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A Majolica Pottery Jug, modelled as a turret, and decorated with dancing figures, together with a similar model of a carp, a Clarice Cliff Crocus pattern vase, a Clarice Cliff conserve pot, a Mettlach vase and two other vases (one tray)Majolica jug with chips to the underside of the foot over-painted. Glaze crazing all over.Crocus vase in good condition with some minor scratches.Conserve jar both pieces badly cracked.Mettlach vase in good order.Arts & Crafts vase with some slight glaze chips.Remaining vase in good order.
An Early 19th Century Pearlware Meat Platter, printed in underglaze blue with the Apotheosis of Nelson pattern, 47.5cm wide, together with a quantity of Chinese and Japanese porcelain including a Meiji period cylindrical Imari vase with karakusa scrolls to the shoulder, a prunus blossom ginger jar and cover, an 18th century Chinese polychrome tea bowl and saucer, decorated in the European style, another 18th century polychrome tea bowl etc (one tray and platter)
A Chinese Blue and White Vase, 19th century, painted in underglaze blue with a pair of dragons on a ground of stylized foliage, Kangxi reign mark, 26cmTwo small flat chips to the rim with resultant staining. Other minor glaze fritting. Pitting to the glaze. No further damage and free from restoration.
A Walter Moorcroft Bottle Vase, decorated with the African lily pattern, together with a modern Moorcroft bowl decorated with tiger Lillies, and two modern Moorcroft small vases (4)African Lily - 15cm, no chips, cracks or restorationTiger Lily bowl - 16.5cm diamater, no chips, cracks or repair 1st qualityDandelions vase - 10cm, no chips, cracks or repair 1st qualityTiger lily vase - 9cm, no chips, cracks or repair 1st quality
A Royal Crown Derby Bottle Vase in the Persian Style, date code for 1887, blue ground and decorated with gilt and birds and flowers, 31cm; together with a Royal Worcester figural vase, surmounted by two children, on a rock work base, a Royal Worcester blush ware pot pourri jar and similar pedestal vase in the classical taste (4)
A Vienna Classic Style Vase Painted with Musers in a Gilt Ground, together with assorted ceramics including a Weemyss bowl, painted with roses, a Denby jug, treacle glazed pottery model of a recumbent lion, inscribed F Shaw, dated 1901, two Mintons tiles, ''Rob Roy'' and ''Elaine'' and a Copeland tile with an Edinburgh street scene, titled John Knox's house and cannon gate (7)
A Collection of 19th Century and Later English Ceramics: including a Masons ironstone China jug, Staffordshire milkmaid spill vase, Royal Worcester Ewer, together with a small collection of silver plate including flatware, and a small collection of un-framed and un-mounted watercolours, landscape scenes, signed, T Wilson (one tray three boxes)
Josephine Aveline (1914-1990)Still life Flowers in a VaseSigned oil on board, together with an indistinctly signed oil on canvas depicting white and red roses in a vase, an oil on board of willow trees and daffodils signed G. Potter and a pair of 20th century oil on panels floral still life, 34cm by 27cm, 38.5cm by 28.5cm, 75cm by 62.5cm and 76cm by 42cm respectively (5)
Deckelvase mit Blüten- und FrüchtebelagWeißporzellan. Korbgeflechtartig durchbrochen, belegt mit verschiedenen plastischen Blumen und Früchten: Nelken, Rosen, Wicken und Winden sowie Erdbeere, Kirsche, Birne. Blaumarke Schwerter mit bekröntem FA 53, geritzt 606. Kleinere Abbrüche an Blüten und Blättern. H 49,2 cm.Meissen, 1904 - 1918.ProvenienzProduziert als diplomatisches Geschenk für den sächsischen König Friedrich August. Der Überlieferung zufolge übergeben an Kaiser Franz-Joseph, von diesem weiterverschenkt an sein Personal.LiteraturVgl. Wittwer, "hat der König von Preußen die schleunige Verferttigung verschiedener Bestellungen ernstlich begehret" Friedrich der Große und das Meißener Porzellan, in: Keramos 208/2010, Abb. 7, das ursprüngliche Modell, die um 1745 entstandene Vase für den preußischen Hof.
