Jiri Pacinek großes Glasobjekt Fisch mit Vasesigniert und datiert 2006, farbloses Glas mit bunten Einschmelzungen, Flossen, Augen und Mund frei geformt und angesetzt, die Vase im Rippenmodel vorgeblasen mit umlaufend aufgelegten Farbbändern, an der Mündung zwei übereinanderliegende Wülste, geringe Altersspuren, H 57 cm. Info: Kann nur mit einer Spedition versendet werden. Künstlerinfo: Jiri Pacinek (*1972 in Litomerice, Tschechien), zählt zu den erfolgreichsten tschechischen Glaskünstlern, 1990 abgeschlossene Ausbildung in Novy Bor an der Vocational Glass School, tätig in der Elite Glass Factory Chribska 1414, lernte unter führenden Meistern der Glaskunst wie Petr Novotny, eigene Gießerei seit 2007. Quelle: extraart.de.
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Glasfachschule Haida Vase Schwarzlotmalereium 1920, farbloses Glas, rechteckige Form, plangeschliffener Stand, im unteren Bereich gelb gebeizt, vergoldeter Mündungsrand, umlaufend Schattenmalerei in Schwarzlot, jagdliche und bäuerliche Szenen, Vergoldung etwas berieben, eine leicht abgeschliffene Ecke, nachvergoldet, sonst geringe Altersspuren, L 10 cm.
Zeh, Scherzer & Co. Vase "Egmara"Entwurf Wilhelm Veit 1918, zeitnahe Ausführung, ungemarkt, geprägte Modellnummer 28, Porzellan mit Aufglasurbemalung in Grün, Gelb, Schwarz und Goldstaffage, kürbisartiger Korpus mit vertikalen Rillen, vier applizierten Fruchtornamenten unterhalb der wulstigen Schulter und horizontal abgesetztem, nach oben ausschwingendem kurzen Hals, im schwarzen Standstreifen Farbverlust und Vergoldung minimal berieben, H 18 cm.
Nymphenburg Vase JugendstilDekorentwurf Josef Wackerle 1909, Pressmarke und grüne Stempelmarke 1910-1975, gepinselte Entwerfersignatur, Modellnummer O.594.29. sowie Prägenummer 2, Porzellan, Modell "Deckelurne", ovoider Korpus mit kurzem zylindrischen Hals und polychromer Aufglasurmalerei, Dekor "grau gestreift mit Blumenband" aus Rosen, Tulpen, Winden, Narzissen, Aurikeln und Blättern, ohne Deckel, minimal kratzspurig, sonst guter Zustand, H 14 cm.
Murano große Vase SommersoMitte 20. Jh., Entwurf Flavio Poli für Seguso Vetri d'Arte, massives farbloses Glas, plangeschliffener Stand, der Unterfang in Grün und Rot gestaltet, flacher Bauch, zylindrischer Hals, an der Mündung eine herstellungsbedingte kleine Fehlstelle, sonst normale Altersspuren, H 46 cm.
Vase OchsenblutChina, Anfang 20. Jh., am Boden gepinselte Kreuzmarke, Porzellan in gleichmäßiger Sang-de-Boeuf-Glasur, schlichter, konisch zulaufender Korpus mit leicht ansteigender Schulter, flacher eingelegter Runddeckel mit kugeligem Knauf, Stand etwas best., sonst guter Zustand, H 33 cm.
Bing & Gröndahl Kopenhagen Vase Jugendstilunterglasurblaue und grüne Stempelmarke 1902-1914, grüne Pinselnummer 3553/95 und 20 sowie unterglasurblaues Malermonogramm MS, Porzellan, Becherform mit wulstigem Stand und eingezogener Mündungslippe, schauseitig großer Fliederzweig mit Blüten in pastelltoniger Unterglasurbemalung, Mündung mit kleinem Chip und anschießendem Haarriss, H 27 cm.
