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Salviati, Vase mit SpiralenSalviati & Co., Murano1960sVase. 1960er Jahre. Glas. Drei gelb-rote spiralenförmige Fadenaufschmelzungen und punktartige Aufschmelzungen in Grün und Gelb auf farblosem Grund, opak gelber Mündungsrand, dunkelgrüner Fuß. H. 32,8 cm. Am Boden bezeichnet: salviati (graviert).
Iittala, Timo Sarpaneva, Große Vase ClaritasTimo SarpanevaIittala Glasbruks ABDesign 1984Große Vase Claritas. Entwurf 1984, Ausführung 1998. Schwarzes, opak, weißes Glas, mit ovoiden Luftblaseneinschlüssen, kräftig farblos überfangen, Oberfläche H. 27 cm. Auf der Wandung bezeichnet mit Firmenetikett. Am Boden bezeichnet: Timo Sarpaneva 4/1998 (graviert).
Mihai Å¢opescu, 2 VasenMihai Å¢opescu2 Vasen. Rotes/ orangerotes und schwarzes Glas, farblos überfangen. Konische Form mit applizierten Würfelelementen. Schwarze Vase H. 24,1 cm/ rote Vase, H. 24,9 cm. Beide Vasen auf der Wandung mit Etikett bezeichnet: ART COLLECTION/ MIHAI Å¢OPESCU/ ROMANIA.
Vase mit Landschaft und Schriftzeichen, China, Wang Xiaoting, Republik Zeit, 1900-1949About 1900-1949Vase mit Landschaft und Schriftzeichen. Ca. 1900-1949. Republik Zeit. Porzellan, polychrome emailartige Bemalung. Landschaft mit Felsen, Wasser, Boot und Figuren. Im oberen Bereich mehrzeiliger Text mit chinesischen Schriftzeichen, dort bezeichnet mit eisenrotem Siegel. Ovoide Form mit kleiner Mündung. H. 20 cm. Am Boden bezeichnet mit eisenroter Marke.Literatur: Simon Kwan. Chinese Porcelain of the Republic Period. Hongkong 2008, S. 260, Abb. 102 und S. 264, Abb. 104 (zum Vergleich).
Trude Petri/ Sigrid von Unruh, KPM, große Vase mit KobaltdekorTrude Petri (Form), Sigrid von Unruh (Dekor)Königliche Porzellanmanufaktur BerlinDesign form 1935, Design Decor 1963Große Vase mit Kobaltdekor. Entwurf Form 1935, Entwurf Dekor 1963. Porzellan. Kobaltblauer Unterglasurdekor. Balusterform mit schmaler konkaver Mündung. H. 40,5 cm. Am Boden bezeichnet: Zepter- und Reichsapfelmarke (unterglasurblau), Dekornummer 147/1127 und weitere Beizeichen (unterglasurblau), Buchstabenmarke (Pressstempel).
Anton Puchegger, Vase mit Wellensittichen/ PapageienFranz Anton PucheggerWiener Kunstkeramische Werkstätten, Wienabout 1909Vase mit Wellensittichen/ Papageien. Um 1909. Keramik, polychrome Dekor. Schlanker, balusterförmiger Korpus mit umlaufend reliefierten Sittichen. Durchbrochen gearbeiteter Hals. H. 27,2 cm. Am Boden bezeichnet mit undeutlicher Firmenmarke, 743 (Prägestempel).Literatur: Waltraud Neuwirth, Wiener Keramik, Braunschweig 1974, S. 389, Abb. 266.
Jan Bontjes van Beek, HenkelvaseJan Bontjes van BeekVase mit 2 Henkeln. Steinzeug, mehrtonig braun mit durchscheinend hellen, leicht erhabenen Sprenkeln. Leicht gebauchte Form mit zwei kleinen Henkeln. H. 14,7 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke unter Glasur (geritzt).Literatur: Jan Bontjes van Beek. 1899-1969. Keramiker. Katalog zur Ausstellung Gera, Museum für Angewandte Kunst 1999, S. 111, S. 201 und 203 (zum Vergleich).
Jan Bontjes van Beek, VaseJan Bontjes van BeekVase. Steinzeug. Matte mehrtonig blaue und braune Glasur, schwach reliefierte Diagonalstruktur auf der Wandung. H. 15,8 cm. Am Boden bezeichnet: Werkstattmarke mit Kreuz (geritzt).Literatur: Jan Bontjes van Beek. 1899-1969. Keramiker. Katalog zur Ausstellung Gera, Museum für Angewandte Kunst 1999, S. 134 f. (zum Vergleich).
