283284 Preisdatenbank Los(e) gefunden, die Ihrer Suche entsprechen
283284 Lose gefunden, die zu Ihrer Suche passen. Abonnieren Sie die Preisdatenbank, um sofortigen Zugriff auf alle Dienstleistungen der Preisdatenbank zu haben.
Preisdatenbank abonnieren- Liste
- Galerie
-
283284 Los(e)/Seite
Los 777
An Austrian Franz Joseph the First 4 Ducat gold coin dated 1915, laureate portrait r. Arms within double headed eagle holding an orb and scepter, re strike, 4cm diam. In an unmarked pin backed mount. Total c.24g. *CR: Not examined out of the mount. *BP 22.5% (18.75% plus VAT) plus a lot fee of £8 inc. VAT on each lot.
Los 267
Chinese school, 19th century, half length portrait of Wu Bingjian (Howqua/Houqua), Canton, circa 1840/50, seated holding beads in his left hand, wearing a plush purple, fur lined robe with civil rank badge of a Crane, his lower blue garment with a gold dragon, within a hand painted European style border, the quality of which would lead one to assign an attribution it to the Tingqua studio, watercolour, 22cm x 18.5cmThe estate of a private lady.Wu Bingjian was known to Westerners as Howqua/Houqua. He was one of the leading Chinese merchants engaged in overseas trade.Bottom left and right corners with tears. light marks to the paper on the right hand edge.
Los 372
Four commemorative coin sets, comprising The First & Last Strike of the Guinea, No; 139/495; the New Portrait Specimen Set, 2015, comprising nine coins, CPM certificate; the 5oz Silver Bullion Bar, .999 fine silver, No:229/995, with Westminster certificate of authenticity; and The 2014 Date Stamp UK Specimen set of twelve slabbed coins, all coins encapsulated and within presentation cases
Los 4423
Prof. Willi Hans Burger-Willing, KartoffelernteBauer und zwei Bäuerinnen bei der Kartoffelernte auf einem Feld unweit des Dorfes, teils gespachtelte, vorwiegend in Erdtönen gehaltene Malerei, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert "W. H. Burger-Willing", Retusche, gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 101 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm (Willy) Heinrich Burger, Künstlername Wilhelm Heinrich Burger-Willing oder Willi Hans Burger-Willing, dt. Maler (1882 Köln-Kalk bis 1966 Untermaubach), zunächst Lehre als Dekorationsmaler, stud. 1908-10 an der Akademie in Düsseldorf, 1910-14 Meisterschüler bei Carl Ederer und Eduard von Gebhardt, schuf um 1925 Portrait des Papstes Pius XI. und wurde dafür von Pius zum päpstlichen Prof. ernannt, zunächst in Düsseldorf ansässig, 1935 Übersiedlung nach Untermaubach bei Düren, beschickte u. a. 1941 die Große Deutsche Kunstausstellung München, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.
Los 4499
Otto Kirchner, Mann mit Pfeifeälterer Mann in Tracht und mit Hut, beim Rauchen einer Pfeife, interessiert den Betrachter anblickend, leicht pastose Portraitmalerei, Öl auf Hartfaserplatte, Mitte 20. Jh., rechts oben signiert und bezeichnet "Otto Kirchner München", ungerahmt, Maße ca. 23,5 x 18 cm. Künstlerinfo: Künstlername nach Geburtsort „Kirchner-Eckart“, dt. Portrait- und Genremaler (1887 Eckartshausen/Unterfranken bis 1960 München), 1908-09 Schüler einer privaten Zeichenschule in Düsseldorf, 1910-11 Studienreise nach Italien und der Schweiz, 1913-15 Studium an der Akademie München bei Martin Feuerstein, zunächst religiöse Malerei, ab 1918 Hinwendung zum Genre, beschickte ab 1919 die Ausstellungen im Glaspalast München, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Künstlerverein „Die Schwelle“, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jahrhunderts", Matrikel der Münchner Akademie und Internet.
