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Zeitgenössische Kunst Hiroshi Sugimoto (1948 Tokio, Japan)Das Kollier der Jane Seymour. 2000. Multiple aus nickelfreier, versilberter Messinglegierung und Swarowksi Glassteinen. In zugehöriger Schmuckschatulle. Auf beiliegendem Label signiert. Auf dem Medaillon verso die Nummerierung eingraviert sowie zusätzlich auf der Schatulle verso nummeriert. - Partiell mit minimalen Grünspan, dieser kaum auffallend. Insgesamt wohlerhalten. Eines von 100 Exemplaren. - Hg. Deutsche Guggenheim für die Ausstellung "Sugimoto: Portraits", 5.3. - 14.5.2000. - Reproduktion des Kolliers von Jane Seymour, dritte Ehefrau Heinrich VIII. von England, der Ihr dieses schenkte. - In der Ausstellung "Sugimoto: Portraits" setzte sich der Fotograf mit den Portraits historischer Persönlichkeiten aus der Vergangenheit u. Gegenwart als Wachsfiguren bei Madame Tussaud`s auseinander. Er fotografierte u. A. Napoleon Bonaparte, Lady Diana oder Heinrich VIII. Als Konzept des Wechsels der Medien von der Bildfläche der Malerei zur Skulpturalität der Wachsfiguren zur Photographie spielt Sugimoto mit Referenzen der Kunstegschichte. In dieser Lesart entstand zur Ausstellung eine Replik des Colliers, das sich als Original von Jane Seymour zum Bildmotiv bei Hans Holbein d. J. Portrait, zur Nachbildung bei Madame Tussaud`s entwickelte und dann von Sugimoto fotografiert und letztlich tragbares Schmuckstück in Silbertönen als Referenz an Sugimotos zarter Fotografie wurde. Multiple of nickel-free, silver-plated brass alloy, imitations pearls and Swarowksi glass stones. In accompanying jewellery box. Signed on enclosed label. Numbering engraved on the back of the medallion and additionally numbered on the back of the box. - Partially with minimal verdigris, hardly noticeable. Overall in good condition. - One of 100 copies. - Replica of the famous collier Henry VIII. gifted his third wife Jane Seymour. - Published by Deutsche Guggenheim for the exhibition 'Sugimoto: Portraits' in 2000.
(Tätig um 1800)Porträt von Wilhelm Comte de Forbach Freiherr von ZweybrückenFein gemaltes, repräsentatives, höfisches Brustporträt des jungen Adeligen (1754 - 1807), verheiratet (ab 1780) mit Adelaide Louise Rogere Comtesse de Palastron (1760 - 1795). Seine Eltern waren der Wittelsbacher Herzog Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken und dessen morganatische Ehefrau, die ehemalige Tänzerin Maria Anna Camasse, spätere Gräfin von Forbach. 1782 erhob ihn der König von Frankreich zum Vicomte seines Landes; Pfalzgraf Karl II. August verlieh ihm am 31. Januar 1792 den Freiherrentitel. Dargestellt als Freiherr und Offizier, der zunächst im französischen Regiment "Royal Deux-Ponts" diente, zum Zeitpunkt dieses Portraits aber bereits seit langem in Diensten der bayerischen Armee stand, vermittelt das Bildnis einen Eindruck der Persönlichkeit des Adeligen. Es dürfte kurz nach 1805 entstanden sein. Aquarell/Papier; Verso altes Etikett mit Bez. zum Dargestellten von der Hand seiner Nachfahrin, einer Freifrau von Cetto, dat. 1845. Stockfleckig. 37,5 cm x 32 cm. Original-Rahmen.Provenienz: Aus dem Besitz der Familien von Cetto und von Zweybrücken.German portrait painter active approx. 1800. Watercolour on paper. Old inscription from a descendant of the sitter, dated 1873. Foxing.