Rosenthal Orchideenvase und Schalejeweils grüne Stempelmarke mit Zusatz Germany Kunstabteilung Selb 1950er Jahre und geprägte Modellnummer 2619/2 bzw. 2219, Vase "Schwangere Luise", signiert, Entwurf Fritz Heidenreich 1950, dazu gerundete Dreieckschale mit breitem Rand, beide Porzellan, weiß und seladongrün glasiert, minimalst kratzspurig, H Vase 28 cm, L Schale 15,5 cm.
Arnold Balwé, "Gartenstrauß"prachtvoller Strauß mit Mohn, Rittersporn und Pfingstrosen, in einer kugeligen Vase vor hellblauem Grund, pastose Blumenmalerei in frischer, leuchtender Farbigkeit, Öl, teilweise geritzt auf Leinwand, um 1970, rückseitig signiert und betitelt „Arnold Balwé Gartenstrauß“, gerahmt, Falzmaße ca. 83 x 55 cm. Künstlerinfo: niederl. Maler (1898 Dresden bis 1983 Prien am Chiemsee), als Sohn des niederl. Konsuls Jugend in Durwan (brit. Südafrika), Schulbildung in Bayern, studierte ab 1920 an der Akademie Antwerpen bei Félix Gogo und Isidore Opsomer, 1921 Italienreise, 1922-27 Studium an der Akademie München bei Karl Caspar, unternahm Studienreisen durch Italien, Holland, England und Frankreich, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Mitglied der Stuttgarter Sezession und der Neuen Gruppe der Münchner Sezession, Quelle: Vollmer, AKL, Dressler und Internet.
Rolf Krause, HerbststilllebenArrangement aus getrockneten Pflanzen in einer Vase und verschiedenen Kürbissen, pastose Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand, um 1970, links unten signiert „Rolf Krause“, auf Keilrahmen rückseitig betitelt „Stilleben mit gelben Kürbis“, auf Leinwandrückseite unvollendete Arbeit des Künstlers, gerahmt, Falzmaße ca. 89 x 67,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1908 Dresden bis 1982 Dresden), studierte 1926-33 an der Akademie in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Meisterschüler von Max Feldbauer, 1933-40 freischaffend als Bildnis-, Stillleben- und Landschaftsmaler in Dresden, 1940-46 Kriegsdienst und -gefangenschaft, ab 1946 wieder freischaffend in Dresden und zunehmend Hinwendung zur Graphik, 1947 Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“, 1955-68 Dozent an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, 1965-68 Lehrbeauftragter an der Hochschule für bildende Künste (HBK) Dresden, Mitglied des Verbandes bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Hütt „Graphik in der DDR“ und Internet.
Jiri Pacinek geflügelte Glaskunstvasesigniert und datiert 2008, farbloses Glas, ausgekugelter Abriss, getreppter Fuß mit angesetzter ovaler Vase, frei geformte gekniffene Flügel mit aufgelegten lüstrierenden grauen Fäden, H 45 cm. Künstlerinfo: Jiri Pacinek (*1972 in Litomerice, Tschechien), zählt zu den erfolgreichsten tschechischen Glaskünstlern, 1990 abgeschlossene Ausbildung in Novy Bor an der Vocational Glass School, tätig in der Elite Glass Factory Chribska 1414, lernte unter führenden Meistern der Glaskunst wie Petr Novotny, eigene Gießerei seit 2007. Quelle: extraart.de.
Feldblumenstilllebenbunter Feldblumenstrauß aus Margeriten, Klee, Disteln, Wald-Engelwurz und anderen Blüten in konischer Vase, neben Zitronen und Zinnteller vor lichtgrauem Grund, pastose Malerei mit charaktervollem Pinselduktus in sublimer Farbigkeit, Öl auf Hartfaserplatte, um 1950, rechts unten undeutlich ligiert monogrammiert, gerahmt, Falzmaße ca. 80 x 64 cm.