Rosenthal Studiolinie Bjørn Wiinblad, Große Vase/ Bodenvase Quatre CouleursBjørn WiinbladRosenthal1970sGroße Vase/ Bodenvase Quatre Couleurs. 1970er Jahre. Porzellan, stilisiert floral geometrisches Dekor Quatre Coulerus in vier Goldtönen (Weißgold, Gelbgold, Rotgold, Dukatengold). H. 65 cm, D. 22,5 cm. Am Boden bezeichnet mit Firmenmarke Rosenthal, betitelt QUATRE COULEURS, Entwerfersignatur Björn Wiinblad (unterglasurgrün) studiolinie s (gold).Literatur: H. Schreiber/ D. Honisch/ F. Simoneit: Die Rosenthal Story, Düsseldorf 1980, S. 176.
Nicholas Homoky, VaseNicholas HomokyVase. Porzellan, lineares Inlaydekor in Blau. H. 12 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke (Prägestempel). Provenienz: Erworben in der Galerie Primavera/ Rothschild, London 1981Literatur: Gefäss/ Skulptur 3. Deutsche und internationale Keramik seit 1946. Katalog Grassimuseum für Angewandte Kunst Leipzig 2018, S. 202f. (zum Vergleich).
Edouard Chapallaz, 2 Ochsenblut-VasenEdouard Chapallaz2 Vasen. Steinzeug. Ochsenblutrote Glasur, partiell dunkler, blau und türkis gesprenkelt, Kanten zum Teil heller. Eine Vase mit von der Mündung sich herabziehendem vertikalen mehrtonigem Band. Runde abgeflachte Form mit kleiner Mündungsöffnung. H. 12 cm und 11,5 cm. Beide Gefäße am Boden bezeichnet: Werkstattmarke (geritzt und Prägestempel).
Ingeborg & Bruno Asshoff, Große VaseIngeborg & Bruno Asshoff1980sGroße eckige Vase/ Kastenvase. 1980er Jahre. Steinzeug. Matte mehrtonige Glasur mit Partien in Grün, Rot, Braun und hellem Sandgrau. Eckige Form mit schlankem Hals. 43,5 x 31,5 x 8 cm. Auf der Wandung seitlich unten und am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke (Prägestempel).Literatur: Ehrenpreis Deutsche Keramik 1994. Ingeborg und Bruno Asshoff. Katalog Ausstellung Keramikmuseum Westerwald, Höhr-Grenzhausen 1994/ 1995, S. 234, 247 (zum Vergleich).
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1979Vase. 1979. Steinzeug. Matte mehrtonig blaue, partiell grüne, partiell braune Glasur mit horizontalen Streifen. Gebauchte Form mit zylindrischem Hals. H. 25,5 cm. Am Boden mit Werkstattmarke bezeichnet und datiert: Cumella 1979 (graviert).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1979Vase. Steinzeug. Matte mehrtonig ocker und hellgrün gesprenkelte Glasur, innen dunkelbraun. Gebauchte Form mit gebauchtem weiten Hals. H. 23,2 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert: Cumella 1979 (geritzt).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1979Vase. 1979. Steinzeug. Matte horizontal gestreifte Glasur in Gelb-, Ocker- und Grüntönen, zum Boden hin stärker braun. Zylindrische Form mit kleinerm Hals, dort glänzender Glasurstreifen. H. 22 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert: Cumella 1979 (geritzt).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1979Vase. 1979. Steinzeug. Matte, ockerfarbene, partiell gelblich und grünliche Glasur, im unteren Bereich stärker streifig rostrot und braun. Mündungsbereich dunkelbraun. Gedrückt gebauchte Form mit konischem Hals und breitem horizontalen Mündungsrand. H. 18,5 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert: Cumella 1979 (geritzt).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1980Vase. 1980. Steinzeug. Mehrtonig rostrote Glasur, partiell ochsenblutrot gesprenkelt und verlaufend. Gedrückte gebauchte Form mit weiter, heller Mündung. H. 16,5 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert: Cumella 1980 (geritzt).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, Große VaseAntoni Cumella1979Große Vase. 1979. Steinzeug. Matt pudrige Glasur in Blau, partiell heller Steinfarben und Grau, partiell stärker grünlich und braun. Gestreckt ovoide Form mit langem zylindrischen Hals. H. 35 cm. AM Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert: Cumella 1979 (geritzt).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1971Vase. 1971. Steinzeug. Dunkelbraune, partiell grünlich verlaufende Glasur. H. 21,7 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert: Cumella 1971 (geritzt).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1977Vase. 1977. Steinzeug. Mehrtonig grüne, leicht gesprenkelte, zum Boden hin braun verlaufende Glasur. Flaschenartige Form mit weiter konischer Mündung. H. 29,3 cm. Am Boden mit Werkstattmarke bezeichnet und datiert: Cumella 1977 (graviert).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1971Vase. 1971. Partiell samtig matte, mehrtonig grau, rosé- und steinfarbene Glasur, zum Boden hin gelblich verlaufend, Mündungsrand innen hellblau. Gedrückte Kugelform mit weiter Mündung. H. 18 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert: Cumella 1971 (geritzt).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Walter Popp, VaseWalter Popp1962Vase. 1962. Steinzeug. Lavaartig blasige Überlaufglasur in Petrol, partiell weiß gesprenkelt über mehrtonig braunem Grund, im Glasursaum des Übergangsbereichs partiell rötlich gesprenkelt. H. 25 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert 62 (geritzt).
