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Schmid-Jacquet Vase Studioglassigniert und datiert (19)89, monogrammiert HF und FB, farbloses Glas nach kobaltblau verlaufend, formgeblasen, der Lüster von Gelblich nach Blau verlaufend, matt geschliffener Dekor, stilisiertes Schachbrett mit Frauenfigur, Pferd und Heuschrecke, am Himmel Mondsichel und zwei fliegende Ballons, guter Zustand, H 22,5 cm.
Murano Vase "Sommerso"Dekorentwurf Flavio Poli für Seguso Vertri dÀrte um 1955, spätere Ausführung, ungemarkt, dickwandiges honigfarbenes Glas, abgeflachte Form mit Schliff, eingeschmolzene Farbschichten in Grün und Blau, der Mündungsrand gezogen und gekniffen, guter altersgemäßer Zustand, H 25 cm.
Rosenthal sechs Vasen”Schwangere Luise” (3 x), Bandhenkelvase, Vase mit tropfenförmigem Querschnitt und "Kummetvase", Entwurf Fritz Heidenreich, Hanns Hoffmann-Lederer, Hans Stangl (wohl) und Beate Kuhn 1950 bzw. 1953, tlw. signiert, grüne Stempelmarken mit Zusatz Germany Kunstabteilung Selb 1950er Jahre bzw. einmal classic-Reihe mit Jubiläumssignet 125 Jahre Rosenthal, geritzte Modellnummer 2592 (2 x), 2098, 2619, 2674 und einmal undeutlich 2661, jeweils asymmetrische Formen mit pastellfarbigem Teilfond, einmal als Aufglasurfond und einmal mit Goldrand, guter altersgemäßer Zustand, H 17 bis 23,5 cm.
Luca Madrassi, "Der Bruderkuss"große Ausführung, um 1900, signiert, ungemarkt, Prägenummer 5271 (Vase), heller Scherben in Beige- und Brauntönen bemalt, auf unregelmäßigem Natursockel stehende junge Mutter, das Kleinkind für einen Kuss zum vor ihr stehenden Knaben herabreichend, vereinzelt kleine Farbabplatzer, sonst guter, fachmännisch restaurierter Zustand, H 80,5 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer mit italienischen Wurzeln (1848 Tricesimo bis 1919 Paris), Kunststudium in Rom, dann in Paris an der École des Beaux-Arts unter Pierre-Jules Cavelier, trat dem Atelier Albert Ernest Carrier-Belleuse und später dem Studio Gustave Doré bei, ab 1890 französische Staatsbürgerschaft, stellte im Salon de Société des artistes français aus. Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG. sowie Internet.
Meissen kleine Vase Ansicht Schwarzwasserstelzblaue Knaufschwertermarke 1860-1924, 1. Wahl, geritzte Modellnummer F66, Prägenummer 26 und gepinselte Bezeichnung "Wasserstelz bei Kaiserstuhl", in Form eines klassizistischen Säulenstumpfs mit reliefierten Ornamentbändern, reicher Goldstaffage und feiner polychromer Aufglasurbemalung, in der schauseitigen Rocaillekartusche Vedute der um 1770 erbauten und 1938 mit einem Bunker überbauten Wasserburg im Rhein, rückseitig Dekor "Blume 2", auch als Kerzen- oder Stifthalter verwendbar, sehr guter Zustand, H 8,5 cm.
Meissen Stangenvase VogelmotivFormentwurf Hans Merz und Dekorentwurf Heinz Werner 1958, unterglasurblaue Schwertermarke 1960er Jahre, 1. Wahl, undeutlich geritzte Modellnummer 204 und Bossierernummer 16 mit Jahreszeichen für 1965, hoher, sich konisch verjüngender Korpus mit schauseitigem Dekor in feiner polychromer Aufglasurbemalung, stilisierte Darstellung eines auf einem Ast sitzenden und sich nach einem Marienkäfer streckenden Fantasievogels, seltene Vase, sehr guter Zustand, H 32 cm.
