Fußvase Kralik. Wilhelm Kralik Sohn, Eleonorenhain, um 1920. Böhmen. Gelbes, farblos überfangenes und formgeblasenes Glas mit einem auberginefarbenen, auf der Wandung tropfenförmig verzogenen Überfang. H 17,5 cm. Sogenanntes Tangoglas. Gefußte Vase mit tulpenförmiger Kuppa und kraterförmig ausschwingendem Mündungsrand
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Paar Jugendstil-Enghalskannen mit Metallmontierung Merkelbach & Wick, Grenzhausen. Pressmarke Westerwälder Neukeramik, 1902-1921. Modell-Nr. 2070. Entwurf: Peter Behrens (1868-1940). Steinzeug, blaue Laufglasur, floral gestaltete Kupermontierung, restvergoldet. H 19,5 cm. 1 Vase mit Riss im Standbereich, Metall berieben.
Jugendstil-Vase mit Wasserträgerin Bernhard Bloch, Eichwald. Pressmarke "BB", vor 1887 - nach 1913. Um 1900/10. Am Sockel bezeichnet "Schoop". Modell-Nr. P 7638. Steinzeug, matt braun, grün und cremefarben glasiert. H 40,5 cm. Frauenplastik mit Krügen auf gedrückt-bauchiger Reliefvase mit Meereswesen Verso an Kleiderfalte und an den Vasenrändern leicht bestoßen.
Jugendstil-Vase mit Echse und Käfer P. Ibsens Enke. Pressmarke "P. Ibsen, Kjobenhavn". Dänemark, um 1900. Modell-Nr. 364. Heller Scherben, orangegelbe und grüne Spritzglasur, plastische Auflagen schwarz glasiert. H 28 cm. Balusterform mit umlaufend aufgesetzter, teilplastischer Kragenechse und Käfer Rechtes Hinterbein geklebt, partiell Bestoßungen. Provenance: Sammlung Uwe Friedleben.
Künstlervase Andrea Müller (*1955 in Heidelberg). Ungemarkt. Gedrehter, anthrazitfarbener Scherben, weiße Engobe mit dunklem Krakelee. H 29,5 cm. Zylindrische Form mit gerader Schulter und weit eingezogenem kleinen Stand. Dazu das Buch "Ton und Stille", Galerie der Stadt Aschaffenburg, 27. Mai bis 28. Juni 1998, Katalog zur Keramikerin Andrea Müller und zur Künstlerin Suishû T. Klopfenstein-Arii Die Vase wurde direkt bei der Künstlerin im Archiv erworben.
Deckelvase mit Chinoiserien; Werkstatt Joh. Ehrenfried Stadler; Meissen; ca. 1726-30.Weißporzellan mit grünem Fond; auf passigen; weißen goldgerahmten Reserven beidseitig gemalte polychrome Chinesen-Gartenszenen mit Vögeln; vermutlich von Johann Ehrenfried Stadler (1701-41) bzw. Werkstatt; geschweifte schlanke Balusterform mit leicht konischem weißgrundigen Zylinderhals; darauf filigrane Goldornamentmalerei mit 2 weiteren kleinen goldgerahmten Chinoiserien; gewölbter Deckel mit teils grünem Fond; breit ausgestelltem weißen Rand mit Goldbordüre; vergoldetem Balusterknauf sowie 2 goldgerahmten weißgrundigen Reserven mit chinoiser Floralmalerei (Deckelrand und Deckelinneres teils restauriert); partiell etwas berieben; grüner Fond mit kleineren Schürfspuren; am Sockelrand 2 alte produktionsbedingte Brandrisse; Gesamthöhe 30;5 cm; unter Glasur blaue "AR"(Augustus-Rex)-Marke mit Rest eines älteren; ziffernbedruckten Papieretiketts; im Deckelinneren eisenrote Inventar-/Sammlungsnummer "56.22 1B". (Vgl. ähnliche Vase in "Hidden Valuables"/München 2020; S. 312/13).