Walter Popp, VaseWalter PoppVase. Steinzeug. Matt kieselfarbene, leicht ins seladonfarbene tendierende, im Mündungs- und Schulterbereich dunkelbraune Glasur. Auf der Wandung partiell rote Anflüge, partiell türkisfarbene Sprenkel. Gebauchte, horizontal eingeschnürte Form. H. 13 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke (geritzt).
Richard Batterham, Große VaseRichard BatterhamGroße Vase. Steinzeug, steingraue, leicht gesprenkelte Glasur. Balusterform, partiell mit umlaufenden reliefierten Profilringen. H. 36,2 cm. Provenienz: Erworben anlässlich der Ausstellung Vijf kunstenaars - vijf aspecten van ceramiek im Museum Beuymans van Beuningen Rotterdam 1983.Literatur: Gefäss/ Skulptur 2. Deutsche und internationale Keramik seit 1946. Katalog Grassimuseum für Angewandte Kunst Leipzig 2013, S. 167 (allgemein).
Hans Coper, Hourglass VaseHans CoperHourglass Vase. Steinzeug. Matte, leicht reliefierte Oberfläche in lasierenden Sandtönen, partiell hell grau, über dunkelbraunem, partiell durchscheinenden Grund. Hourglass-Form. Gestrecktes Gefäß mit doppelkonisch geformtem Bauch und hohen, sich zur Mündung hin leicht gebaucht weitenden Hals. H. 32,4 cm, D. 11 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke (Prägestempel).Literatur: Vgl. Birks, Tony. Hans Coper. London 1983, S. 62f., S. 153.
Lucie Rie, VaseLucie RieVase. Steinzeug. Kieselartige mehrtonig braun gesprenkelte Glasur über blauem, partiell durchscheinenden Grund. Diagonal in vertikalen Streifen verlaufendes geritztes Dekor in vierfachem Rapport. Runde, zum Boden sich weitende Form, Mündung im Oval endend. H. 18,2 cm. Am Boden bezeichnet: Werkstattmarke (Prägestempel).Literatur: Birks, Tony. Lucie Rie. London 1987, S. 16 (zur Form).
Lucie Rie, Vase, zylindrischLucie RieVase. Steinzeug. Kieselartig matte, mehrtonig hellgraue Glasur. Auf der Wandung vertikales geritztes Dekor, partiell leicht bräunlich gesprenkelt. Zylindrische Form mit runder eingewölbter Mündung. H. 14,9 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke LR (Prägestempel).
Lucie Rie, VaseLucie RieVase. Steinzeug. Reliefiert schaumartige weißgraue, partiell bräunlich marmorierte Glasur auf durchscheinend bräunlichem Grund. Runde, zum Boden sich weitende Form, Mündung im Oval endend. H. 18,7 cm. Am Boden bezeichnet: Werkstattmarke (Prägestempel).Literatur: Birks, Tony. Lucie Rie. London 1987, S. 16 (zur Form).
John Ward, hohe Schale/ VaseJohn WardHohe Schale/ Vase. Keramik. Oberfläche strukturiert helloliv und sandweiß horizontal gewellt gestreift. Runde Form, Wandung an zwei gegenüberliegenden Stellen leicht eingekerbt. H. 14,9 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke J.W. zentral in einem Blütenmotiv (Prägestempel).
Große Famille Rose Vase mit 9 PfirsichenQing Dynastie, 19. CenturyLarge Nine Peaches Vase / Große Famille Rose Vase mit neun Pfirsichen. Qing Dynastie, 19. Jahrhundert. Porzellan, polychrome reichhaltige Bemalung mit Pfirsichzweigen, neun Pfirsichen und Pfirsichblüten, gegenüberliegend zwei Fledermäuse. H. 50,5 cm. Am Boden bezeichnet mit eisenroter Guangxu Sechszeichenmarke. Provenienz: Privatsammlung NRW.In der chinesischen Symbolik ist das Motiv der Pfirsiche von besonderer Bedeutung. Es existieren zahlreiche Erzählungen in denen Pfirsiche mit Unsterblichkeit und endloser Glückseligkeit verbunden werden. Auch auf Porzellangefäßen wurde das Thema häufig dargestellt. Bei der hier vorliegenden Vase handelt es sich um ein außergewöhnliches Stück in besonders großer Prunk-Ausführung von 50,5 cm Höhe.