Villeroy & Boch Jahreszeiten-Vaseum 1895, signiert C. Warth, Prägemarke V & B Mettlach, Schriftzug: "ges. gesch.", Modellnummer 1462, Chromolith-Steinzeug, geritzt, matt bemalt und teilglasiert, zylindrisch, mit vier weiblichen Darstellungen der Jahreszeiten, umlaufende Ornamentbänder, guter Zustand mit normalen Gebrauchsspuren, Deckel fehlt, H 34 cm.
Fünf Teile Lauschaer Fadenglasüberwiegend Anfang 19. Jh., farbloses Glas, teilweise blasige Abrisse, eingeschmolzene gekämmte Fäden, Weißrand und Blaurand, eine Kanne mit Zanfiricostäben in Muranoart, zwei Kannen, eine Vase und zwei Becher, eine Kanne mit Haarriss, sonst normale Gebrauchs- und Altersspuren, H max. 20 cm.
Marc Chagall, "Vase aux Amoureux"Komposition aus Blumenstrauß und Frauenportraits, mit wenigen gekonnten Strichen angelegte Arbeit, Werksverzeichnis siehe Mourlot 217, Lithographie, im unteren Bereich der Darstellung in Blei rechts signiert "Marc Chagall" und links nummeriert "111/300", mittig übliche Faltlinie, gebräunt, etwas fleckig und an der Blattkante etwas lichtrandig, Blattmaße ca. 20 x 32 cm. Künstlerinfo: bürgerlich Moishe Zakharovich Shagalov, bedeutender russisch-frz. Maler, Graphiker und Bildhauer jüdischer Herkunft (1887 Liosno/Witebsk bis 1985 Paul de Vence), Schüler des Malers Jehuda Pen, 1907 an der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste St. Petersburg, 1908 Privatschule Saidenberg und bei Léon Bakst an der Swansewa-Schule, ab 1910 eigenes Atelier in Paris, Pionier des Surrealismus, berühmt für seinen mystischen Symbolismus, tätig unter anderem in Petersburg, Paris, Montrouge, USA, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.
Prof. Ernst Fuchs, "Im Abseits"üppiger Blumenstrauß in bauchiger Vase, handkolorierte Lithographie, 1987, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ernst Fuchs" und links nummeriert "32/120", ansprechend hinter Glas und unter Passepartout gerahmt, Darstellungsmaße ca. 57,5 x 41 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Plastiker, Architekt und Musiker (1930 Wien bis 2015 Wien), studierte 1945-50 an der Wiener Akademie bei Albert Paris von Gütersloh, 1948 Mitgründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus", 1950-62 Parisaufenthalt, unterbrochen von Studienreisen nach Amerika, Italien, Spanien, England und 1957 mehrmonatiger Aufenthalt im Kloster "Dormitio" in Jerusalem, pflegte Künstlerfreundschaften zu Salvador Dali, Jean Cocteau, Arno Breker, Mati Klarwein, Leonor Fini und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre, 1962 Rückkehr nach Wien, 1966 Professur, 1970er Jahre zunehmend Design- und Architekturentwürfe sowie Bühnenbildner, seit 1988 zeitweilig in Monaco tätig, erhielt zahlreiche Ehrungen, in internationalen Sammlungen vertreten, Quelle: Vollmer und Internet.
Julius Bissier, attr., BlumenstilllebenStrauß mit Sommerblumen in einer Vase vor hügeliger Landschaft, Tuschepinsel auf kräftigerem, langfasrigem Japanpapier, unten mittig in Blei teils unleserlich bezeichnet "zu ... Eintritt in die grosse Welt 15 Nov. (19)27 B", oben mittig ligiertes Monogramm, im Bereich der Tischplatte rechts datiert "1919" auf der Rückseite bezeichnet "J. H. Bissier", gleichmäßig leicht gebräunt und etwas stockfleckig, rückseitig Reste alter Montierung, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 50,5 x 39,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Julius Heinrich Bissier, deutscher Maler, Zeichner und Graphiker (1893 Freiburg im Breisgau bis 1965 Ascona), kurzzeitiges Studium der Kunstgeschichte an der Universität Freiburg, ab 1914 Studium an der Kunstakademie in Karlsruhe, Militärdienst, 1919 Begegnung mit dem Sinologen Ernst Grosse, 1920 erste Einzelausstellung im Kunstverein Freiburg, ab 1926 erste Tuschezeichnungen, 1934 Zerstörung des Atelier bei einem Brand, Bekanntschaft mit Oskar Schlemmer, 1935 und 1937 Italienreisen, 1937 in der Auktion entartete Kunst Entwendung von Werken des Künstlers aus Museen und deren Vernichtung, 1939 Übersiedlung nach Hagenau am Bodensee, ab 1942 Verfassung seiner Biographie „Weg und Umweg“, die nicht veröffentlicht wurde, Ausstellung in der Kestnergesellschaft Hannover, welche den internationalen Durchbruch brachte, Teilnahme an der documenta, Biennale in Venedig und Sao Paulo, 1961 Umzug nach Ascona, Mitglied der Akademie der Künste (West), Quelle: u. a. Wikipedia.
