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A Chinese silver mounted jade leaf shaped pendant, marked 925, 7cm, suspended from a triple strand necklace with silver clasp; a filigree silver gilt butterfly brooch, set with enamel flowers, 5cm; a silver and grey agate target brooch, hallmarked; a Siam silver brooch; a 19th century brass lapis lazuli ring and a brass photograph portrait fob; a polished opal cabochon; a pair of silver cuff links; etc
MEISSENTitel: 14 Figuren aus der Affenkapelle. Datierung: 20. Jh. Bestehend aus: Querflötist, 2 Sängerinnen, Trommelträger, Triangelspieler, Violinist, Dudelsackspieler, Dirigent, Harfenistin, Hornbläser, Drehleierspielerin, Affe mit Trommelstöcken, Affe reitend mit Klavier, Trommler mit Flöte. Technik: Entwurf J. J. Kaendler auf Porzellan, farbig und gold staffiert. Maße: Höhe 12,5 bis 18,5 x Schwertermarke, einmal mit 4 Schleifstrichen, zweimal mit 2 Schleifstrichen, 3/11/15/19/20/60001/60006/60008/60009/60012-60015/60018. Provenienz:Kölner Privatsammlung.Literatur:- Adams, Len and Yvonne: Meissen Portrait Figures, Leicester 1992, S.188 und 195.- Rückert, Rainer: Meissener Porzellan von 1710-1810. Kat. Nr.1064-1078.- VEB Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen (Hrsg.): Figuren 1. Vgl. Kapitel Affenmusiker.- www.meissen.com (Stand 04.03.2020).Die in aufwendiger Kleidung des Rokokos gestalteten Affenfiguren parodieren in höchst überspitzter Form die oberste Gesellschaftsschicht des 18. Jahrhunderts und ihre Allüren. Historischen Überlieferungen nach sollen sie zudem im speziellen eine Karikatur der Kapelle des Grafen Brühl sein. Die männlichen Affen nehmen die Rollen der Musiker ein, während die weiblichen Affen als Sängerinnen dargestellt werden.Die genaue Entstehungszeit der Kapelle ist bis heute nicht genau zu belegen. Allerdings lässt sich anhand der Formnummern und einem Kauf von 19 solcher Figuren durch Madame de Pompadour eine Entstehung um das Jahr 1753 vermuten. Wohl von Johann Joachim Kaendler erschaffen und unter Mitwirkung Peter Reinickes im Jahr 1765/66 neu überarbeitet gelten die Affen als der »skurrilste Klassiker des Meissener Barock« (www.meissen.com).Mitte des 18.Jh. erfreuten sich Affendarstellungen welche in parodistischer Weise menschliche Züge annehmen größter Beliebtheit. Dieses Genre der sog. »Singerien« (franz. »singe« = Affe) wurde nicht nur in Porzellan umgesetzt, sondern findet sich ebenso in Decken- und Wandmalereien oder auf Gobelins. So lässt sich vermuten, dass u.a. wohl die Wandmalereien Christophe Hüets im sog. Affenkabinett des Schlosses Chantilly als Vorbild für die Meissener Kapelle gelten dürfen. Eine weitere französische Vorlage könnte eine Affenkapelle der Manufaktur Mennecy aus den 40er Jahren sein. Ebenso erinnert eine um 1745 entstandene Alabaster-Kapelle aus Venedig im Metropolitan Museum in New York stark an die Kaendlersche KapelleMeissen Deutschland Porzellan 20. Jahrhundert Affenkapelle Porzellan Kaendler, Johann JoachimErläuterungen zum Katalog
ATTRIBUTED TO ZHENG ZHONG AND OTHERS PORTRAIT OF SHAKYAMUNI A Chinese scroll painting, inscribed and dated jiachen year, title-slip with the signature of Wu Hufan, together with an ink rubbing and three other Chinese scroll paintings, 113cm x 52cm max. (5) Provenance: formerly from a private collection, purchased in Tokyo in the 1940s.
Tabatière mit Bildnis Friedrich August II, Kurfürst von Sachsen und König von PolenMeissen, Mitte 18. Jh.4 x 9.5 x 7,5 cmAuf allen Außenwandungen, Boden und Deckel feine Malerei von galanten Paaren und Gruppen in Landschaft. Im Deckel das Portrait Friedrich Augusts II (1696-1763) mit Brust-Harnisch und Orden vom Goldenen Vlies. Vergoldete Messingmontierung. L. ber.Württembergische Privatsammlung.
