Baluster, an der Front rechteckiges Kassettenfeld als Schlossbeschlag mit gekrümmter Schlempe. Der Deckel verjüngt sich dachförmig pyramidal, mit liegendem Feld als Abschluss. Bronzeteile, wie Rahmungen, Füße, Bänder etc. feuervergoldet. Die Flächen mit Szenen bemalt, in den Dachschrägen Arabeskenmalerei mit Akanthusblättern, dazwischen Paradiesvögel und Fabelwesen (was für ein vermutetes Reliquienbehältnis unpassend wäre). Das kleine Rundbild auf der Deckeloberseite zeigt die Heilige Adelheid mit Krone, mit Umschrift „SANCTA ADELAIDA – ORA PRO NOBIS“ (=bitte für uns). Die einzelnen Szenen zeigen die Lebens- und Leidensgeschichte der Hl. Adelheid. an der Vorderseite: Verehelichung mit König Otto 951 in Pavia. – Rechts: Inthronisation der Heiligen 962, König Otto und Papst Johannes XII. Rechts: Schlachtenszene; Reiter mit Kreuzschild gegen Feinde mit Krummschwert. Links: Adelheid und ein Franziskanermönch verteilen Brot an Arme und Kranke. Rückseite: Folter und Flucht Adelaides in einem Schiff auf dem Gardasee. Die Heilige wurde alsbald hoch verehrt. Der Sinn dieser Szenen liegt wohl darin, dass dieses Hochzeitskästchen für eine höfische Braut namens Adelaide gefertigt wurde, mit dem Gedanken des Schutzes dieser Heiligen Patronin. Die beiden Wappen mit Helmzier auf der Oberseite, die das Bildnis flankieren, sind demnach als die der ehelich verbundenen Adelshäuser zu verstehen. Das Wappen links zeigt einen steigenden Löwen auf rotem Grund (vergleichbar mit dem Wappen der Stadt Görlitz).Feinste Absplitterungen der Farbschicht lassen hellen, wohl Bein-Untergrund erkennen. 5 von 9 der Bildfelder sind noch mit dünnem, wohl originalem Schutzglas überdeckt. Im Inneren Samtauskleidung. An der Sockelvorderseite die Datierung 1540.Literatur:Vgl.: Amalie Fößel, Adelheid, in: Amalie Fößel (Hrsg.), Die Kaiserinnen des Mittelalters, Pustet, Regensburg 2011, S. 35-59.Vgl.: Werner Goez, Kaiserin Adelheid, in: Lebensbilder aus dem Mittelalter. Die Zeit der Ottonen, Salier und Staufer, Primus, Darmstadt 2010, S. 66-82. (1331093) (1) (13)Highly important courtly wedding casket of museum quality, dated 154016 x 21.5 x 13.6 cm.Engraved date “1540” on the base at the front.Probably created in France or Germany in the 16th century.Accompanied by a detailed written statement by Dr Nelly de Hommel-Steenbakkers dated 07 April 2020, in copy. She considers the dating to the mid-16th century is justified.Lid with round portrait tondo of Saint Adelaide with corresponding Latin inscription “SANCTA ADELAIDA ORA PRO NOBIS” around the crowned head of the saint. There are two coat of arms with helmets that are unidentified by de Hommel-Steenbakkers. Lined with green velvet on the inside. Paint rubbed in places, ivory slightly cracked, several glasses lost.Literature:cf. Amelie Fößel, Adelheid, in: A. Fößel (ed.): Die Kaiserinnen des Mittelalters, Pustet, Regensburg 2011, pp. 35-59.cf. Werner Goez, Kaiserin Adelheid, in: Lebensbilder aus dem Mittelalter. Die Zeit der Ottonen, Salier und Staufer, Primus, Darmstadt 2010, pp. 66-82.
Carlo Francesco Mellone,tätig zwischen 1695 und 1756, zug.PortAItbüste Papst Gregor VIII (1502 Bologna – 1585 Rom)Gesamthöhe inkl. Sockel: 44 cm. Breite: 33 cm.Rom, um 1715 - 1725.Die in Marmor höchst qualitätsvoll gearbeitete Büste zeigt Papst Gregor VIII (Buoncampagni), auf den der sogenannte „Gregorianische Kalender“ zurückgeht. Zwischen 1715 und 1723 wurde für diesen Papst posthum das Grabmonument von Camilo Rusconi (1658-1728) unter Mitwirkung von Mellone im Petersdom in Rom errichtet. Der Mailänder war zunächst Schüler des Carlo Simonetta, dann auch Schüler Rusconis und war für die Detailarbeiten am großen Grabmal zuständig. Detailbeobachtungen lassen den Schluss zu, dass auch die hier vorliegende Büste in dieser Zeit und wohl von Mellone gearbeitet worden ist. Das bärtige Haupt ist leicht gesenkt wiedergegeben, das Haar durch eine Mütze bedeckt, das Gesicht nachdenklich. Über die Schultern ein Chormantel mit breiten, floral im Flachrelief gearbeiteten Borten. Dazwischen eine geknotete Kette. Die Büste auf rundgedrehtem, braunem, weiß geädertem Marmorsockel mit achtseitiger Basis. A.R. (†) (13306031) (11)Carlo Francesco Mellone,active between 1695 and 1756, attributed PORTRAIT BUST OF POPE GREGORY VIII (1502 BOLOGNA – 1585 ROME)Total height incl. base: 44 cm. Width: 33 cm. Rome, ca. 1715 - 1725. (†)