Heinrich Steiner, Stillleben mit Blumenvaseauf einem Tisch im angedeuteten Interieur stehende Vase mit Blumen, Graphit auf Papier, um 1980, rechts unten von Hand signiert "HSteiner", auf Passepartout in Blei betitelt "Stilleben mit Blumenvase", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 12,5 x 16 cm, beigegeben kurzer Brief des Künstlers mit kopierter Zeichnung, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1911 Kaiserslautern bis 2009 Rom), ab 1926 Besuch der Kunstgewerbeschule in Hamburg-Altona, 1927-29 Lehre am Hamburger Staatstheater und an der Staatsoper in Berlin, 1929-32 Bühnenmaler am Theater am Gärtnerplatz in München, Studium an der Akademie der Künste in München bei Karl Caspar, 1934-38 freischaffender Maler in Düsseldorf, 1938 Übersiedlung nach Florenz, Studium an der Akademie in Florenz bei Felice Carena, 1939 Gemeinschaftsausstellung mit Rudolf Levy und Eduard Bargheer, 1946 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1948-49 in Venedig ansässig, 1950 Rückkehr nach Deutschland, Mitglied der Pfälzer Sezession, 1959-74 Lehrtätigkeit an der privaten Anna-Schmidt-Schule in Frankfurt am Main, 1966 Bau eines Sommerhauses in Ligurien, ab 1974 dauerhaft in Italien ansässig. Quelle: Vollmer, Matrikeln der Münchner Akademie und Wikipedia.
"Die Vase" farbenfrohe, abstrahierte Darstellung einer Vase mit Blumen, Aquarell über Graphit auf gröberem Bütten, in der Darstellung unten rechts unleserlich signiert und datiert "(19)59", links unten betitelt "Die Vase", minimal schmutzspurig und fleckig, Darstellungsmaße ca. 44 x 33,5 cm, Blattmaße ca. 49 x 38,5 cm.
Große Vase Chinaum 1900, ungemarkt, signiert, Porzellan in polychromer Emaillebemalung, Balusterkorpus mit zylindrischem, leicht ausschwingendem Hals und Mündung, die Wandung umlaufend verziert von figürlichen Kartuschen unterschiedlicher Größe und Form, gerahmt von filigranen Glückssymbolen, Floralmotiven und Tierdarstellungen, aufgelegte Reliefs in Form von Drachen bzw. Palastlöwen, Wandung mit langem Haarriss, minimal bestoßen, brandfleckig, berieben, H 44 cm.
Gerhard Schöpplein, Sonnenblumenüppiger Sonnenblumenstrauß in bauchiger Vase, stark pastose Stilllebenmalerei mit breitem, lebendigem Pinselduktus, Wechsel zwischen matten und seidenmatten Farbpartien, Öl auf Hartfaserplatte, oben rechts signiert und datiert "G. Sch. [19]81", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 66 x 96 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1930 Plauen bis 1999 Plauen), 1946-50 Lehre als Dekorations- und Schriftenmaler, belegt ab 1955 Kurse an der Kunstschule Schneeberg und der Hochschule für Bildende Künste (HBK) Dresden, freundschaftliche Förderung durch den vogtländischen Maler Fredo Bley, ab 1968 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Meßbach und Plauen.
