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Lot 1338

'Hu'-förmige Vase mit Hirschkopf-Handhaben und OchsenblutglasurChina, 19. Jh.H. 38,5 cmAus einer alten norddeutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenGut erhalten

Lot 1572

Zwei blütenförmige 'famille verte'-Teller mit Dame und Knaben, drei unterglasurblau dekorierte Teller sowie Champlevé-VaseJapan/Europa, sign. 'Oshima sei' bzw. gemarkt, spätes 19. Jh. bzw. 20. Jh.D. 24-41 cm, H. 30 cmEhemals aus einer deutschen Privatsammlung, in den 1980er und 1990er Jahren zusammengetragenMinim. best. und berieben

Lot 512

Große Vase aus Porzellan mit unterglasurblauem Dekor von Vögeln und PflaumenblütenChina, unterglasurblaue Qianlong-Sechszeichen-Siegelmarke, späte Qing-/ Republik-PeriodeH. 65,2 cmAus dem Nachlass des österreichischen Diplomaten Dr. Dr. Rudolf Maijlat (1923-2007)Minim. Best. am Mündungsrand

Lot 1855

Reliefierte Vase aus Bronze mit plastischen Drachen über WellenJapan, am Boden gemarkt Dai Nihon Seiunsai, Meiji-PeriodeH. 38 cmAlte Stuttgarter Privatsammlung, am 9.3.1984, bei Nagel, Lot 1570 erworbenMinim. best., Altersspuren

Lot 63

Die Weiße Tara - weibliche Gottheit des Mitgefühls und unendlichen LebensOst-Tibet, Kham, Situ-Kagyü-Schule, 19. Jh.33,5 x 23,2 (72 x 45) cmIn dieser liebreizenden Malerei ist die Sehnsucht nach ewiger Jugend oder nach Unsterblichkeit auf‘s Innigste ausgedrückt. Die klare Atmosphäre der Landschaft, und die Transparenz der Farben, geben der Stimmung, welche die Göttin umgibt, eine besondere Leichtigkeit. Ihr zart wirkendes, jugendliches Aussehen - das einer Sechzehnjährigen - ist sinnbildlich für ihr Wirken als „Göttin des langen Lebens“. Der Wunsch nach einem langen Leben entspringt der Hoffnung des Praktizierenden genügend Zeit zu haben um der Verwirklichung des Dharma, der spirituellen Verwirklichung, und der Erlangung der Buddhaschaft möglichst nahe zu kommen. Es ist damit auch das Anliegen verbunden, im Sinne des Bodhisattvagelübdes, möglichst vielen Wesen bei ihrer Verwirklichung behilflich zu sein. Tara ist voller Mitgefühl, davon zeugen Ihre sieben Augen - neben ihren beiden menschlichen Augen das dritte Auge auf der Stirn, und weitere vier auf Hand- und Fußflächen, mit denen sie mit klarsichtiger Weisheit einfühlsam auf alle Wesen in den sechs Daseinsbereichen schaut. Ihre rechte Hand zeigt die Geste mit der sie alle Wünsche gewährt. Die linke Hand zeigt die Geste der Argumentation, der Belehrung. Mit Letzterer formt sie mit Daumen und Ringfinger einen Kreis als Zeichen von Vereinigung von Weisheit und Methode. Die drei gestreckten Finger symbolisieren die drei Zufluchtsobjekte: Buddha, Dharma und Sangha. Der Kreis der durch Daumen und Ringfinger gebildet wird, steht für Leerheit. Die „Trias des Langen Lebens“ bildet sie, zusammen mit Buddha Amitayus und der Mutter aller Buddhas - Ushnishavijaya (hier nicht abgebildet!). Diesen drei Gottheiten gewidmeten Rituale zielen darauf ab, nicht nur das eigene Leben und das Anderer zu verlängern, sondern auch um lebensbedrohliche und geistige Hindernisse zu überwinden. Dies gilt in erster Linie für spirituelle Lehrer, aber auch Laien und Weltlichen. Aus diesem Grund wird oftmals von Praktizierenden ein Thangka mit der Darstellung der Weißen Tara in Auftrag gegeben, zum eigenen Nutzen oder um einem Lama oder Lehrer als Dankesgabe dargebracht zu werden. Innerhalb visionärer Wolken erscheint der „Buddha des Langen Lebens“ - Amitayus, in der Hand die goldene Amrita-Vase (Lebenswasser) haltend. Im unteren Bereich thront ein Patriarch der Situ-Kagyü-Schule, mit dem traditionellen roten Hut. Er zeigt die Geste des Lehrens und hält in seiner linken Hand das goldene Rad der Lehre. Tempera und Gold auf Baumwollgewebe, originale Seidensatin-Einfassung, mit Schutztuch.Bedeutende deutsche Privatsammlung, in den 1970er und 80er Jahren gesammelt, großteils bei Schoettle Ostasiatica, Stuttgart erworbenLiteratur: David P. Jackson, Patron and Painter; Situ Panchen and the Revival of the Encampment Style; Rubin Museum of Art; 2009Minim. berieben, Alters- und kleine Wasserspuren