Los 3897
André Derain, Damenbildnismit gekonntem Strich angelegtes Portrait einer den Betrachter anblickenden Frau, Lithographie, um 1920-30, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "a. derain" und links bezeichnet "e.a.", gebräunt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 27 x 22 cm, Blattmaße ca. 44 x 28 cm. Künstlerinfo: bedeut. franz. Maler, Graphiker, Plastiker und Entwerfer, Vertreter des Fauvismus (1880 Chatou bei Paris bis 1954 Garches bei Paris), ab dem 15. Lebensjahr Zeichenunterricht, später an der Akademie Camillo in Paris, Schüler von Carrière, ab 1900 Freundschaft zu Vlaminck und 1901 zu Matisse, studierte ab 1904 an der Academie Julian in Paris, beschickt ab 1905 den „Salon d´Automne (Pariser Herbstsalon)“ und wird vom bedeutenden franz. Kunsthändler Ambroise Vollard unter Vertrag genommen, 1905-06 Londonreise, ab 1906 Freundschaft zu Pablo Picasso, 1907 Umzug nach Paris, 1907 bei Daniel-Henry Kahnweiler unter Vertrag, Reise mit Picasso nach Avignon, 1909 mit Braque in Carrières-Saint-Denis, reist 1910 mit Picasso nach Cadaquès in Spanien, unternahm weitere Studienreisen, u. a. Beauvais, Serbonne-sur-le-Grand Morin, nach Camiers in Palais de Calais, nach Vers in der Lot und 1913 nach Martigues, 1914-18 Kriegsdienst, anschl. als Bühnenbildner tätig und Annäherung an den Impressionismus, 1921-22 Romaufenthalt, Ende der 1920er Jahre zunehmender Rückzug ins Privatleben nach Chambourcy und Abkehr von der franz. Avantgarde, 1944 lehnt Derain die Übernahme der Direktorenstelle der École des Beaux-Arts in Paris ab, Quelle: Vollmer und Internet.
Los 3003
KPM Berlin Bildplatte Portrait HindenburgPressmarke ab 1870, Prägebuchstaben Sz und Jahreszeichen für 1904, ovale, leicht gewölbte Porzellanplatte mit feiner polychromer Bemalung, Brustportrait des deutschen Generalfeldmarschalls und Politikers Paul Hindenburg in Anzug vor dunklem Grund, rechts mittig signiert L. Geyer., in geschweiftem Holzrahmen, auf der Stirn farbig kaschierter Chip, sonst guter altersgemäßer Zustand, Maße Platte max. 17 x 12,6 cm, Maße Rahmen 21,5 x 17 cm.
Los 4334
Gustav Hertz, Bildnis eines GeneralmajorsBrustbildnis eines hoch dekorierten würdevollen älteren Mannes in preußischer Generalmajors-Uniform im Halbprofil, mit üppigem Ordensbesatz wie dem Orden Pour le Mérite mit Eichenlaub, dem Eisernen Kreuz erster Klasse sowie Ordensspange mit von links dem Roten Adlerorden zweiter Klasse, dem Eisernen Kreuz zweiter Klasse, einem Orden für 25-jährige Dienstzeit und dem Orden des Heiligen Wladimir 4. Klasse, laut rückseitiger Aufschrift handelt es sich um das Portrait des preußischen Generalmajors und Freimaurers der Berliner Loge "Zum flammenden Stern" Engelhardt Ludwig Stach von Goltzheim (1768 Biestern bis 1837 Freienwalde), der mit weiteren Auszeichnungen wie dem russischen St. Annenorden zweiter Klasse dekorierte von Goltzheim machte sich vor allem im Zuge der Befreiungskriege durch seine militärischen Erfolge einen Namen, so kämpfte er 1806-07 im Vierten Koalitionskrieg unter Oberst Hans Ernst Karl von Zieten bei Baumwalde, was Zieten anschließend dazu bewog, beim Preußischen König den Pour le Mérite für Goltzheim mit folgenden Worten zu beantragen "... Der Feind drängte mit 5 Eskadrons vom 12. Chasseur Regiment im Baumwalde mit Macht auf mich ein. ... Es blieb mir also nichts übrig als noch dreimal einzuhauen. Indessen, da es doch auf die Länge nicht so gehen konnte, sagte ich zum Hauptmann von Stach, daß ich von seiner Ehre verlange, mit den übrigen drei Kompanien des Bataillons die Retraite zu decken. Er hat es mit einer Kaltblütigkeit ausgeführt, die ohnegleichen ist, mehrere Salven abgegeben, und den Feind so abgehalten. ... Ich kann nicht umhin, untertänigst zu bitten, den Kapitän von Stach, der sich als ein äußerst determinierter und braver Mann benommen, Seiner Majestät zu Gnaden zu empfehlen und zu bitten, ihm den Orden des Verdienstes Allergnädigst angedeihen zu lassen. ...", der Bitte Zietens wurde wenige Tage nach dessen Antrag am 2. Juli 1807 entsprochen, feinst lasierende Portraitmalerei mit trefflicher Erfassung der Physiognomie und der Stofflichkeit von Orden und Uniform, Öl auf Leinwand, rechts monogrammiert und datiert "18H32", rückseitig auf der Leinwand signiert und datiert "G. Hertz pxt. [für "pinxit" - dt.: "hat es gemalt"] 1832", das Portrait entstand somit wohl in Berlin zum Ende von Goltzheims militärischer Laufbahn, als er am 26. März 1832 seinen Abschied als Abteilungschef im Militär-Ökonomie-Departement des Preußischen Kriegsministeriums Berlin nahm (Info zum Dargestellten aus Wikipedia beigegeben), auf dem Keilrahmen schwer lesbar bezeichnet "Engel Ludwig Stach von Goltzheim", hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, restauriert, wohl im originalen schlichten Biedermeier-Rahmen gerahmt, Falzmaße ca. 54 x 46 cm. Künstlerinfo: dt. Portrait- und Genremaler (erwähnt 1832 bis 1860), 1839-40 Schüler von Carl Joseph Begas an der Berliner Akademie, beschickte 1839-60 die Berliner Akademieausstellungen, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bénézit, Kataloge der Berliner Akademieausstellungen, Protokolle der Sitzungen des Senats der Preußischen Akademie der Künste und Adolf Rosenberg "Die Berliner Malerschule 1819-1879".