Vase "Europa mit Stier"; Entwurf Siegmund Schütz (1906-1998); 1987; KPM Berlin; 2. Hälfte 20.Jh.Weißporzellan mit mattem Biskuit-Medaillon "Europa auf dem Stier" auf der Schauseite und partiellem hellgrauem Fondsdekor; im Medaillon rechts unten zwischen Delphin und Nautilus signiert und datiert "Schü.1987"; 1. Wahl; Höhe ca. 16;5 cm; im Boden die KPM Zeptermarke; der türkisfarbene Reichsapfel sowie die Malernummer.
Seladon-Vase; Entwurf von Georg Thylstrup; Royal Copenhagen; nach 1923.Seladonfarbig glasiertes Porzellan mit umlaufendem; unter Glasur geprägtem Dekor in Form stilisierter Schwäne mit Blüten und Blattwerk in Art-Déco-Manier; nach einem Entwurf von Georg Thylstrup (1884 - 1930); Höhe ca. 17 cm; unter Glasur grüne und blaue Manufakturmarken mit Form-/Modellnummer "2499."; ebenso in blindgeprägter Version gleiche Modellnummer "2499."; mit Zusatz "S. K. 8" und dreifacher Kreisprägung.
Große Rouleau Vase "famille verte"; China; 19. Jh.Porzellan mit reicher polychromer "famille-Verte"-Schmelzfarbenmalerei; umlaufend großflächige Figurenszenen in chinesischer Gartenstaffage-Landschaft; feine Detailmalerei; am unteren Rand; am Hals sowie unterhalb und am Mündungsrand selbst umlaufende Bordürendekore; auf der Wandung vertikaler Haarriss von ca. 25 cm Länge; Höhe 62 cm; ungemarkt.
Große Kanton-Vase "Famille rose" m. Holzsockel; China; 19. Jh.Porzellan mit goldstaffierter polychromer Malerei in "famille rose"-Manier; hohe; leicht gebauchte Wandung auf rundem Stand; konkav geschweifter; eingezogener Hals mit ausgestelltem Mündungsrand; am Halsansatz sowie beidseitig des Vasenhalses vergoldete plastische Applikationen (berieben); auf der Wandung farbig gerahmte Reserven; darin abwechselnd gemalte altchinesische Figurenszenen sowie Blumenstücke mit Blattwerk; Vögeln und Früchten; im Boden spätere Lochbohrung zur Verkabelung als Vasenlampe; stellenweise berieben; am Mündungsrand kleine Glasurfehlstellen; Höhe 45 cm; ungemarkt; dabei: runder; teils filigran geschnitzter 5-füßiger Holzsockel; ebenfalls mit Lochbohrung; Gesamtdurchmesser 22 cm; Höhe 6 cm.
2 Vasen "Fazzoletti Zanfirico"; Entwurf Fulvio Bianconi; 1948; Murano/Italien; Ausführung Mitte 20. Jh.Muranoglas aus verschmolzenen Glasstäben mit jeweils feinsten; sich überkreuzenden Filigranglas-Fäden; abwechselnd Klarglas mit Milchweiss (Lattimo) und Klarglas mit Hellgrün (beim kleineren Objekt) bzw. abwechselnd Lattimo und hell Aubergine (beim größeren Objekt); die sogenannte "Taschentuchvase" ist ein Venini Klassiker und geradezu ikonischer Entwurf und hier in schönen Ausführungen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts (Ätzstempel); feine kleine Bläschen im Glas sind produktionsbedingt; Höhe bis ca. 10 cm und 11;5 cm; kleinere Vase keine Signatur feststellbar; größere Vase mit rundem Ätzstempel; von dem lediglich das "venini" teilweise und das mittige "ITALY" deutlich zu erkennen ist.