L. Boltan, Stillleben mit Schaukelpferdungarisches Stillleben mit blauem Schaukelpferd neben Teller mit Obst und prächtigen weißen Zimmercallas in blauer Vase, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, links unten wohl ungarisch signiert "Boltan L.", rückseitig wohl monogrammiert und datiert "B [19]98", gerahmt, Falzmaße ca. 61 x 91 cm.
Herbert Kuziemski, Feldblumenstilllebenstimmungsvolles Arrangement aus rotem Mohn, Margeriten und Kornblumen in weißer Vase vor lichtem Grund, pastose, impressionistische Malerei mit breitem Pinselduktus und effektvoller Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1940, links unten signiert "H. Kuziemski", rückseitig auf dem Keilrahmen nummeriert und betitelt "1579 A Feldblumen", geringe Craquelure und farbschwundrissig, minimal restaurierungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 80,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Stilllebenmaler (geboren 1910 in Berlin), 1955-74 tätig erwähnt in Berlin-Weißensee, Quelle: Akten der Reichskammer der bildenden Künste Berlin und Internet.
Früchtestilllebengrüne und rote Äpfel mit Teller und Vase vor dunklem Hintergrund, flott mit breitem Pinselduktus erfasste Studie, unsigniert, um 1930, Öl auf Leinwand, rückseitig auf dem Spanner bezeichnet C. Schuch 453/8 sowie ein unleserlicher Brandstempel, Keilrahmen, Randblessuren und kleine Farbfehlstellen, Maße ca. 37 x 44 cm.
Sommerliches Stilllebenfreundliches Arrangement aus grünem Krug, eckiger Vase mit Sonnenblumen und Obstteller auf heller Tischdecke, etwas pastose Malerei mit lockerem Pinselduktus in heller Farbigkeit, Öl auf Hartfaserplatte, Mitte 20. Jh., unsigniert, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 50 cm.
Allach Vase mit Streifendekorum 1938/1939, grüne Runen-Stempelmarke, birnförmiger Korpus mit ausschwingender Mündung, unteres Drittel mit umlaufendem Streifendekor in Ocker und Bordeauxrot, limitierte Auflage von 95 farbigen Exemplaren, Mündung minimal bestoßen und mit zwei max. 4 cm langen Haarrissen, H 20,5 cm. Quelle: Porell, Allach-Porzellan, Band 2, S. 457.
Vase 1: Bright orange with colorful spatters going from the base to a little ways up the body. Approximately 2.75" dia. and 6" tall. Vase 2: Clear with color spatter at the bottom and red splatter design further up. Approximately 3.25" dia. and 5.5" tall. Condition: Age related wear. The rims have minor chips.
White glazed ground with gold trims. Includes a pair of swan sugar bowls, a cornucopia vase, and a rose embossed relief vase. Lenox backstamps. Swan bowl: 5"L x 2.75"W x 3.75"H. Cornucopia vase: 9.5"L x 4.25"W x 4.75"H. Rose vase: 3"L x 2.5"W x 7.25"H. Manufacturer: LenoxCountry of Origin: United StatesCondition: Age related wear.
Glazed porcelain figure of an egg with purple, blue and pink floral design. Inside of the egg is a mini vase of flowers. Lladro backstamp. Includes original box, 11"L x 5.75"W x 5"H. Issued: 1999-2001Dimensions: 5.25"H x 3.5"WManufacturer: LladroCountry of Origin: SpainCondition: Age related wear.
A Royal Worcester porcelain ewer painted with thistles and daisies, pattern number 1587,30cm high together with a Royal Worcester ewer painted with pears and cherries to a green ground, signed Chivers, 17cm high CONDITION REPORT: Chivers vase is broken and re-glued - Worcester ewer - gilding rubbed and pitted, glaze impurities throughout, no obvious chips, cracks or restoration
A large Chinese blue and white porcelain vase of inverted baluster form decorated with a five toed dragon amongst the waves, 38cm high CONDITION REPORT: Provenance - From a deceased estate, long hairline cracks, chip to top of rim, but does not appear to be re-glued or restored, damage can be seen in the photographs,
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