Los 1114
Portrait Ludwig IV. von Bayernwohl Bildnis von König Ludwig IV. von Bayern (1282/86 bis 1347) in Rüstung mit Schwert und Reichsapfel in seinen Händen und Krone auf seinem Haupt sowie prächtig besticktem Umhang, rechts von ihm Doppeladler der Habsburger, jedoch mit bayerischem Wappenschild, die Schnalle des Umhangs ebenfalls mit bayerischem Wappen verziert, Gouache, teils mit Weißhöhung, auf bräunlichem Papier, um 1880, minimal angestaubt und berieben, hinter Glas im prachtvollen Rahmen der Zeit (geringe Erhaltungsmängel), Falzmaße ca. 99,5 x 60,5 cm, laut Auskunft des Einlieferers aus dem Nachlass von Alfons von Bayern.
Los 4635
Lesender im JugendstilinterieurPortrait eines jungen, elegant gekleideten Herrn mit Kneifer, bei der Lektüre eines Buches im Profil vor effektvoller Sezessionstapete, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Malplatte, um 1900, unsigniert, gering restauriert, in schöner Goldstuckleiste (holzwurmstichig) gerahmt, Falzmaße ca. 67 x 51 cm.
Los 4226
Manfred Feiler, "Angst"kraftvolles Portrait eines älteren Mannes, Aquarell, rechts unten signiert, datiert und betitelt "M. Feiler, (20)15 "Angst"", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 37,5 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 ebenda), 1939-43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.
Los 4564
Hans Reiser, "Zwei Köpfe vor Landschaft" skurrile Komposition aus männlichem Portrait mit Kopftuch im Profil hinter Holztüre, schwebendem Schneckengehäuse und Narrenkopf vor nächtlicher Gebirgslandschaft, fein lasierende Malerei in altmeisterlicher Perfektion, hierzu bemerkt Monika Ziegler in einer Ausstellungsrezension Bad Tölz 10/2020 "... Seine malerische Kunst in der Art der alten Meister beweist Hans Reiser insbesondere in seiner Ölmalerei. Aber sein satirischer Blick auf das Menschliche und den Zeitgeist kommt auch hier in unnachahmlicher Weise zum Vorschein. ...", Öl auf Sperrholzplatte, rechts unten signiert und datiert "Hans Reiser [19]84", rückseitig teils unleserlich betitelt "Profil ...", schön gerahmt, Falzmaße ca. 29 x 23,5 cm. Künstlerinfo: genannt „Reiser-Jack“, dt. Maler, Zeichner, Illustrator und Karikaturist (geboren 1951 in Lenggries), Kindheit in Fall am Sylvensteinsee, seit 1970 tätig als Karikaturist, unter anderem für den "Tölzer Kurier", "Spiegel", "Münchner Merkur" und "Playboy", Gymnasium in Tegernsee, 1971 Abitur, 1971-78 Studium an der Akademie München bei Mac Zimmermann, schuf in der Folge Beiträge für das Bayerische Fernsehen, vertreten auf Ausstellungen in Bad Tölz, München, Frankfurt am Main, Nürnberg, Landshut, Osnabrück und Viechtach, tätig in Reichersbeuern, Quelle: Homepage des Künstlers und Beiträge im "Tölzer Kurier".
