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Golf Collectable China Ceramics: a good collection - with noted items to incl Wedgwood Ryder Cup 2001 the Belfry lidded pot, the Glamorganshire Golf Club centenary tankard, Japan Golf Centenary 2001 vase, Worcester Golf Club centenary cup 1979, a Orsett Golf Club tumbler centenary 1999, Wedgwood St Andrews cup and saucer, golf themed plates and pin dishes (box of)
An early 20thC Royal Doulton stoneware vase, with moulded floral decoration, on a blue and brown ground, 22cm high, pair of Royal Doulton stoneware vases, of baluster form, with beaded, floral and foliate decoration, 19.5cm high, and a Doulton Lambeth stoneware twin handled vase, with stylised floral and scrolling decoration on a green ground, 13cm high. (4)
Amazing contemporary art expression in crystal form with yellow, rose, peach and green glass accents swirled in. Vase opening at top of arch. Evolutions by Waterford mark. Issued: 21st centuryDimensions: 11.5"L x 3.5"W x 7.5"HManufacturer: WaterfordCountry of Origin: IrelandCondition: Age related wear.
Clear triangular form flower vase with a slight twist, adorned with a cobalt-blue glass vertical band. Artist etched signature. Kosta Boda marked on the underside. Artist: Goran WarffIssued: Late 20th - early 21st centuryDimensions: 4"L x 4"W x 7.5"HManufacturer: Kosta BodaCountry of Origin: SwedenCondition: Age related wear.
Vase, Johann Loetz Witwe, Klostermuhle | height: 22 cm | etched cameo glass | 1920s | marked "Richard" | Loetz produced cameo glass under the "Richard" brand in the 1920s to meet the demand for cameo glass in the Paris market | Art Nouveau work by Richard Burgsthal for the Loetz glassworks between 1920 and 1929. Richard Burgsthal (René Billa) was a musician, a painter and a master glassmaker. He produced stained glass windows that can be seen in the Abbey of Fonfroide and the cathedrals of Carcassonne.More photos:https://drive.google.com/drive/folders/1uWgQV1zMg-BMQUpnm6SvcaP3k1scXzUs?usp=sharing_________________________________________________________
Vase, Johann Loetz Witwe, Klostermuhle | height: 16 cm | etched cameo glass | 1920s | marked "Richard" | Loetz produced cameo glass under the "Richard" brand in the 1920s to meet the demand for cameo glass in the Paris market | Art Nouveau work by Richard Burgsthal for the Loetz glassworks between 1920 and 1929. Richard Burgsthal (René Billa) was a musician, a painter and a master glassmaker. He produced stained glass windows that can be seen in the Abbey of Fonfroide and the cathedrals of Carcassonne.
Vase, Savona, Italy | height: 26.5 cm | glazed majolica decorated with castella blue monochrome, scales and date 1749. Jug with twisted snake ears. An identical jug was used by the Order of Minimes in the monastery pharmacy between 1730-1750 in Grosso Albiolia in northern Italy. Today in the collections of the Science Museum, London. | 20th century |
Vase, Johann Loetz Witwe, Klostermuhle | height: 22 cm | etched cameo glass | 1920s | marked "Richard" | Loetz produced cameo glass under the "Richard" brand in the 1920s to meet the demand for cameo glass in the Paris market | Art Nouveau work by Richard Burgsthal for the Loetz glassworks between 1920 and 1929. Richard Burgsthal (René Billa) was a musician, a painter and a master glassmaker. He produced stained glass windows that can be seen in the Abbey of Fonfroide and the cathedrals of Carcassonne.
Vase, Johann Loetz Witwe, Klostermuhle | height: 9.5 cm | etched cameo glass | 1920s | marked "Richard" | Loetz produced cameo glass under the "Richard" brand in the 1920s to meet the demand for cameo glass in the Paris market | Art Nouveau work by Richard Burgsthal for the Loetz glassworks between 1920 and 1929. Richard Burgsthal (René Billa) was a musician, a painter and a master glassmaker. He produced stained glass windows that can be seen in the Abbey of Fonfroide and the cathedrals of Carcassonne.