Große Jugendstil-Vase mit Landschaftsdekor; Emile Gallé; Nancy (Frankreich); um 1900/1904.Farbloses Glas; grau- und braunviolettfarbig überfangen und partiell gelb hinterfangen; umlaufend reliefiert geätzter Dekor eines Berglandschaftspanoramas mit Bäumen am See; Binnenzeichnung flach hochgeätzt akzentuiert; über ovalem Sockelstandfuß der keulenförmige; beidseitig leicht abgeflachte Korpus mit kurzem; konisch ausgestellten Hals; Wandung im unteren Bereich mit kleinen gebrauchs-/altersbedingten Kratzern; Höhe ca. 51 cm; auf der Wandung seitlich im unteren Bereich hochgeätzte Bezeichnung "Gallé" mit geschweiftem Unterstrich; unterseitig in der Mitte originales rundes Papier-(Rest-)Etikett mit umlaufender Bezeichnung "Emile Gallé Nancy. Paris"; in der Mitte unleserliche handschriftliche Bezeichnung.
Kleine Vase mit Landschaftsdekor; 2. Hälfte 20. Jh.Farbloses Glas; hellbraunfarbig überfangen und partiell gelb hinterfangen; Bocksbeutelform mit kurzem Hals und mandelförmig erweitertem Mündungsrand; umlaufende Seelandschaft mit Bäumen; mit mehreren; teils verlaufenden Blaseneinschlüssen; Höhe 14;3 cm; auf der Wandung bezeichnet "*Gallé".
Kleine Jugendstil-Vase mit Floraldekor; Emile Gallé; Nancy (Frankreich); Anf. 20. Jh.Farbloses Glas; braunviolettfarbig überfangen und gelb hinterfangen; umlaufender geätzter Blumendekor mit Blattwerk; poliert und teils mit geätzter Binnenzeichnung; konische Form auf runder Standfläche (Mündungsrand vermutlich später etwas gekürzt/beschliffen). Höhe 11;4 cm; auf der Wandung geätzte Bezeichnung "Gallé" mit geschweiftem Unterstrich.
Seladonvase mit vergoldeter BronzemontierungChina/Frankreich, 18./19. Jh. Porzellan, seladonfarben glasiert. Vergoldete Bronze. Balusterform mit reliefiertem, sich überlappendem Schuppendekor. Bronzemontierung mit floralem Dekor auf vierseitiger, profilierter Sockelplatte. H. 48 cm. Provenienz: Christie's, New York, 19.102007, Lot 288. - norddeutsche Privatsammlung. A celadon vase with gilt bronze mountChina/France, 18th/19th century Porcelain, celadon glazed. Gilt bronze. Decoration in relief. Bronze mount on base plate. Height 48 cm. Provenance: Christie's, New York, 19 October 2007, lot 288. - Private collection, North Germany.
DeckelvaseMeissen Porzellan. Goldstaffage. Balusterform mit Haubendeckel. Auf purpurrotem Fond ausgesparte Goldrankenkartuschen mit bunter Küchenszene im Stil des niederländischen Bauerngenres bzw. Blumenbukett. Blaue Schwertermarke mit Knäufen, Mod.-Nr. H 128. Deckel besch. H. 22 cm. A lidded vase Meissen Porcelain, gold decoration. Blue crossed swords mark with pommels, model number H 128. Damage to lid. Height 22 cm.
DoppelkürbisvaseDelft, um 1680 Fayence. Blaudekor: zwischen Ornamentbändern, Blütenstauden und Insekten Kartuschen mit Chinesen in Parklandschaft, im untersten Feld umlaufend ein Affe, ein Drache und ein Vogel zwischen Blütenstauden. Best. H. 51 cm. Provenienz: Christie's, Amsterdam, 01.07.2009, Lot 261. - norddeutsche Privatsammlung. A double gourd shaped vaseDelft, circa 1680 Faience. Blue decoration. Damaged. Height 51 cm. Provenance: Christie's, Amsterdam, 1 July 2009, lot 261. - Private collection, North Germany.
VaseEmile Gallé, Nancy, 1900-1910 Farbloses Mattglas, weiß-gelb eingeschmolzen. Brauner Überfang, Stand opak überfangen. Keulenförmig, ausgestellte Mündung. Reliefierter Ätzdekor: Seenlandschaft mit Boot und Bäumen, im Hintergrund Dorf mit Kirche. Auf der Wandung bez. Gallé. H. 60 cm. Provenienz: Privatsammlung Österreich. A vaseEmile Gallé, Nancy, 1900-1910 Colourless frosted glass, fused in white and yellow. Brown overlay, foot with opaque overlay. Relief and etched decoration. Inscribed Gallé on the side. Height 60 cm. Provenance: private collection, Austria.