Los 791
Konvolut Studentika ca. 1870 bis 1925, Porzellanmedaillon mit dem Wappen der Franconia Leipzig, das Wappen mit Eisernem Kreuz zwischen Fahnen und Helm unter "Franconia sei´s Panier!" über "Leipzig F 18 I/III 72", auf der Rückseite "Die Franconia i/l. Renold-Löffler (Dr. Ein) z. fr. Erg. Lips. W.S. 82/83.", ca. 68 mm, im Holzrahmen; Pfeifenkopf mit dem Wappen der Franconia Leipzig, bezeichnet "H. Knochenhauer (Kranich) s/l. Leibb. R Kreisig (Qualm) (xx) xx z. fr. Erg. Lips. W.S. 81/82."; Krätzchen, mit goldenem Eichenlaub bestickt, die Seiten in grau-weiß-rot, Hersteller Emil Lüdke, Jena; Schirmmütze, blaues Tuch mit blau-weiß-rotem Besatzstreifen, Hersteller Hermann Rau Eibenstock; Knopf aus Bein, mit FC! als Ligatur-Monogramm beschnitzt, auf der Rückseite mit "Z. fr. Erg. Leipz. W.S. 86/87." bezeichnet, D ca. 40 mm im Holzrahmen; vier CDV´s mit Portrait- und Gruppenaufnahmen, datiert 1874/75, 80/81, 1916; Scherenschnitt "Bismarck als Göttinger Student", hinter Glas im Rahmen; blau-weiß-goldenes Erinnerungsband mit Wappen "Z. frdl. Erinnerung Tanzstunde 1912", L ca. 29 cm; Pfeife, der Pfeifenkopf als Totenkopf aus Ebenholz, mit roten Glasaugen (ein Auge fehlt), L ges. ca. 25 cm; ovales Gruppenbild mit sechs Studenten hinter Glas im Biedermeierrahmen, die Namen auf der Rückseite, Maße ca. 30 x 34 cm; zwei Zeitschriften "Den Mulis", im DIN A 4-Format mit Berichten, Skizzen und Karikaturen der Zeit, alles im altersgemäßen Zustand.
Los 3970
Richard Lindner, "Miss American Indian"abstrahiertes Portrait einer barbusigen Amerikanerin mit indianischer Federkrone, Pop Art Farblithographie aus der Serie "after noon", um 1970, rechts unten im Druck signiert "R. Lindner", Einrisse, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 67 x 53,5 cm. Künstlerinfo: US-amerikanischer Maler und Graphiker deutscher Herkunft (1901 Hamburg bis 1978 New York), 1905 Umzug der Familie nach Nürnberg, ab 1922 Studium an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, 1925 kurzzeitiger Aufenthalt in Frankfurt am Main, in Nürnberg Meisterschüler von Max Körner, 1927 in Berlin ansässig, bis 1933 als Illustrator tätig, kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Emigration nach Paris, 1941 Übersiedlung nach New York und hier kommerzieller Erfolg als Werbegraphiker, 1948 erlangte er die amerikanische Staatsbürgerschaft, ab 1956 Lehrbeauftragter am Pratt Institute, 1959 Bekanntschaft mit Andy Warhol, 1962 Ausstellung im Museum of Modern Art, 1965 Gastprofessur an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, 1968 und 1977 Teilnahme an der documenta in Kassel, ab 1972 Mitglied in der American Academy of Arts and Letters, Quelle: Vollmer, AKL und Wikipedia.
Los 4333
Foo Heng, Kapitänsbild der Bark "Johanne Marie"Darstellung eines Dreimasters unter dänischer Flagge vor Schiffen an der Küste, die 1863 durch den Schiffsbaumeister T. A. Andersen und seinem Sohn Skifter Andersen in Åbenrå [Aabenraa] gebaute Bark "Johanne Marie Charlotte Amalie" wurde nach Peter Schütt von Kapitän Rasmus S. Petersen aus Nyborg und danach durch A. Jaburg übernommen, unter der Darstellung bezeichnet "Johanne Marie fra Nüburg Capt. C. P. Schütt - 14. Sept. 1868 [dt.: Johanne Marie aus Nyborg, Kapitän C. P. Schütt - 14. September 1868]", rückseitig Infos zum Schiff und seine Eigner sowie zu Eigentümern und Restaurierung des Gemäldes sowie Kopie eines ehemals rückseitig angebrachten, partiell unleserlichen Stempels "Foo Heng - Ship-Portrait Painter, Daguerreoty... Copier, Nr. 84 Queensroad Hong Kong [Foo Heng - Schiffsportraitmaler, Daguerreotypist, Kopierer - Queensroad 84 Hongkong]", Ceaquelure, farbschwundrissig, auf Platte aufgezogen (wellig), restauriert, gering restaurierungsbedürftig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 66 cm.
Los 4472
H. Hopp, Portrait vor RuinenHalbfigurenbildnis eines jungen Mannes im grünen Mantel, unter freiem Himmel, vor Ruinen des 2. Weltkriegs, optimistisch aus dem Gemälde blickend, lasierende Malerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "H. Hopp 1948", kleinere Druckstellen in der Leinwand, gerahmt, Falzmaße ca. 90 x 80,5 cm.
Los 3557
Frankreich Schmuckdose mit DamenportraitMitte 20. Jh., gestempelt Made in France, Metall vergoldet, ovale Dose mit scharniertem Klappdeckel, reich verziert mit floralen und ornamentalen Reliefs, im Deckel eingelegtes Portrait einer Rokokodame hinter Glas, innen mit Samt ausgekleidet, leichte Alters- und Gebrauchsspuren, L ca. 13,5 cm.