Sechskantige Augustus-Rex-Vase mit indianischen BlumenPorzellan, farbiger Aufglasurdekor, Vergoldung. Auf hexagonalem Grundriss, konkavem Fuß und gewölbtem Nodus, die Kuppa mit Trichteröffnung. Auf den sechs Wandungsseiten sechs verschiedene Darstellungen von farbigem, goldgehöhtem Strauchdekor über Felsen bzw. Reisstrohbündel mit großen indianischen Blumen und Vögeln. Auf Nodus und Fuß je drei verschiedene Blütenzweigmotive. Auf den Graten Blütenblattgirlanden, die von großen eisenroten Chrysanthemenblüten herabhängen. Die einzelnen Gefäßteile horizontal durch vergoldete Profilstreifen abgetrennt. Unglasierter Boden mit Blaumarke ligiertes AR. Wieder eingefügter Ausbruch der oberen Wandung. H 32, oberer D 20,7 cm.Meissen, um 1730 - 35.Zwei weitere gleiche Vasen sind bekannt und publiziert, eine davon befindet sich im Besitz des Kunstgewerbemuseums Berlin (Inv.Nr. HF 61), davor Sammlung Darmstaedter, Berlin. Die zweite Vase wurde 1997 in Düsseldorf und Dresden gezeigt, mit der Provenienz Sammlung Sarah Jane Sanford Pansa, New York. Wahrscheinlich gehörte die vorgestellte Vase ehemals zum selben Vasensatz, denkbar wäre entweder eine siebenteilige Garnitur, wie sie auf der Jubiläumsausstellung 2010 präsentiert wurde, oder mehrere gleiche Vasen als Teil der Wanddekoration im Japanischen Palais.ProvenienzDeutsche Privatsammlung.LiteraturVgl. Schnorr von Carolsfeld, Sammlung Darmstaedter Berlin. europäisches Porzellan des XVIII. Jahrhunderts, verst. Rudolph Lepke's Kunst-Auctionshaus Berlin vom 24.-26. März 1925, Lot 86.Vgl. Bursche, Meißen, Berlin 1980, Nr. 195, S. 211 f. (dieselbe Vase aus der Sammlung Darmstaedter).Vgl. Kat. Frühes Meissener Porzellan, München 1997, Nr. 150, S. 184 f.
Sehr seltene Augustus-Rex Vase mit Gelbfond und konturierten ChinoiserienPorzellan, farbiger Mischdekor, Vergoldung. Balustervase mit Flötenhals über profiliertem Ansatz. Vier gespitzte Reserven um besonders fein gemalte Konturchinoiserien vor Landschaftshintergrund, drei Wasserlandschaften mit niedrigem Horizont, eine exotische Gebirgslandschaft. Restauriert. H 46,5, oberer D 24,5 cm.Meissen, um 1735, der Dekor Adam Friedrich von Löwenfinck, zugeschrieben.Der Maler der Vase verwendete einen von den Hoeroldt-Chinoiserien deutlich unterschiedenen Typus. Die Figuren, Vögel und Insekten sind schwarz konturiert, was der Grund dafür ist, dass Abraham den Blaauwen diese Art der Darstellung unter „Konturchinoiserien“ subsumierte. Als eine mögliche Inspirationsquelle dieser Bildfindungen publizierte er in Keramos 31/1933 die Druckgrafiken von Petrus Schenk d.J. (1693 - 1775) aus den Serien "Nieuwe geinventeerde Sineesen, met groote moeyte geteekent en in't Ligt gegeven", die in zwei Teilen in den 1720er Jahren veröffentlicht wurde. Doch die Darstellungen auf dieser wie auf anderen bekannten Vasen kopieren diese Vorlagen nicht, sondern verwenden höchstens einzelne Motive oder nur die Komposition der Figuren vor dem Hintergrund. Ein gleiches Vasenpaar versteigerte Paul Graupe in Berlin aus einer Kölner Sammlung am 27. März 1935. Eine dritte, ähnlich dekorierte Vase, die möglicherweise Teil derselben Garnitur war, wurde 1954 aus dem Besitz des Luzerner Händlers Otto Büel publiziert (Mitteilungsblatt der Keramikfreunde der Schweiz 27/1954), Abb. 8) und später von Dr. Marcel Nyffeler ersteigert (Christie's London am 9. Juni 1986, Lot 175).Die Vasenform wurde in Meissen nicht häufig hergestellt, denn sie überstand den Brand nicht ohne Schäden. Nach dem Abglühen und