sog. "Apothekerbüchse". Ovoider Korpus mit gerundeter Schulter und übergreifendem, gewölbtem Deckel, mittig plastischer Knauf in Form einer Blattrocaille. Auf der Wandung und dem Deckel reicher Reliefdekor aus Blüten und Rocaillen sowie Ranken- und Gitterwerk, teilw. als Rahmung für zartgelbe, mintgrüne und himmelblaue Fondfelder. Auf der Schauseite eine große, breitrandige Reserve. Darin Porträt eines Mädchens mit schulterlangem, gelocktem Haar und Ponyfrisur in unterglasurblauer Malerei. Form-Entw. Friedrich Elias Meyer. Im Boden Blaumaler-Sign. "A. Merz". Gold-Nr. 43. Jahreszeichen. Zepter- und Malereimarke. H. 36 cm.Vgl. Dietz, Slg. Sabet, S.144 (Form); Neuwirth, Porzellanmaler-Lexikon, Bd. II, S. 100.A rare lidded porcelain vase with portrait of a girl in underglaze-blue. Signed "A. Merz". Gold no. 43. Date letter. Sceptre and painter's mark.KPM-Berlin. Um 1921.
im Stil von Karl Fabergé. Mit Holz-Etui. Silber, vergoldet und teilw. emailliert. Rechteckiger Korpus mit gerundeten Ecken. Umlaufend rot emaillierte und fein wellenförmig guillochierte Wandung unterteilt durch vertikale, ziselierte und schwarz emaillierte Zierlinien. Auf dem scharnierten Deckel ein ovales Medaillon mit Porträt von Zar Nikolaus II. von Russland, gerahmt von Diamantrosen sowie zwei durchbrochen gearbeitete, applizierte Volutenornamente. Gest. 88. H. 3,5 cm. 4,5 cm. A Russian silver gilt and red enamelled box in the style of Karl Fabergé set with a portrait of tsar Nicolaus II and small diamond roses. With wooden box. Standard mark 88.Russland. 20. Jh.
Philipp II. von SpanienWeißgraues Steinzeug mit Salzglasuranflug. Konischer Korpus mit drei gleichen, hochrechteckigen Reliefauflagen. Ovalmedaillon mit Porträt Philipp II. (regierend 1556 - 1598) und Umschrift "VAN GADES GENADEN DERLUCHTIGE KUNNICK ZV SPAN" (Von Gottes Gnaden durchlauchtiger König zu Spanien). Darüber Königskrone in Kartuschenrahmung, unterhalb Wappen des Königreichs. Zinndeckel mit Muscheldrücker. H. 28,5 cm.Ein Vergleichsstück mit gleichen Auflagen befindet sich im Hetjens Museum in Düsseldorf (Inv.-Nr. HM.2011-13).Stil und Feinheit der Reliefs lassen auf den Siegburger Töpfer Hans Hilgers schließen, der vergleichbare Objekte mit Porträts und Wappen schuf.Vgl. Falke, Das Rheinische Steinzeug, S. 127 ff.; Kat. "Steinzeug", Kunstgewerbemuseum der Stadt Köln, 1973, Nr. 199 ff.Provenienz: Aus dem Nachlass Dr. Zahn, Norddeutschland. Vorwiegend auf internationalen Auktionen, Messen und Verkaufsausstellungen in den 1980er bis 2000er Jahren zusammengetragen.A rare German Siegburg stoneware tankard ("Schnelle") with the portrait of King Philip II of Spain and the coat of arms of Spain. Pewter lid. Siegburg. Wohl Hans Hilgers. Um 1570.