Henry van de Velde VaseEntwurf um 1902, ungemarkt, Modellnummer 2042, Ausführung Merkelbach & Wick, Höhr-Grenzhausen, cremefarbenes Feinsteinzeug mit teilweise blasigen Versuchs-Laufglasuren in grünen und violetten Tönen, an der Schulter drei plastisch modellierte Applikationen, die eine Verbindung von Hals und Schulter bilden, am Stand mehrere Bestoßungen, H 28 cm. Quelle: Beate Dry - v. Zezschwitz, Westerwälder Steinzeug des Jugendstils 1900-1914, München 1993, S. 253, Nr. 149. Info: Ausgestellt auf der Deutsch-Nationalen Kunstausstellung 1902. Quelle: Raumkunst & Kunsthandwerk, Werkverzeichnis, Band III. Keramik, Thomas Föhl/Antje Neumann, Klassik Stiftung Weimar, S. 158.
Bildplatte BlumenstilllebenUnikat, Heinz Werner attr., um 1970, ungemarkt und unsigniert, hochrechteckige Porzellanplatte mit abgerundeten Ecken sowie Bemalung in Blau- und Brauntönen, stilisierte Darstellung eines üppigen Straußes in einer Vase, original auf weiß gefasster Hartfaserplatte montiert, Rahmung reinigungsbedürftig, sonst guter Zustand, Maße Platte 32 x 21 cm, Maße gesamt 42 x 30 cm. Provenienz: aus dem Künstlernachlass von Heinz Werner.
Vase Murano Nason & MorettiStudioglas, 1970er Jahre, Opalglas, honiggelb unterfangen und klar überstochen, in der Zwischenschicht Einschlüsse von gesprengter Silberfolie sowie violette und braune Pulvereinschmelzungen, zu Fäden gekämmt, plangeschliffener Stand, schlanke Balusterform mit zylindrischem Hals und ausschwingender Mündung, guter Zustand, H 36 cm.
Železný Brod Vase EmailmalereiNordböhmen, 2. Hälfte 20. Jh., farbloses Glas, formgeblasen, ausgekugelter Abriss, originales Klebeetikett, Produktionsnummer 214/41, intransparenten Emailfarben dekoriert, schauseitig zwei Freundinnen mit Vögelchen, seitlich und rückseitig weitere dekorative Elemente, guter Zustand, H 17,5 cm.
Villeroy & Boch Vase Kunstabteilung Dresdenum 1900, braune Stempelmarke, Modellnummer 544, weitere Buchstaben und gepinselte Zahlen, Steingut mit schabloniertem Dekor in Grüntönen, partielle Vergoldung, am Mündungsrand etwas berieben und Alterscraquelé, insgesamt guter unbeschädigter Zustand, H 33,5 cm. Quelle: Jugendstil in Dresden, Edition Minerva, 1999, S. 266 ff.
Daum Nancy Vase Mohndekorum 1900, in Gold gepinselte Signatur mit Lothringer Kreuz, farbloses Glas nach blau verlaufend, ausgekugelter Abriss, hochgeätzter Floraldekor, poliert und die Kanten in Gold konturiert, dazwischen Sternchen auf eisglasartiger Oberfläche, runder Stand, die Mündung rechteckig vierfach leicht gedrückt, perfekter Zustand, L 15 cm.