Erkalten hatten alle Objekte Risse, und manchmal, wie bei diesem Exemplar, sind sogar Stücke herausgefallen. Gerade die untere Bauchung war gefährdet. Dennoch gingen alle Vasen in die Malstube und wurden dekoriert. So hat auch z.B. unsere Vase hier im Bereich der Reserve mit der Dschunke einen ovalen, wieder eingesetzten Ausbruch.Als Maler wird immer der hochbegabte Adam Friedrich von Löwenfinck genannt, eine schillernde Persönlichkeit in der Porzellanwelt des frühen 18. Jahrhunderts. Rainer Rückert publizierte 1990 erstmals alle bekannten Lebensdaten des 1714 im heutigen Polen geborenen Adam Friedrich von Löwenfinck, der "auf flehentliches Bitten" als Malerlehrling 1727 an der Manufaktur angenommen wurde. Der charakterstarke junge Mann scheint recht früh seinen eigenen Weg eingeschlagen zu haben, in dem er die Grenzen der Arbeitshierarchie auslotete. Für uns heute ist sein Wirken untrennbar mit den schönsten Erzeugnissen der Manufaktur dieser Zeit verbunden. Seine Konturchinoiserien stehen den Hoeroldt-Chinoiserien in nichts nach, und seine bizarren Tiere gefielen nicht nur den sächsischen Königen. 1736 floh Adam Friedrich nach einem Streit in der Manufaktur und einem vermutlichen Meineid nach Bayreuth. Schon ein Jahr später finden wir ihn in Ansbach. Doch Löwenfinck hatte noch andere Ziele. Johann Gregorius Hoeroldt gab im Juni 1738 der Manufakturkommission das Gerücht weiter, dass sich der gesuchte Maler in Chantilly aufhalte. Diese erstmals von Pietsch 2014 publizierte Akte würde die Parallelitäten der Dekore zwischen Meissen und Chantilly erklären. Ulrich Pietsch vermutet auch einen bisher unbekannten Aufenthalt Löwenfincks in Potsdam, bevor er 1741 – 45 für die Fuldaer Fayencemanufaktur produzierte. Löwenfinck trug sein Wissen und seinen Malstil noch nach Weisenau, Höchst, Schloss Schönbornslust und schließlich ins französische Strasbourg und Haguenau, wo er am 13. November 1754 viel zu früh verstarb. Pietsch sah mögliche Todesursachen entweder im langjährigen Umgang mit den giftigen Farben und Dämpfen oder aber in einer Epidemie, weil ungefähr gleichzeitig auch ein Sohn und sein Bruder verstarben.ProvenienzDeutsche Privatsammlung.LiteraturVgl. den Blaauwen, Meissen Porcelain in the Rijksmusem, Amsterdam 2000, S. 229Eine weitere gleiche Vase verst. Bonhams London am 20. März 2013, Lot 30.Zum Maler s. Rückert, Biographische Daten der Meißener Manufakturisten des 18. Jahrhunderts, München 1990, 171 ff. und Pietsch (Hg), Phantastische Welten. Malerei auf Porzellan und deutschen Fayencen von Adam Friedrich von Löwenfinck 1714 – 1754, Dresden-Stuttgart 2014, S. 12 ff. bzw. S. 298 ff.Zur Form vgl. den Blaauwen, Meissen Porcelain in the Rijksmuseum, Amsterdam 2000, Nr. 147, zwei Vasen in der Sammlung des Rijksmuseum Amsterdam (Inv. BK-17358), über die den Blaauwen schreibt: "Although the mouth of vase B is severly misshapen, the factory nonetheless decorated and delivered this set, which shows how difficult these large vases were to make. The Hermitage in St. Petersburg has another unpainted example, also marked AR and with the mouth askew." Dort noch weitere Beispiele zur Fom, u.a. zwei Vasen aus einer Fünfergarnitur in der Sammlung Wadsworth Atheneum Hartford (1917.1197 und 1917.1198).Vgl. Pietsch (Hg), Phantastische Welten. Malerei auf Porzellan und deutschen Fayencen von Adam Friedrich von Löwenfinck 1714 – 1754, Dresden-Stuttgart 2014, Kat. Nr. 31 ff, die beiden Vasen mit tomatenrotem Fond aus einer ursprünglichen Fünfergarnitur.