Lot 1860

Vase im Komai-Stil aus Eisen und Bronze mit Affen-ReservenJapan, Meiji-PeriodeH,. 16 cmAus einer Süddeutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. Altersspuren

Lot 1156

Paar unterglasurblau dekorierte Deckelvasen aus PorzellanChina, 19. Jh.H. 38 cmAus einer alten ostdeutschen Privatsammlung, vor 1980 gesammeltDeckel besch. und teilw. geklebt, eine Vase mit Haarriss an der Mündung, eine mit Glasurabsplitterungen

Lot 577

Fein bemalte Vase aus Porzellan mit Go-Spielern und Diener in einer BerglandschaftChina, violette Qianlong-Vierzeichenmarke, Republik-PeriodeH. 24 cmAlte europäische Privatsammlung, vor 1960 gesammeltGut erhalten

Lot 1850

Außergewöhnliche große Bronze-VaseJapan, sign. Bihôken zô 美峯軒造, Meiji-Zeit, ca. 1880H. 130,5 cmDie Vase gliedert sich in einen mehrstufigen Sockel auf Phönix- bzw. Drachenkopffüßen, einen hochplastisch ausgearbeiteten Korpus mit einer Berglandschaft mit zwei mächtigen Adlern, große Henkeln in Form von Kiefernästen und einen hohen Deckel, der in der Art einer Landschaft gestaltet ist. Die figürlichen Darstellungen auf Korpus und Deckel beziehen sich auf die Geschichte von Endo Morito, der, nachdem er irrtümlich eine geliebte Frau umgebracht hatte, Mönch wurde und den Namen Mongaku annahm. Auf dem Korpus ist zu sehen, wie er Buße tut, in dem er sich mitten im Winter unter einen Wasserfall stellte. Diese Darstellung wurde durch die Illustration im „Wakan ehon sakigake“ von Hokusai berühmt, die diesem Künstler hier, aber auch vielen anderen, als Vorbild diente. Als Fudô, der auch als Gott der Wasserfälle bekannt ist, meinte Mongaku hätte genug Buße getan, schickte er seine beiden Gehilfen Seitaka Dôji (mit Stock) und Kongara Dôji (mit Lotos) aus, die ihm Fudôs Verzeihung übermitteln sollten. Fudôs beide Akolythen sind auf dem Deckel dargestellt.Aus einer alten europäischen Privatsammlung, vor 1990 gesammeltMinim. best., Altersspuren

Lot 342

Schwere vierseitige Vase aus Bronze im archaischen Stil mit seitlichen HandhabenChina, Yuan-/ Ming-DynastieH. 29,2 cmAlte europäische Privatsammlung, vor 2007 gesammeltBerieben, Altersspuren, Bodenplatte später eingesetzt

Lot 1342

Zwei Flambé-Vasen, ein Flambé-Pinselwascher und eine kleine blaue Flaschenvase aus PorzellanChina, 18. Jh. und späterH. 7,7-26,2 cmAus einer alten norddeutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenDie blaue Vase am Hals abgeschliffen, die kleinere Flambé-Vase mit kurzen Haarrissen an der Mündung

Lot 522

Kleine 'Yenyen'-Vase mit korallfarbener GlasurChina, 18. Jh.H. 25 cmAus einer süddeutschen Privatsammlung, in der Familie vor 1990Minim. berieben

Lot 1179

Deckeldose mit Bambus- und Prunusdekor, Weihrauchbrenner und kleine Vase aus Blau-weiß-PorzellanChina, späte Qing-DynastieH. 9,5-24 cmEhemals aus einer westfälischen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. berieben