Maria Caspar-Filser, "Strauß mit Wiesenblumen"farbenfrohes Blumenstillleben mit Trollblumen in hoher Vase vor grünem Grund, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, rechts unten monogrammiert "M C-F", rückseitig auf dem Keilrahmen diverse Annotationen in Bleistift, hier unter anderem betitelt "Wiesenblumen" sowie Künstleranschrift "Frau Prof. Maria Caspar-Filzer, München, Elisabethstr. 38 IV" und neuzeitliches Etikett "Maria Caspar-Filser, Strauß mit Wiesenblumen, 1922, ... Werknummer: 2229 ...", Craquelure, partiell Lösung der Malschicht, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 56 x 42,5 cm. Künstlerinfo: geborene Maria Filser, ab 1907 verheiratete Maria Caspar-Filser, dt. Malerin und Graphikerin (1878 Riedlingen bis 1968 Brannenburg), Kindheit und Jugend in Riedlingen, Bad Buchau, Ulm, Heidenheim sowie Balingen, 1896-1903 Ausbildung zur Malerin an der Damenmalakademie in Stuttgart bei Friedrich von Keller und Gustav Igler, weitergebildet bei Ludwig von Herterich an der Münchner Damenmalakademie, 1905 Studienaufenthalt in Paris, 1907 Ehe mit dem Maler und Akademieprofessor Karl Caspar (1879-1956), tätig in Balingen, ab 1909 in München, ab 1910 korrespondierendes Mitglied der "Vereinigung Bildender Künstlerinnen Österreichs" und vertreten auf der Ausstellung Darmstadt-Mathildenhöhe, 1911 sowie 1913-14 Aufenthalt in Italien, 1909-1936 und 1950-64 Mitglied und zeitweise Vorstand im Deutschen Künstlerbund (später Berufsverband bildender Künstler), 1911 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung "Sema", 1913 als einzige Frau Gründungsmitglied der Neuen Münchner Sezession, 1913-14 mit ihrem Mann Aufenthalt in der Villa Romana in Florenz, 1918 Gründungsmitglied der Vereinigung Münchner Graphiker "Die Mappe", 1921-23 zeitweise am Bodensee tätig, erhielt 1925 als erste deutsche Malerin den Professorentitel verliehen, Lehrauftrag an der Münchner Akademie, 1928 Teilnahme an der Biennale Venedig, tätig in München und regelmäßige Sommeraufenthalte in Hödingen/Überlingen, ab 1936 vom NS-Regime als "entartet" diffamiert, Entfernung ihrer Arbeiten aus öffentlichen Sammlungen und Vernichtung ihrer Werke, 1938 Entlassung ihres Mannes als Akademieprofessor, 1939 Rückzug ins Ferienhaus nach Brannenburg, 1944 Zerstörung der Münchner Wohnung, 1947 Ehrung mit dem Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München, 1948 Teilnahme an der Biennale Venedig, 1951 Ernennung zum Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1959 Ehrenmitglied der Bayerischen Akademie der Bildenden Künste und Ehrung mit dem Großen Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik, ab 1916 Mitglied der Berliner Secession und im Stuttgarter Künstlerbund, beschickte den Münchner Glaspalast, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", AKL, Müller-Singer, Nagel "Schwäbisches Künstlerlexikon" und Wikipedia. Maria Caspar-Filser, "Bouquet with Meadow Flowers"colorful floral still life with globeflowers in a tall vase in front of a green background, impasto painting with a broad brushstroke, oil on canvas, monogrammed "M C-F" on the lower right, various annotations in pencil on the stretcher, below among other things titled "Wiesenblumen" (meadow flowers) and artist address "Frau Prof. Maria Caspar-Filzer, Munich, Elisabethstrasse 38 IV" and a modern label "Maria Caspar-Filser, Bouquet with Meadow Flowers, 1922, ... works number: 2229 ...", craquelure, partial loosening of the paint layer, in need of restoration, framed, rebate dimensions approx. 56 x 42.5 cm. Artist information: née Maria Filser, married in 1907 when she took the name Maria Caspar-Filser, German painter and graphic artist (1878 Riedlingen to 1968 Brannenburg). Source: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", AKL, Müller-Singer, Nagel "Schwäbisches Künstlerlexikon" and Wikipedia.
Legras & Cie. Vase WeinlaubdekorVerreries de Saint-Denis um 1910, farbloses Glas mit roséfarbenen Einschmelzungen, optisch geblasen, ausgekugelter Abriss, signiert, geätzter Weinlaubdekor mit Blättern und Früchten, mit violetter Emailfarbe bemalt, am Mündungsrand eine winzigste Kerbe, sonst normale Altersspuren, H 35 cm.