(Tätig um 1780)Porträt von Adelaide Louise Rogere Martine von Zweybrücken geb. Comtesse de PalastronFein gemaltes, repräsentatives, höfisches Brustporträt der jungen Adeligen (1760 - 1795), entstanden wohl anlässlich ihrer Heirat mit Wilhelm Graf von Forbach und Freiherr von Zweybrücken (1754 - 1807). Dessen Eltern waren der Wittelsbacher Herzog Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken und dessen morganatische Ehefrau, die ehemalige Tänzerin Maria Anna Camasse, spätere Gräfin von Forbach. 1782 erhob ihn der König von Frankreich zum Vicomte seines Landes; Pfalzgraf Karl II. August verlieh ihm am 31. Januar 1792 den Freiherrentitel. Öl/Lwd.; Verso altes Etikett mit Bez. "Fideicomiß Reichertshausen" sowie Bez. zur Dargestellten von der Hand eines Enkels (Max de Cetto), dat. 1873. 21 cm x 16 cm. Original-Rahmen.Provenienz: Aus dem Besitz der Familien von Cetto und von ZweybrückenGerman portrait painter active approx. 1780. Oil on canvas. Old inscription from a grand son of the sitter, dated 1873.
(Deutscher Porträtmaler. Tätig 2. Hälfte 19. Jh.)Paar Bildnisse eines wohlhabenden, großbürgerlichen EhepaaresGegenstücke. Annähernd lebensgroße, repräsentative, realistische, künstlerisch qualitätvolle Porträts. Die stehende Dame als Kniestück in hellblauem, voluminösem Kleid, mit zur Seite gerichtetem Körper, den Kopf annähernd en face dem Betrachter zuwendend; der vollbärtige Herr mit schwarzer Jacke in einem Sessel sitzend, neben ihm ein aufblickender, großer Hund als sein treuer Begleiter, Öl/Lwd, doubl.: Das Bildnis der Dame r. u. sign. u. dat. 187(5?). 152 cm x 111 cm. Original-Prunkrahmen.German portrait painter active second half 19th C.; A pair of paintings of a couple. Oil on canvas, relined. The portrait of the lady signed and dated 187(5).
(1750 Maastricht - 1812 Heidelberg)Porträt von Friederike Luise Wilhelmine von Oranien-NassauGanzfiguriges, annähernd lebensgroßes, repräsentatives Bildnis der Prinzessin, die am 14. Oktober 1790 in Den Haag den Erbprinzen Karl Georg August von Braunschweig-Wolfenbüttel (1766 - 1806) ehelichte. Gewandet ist die Prinzessin in ein bodenlanges, weißes Kleid mit rosafarbener Taillenschleife und gleichfarbigen Schuhen. In einem Interieur stehend, stützt Friederike Luise die linke Hand auf einen gepolsterten Louis XVI-Armlehnstuhl an einem Klavier, während sie in der rechten Hand das ihr gewidmete Notenheft einer Sonate hält, betitelt "VI S(ONATE ...) ALTESSE (...) MADAME LA PRINCESSE HEREDITAIRE DE BRUNSWICK". Das Gemälde dürfte entweder anlässlich der Hochzeit 1790 oder kurz danach entstanden sein, die Komposition basiert auf dem 1788 entstandenen, bekannten Bildnis Tischbeins von der Prinzessin, das sich seit 1969 im Musée des Beaux-Arts de Bordeaux befindet. Gestützt wird die Datierung in die 1790er Jahre durch die ausdrückliche Angabe als Prinzessin von Braunschweig. Im Unterschied zur früheren Version von 1788, trägt die Prinzessin keinen opulenten Hut mehr, der Hintergrund ist anders komponiert, neu hinzugefügt ist jedoch das Notenheft. Das vorliegende Gemälde ist identisch mit dem vom RKD in Den Haag von J. F. A. Tischbein dokumentierten Werk (Abb.-Nr. 0000339104). Dieses befand sich 1898 in der Sammlung von Albrecht Prinz von Preußen, der ab 1885 bis zu seinem Tod 1906 Regent des Herzogtums Braunschweig war. Öl/Lwd., doubl.; Auf dem Keilrahmen altes Inventar-Etikett des 19. Jhs. mit handschriftlicher Bez. "No. 9 (/) Friederike, des durchlauchtigsten Erbprinzen Karl Georg August Gemahlin königl. Hoheit"; auf dem Keilrahmen altes gedrucktes Inv.