![Zwei Bücher BipontiCaji Silii Italici Punicorum, libri septemdecim, ad optimas editiones collati [...], Biponti ex typographi](https://cdn.globalauctionplatform.com/f704b079-25a9-40bd-94af-af3900efe6d6/d8c02660-f5f0-4603-abd5-af3a00b72b89/468x382.jpg)
Los 1012
Zwei Bücher BipontiCaji Silii Italici Punicorum, libri septemdecim, ad optimas editiones collati [...], Biponti ex typographia societatis 1784, Format 8°, XXVII/440 S., Titelvignette mit Kopfportrait Hannibals, gestochen von Weis; D. Magni Ausonii, Burdigalensis opera, ad optimas editiones collata [...], Biponti ex typographia societatis 1785, Format 8°, XXVIII/354 S., gestochene Titelvignette als Solidus mit Gratians Portrait, ebenfalls von Weis; Rotschnitte, gleiche Halbledereinbände der Zeit mit goldener Rückenprägung und Rückentitelschild, Einbände partiell berieben und mit Fehlstellen, innen schön erhalten mit minimalen Alters- und Studierspuren.
Los 3005
KPM Berlin Reliefplatte Portrait Königin Luise blaue Zeptermarke 1870-1945, geritzte Modellnummer 9732, Prägezeichen und Jahreszeichen für 1909, fast quadratische Biskuitporzellanplatte mit reliefiertem Brustbildnis der preußischen Königin (1776-1810) im Profil, mit Demi-Turban und Perlenkette, bezeichnet "Heinr. Bettkober fecit/d´apre La Natur a Berlin 1798", nach einem Relief von Christian Friedrich Heinrich Sigismund Bettkober (1746-1809), ungerahmt, rechte obere Ecke minimal bestoßen, sonst guter altersgemäßer Zustand, Maße 19 x 16 cm.
Los 4067
Prof. Carl Langhammer, An der FelsküsteDorf an steil abfallender Küste unter locker bewölktem Himmel, Aquarell, rechts unten signiert und datiert "Carl Langhammer (19)26" und ortsbezeichnet "Mauplia" (gemeint ist wohl Nauplia/Nafplio in Griechenland), leicht gegilbt, in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 32 x 48,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-. Portrait- und Genremaler, Graphiker sowie Illustrator (1868 Berlin bis 1943 ebenda), studierte 1886-92 an der Akademie Berlin, Meisterschüler bei Eugen Bracht, Studienaufenthalt in Paris, hier Schüler der Académie Julian bei Jules-Joseph Lefebvre und Toni Robert-Fleury, unternahm Studienreisen nach Italien, Griechenland, Ungarn, Belgien, Holland und England, um 1900 für diverse Zeitschriften als Illustrator tätig, beschickte den Münchner Glaspalast, Mitglied der Berliner städtischen Kunstdeputation und mehrfach Vorsitz der Großen Berliner Kunstausstellung, 1911 Ernennung zum Professor, ab 1890 Mitglied und 1929-35 erster Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, kurzzeitig Mitglied der Berliner Secession, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1898 goldene Staatsmedaille Wien, Goldmedaille Berlin und sächsische Staatsmedaille, ab 1933 auf Grund demokratischer Einstellung zunehmend Konflikt mit dem NS-System, 1935 Ablösung als "politisch untragbarer" Vorsitzender des Berliner Kunstvereins, 1937 Austritt aus der Reichskulturkammer, vertreten in der Nationalgalerie Berlin, tätig in Berlin-Schöneberg, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" Boetticher, Dressler, Müller-Singer und Internet.
Los 4052
Prof. Walter Hofmann, DamenbildnisPortrait einer älteren Dame mit Hut und in die Ferne gerichtetem Blick, Tusche und Deckweiß auf Pergamentpapier, rechts unten in Bleistift signiert und datiert "Hofmann (19)63", Papier im Randbereich mit hinterlegten Einrissen, unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 35,5 x 26 cm. Künstlerinfo: deutscher Maler und Graphiker (1893 Linda bei Brand in Sachsen bis 1984 Hannover), 1919-22 Studium an der Akademie für Buchgewerbe und graphische Künste bei Alois Kolb, 1922-23 Studium an der Akademie in Rotterdam, 1923-27 wieder in Leipzig ansässig, war tätig in Hannover, Quelle: Vollmer.