VaseEmile Gallé, Nancy, 1906-1914 Leicht gebauchte Wandung. Mattglas, tlw. rot eingeschmolzen. Grün überfangen, reliefierter Ätzdekor: Eichenlaub mit Eicheln. Auf der Wandung bez. Gallé. H. 19,5 cm. A vaseEmile Gallé, Nancy, 1906-1914 Frosted glass, fused in red. Green overlay, relief and etched decoration. Inscribed Gallé on the side. Height 19.5 cm.
Dreiteiliger "Persischer" Vasensatz mit "fleurs en terrasse"-DekorKPM Berlin, 1837 - 1844, Modell von Karl Friedrich Schinkel, 1823Porzellan. Polychrome Aufglasurmalerei. Reicher, tlw. radierter bzw. mattierter Golddekor. Aus drei Teilen verschraubte Balusterformen im orientalischen Stil. Blaue Szeptermarke über KPM, rote Malereimarke, große Vase mit Malermonogramm "E. F." in Blau, Mod.-Nr. 1556 und 1557. Rest., min. berieben. H. 72 cm und 68 cm. Mit ihrer "persischen" Form stellen die Vasen eine sehr frühe und seltene eklektizistische Variante innerhalb des vorherrschenden Klassizismus in Preußen dar. Vor genau 200 Jahren, 1821, fand anlässlich eines Besuches des russischen Großfürstenpaares in Berlin das prachtvolle, große Hoffest "Lalla Rookh" statt. Die Großfürstin, eine geborene Prinzessin Charlotte von Preußen, war die älteste Tochter Friedrich Wilhelms III. und der legendären Königin Luise. Seit ihrer Hochzeit 1817 mit Nikolaus Pawlowitsch, dem Großfürsten von Russland, trug sie den russischen Namen Alexandra Feodorowna. Nach dem Tod des Zaren Alexander I. im Jahre 1825 folgte ihm Nikolaus als Kaiser Nikolaus I. auf den Thron nach und erstmals wurde eine Preußin Kaiserin von Russland. Das Motto des Festes Lalla Rookh folgte einer literarischen Vorlage. 1817 veröffentlichte Thomas Moore ein am persischen Hof in Indien spielendes Gedicht, die orientalische Romanze "Lalla Rookh". Der Titel ist dem Namen der Heldin, einer fiktiven Tochter des Großmoguls Aurangzeb, aus dem 17. Jahrhundert entlehnt. Der Kosename Lalla Rookh oder Lala-Rukh steht für "Tulpe" oder auch "rosige Wange/Gesicht" und wurde häufig in der persischen Dichtkunst verwendet. Im Nachklang dieses Hoffestes entwarf 1823 der berühmte preußische Architekt und Entwerfer für Kunsthandwerk, Karl Friedrich Schinkel, diesen Vasensatz im Auftrag des preußischen Hofes. Ein Jahr später, 1824, wurde der Entwurf von der Königlichen Porzellanmanufaktur, der KPM Berlin, zum ersten Mal für König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ausgeführt. Diese Ausführung war bemalt mit Szenen aus Lalla Rookh mit den Darstellern in historischen Kostümen, - daher leitet sich auch der Name "Persische Vasen" ab. Ein weiterer Dreiersatz mit Szenen aus "Lalla Rookh" wurde 1843 ausgeführt und als Erinnerung an das Hoffest dem russischen Zarenpaar geschenkt. Er befindet sich heute in der Eremitage in St. Petersburg. Dem Kontobuch des Königs Friedrich Wilhelms III. und (seit 1840) Friedrich Wilhelms IV., dass sich im KPM-Archiv der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) Berlin-Brandenburg in Potsdam befindet, ist mit Eintrag vom 15. Februar 1846 zu entnehmen, dass ein weiterer Vasensatz für Herzog Ernst II. zu Sachsen-Coburg und Gotha in Auftrag gegeben wurde. Belegt ist zudem eine aquarellierte Entwurfszeichnung Schinkels in gleicher Form, aber mit abgewandelter Dekorvariante, bezeichnet als "Geschenk des Herren Geheimen Ober Bergrath Frick" von 1847, die in der Vorbildersammlung der Staatlichen Porzellan Manufaktur Berlin aufbewahrt wird. Ferner befinden sich im Topkapi Museum in Istanbul zwei KPM Einzelvasen der großen Form, wovon eine mit einer der vorliegenden Vasen vergleichbaren Blumenmalerei versehen ist und auf der Weltausstellung in London 1851 wurde eine große einzelne "Persische" Vase der KPM Berlin präsentiert. Vgl. Köllmann, Erich, Berliner Porzellan. Braunschweig 1966, Taf. 215. - Ouvrier-Böttcher, Marianne, Die Arbeiten der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin zwischen 1835 und 1890, Philosophische Dissertation TU-Berlin 1982, S. 63, 65, 100, Abb. S. 21.