-Etikett "SCHLOSS BLANKENBURG GEMÄLDE-VERZEICHNIS Nr. 0230"; überdies auf der Lwd. alter Inv.-Stempel "H.S.B 5(9?)". 203 cm x 134 cm. Rahmen.Die charmante, lebensfrohe Prinzessin (1770 - 1819), Tochter des Statthalters der Niederlande Wilhelm V. von Oranien-Nassau und der Wilhelmine von Preußen, wurde von ihrer Familie "Lulu" genannt und liebte Musik, Tanz und Schauspiel. Ihr Naturell und ihre musische Begabung drücken sich auch im Gemälde aus.Provenienz: Königliches Haus Hannover, Schloss Blankenburg, nach 1945 in Schloss Marienburg; Auktion Schloss Marienburg 5.-15.10.2005, Nr. 578 (dort als "Nachfolger" von J. F. A. Tischbein und "Portrait einer Fürstin, wohl die Gemahlin von Georg August" beschrieben). Oil on canvas, relined. Two old inventory labels on the canvas stretcher and one old inventory stamp on the reverse of the canvas.
Farbloses Kristallglas, reich geschliffen. Massiver, rosettenförmiger, zum Balusterschaft ansteigender Fuß, glockenförmige Kuppa. Schauseitig ein hochgeschliffenes Medaillon mit Porträt des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart in Mattschnitt, flankiert von Lorbeer- und Eichenzweigen, rücks. ein von matt geschnittenen Musikinstrumenten, Notenblättern und Engelsflügeln umrahmtes Medaillon mit Inschrift "Mozart". H. 25,8 cm.Provenienz: Laut Information des Vorbesitzers aus dem herzoglichen Schloss Tegernsee (ehemaliges Kloster Tegernsee) und ehemaligen Besitz des Hauses Wittelsbach.A Bohemian cut and engraved glass goblet with portrait of the composer Wolfgang Amadeus Mozart.Böhmen. Um 1830 - 1850.
(Tätig im 18. Jh.)Bildnis eines Markgrafen im HarnischIn ein Oval komponiertes, repräsentatives Porträt eines adeligen Herren im prächtigen Harnisch, an ihm herabrutschend ein purpurfarbener, mit Hermelinfell gesäumter Mantel. Links im Bild sein Helm mit Dokumentenrolle, rechts das seine Person ausweisende Wappen mit Pulverhörnern, den oberen Abschluss findend in einer Markgrafen-Krone. Öl/Lwd.; Altersbedingt teilw. minim. besch.; 86 cm x 69,5 cm. Rahmen. German portrait painter. Oil on canvas. Minor age-related damages to some areas.
Bindings: a collection of six French late 19th century books, comprising Album de la Comedie Francaise, F. Febvre and T. Johnson, with 23 portrait engravings, 1880, a two volume edition of Les Francais Peints par Eux-Memes, J. Philippart, Paris, L'Habitation Humaine, Charles Garnier and A. Ammann, Librairie Hachette et Cie, Paris, 1892, Le Capitaine Bassinoire, J. Girardin, Librairie Hachette et Cie, Paris, 1887, and Voyage Autour du Monde par le Compte de Beauvoir, E. Plon et Cie, Paris. (6)
Three framed 19th century silhouettes with Hull ship owning connections - oval head and shoulder portrait of John Wilson of Melton Hill East Yorkshire who died on 6th January 1822 (reputedly a member of the Hull Wilson Shipping Line family) H8cm in papier mache frame; oval head and shoulder portrait of Mary Ann Kilvington in papier mache frame; and full length study of her brother John Thompson Kilvington in ebonised frame; all with manuscript biographical details verso (3)Condition Report:Generally in reasonably good condition consistent with age.Frame to Mary Ann has damage to moulding around image.

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