Los 1276
Konvolut CDV´sum 1900, ca. 50 topographische CDV´s im Visitformat, darunter Genf, Wilhelmshöhe, Salzburg, Schwarzburg, Eisenach, Harzburg, Goslar, Schafberg, Dresden und Sächs. Schweiz, Heidelberg, Baden-Baden, Berlin, dazu ca. 15 Fotos im Postkartenformat, darunter Rheinfall, Salzkammergut, Ischl, Lugano, Reichenhall, Pilatus, Liebenzell..., sowie ca. 35 Portrait-CDV´s mit geringem Militäranteil im Visitformat, altersgemäßer Zustand, teilweise beschnitten.
Los 3621
Plakette "Donatello"Italien, 20. Jh., verso monogrammiert "PR", umlaufend reliefierter Schriftzug: "Donatello Scultore Fiorentino", Metallguss dunkel patiniert, reliefiertes Portrait des bekannten Bildhauers der italienischen Renaissance Donato di Niccolò di Betto Bardi, rückseitig Wandaufhängung, altersgemäß gute Erhaltung, D ca. 10,5 cm.
Los 4049
Hans Hattop, HerrenbildnisPortrait eines Zigarre rauchenden Herrn mit Zwicker, Pastell auf Karton, im unteren Bereich mittig bezeichnet, datiert und signiert "Mein Freund Popper im Dez. 1919 H. Hattop", Karton leicht gebräunt und fleckig, hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 89 x 72 cm. Künstlerinfo: auch Hans Hattop sen., dt. Maler und Zeichner (1883 Meiningen bis 1960 ebenda), Mitglied im Reichsverband bildender Künstler, Quelle: Dressler und Eisold „Künstler in der DDR“.
Los 4532
Martinez, Portrait Helmuth von MoltkeGanzfigurenbildnis des alten Generalfeldmarschalls Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke (1800-1891) in preußischer Uniform mit Fernglas in der Hand im Feld, lasierende bzw. gering pastose Malerei mit partiell breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert "Martinez", im prächtigen goldbronzierten Stuckrahmen gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 100 x 50 cm.
Los 116
An interesting mixed lot to include an antique silver (hallmarks are indistinct on reverse) portrait brooch of a lady in a blue dress, surrounded by seed pearls, the brooch measures approx. 5.3cm x 5.3cm, with pin & hook fastening, 36.32gm, an ornate silver nurses buckle, 34.78gm and a loose carved white opal in the design of an Indian Chief's head, 1.47gm, approx. 2.5cm x 2cm, (3)
Los 53
Field Marshal Frederick Roberts VC signed envelope mounted with 10 x 8 inch colour full portrait photo to approx. 16 x 12 inches. Field Marshal Frederick Sleigh Roberts, 1st Earl Roberts, VC, KG, KP, GCB, OM, GCSI, GCIE, VD, PC, FRSGS (30 September 1832 - 14 November 1914) was a British Victorian era general who became one of the most successful British military commanders of his time. Born in India to an Anglo-Irish family, Roberts joined the East India Company Army and served as a young officer in the Indian Rebellion during which he was awarded the Victoria Cross for gallantry. He was then transferred to the British Army and fought in the Expedition to Abyssinia and the Second Anglo-Afghan War, in which his exploits earned him widespread fame. Roberts would go on to serve as the Commander-in-Chief, India before leading British Forces for a year during the Second Boer War. He also became the last Commander-in-Chief of the Forces before the post was abolished in 1904. Good condition. All autographs come with a Certificate of Authenticity. We combine postage on multiple winning lots and can ship worldwide. UK postage from £5.99, EU from £7.99, Rest of World from £9.99
Los 14
Jewad Selim (Iraq, 1919-1961)Self Portrait with Guitar oil on card laid down on board, framedexecuted circa early 1940s50 x 35cm (19 11/16 x 13 3/4in).Footnotes:Provenance:Property from the collection of the renowned architects Nizar Jawdat (1920-2017) and Ellen Jawdat (1921-2020), acquired directly from the artist,thence by descent to the present owners'I remember constant gatherings in our house where we would hear Segovia and Carlos Montoya in the background, I also remember Amou Jewad playing the Guitar sometimes, and in fact he was very good!'- Zaidun Jawdat, the son of Nizar and Ellen Jawdat, who acquired the present work from Jewad'The bold style with bright colours is similar to that in the paintings [dated in the early 1940's]. These were therefore painted when Jewad was in Baghdad during WWII, presumably after he had met and been influenced by the Polish artists Józef Jarema and Józef Czapsk , stationed with the 'Anders Army' in Baghdad during the early 1940s. Before the war Józef Jarema and Józef Czapski had been members of the Post-Impressionist Kapisci movement, or the Paris Committee or the Colourists, an art group established 1924 by Jozef Pankiewicz.'- Zaineb Jewad Selim, the artists daughterThis lot is subject to the following lot symbols: ** VAT on imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price and the prevailing rate on Buyer's Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
Los 25