Vase, Johann Loetz Witwe, Klostermuhle | height: 20 cm | etched cameo glass | 1920s | marked "Richard" | Loetz produced cameo glass under the "Richard" brand in the 1920s to meet the demand for cameo glass in the Paris market | Art Nouveau work by Richard Burgsthal for the Loetz glassworks between 1920 and 1929. Richard Burgsthal (René Billa) was a musician, a painter and a master glassmaker. He produced stained glass windows that can be seen in the Abbey of Fonfroide and the cathedrals of Carcassonne.More photos: https://drive.google.com/drive/folders/1lFMj_8ePfOwJVx_Fljk6f83pQGTCZiTJ?usp=drive_link _________________________________________________________
JOSEF HOFFMANN* (Pirnitz 1870 - 1956 Wien)Entwurf Vase II für LobmeyrBleistift/Papier, 42,5 x 29,7 cmSCHÄTZPREIS °â‚¬ 150 - 300STARTPREIS °â‚¬ 150Josef Hoffmann, Schüler von Otto Wagner, war als Architekt und Gestalter eine der zentralen Figuren der Wiener Moderne. 1903 gründete er mit Koloman Moser und dem Industrielle Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte (WW), nach dem Vorbild der britischen Arts and Crafts Movement und unter dem Eindruck des Wiener Jugendstils. Hoffmann, befreundet u. a. mit Gustav Klimt und Anton Hanak, blieb bis zum Konkurs 1932 einer der wichtigsten Gestalter der WW. Die Wiener Werkstätte, bezeichnet auch als Wiener Werkstatt, Vienna Workshop, Wiener Werkstaetten oder Wiener Werkstätten, hatte die Zielsetzung, die gesamten Lebensbereiche des Menschen gestalterisch zu vereinen, im Sinne eines Gesamtkunstwerks. Zu den Kunden zählten hauptsächlich Künstler und die aufstrebende jüdische Ober- und Mittelschicht. Die Bekanntschaft Josef Hoffmanns mit Berta Zuckerkandl führte zum ersten großen Auftrag: dem Sanatorium Purkersdorf, von Viktor Zuckerkandl, Bertas Schwager, westlich von Wien geplant. Unter den Mitarbeitern der WW war auch rund ein Dutzend Frauen, die entscheidend für den Stilwandel vom Jugendstil zum Art Déco der 20er-Jahre waren, z. B. Vally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Reni Schaschl, Hilda Jesser und Susi Singer. Die NS-Zeit überstand Josef Hoffmann trotz Anfeindungen des NS-Architekturideologen Paul Schmitthenner unbeschadet. Von der Reichskammer der bildenden Künste wurde er beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des Österreichischen Werkbundes) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter Hoffmanns Anleitung weiterbilden konnten. Nach dem Krieg, 1948, gründete Hoffmann die Österreichischen Werkstätten als Nachfolgerin von Wiener Werkstätte und Werkbund (ÖWB), dem er bis 1920 angehört hatte. Hoffmanns Grabstein wurde von Fritz Wotruba gestaltet. Bei der vorliegenden Komposition dürfte es sich um einen Entwurf für einen Stoff der eine Tapete handeln. Neben Andy Warhol wäre Hoffmann somit einer der wenigen großen Künstler des 20. Jahrhunderts, die Tapeten gestaltet haben.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
JOSEF HOFFMANN* (Pirnitz 1870 - 1956 Wien)Entwurf Vase III für LobmeyrBleistift/Papier, 30,8 x 21,8 cmSCHÄTZPREIS °â‚¬ 150 - 300STARTPREIS °â‚¬ 150Josef Hoffmann, Schüler von Otto Wagner, war als Architekt und Gestalter eine der zentralen Figuren der Wiener Moderne. 1903 gründete er mit Koloman Moser und dem Industrielle Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte (WW), nach dem Vorbild der britischen Arts and Crafts Movement und unter dem Eindruck des Wiener Jugendstils. Hoffmann, befreundet u. a. mit Gustav Klimt und Anton Hanak, blieb bis zum Konkurs 1932 einer der wichtigsten Gestalter der WW. Die Wiener Werkstätte, bezeichnet auch als Wiener Werkstatt, Vienna Workshop, Wiener Werkstaetten oder Wiener Werkstätten, hatte die Zielsetzung, die gesamten Lebensbereiche des Menschen gestalterisch zu vereinen, im Sinne eines Gesamtkunstwerks. Zu den Kunden zählten hauptsächlich Künstler und die aufstrebende jüdische Ober- und Mittelschicht. Die Bekanntschaft Josef Hoffmanns mit Berta Zuckerkandl führte zum ersten