Konvolut (7x) Yongzhen Porzellan, Famille Rose Koppchen und Teller mit Pferden u.a., 7 Teile1723-1735Konvolut Porzellan, u.a. Yongzhen Famille Rose. 1723-1735. 7 Teile. Bestehend aus 2 Famille Rose Koppchen/ Schalen, 2 Famille Rose Untertellern, 3 kleinen Vasen. Porzellan, polychrome und blaue Bemalung. Koppchen und Teller mit emailartigem Dekor von Pferden und sitzender Figur in Landschaft und Reiter auf Ochse in Landschaft, Koppchen H. 3,5 cm, D. 6,5 cm/ Teller D. 10,4 cm. Kleine Vase mit polychromer Bemalung, H. 7 cm. 2 kleine Vasen mit blaugrauer Bemalung H. 5 cm.
2 große Girandolen in Empireformabout 19002 große Girandolen/ Tischleuchter. Um 1900. Silber. Vierarmige Empireform mit reliefiertem Dekor, im Zentrum der Arme festongeschmückte Vase. H. 50 cm. Gewicht 3415 g (zusammen). Am Fußrand bezeichnet: C.A. BEUMERS DÜSSELDORF 800 Halbmond Krone (Prägestempel).
Ettore Sottsass, Vistosi, Vase MorosinaEttore SottsassVetreria Vistosi, Murano1974Vase Morosina. 1974. Opak weißes, farblos überfangenes Glas mit schwarzen ringförmigen Applikationen. H. 39 cm. Am Boden bezeichnet: E.SOTTSASS VISTOSI 188/250 (graviert). Sottsass entwarf 1974 für Vistosi eine limitierte Serie von 10 verschiedenen Objekten, die jeweils in einer Auflage von 250 Exemplaren ausgeführt wurden. Aus der Serie Morasina das Stück mit der Nummer 180.Literatur: Hans Höger. Ettore Sottsass. Designer, Artist, Architect, Tübingen 1993, S. 186/ 187.
Ettore Sottsass, Bitossi, Große VaseEttore SottsassBitossi, MontelupoGroße Vase. Steinzeug, geometrisches Dekor in Schwarz und Weiß. H. 45 cm, D. 15,5 cm. Am Boden bezeichnet: E. Sottsass Bitossi Montelupo (schwarzer Schriftzug). Die Vasen mit ihren charakteristischen Dekoren gehen zurück auf frühe Entwürfe vom Ende der 1950er Jahre, als Sottsass das Thema der sich kreuzenden schwarzen und weißen Bänder bereits mehrfach variierte.Literatur: Vgl. dazu: Ettore Sottsass-Keramik. Katalog zur Aussellung Hetjens Museum, Deutsches Keramikmuseum Düsseldorf 2011/2012, S. 88-91 (Abb.).
PORZELLANKONVOLUT, Manuf Herend,Dekor Apponyi Vert, goldsilhouettiert, bestehend aus: 4 Lady Curzon-Tassen mit 2 Tellerchen, Kugel- und Keulenväschen, Suppendeckeltasse mit Unterer (diese leicht berieben), kleines Tablett, zwei Blattschalen und Vase auf 4 Tatzenfüßen, blaue Stempelmarke über Glasur
PORZELLANKONVOLUT, China,bestehend aus: Kumme, Unterglasur-blaue Malerei mit buddhistischen 8 Unsterblichen, blaue Marke unter Glasur, 7 x 15 cm, Keulenväschen, in der Wandung polychrome Emaillemalerei, Grille auf Fels, verso Beschriftung, im Boden blaue Marke unter Glasur, H 15 cm und Vase, halbovoider Korpus, rot-grün changierende Überlaufglasur, im Boden 6 Schrifzeichenmarke, 9 x 10 cm
VASE, Manuf August Walther & Söhne/ Ottendorf-Okrilla, Art Deco Epoche,Modell „Schmetterling, hellblau satiniertes Glas, längs oktogonaler Stand, in der Wandung Relief von Frau mit Flügeln, 22,5 x 30,5 x 15,5 cm, min. Gebrauchsspuren dazu orig Flower Frog/Blumenigel, hellblaues Glas, dieser bestoßen bzw Glas gesprungen
VASE, Porzellanmanuf Fraureuth/ Wessel'sche Porzellan Manufaktur/ Bonn, 1920er Jahre, hochovoide Form, in der Schulter und Basis sowie in der Wandung Goldfadenbordüren bzw -reserven, im Umdruck koloriertes Liebespaar mit Tauben, verso Blumenbukett, grüne Stempel- und rote Stempelmarke über und unter Glasur, H. 25 cm
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