Shakir Hassan Al Said (Iraq, 1925-2004)The Martyrdom of Imam Hussein ink on paper in two partssigned and dated, executed in 195529 x 22cm eachFootnotes:Provenance:Property from the Artist's Estate These drawings are inspired by the folk art of the annual Ashura mourning processions held in Iraq and elsewhere, which commemorate the martyrdom of al-Husayn bin Ali and other members of the Prophet's family in 680 AD on the plains of Karbala, Iraq. The Ashura processions are based on oral traditions of narration and poetry accompanied by a full costume sombre pageant to recount the three-day events of the besieging of al-Husayn's camp and his martyrdom along with 63 of his companions and family members against a large Umayyad army. In his aforementioned 1954 article, Al Said noted the impact of the Ashura tradition on his visual memory and the mixture of emotions of fear and sadness from seeing the character of Shimmir, the villain, in the processions. Al Said then noted that Shimmir, in turn, showed fear and sadness in the Qajari posters that circulated in Iraq during the 1950s; these posters brought to visual form the myths and oral traditions of Shimmir's fate and torture. In the bottom right corner of the Qajar poster, Shimmir is seen seated inside a large cauldron on fire with his mouth open wide, screaming, and a piercing agonising frontal gaze as his scull is cracked open by repeated strikes from a bearded figure standing behind Shimmir holding a baton, with his raised right hand about to land another blow on Shimmir's head. Al Said's line drawing, with his well-established Mesopotamian-Islamic motifs, renders the figures with a modern interpretation of pain and fear in the context of vengeance. In contrast to Shimmir's drawing, the portrait of Ali with his son Abbas is more formal and symbolic to reflect perhaps a counterpart to Shimmir's predicament. The myths of Shimmir's torture mention that Ali and his sons and daughters sit and watch the torture of Shimmir and the other killers of al-Husayn. Abbas (al-Husayn's half-brother) is identified from the distinctive two feathers in his helmet, while Ali (al-Husayn's father) is identified by his two-pronged sword, known as Thulfiqar.- Dr Ahmed NajiDr Ahmed Naji is an independent researcher and cultural advisor on art in Iraq and the Arab world. He is the author of Under the Palm Trees: Modern Iraqi Art with Mohamed Makiya and Jewad Selim, Rizzoli New York, 2019. (Instagram: ahmednaji_alsaid)For further information on this lot please visit Bonhams.com
Los 28
Jewad Selim (Iraq, 1919-1961)'A Boy as Pierrot' after Jean-Honoré Fragonard oil on canvassigned 'Jewad' in Arabic (lower left), executed circa late 1930's40 x 30cm (15 3/4 x 11 13/16in).Footnotes:Provenance:Property from the collection of the renowned architects Nizar Jawdat (1920-2017) and Ellen Jawdat (1921-2020), acquired directly from the artist,thence by descent to the present ownersThe painting shows the 'portrait de fantaisie' of a boy in a theatre costume that is too large for his age. It follows the template of Dutch head-studies in a costume (tronies) and adapts them to the world of the Commedia dell'Arte and the Fête galante. Fragonard also aims to evoke the sense of a pastel, a fashionable eighteenth-century technique. The combination of these traits is typical of Fragonard's intelligent play with painterly genres and styles.The miniatures produced by Fragonard's wife Anne-Marie Gérard are stylistically related and probably date from the same period. One of them follows the Wallace painting closely (London, Christie's, 27/28 November 2012, lot 441). Originally, the painting had a pendant of a girl in a pearl necklace (Los Angeles, County Museum of Art) that was also formerly in the Livois collection.The present work is an important early testament to Selim's general fascination with musical and thespian subject matters, for a large body of his work was dedicated to portraits of artists, dancers, musicians and literary figures, a prime example of which was sold through these rooms in April 2014 depicting the Indian dancer Mrinalini Sarabhai. In his portraits, Selim sheds light he relationship of the artist and their craft, and in the case of performers, between their artistic personas and themselves. Blurring the lines between the performer and the character, Selim's Salome accentuates the symbiosis that performers experience with their roles.Executed in a markedly academic style, the present work shows a refinement and restraint which was to slowly fade as Selim's compositions became more liberal, effuse, and gestural after his contact with European modernismThis lot is subject to the following lot symbols: ** VAT on imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price and the prevailing rate on Buyer's Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
Los 40
Seif Wanly (Egypt, 1906-1979)Self Portrait oil on canvas, framedsigned 'SEIF' and date '51'(upper left), executed in 195190 x 65.5cm (35 7/16 x 25 13/16in).Footnotes:Provenance:Property from a private collection, CairoThis lot is subject to the following lot symbols: ** VAT on imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price and the prevailing rate on Buyer's Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
Los 5