- Official Description and Illustrated Catalogue of the Great Exhibition, London 1851, Abb. 201. A three-piece "Persian" set of vases with "fleurs en terrasse" decorationKPM Berlin, 1837 - 1844, model by Karl Friedrich Schinkel, 1823Porcelain. Polychrome onglaze painting. Rich, partly etched / matted gold decoration. Blue sceptre mark above KPM, red painting mark, large vase with painter's monogram "E. F." in blue, model numbers 1556 and 1557. Restored, minimally rubbed. Height 72 cm and 68 cm. Cf. Köllmann, Erich, Berliner Porzellan. Brunswick, 1966, plate 215. - Ouvrier-Böttcher, Marianne, Die Arbeiten der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin zwischen 1835 und 1890, Philosophische Dissertation TU-Berlin 1982, page 63, 65, 100, illustration page 21.- Official Description and Illustrated Catalogue of the Great Exhibition, London 1851, illustration 201.
A LARGE PAIR OF CANTON FAMILLE ROSE HEXAGONAL VASES each painted with mandarins on terraces surrounded by attendants, in a mountainous landscape the shoulders applied with gilt shishi and dragons, above a broad key pattern band to the foot, 62cm high Condition Report: one vase relitavely minor damage to applied animals to shoulder, minor hairline carck to underside of foot. the other with significant damage and large sections restuck to body and shoulder also losses to applied animals.
TWO SHIBAYAMA STYLE PANELS each carved and applied with archaic style vases, birds, fruit, insects and flowers in bone, ivory, lacquer, shell and gilt,signed on tablet, 67 x 40cm and 60.5 x 43cm (2) Condition Report: the larger panel with loss to one shell flower, large crack to vase body and various scuff marks to panel. the smaller panel with minor scuff marks.
A CANTON SQUARE PANELLED BALUSTER VASE painted with processions of figures in mountainous landscapes, within gilt frames, surrounded by garlands of fruit and flowers, the sides applied with gilt buddhistic figures seated on animals and above key pattern panels, with coral red and gilt rims, 45.5cm high Condition Report: both gilt figures with losses, the base drilled and some rubbing to gilding.
AN ART DECO CROWN DEVON FIELDING'S ORIENT PATTERN POT AND COVER with geometric and flower decoration in green, orange, white and gilt on black ground, printed marks and pattern number 2115 to base, 10cm high x 13cm diameter, together with a Carlton Ware Bullrushes pattern two handled vase, 12.5cm high Condition Report: pot and cover - all over light crazing. Lid does have a crack. vase - nice condition.
A PAIR OF MEISSEN STYLE FLORAL ENCRUSTED VASES AND COVERS each with painted scenes of courting couples, the vases applied with cherubs and putti, flowers and scrolling handles, 28cm high together with a pair of Derby pots (4) Condition Report: Both have internal firing cracks and one is visible on the should of a vase. There are multiple losses to the flowers and leaves and damage to the figures.
A ROYAL WORCESTER FIGURE OF A MAN modelled in 18th/19th century dress, together with assorted continental figures including a white glazed cherub and cornucopia decorated with forget me nots, a cherub and stork double posy vase, white glazed figures etc (11) Condition Report: Most of the figures have damages and or restoration.
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