13 Diverse Teile Meissen "Zwiebelmuster": 1 Kaffeekanne (H. 23cm, Rose bestoßen), 1 Stövchen mit Brennstelle (H. 9cm), 3 durchbrochene Teller (Ø 15cm), 2 kleine Teller (Ø 14(15cm), 1 Teller mit niedrigem Rand (Ø 17,5cm), 2 kleine Schale (Ø 12/14cm), 1 Blattschale (22x18cm), 1 ovale Schale (26x18cm) und 1 Vase (H. 24cm), 4x 2 Schleifstr.
Seltene KPM "Bauhaus" Vase mit birnförmigem Korpus, schlankem Hals und Streifendekor in Schwarz, Korallenrot und Gold, Form und Dekorentw.: wohl Ernst Böhm, am Boden unterglasurblaue Zeptermarke rote Reichsapfelmarke, Nummerierung "25/84" sowie Malermarke "3 Punkte in Reihe" (=Erich Schulz), Jahreszeichen "Z" für 1925 (?), H. 14,5cm
22 Teile Rosenthal Kaffee- und Mokkaservice mit polychromer Blumenmalerei und netzartigem Silver Overlay in "Chippendale" und "Elite" Form, um 1930/1940, bestehend aus: 5 Kaffeetassen/UT (H. 6cm ), 6 Mokkatassen/UT (H. 5cm, 1 OT restauriert), 6 Kuchenteller (Ø 20cm), Kaffeekanne (H. 24cm), Zuckerdose (H. 11,5cm), Rahmkännchen (H. 7,5cm) und Vase (H. 12,5cm), beigegeben 1 Ersatz UT, z.T. min. Defekte am Overlay
Bedeutende KPM Neorokoko Prunkvase mit naturalistischer Weichmalerei „Bouquet aus Mohnblüten, Tulpen und Lilien“ in Pastelltönen sowie reichen Reliefgold Ornamenten auf rundem Sockel mit plastischen Meereswesen "Nereide", "Triton mit Horn" und "Seeungeheuern", aus 3 Teilen bestehend, Modellnr. 3154, Entw. Prof. Louis Sußmann-Hellborn (künstlerischer Leiter der KPM) 1885, Ausformung durch die Modelleure Monno und Schirmer, H. ca. 80cm, innen Ø ca. 39cm, Sockel um 1911 ergänzt, z.T. etw. bestoßen und kleinere Fehlstellen, Deckel verloren, im entsprechenden Modellbucheintrag steht: „Große Rocc. Vase, der untere Theil des Körpers mit Figuren und Delphinen, Deckel m. Putten u. Schilf, nach Prof. Sußmann modelliert von Monno und Schirmer“, eine ganz ähnliche Vase wurde auf der Weltausstellung 1893 in Chicago von der KPM präsentiert, Vgl.: Dietz, Franca: Blühende Zeit der KPM, S. 48, Abb. 8, Provenienz: Hamburger Privatsammlung
5 Diverse Teile Porzellan mit Silver Overlay auf roséfarbenem/rötlichem Fond, 1x mit polychromem figürlichem Medaillon: 4 Tassen/UT und 1 Vase, verschiedene Hersteller u.a.: Rosenthal ("Winifred", "Madeleine", "Chippendale"), Spahr & Co./Schwäbisch Gmünd und Fürstenberg, um 1930/1940, H. 4,5-10cm
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