Abdel Hadi El-Gazzar (Egypt, 1925-1965)Portrait of a Friend oil on panel, framed, with additional composition on versosigned 'El-Gazzar' and dated '1960' (lower left), executed in 196041 x 47cm (16 1/8 x 18 1/2in).Footnotes:Provenance:Property from the private collection of Dr Mohammad Said Farsi Thence by descent to the present ownerLiterature:Dr Sobhy Al Sharouny, The Collection of Dr. Mohamed Saiid Farsy 'The Egyptian Works', A Museum in a Book, 1998, illustratedNote: This work will be published in the upcoming Abdel Hadi El-Gazzar catalogue raisonne currently being prepared by Dr Hussam Rashwan and Valerie Didier in collaboration with the El-Gazzar Foundation'El Gazzar mixed with the inhabitants of his area. He closely watched the behaviour and beliefs of the dervishes, professional magicians and charlatans. He also mixed with their followers who found solace in this milieu redolent of burning incense, the blood of sacrificial animals and the murmuring of prayers'Abdel Hadi El Gazzar was one of the most celebrated and prominent figures in Egyptian modernism. Bonhams are proud to present a rare and exquisite appearance of a painted portrait at auction together with a group of important drawings by the artist The present painting is an archetypal portrait by Gazzar, sympathetic but stern, and bordering on caricature, Gazzar captures the essence of his sitter's persona. Despite the unmistakable reference to Renaissance portraiture and a three-quarter profile, Gazzar gives the portrait not only a modern twist through his use of pale tones, but also an Egyptian character by elaborately decorating the background with friezes of folkloric Egyptian motifs Abdel Hadi El Gazzar's drawings focus on the relationship between man and nature and the hybrid forms that emanate from this union. The metamorphoses of humans into what are deemed 'liminal beings', essentially innately ambiguous life forms, is a recurring theme in the mythos of many cultures and serves not only to anchor men in the natural world but highlights the darker facets of the consciousness that are best expressed through reference to the bestial.El Gazzar saw first-hand the transformation of human into beast during his youth in Alexandria, where he recalls spending his days observing poor labourers toiling on the industrial coastlines, an experience which was both dehumanizing and disfiguring.For further information on this lot please visit Bonhams.com
Los 8
Inji Efflatoun (Egypt, 1924-1984)Portrait of a Fellaha oil on panel, framedsigned 'Inji Efflatoun' and dated '55' (lower right), executed in 195546 x 33cm (18 1/8 x 13in).Footnotes:An extremely rare 1950's portrait of a Fellaha by Inji Efflatoun from the collection of the renowned Egyptian intellectual Amina RachidProvenance:Property from the collection of Amina Rachid, Cairo (1938-2021) acquired directly from the artist, thence by descent to the present owner The present work is from Inji Efflatoun's most creatively fertile and intellectually noteworthy period, which spans the 1950s and early 60's, a period where she was at the height of her activism and where her work exhibits an acute sense of social awareness, as demonstrated in this empathetic depiction of an Egyptian Fellaha. The work comes from the estate of Amina Rachid, a prominent Egyptian activist, intellectual and close friend of Inji Efflatoun. Rachid was a granddaughter of a former prime minister of Egypt Ismail Sidky Pasha, yet she spent most of her life engaging with people in deprived towns and villages in Egypt. She studied in Paris and became a writer as well as a professor of French literature at Cairo University. She fought alongside other female activists like Inji Efflatoun for equal rights and was imprisoned in 1981 for her activities. In this seminal and empathetic portrait, the viewer is captivated by the artist's approach towards his female protagonist. 'Fellaha' faithfully reflects the nobility and dignified poverty of the female farmers upon whose backs the glory and the survival of Egypt rested. The iconic symbol of the fellaha was one of the earliest acts of support the artistic community gave to the Egyptian feminist movement in their recognition and celebration of the fellaha's contribution to society. This painting notably was executed in the 1950's, shortly after the first Egyptian feminist party and the Bint El-Nil association were founded in 1942 and 1948 respectively. Despite her daily struggles, the artist focuses squarely on a closeup depiction of the fellaha, a gesture which not only evokes intimacy but by placing her in profile, enhances her sense of nobility and glorifies the position of the lower-class female agricultural worker.Inji Efflatoun was known as a feminist and a political activist as well as an artist. A lifetime Marxist, Efflatoun became a staunch communist from her school days onwards. In 1942, she joined the Egyptian Communist organization Iskra (al-sharāra) and in 1945 she was one of the founding members of the League of University and Institutes' Young Women.Her artistic education began when her mother, Salha Efflatoun, hired Kamel El Telmissany as Inji's private tutor. Encouraged by Telmissany, at the young age of eighteen Efflatoun exhibited her seminal work Young Girl and Monster (1941) alongside the avant garde Art and Liberty Movement.This lot is subject to the following lot symbols: ** VAT on imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price and the prevailing rate on Buyer's Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
Loading...-
283284 Los(e)/Seite