Tintoretto, eigentlich Domenico Robusti,1560 Venedig – 1635 ebendaBildnis des Kardinalkönigs Enrico I von PortugalÖl auf Leinwand115 x 100 cm.In breitem altem vergoldetem Rahmen.Beigegeben eine Expertise von Prof. Dr. Arabella Cifani, Storico ed esperto d´Arte Perito d'Arte del Tribunale di Torino.Der Dargestellte in Dreiviertelfigur in Lebensgröße, mit rotem Birett und rotem Umhang, hier in seiner Funktion als Kardinal. Er regierte Portugal in den Jahren 1578 und 1580. Gemäß seinem religiösen Gelübde blieb er kinderlos, was zur Folge hatte, dass das Herrschergeschlecht des Hauses Aviz erlosch. Aus der folgenden Krise sollte die Spanisch-Habsburgische Herrschaft hervorgehen. Domenico Robusti, gen. Tintoretto, war der Sohn des Jacopo. Er hat sich weit mehr als dieser der Literatur zugewandt, portraitierte etwa den Dichter Celio Magno. Als Vorstand der Werkstatt seines Vaters und dessen Mitarbeiter vollendete er etliche von dessen Werken. Nach dem Tode des Vaters führte er die Werkstatt und schuf selbständig zahlreiche Werke, wie etwa sein berühmtes Gemälde „Traum des Heiligen Markus“, oder den Zyklus für die Scuola di San Giovanni Evangelista. Er trat nunmehr vor allem als Portraitist bedeutender Persönlichkeiten hervor, namentlich aus dem Hause der Dogen, wie: Pasquale Ciocogna, Marino Grimani, Marcantonio Memo, La Dogaressa Morosina Morosini (um 1597). Aber auch Portraitaufträge von außerhalb Venedigs wurden an ihn vergeben.In der hier beigegebenen gutachterlichen Dokumentation werden Vergleichsbeispiele genannt, wie etwa das von Cristofano dell´Altissimo geschaffene Bildnis dieses Kardinalkönigs (Uffizien, Florenz). Die Zuweisung der Expertise an Domenico Tintoretto begründet sich nicht zuletzt auf den Vergleich mit dem Gruppenbildnis „Ritratto dei Confratelli della Scuola dei Mercanti“, das sich in der Galleria dell´Accademia befindet. Die Bezeichnung auf dem Säulensockel rechts im Bild: „"HENRIC.S CARD.S / REX. PORTV / GALIAE. ETC. /. AETATIS / SUAE LXII“. Durch die Nennung des Alters von 62 Jahren ist die Datierung des Bildes fürs Jahr 1579 gesichert. A.R.Literatur:Vgl. Paola Rossi, Jacopo Tintoretto. I Ritratti, Venedig 1976.Vgl. Marsel Grosso, Robusti. Domenico, detto Tintoretto, in: Raffaele Romanelli (Hrsg.), Dizionario Biografico degli Italiani (DBI), Bd. 88: Robusti-Roverella, Rom 2017.Vgl. Paolo Mastandrea, Sebastiano Pedrocco, I dogi nei ritratti „parlanti“ di Palazzo Ducale a Venezia, Sommacampagna 2017. (13300567) (2) (11)Tintoretto, actually Domenico Robusti 1560 Venice – 1635 ibid.PORTRAIT OF HENRY, CARDINAL-KING OF PORTUGAL Oil on canvas.115 x 100 cm.Accompanied by an expert´s report by Prof Dr Arabella Cifani, Storico ed esperto d’Arte. Perito d'Arte del Tribunale di Torino. The enclosed report lists comparative examples, such as the portrait of this cardinal-king created by Cristofano dell’Altissimo (Uffizi Gallery, Florence). The report identifies the creator of the painting as Domenico Tintoretto, based not least on the comparison with the group portrait Ritratto colletti dei Confratelli della Scuola dei Mercanti held at the Galleria dell’Accademia. The inscription on the column base on the right of the painting reads: “HENRIC.S CARD.S / REX. PORTV / GALIAE. ETC. /. AETATIS / SUAE LXII”. By giving the age of the depicted as 62, the painting can clearly be dated to 1579.
Vier seltene MuschelportraitsSichtmaß jeweils: 50,5 x 40 cm.Rahmenmaß jeweils: 60 x 50 cm.Sizilien, 19. Jahrhundert.Jeweils in farblich kontrastierenden camaieuhaft zusammenwirkenden Muschelkompositionen gestaltet mit Brustportrait in Tondo und darunterliegender Beschreibung der jeweiligen Komposition „S.A.R.D. Ferdinando principe erede del regno delle due sicilie“ / „Francesco primo re del regno delle due sicilie“ / „S.A.L.E.R.D. Maria Clementina arcid. d‘Austria e princ. di Salerno“ / „S.A.R.D. Leopoldo Giuseppe Principe di Salerno.“ Jeweils in Nussbaumrahmen. Minimal besch. (13300531) (2) (13)Four rare shell portraitsVisible size: 50.5 x 40 cm each.Frame dimensions: 60 x 50 cm each.Sicily, 19th century.Each designed as a bust portrait in tondo Camaieu-like shell compositions with contrasting colours and a description of the respective composition underneath: “S.A.R.D. Ferdinando principe erede del regno delle due sicilie” / “Francesco primo re del regno delle due sicilie” / “S.A.L.E.R.D. Maria Clementina arcid. d’Austria e princ. di Salerno” / “S.A.R.D. Leopoldo Giuseppe Principe of Salerno”.

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