Bouring, Joseph1760 - 1817Im Oval 6,8 x 5,9 cmGouache auf Elfenbein. Kapselrahmung 14kt Rotgold. Portrait eines Herren in blauem Gehrock. Rechts monogrammiert "JB". Rückseitig Haararbeit auf transluzider Emaille, leicht beschädigt. Verkaufsgenehmigung für Elfenbein-Objekte liegt vor.Sammlung Siegfried Claßen, Köln. Erworben bei Galerie Seegert, Köln, 1990.
Verreyt, Jacob JohannAntwerpen 1807 - Bonn 1872108 x 87 cmPortrait einer Witwe im Lehnstuhl sitzend, möglicherweise Barbe-Nicole Clicquot-Ponsardin, auch bekannt als Veuve Clicquot und häufig als "Grand Dame de Champagne" bezeichnet. Öl/Lwd., oben links signiert und datiert 1849.Sammlung Siegfried Claßen, Köln.
Portrait Ferdinand VII. - König von SpanienSpanischer Meister, um 1800Im Oval 4,3 x 3,1 cmGouache auf Elfenbein. Halbprofil, in roter Uniform mit hohem Kragen und weißer Halsbinde. Schmaler vergoldeter Metallrahmen. In zusätzlichem Zierrahmen montiert. Verkaufsgenehmigung für Elfenbein-Objekte liegt vor.Sammlung Siegfried Claßen, Köln.Lempertz Auktion Mai 2019, Lot 272, vormals Sammlung Bartel, Göttingen, vormals Sammlung Neuhaus, Würzburg, vormals Sammlung Umberto II., König von Italien, Sotheby's Auktion Genf 12.11.1984Ferdinand VII. (1784 San Ildefonso - 1833 Madrid) wurde 1808 nach dem Thronverzicht seines Vaters Karl IV. für nur wenige Wochen König von Spanien; durch den Druck Napoleons musste er die Krone kurz darauf an seinen Vater zurückgeben. Erst 1814 setzte Napoleon Ferdinand wieder als spanischen König ein, seine Regierungszeit war durch eine absolutistische Herrschaft geprägt.
Stirnbrand, FranzUm 1788 - Stuttgart 1882111 x 92 cmERRATUM: Möglicherweise Portrait des Johann Friedrich Dürrich.Portrait des Stuttgarter Flaschner-Zunftmeisters Johann Friedrich Dürrich (1798-1879) und seiner beiden Söhne. Öl/Lwd., doubl.Seit jeher im Besitz der Familie Dürrich und in entfernter Erbfolge in den 1980er Jahren auf den heutigen Besitzer übergegangen. Wir danken Dr. Roswitha Emele für die mündliche Bestätigung der Autorenschaft von Franz Stirnbrand.
Hetsch, Philipp Friedrich vonStuttgart 1758 - 183862 x 52 cmPortrait der Sybille Friedrike Haueisen, geb. Bilfinger. Um 1811. Öl/Lwd., rückseitig auf altem Etikett handschriftlich bezeichnet.Lit.: Das Gemälde ist aufgeführt und abgebildet in: Werner Fleischhauer, Philipp Friedrich von Hetsch, Stuttgart 1929, S. 75 Nr. 81 und Abb. 31.
William Kentridge (born 1955)Studio Portrait, 2004 signed and inscribed 'AP V/X' in red crayon screenprint in colours100 x 70cm (39 3/8 x 27 9/16in).published by Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, GermanyFootnotes:ProvenanceAnnandale Galleries, Sydney (with their label affixed verso);Acquired from the above by the current owner; A private collection.This lot is subject to the following lot symbols: ARAR Goods subject to Artists Resale Right Additional Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
Two brooches, being a yellow metal oval carved shell cameo brooch depicting a cherub riding a horse, 55 x 47mm, gross weight 13.3g, tested as rolled gold; and a yellow metal portrait brooch of a Victorian lady within a scroll and leaf surround, 40 x 35mm, gross weight 17.2g, tested as pinchbeck (2)Cameo is cracked.
A pair of late Victorian yellow metal carved shell cameo teardrop ear pendants, each depicting profile portrait of a maiden below a floral spray, within yellow metal mounts with fine applied ropetwist detail, unmarked but test as approx 18ct, gross weight 10.1g, h.43.5mm (excluding bale and shepherd's crook fittings)In excellent condition, no apparent faults.

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