Ernst Wahliss Wien Vase HistorismusEnde 19. Jh., rote Stempelmarke, Schriftzug Made in Austria, geritzte Modellnr. 5898, Majolika hellblau glasiert, lüstriert und reich mit Reliefgoldmalerei verziert, seitlich zwei geschwungene Blatthenkel, die knospenartige Mündung durchbrochen gestaltet, Alterscraquelé und Bereibungen an den Gräsern, H 22 cm.
Heubach Art déco Rauchverzehrer ""Aladin""Entwurf um 1930, Stempelmarke ab 1910, gestempelte Bezeichnung, geritzte Modellnummer 13679, Buchstabe P. und Pinselnummer 13, Porzellan, naturalistische Ausformung mit sparsamer Aufglasurbemalung und Goldstaffage, auf Ovalsockel eine sich rücklings an großer Vase abstützende Tänzerin, Hand fachmännisch restauriert und Vergoldung etwas berieben, Elektrik fehlt, H 25 cm.
Sèvres große Vase mit Sang de Boeuf-Glasurgrüne Stempelmarke mit Jahresbuchstabe C für 1930, eingeritzt LG.29.5.PN, Porzellan, hohe elliptische Form mit Ochsenblut-Laufglasur über seladonfarbenem Grund, Craqueléglasur sowie in Metallmontierung gefasstem Standring, Unikat, Mündungsrand beschliffen, winziger punktueller Glasurfehler auf der Wandung und innen reinigungsbedürftig, sonst sehr guter Zustand, H 36 cm.
Friedrich Adler Vase mit PfauenEntwurf um 1904/05, Ausführung Keramikmanufaktur Zsolnay Pécs/Ungarn und Metallwarenfabrik "Orion" Nürnberg, Reliefmarke und Modellnummer "K 272", Zinn vergoldet, mit aufgelegten Emailcabochons in Kobaltblau und Grün, Korpus aus Feinsteinzeug mit Eosinglasur, an der Schulter verziert mit zwei vollplastischen Pfauen und Dolden am Hals, etwas Alterscraquelé und eine minimale Fehlstelle am Mündungsrand, H 27 cm. Quelle: Die Jugend der Moderne, Arnoldsche Art Publishers, Ausstellungskatalog der Villa Stuck 2010/2011, S. 196, Nr. 177. Friedrich Adler Vase with Peacocksdesigned around 1904/05, manufactured by the ceramic factory Zsolnay Pécs / Hungary and the metal goods factory "Orion" Nuremberg, relief mark and model number "K 272", gilded tin, with applied enamel cabochons in cobalt blue and green, body made of porcelain stoneware with eosin glaze, the shoulder decorated with two fully plastic peacocks and umbels on the neck, some age-related craquelé and a minimal loss on the edge of the mouth, H 27 cm. Source: Die Jugend der Moderne, Arnoldsche Art Publishers, Villa Stuck exhibition catalog 2010/2011, p. 196, no. 177.
Meissen Vase JugendstilEntwurf wohl Theodor Grust bzw. Rudolf Hentschel um 1900, unterglasurblaue Knaufschwertermarke 1860-1924, 1. Wahl, geritzte Modellnummer T.99. sowie Prägenummer 98., Porzellan, gedrungene Form mit leicht ausgestelltem Stand, gebauchter Schulter und pastelltoniger Unterglasurbemalung als umlaufend wellenartiger Fond in Blautönen, mit zwei mündungsnahen Blütengruppen mit Libellen in Pâte-sur-Pâte-Technik, herstellungsbedingt minimalst fleckig, sonst sehr guter Zustand, H 12 cm.
Meissen drei Teile mit Drachendekorunterglasurblaue Schwertermarken Pfeifferzeit 1924-1934 bzw. Mitte 20. Jh., 1. und 2. Wahl, Präge- sowie Pinselnummern, bestehend aus Deckeldose, Trichtervase und Fächerschale, alles verziert mit feiner korallroter bzw. schwarzer Camaieu-Malerei "Reicher Drache" bzw. "Ming-Drache", Goldstaffage und Goldrand, Vase innen etwas kratzspurig, sonst gute Erhaltungen, H Vase 16,5 cm, D Dose 9,5 cm.
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