großen Auftrag: dem Sanatorium Purkersdorf, von Viktor Zuckerkandl, Bertas Schwager, westlich von Wien geplant. Unter den Mitarbeitern der WW war auch rund ein Dutzend Frauen, die entscheidend für den Stilwandel vom Jugendstil zum Art Déco der 20er-Jahre waren, z. B. Vally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Reni Schaschl, Hilda Jesser und Susi Singer. Die NS-Zeit überstand Josef Hoffmann trotz Anfeindungen des NS-Architekturideologen Paul Schmitthenner unbeschadet. Von der Reichskammer der bildenden Künste wurde er beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des Österreichischen Werkbundes) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter Hoffmanns Anleitung weiterbilden konnten. Nach dem Krieg, 1948, gründete Hoffmann die Österreichischen Werkstätten als Nachfolgerin von Wiener Werkstätte und Werkbund (ÖWB), dem er bis 1920 angehört hatte. Hoffmanns Grabstein wurde von Fritz Wotruba gestaltet. Bei der vorliegenden Komposition dürfte es sich um einen Entwurf für einen Stoff der eine Tapete handeln. Neben Andy Warhol wäre Hoffmann somit einer der wenigen großen Künstler des 20. Jahrhunderts, die Tapeten gestaltet haben.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
CLAIRE BERTRAND-EISENSCHITZ* (Sèvres 1890 - 1969 Cachan)Blumenstrauß in großer VaseÖl/Karton, 54 x 38 cmsigniert Bertrandverso Etikett: Claire Bertrand 1890-1996, "Bouquet au grand vase"SCHÄTZPREIS °â‚¬ 600 - 1200STARTPREIS °â‚¬ 600Die französische expressionistische Malerin Claire Bertrand-Eisenschitz war die Frau des österreichisch-französischen Malers Willy Eisenschitz, Mutter der Malerin Eveline Marc (Évelyn Marc, Evely Marc) und des Fotografen David Eisenschitz und Großmutter der Malerin und Bildhauerin Délie Duparc (Estelle Delvolvé). Ihr Vater war der Geologe Marcel Bertrand, ihre Mutter die Pianistin and Mathilde Mascart. Claire Bertrand war die Enkelin des Mathematikers Joseph Bertrand. Bertrand studierte in Paris an der Académie Julien und an der Académie de la Grande Chaumière, in der Klasse von René Ménard und Lucien Simon. Dort lernte sie Willy Eisenschitz kennen, den sie 1913 heiratete. Eisenschitz wurde für die Dauer des Ersten Weltkrieges interniert. Sie folgte ihm freiwillig ins Internierungslager. Dort kamen David und Evelyne zur Welt. 1921 und 1922 stellte sie in der Société nationale des Beaux-arts aus und 1922 bis 1938 im Salon d’automne. Weitere Ausstellungen: Salon des artistes indépendants, (1922 à 1930), Salon d'automne, de 1922 à 1938, Billiet (1927 und 1937), Salon des Tuileries (1928 bis 1943), Les vingt-deux, groupe féminin (Édith Auerbach, Claire Bertrand, Chériane, Rolande Dechorain, Adrienne Jouclard; Galerie Bonaparte, Paris, 1937), Une famille de peintres (Galerie Allard, mit Willy Eisenschitz und Evelyn Marc).Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
JOSEF HOFFMANN* (Pirnitz 1870 - 1956 Wien)Entwurf einer VaseBleistift/Papier, 42,5 x 29,9 cmAtelierstempel Josef HoffmannFotografie einer Vase, 1954Fotografie, 22,8 x 16,4 cmdatiert 1954verso beschriftet Geschliffene Kristallvase ausgeführt von J. & L. Lobmeyer im Auftrag des Unterrichtsministeriums für die Triennale 1954; gestempelt J & L LOBMEYER WIEN I KÄRNTNERSTRASSE 26 R 21 0 78; gestempelt PROF. JOSEF HOFFMANN WIEN III. SALESIANERGASSE 33SCHÄTZPREIS °â‚¬ 200 - 400STARTPREIS °â‚¬ 200Josef Hoffmann, Schüler von Otto Wagner, war als Architekt und Gestalter eine der zentralen Figuren der Wiener Moderne. 1903 gründete er mit Koloman Moser und dem Industrielle Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte (WW), nach dem Vorbild der britischen Arts and Crafts Movement und unter dem Eindruck des Wiener Jugendstils. Hoffmann, befreundet u. a. mit Gustav Klimt und Anton Hanak, blieb bis zum Konkurs 1932 einer der wichtigsten Gestalter der WW. Die Wiener Werkstätte, bezeichnet auch als Wiener Werkstatt, Vienna Workshop, Wiener Werkstaetten oder Wiener Werkstätten, hatte die Zielsetzung, die gesamten Lebensbereiche des Menschen gestalterisch zu vereinen, im Sinne eines Gesamtkunstwerks. Zu den Kunden zählten hauptsächlich Künstler und die aufstrebende jüdische Ober- und Mittelschicht. Die Bekanntschaft Josef Hoffmanns mit Berta Zuckerkandl führte zum ersten großen Auftrag: dem Sanatorium Purkersdorf, von Viktor Zuckerkandl, Bertas Schwager, westlich von Wien geplant. Unter den Mitarbeitern der WW war auch rund ein Dutzend Frauen, die entscheidend für den Stilwandel vom Jugendstil zum Art Déco der 20er-Jahre waren, z. B. Vally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Reni Schaschl, Hilda Jesser und Susi Singer. Die NS-Zeit überstand Josef Hoffmann trotz Anfeindungen des NS-Architekturideologen Paul Schmitthenner unbeschadet. Von der Reichskammer der bildenden Künste wurde er beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des Österreichischen Werkbundes) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter Hoffmanns Anleitung weiterbilden konnten. Nach dem Krieg, 1948, gründete Hoffmann die Österreichischen Werkstätten als Nachfolgerin von Wiener Werkstätte und Werkbund (ÖWB), dem er bis 1920 angehört hatte. Hoffmanns Grabstein wurde von Fritz Wotruba gestaltet. Bei der vorliegenden Komposition dürfte es sich um einen Entwurf für einen Stoff der eine Tapete handeln. Neben Andy Warhol wäre Hoffmann somit einer der wenigen großen Künstler des 20. Jahrhunderts, die Tapeten gestaltet haben.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
FERDINAND MICHL (Prag 1877 - 1951 Wien)Konvolut aus zwei DruckenMarktplatz in EgerAquatinta Radierung/Papier, 16,8 x 22,8 cmsigniert F. Michl, beschriftet Der Marktplatz in Eger, signiert im Druck MichlBlaue VaseAquatinta Radierung/Papier, 32,2 x 39,7 cmsigniert F. MichlSCHÄTZPREIS °â‚¬ 150 - 250STARTPREIS °â‚¬ 150Ferdinand Michl war ein tschechisch-österreichischer Maler und Grafiker, der vor allem um die Jahrhundertwende und in der Zwischenkriegszeit tätig war. Er studierte an der Prager Akademie bei Maximilian Pirner und Franz Thiele sowie in München bei Ludwig Herterich. Nach ausgedehnten Studienreisen durch Italien, Belgien, Holland und Deutschland lebte er fünf Jahre lang in Paris und ließ sich 1909 in Wien nieder. 1905 bis 1922 war er Mitglied des Hagenbundes und ab 1924 Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Eine Reise durch die Mandschurei, China, Indien und Japan prägte sein Schaffen nachhaltig. Er schuf zahlreiche Darstellungen mit landschaftlichen Motiven aus Asien aber auch Figurenszenen von Märkten und asiatischen Traditionen.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Andrea Belvedere (Napoli 1646/ 1652-1732) - Roses, peonies and other flowers in a glass vase; Roses, hydrangeas and daffodils in a glass vasea pair, oil on canvas66 x 51 cm each The paintings are accompanied by a letter of Nicola Spinosa (a copy of which is available). According to the scholar, the works must be attributed to Andrea Belvedere in close contiguity with the mature activity of Giuseppe Recco.For a comparison see: R. Causa, Andrea Belvedere, pittore di fiori, Milano, 1964, tav. 2.
VICTORIAN SILVER CARD CASE of curved form, with foliate scroll decoration and cartouche with crest, hinged cover, Chester 1899, William Neale, 4.5 x 7.5cms and an Elizabeth II trumpet form posy vase, weighted base, Birmingham 1967, J. B. Chatterley & Sons Ltd, 15.5cms (h)Provenance: private collection Gwynedd
GROUP OF FIVE PAINTINGS VARIOUS ARTISTS & MEDIUMS, W.E POWARD watercolour - Conwy Castle, 36 x 26cms, KATHLEEN FOSTER oil on board - still life vase of flowers, 49.5 x 39cms, J. S. DE SALIS oil on board - still life cherries, 19 x 24.5cms, JOYCE PATTISON watercolour - still life vase of flowers, 20.5 x 27.5cms and HUW BRANDON-FOX oil on board - landscape with barn and trees, 17.5 x 22cmsProvenance: private collection ConwyComments: watercolours framed and glazed, oils framed
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