Lot 1250

Hexagonale 'famille rose'-Vase mit Blumendekor der vier JahreszeitenChina, 19. Jh.H. 33 cmAus einer bedeutenden süddeutschen Privatsammlung, zwischen 1950 und 1987 erworbenWenige Glasurchips an der Mündung und Kanten

Lot 602

Außergewöhnliche blaue bestickte Drachenrobe mit shizi-Löwen für einen HerrnChina, Qing-Dynastie, wohl Jianqing-Periode (1796-1820)L. 142 cm, B. 143 cmSeidensatin, bestickt mit Gold- und wenigen Silberfäden in Anlegetechnik, farbiger, gedrehter Seide in Satin- und Knötchenstichen. Einfassung original bestickt und Goldbrokatgewebe. 1 Original Kugelknopf aus Bronze erhalten. Futter: hellblauer Seidendamast. Neun fünfklauige Drachen schweben in Wolken mit Fledermäusen über Wellen mit Schätzen. Über den Wellen sitzen seitlich zudem shizi-Löwen, die zu den Drachen aufblicken. Bei dieser Robe bestehen die Schätze ungewöhnlicherweise teils aus einer Kombinationen von jeweils einem buddhistischen und einem daoistischen Objekt (flammendes Rad mit Stab, Parasol mit Flöte, Lotos mit Kalebasse, Buch mit Schwert, Schirm mit Blattfächer, Kastagnetten mit Rüttelinstrument, Lotos, Früchtekorb, endloser Knoten, flammende Perlen, Fische, Vase mit drei Helebarden, Schneckenhorn, Bücher, sheng-Ornamente in rund und rautenförmig. Die lebendig dargestellten Drachen, die Wolken und die großformatigen Schätze lassen auf eine zeitliche Einordnung in die Jiaqing-Ära schließen. Dies wird gestützt durch die Höhe der diagonalen Linien am Saum, ebenso wie durch die Größe, Form und Verteilung der Wolken. Der Blick der Drachen ist verändert, da die in den Pupillen verwendete schwarze Seide inzwischen ausgefallen ist und darunter Weiß sichtbar wurde.Privatbesitz Bayern, in den 1970er Jahren in London erworbenVgl. Blaue Drachenrobe, datiert Jiaqing, Sotheby’s New York, Auktion 64.9.2014, Lot 518; Braune Drachenrobe, datiert Jiaqing, Cooper Hewitt Museum, Inv. Nr. 1960-32-1Manschetten und Ärmelverlängerungen fehlen, wenig verblichen, Gebrauchsspuren

Lot 703

Unterglasurblau dekorierte Vase in Form eines 'fang hu' mit Lotus- und PfirsichdekorChina, Qianlong-Siegelmarke, wohl 19. Jh.H. 21,3 cmAus einer europäischen Privatsammlung, vor 2007 erworbenGut erhalten, chinesisch beschriftetes Etikett innen am Stand

Lot 543

'Nine-Peaches'-Vase aus Porzellan mit modelliertem 'famille rose'-DekorChina, eisenrote Qianlong-Siegelmarke, Guangxu-PeriodeH. 60 cmAus einer deutschen Privatsammlung, erworben vor 2007Am Hals gebrochen und geklebt

Lot 746

Paar Satsuma-Vasen mit zwei Elefantenkopf-Henkeln und Figurendekor vonJapan, gemarkt 'Hodota zo', 'Satsuma yaki', 'dai ni [hon], Gyokuzan', Meiji-Periodeje H. 45 cmSammlung Siegfried Claßen (1935-2022), Köln, gesammelt zwischen 1960 und 1990Gebrauchsspuren, eine Vase am Hals beschädigt und geklebt

Lot 1233

Schwarz glasierte Vase 'Yaoling zun' mit Medaillon-Dekor in GoldChina, apokryphe Chongzhen-Marke im Doppelring, Kangxi-PeriodeH. 28 cmPrivatsammlung Nordrhein-Westfalen, vor 2007 erworbenBeschädigt und geklebt

Lot 563

'Famille rose'-Vase mit Dekor eines Louhan mit Tiger, Qianlong-Gedicht und SiegelChina, unterglasurblaue Qianlong-Siegelmarke am Boden, 20. Jh.H. 19 cmPrivatsammlung Nordrhein-Westfalen, vor 2007 erworbenGut erhalten

Lot 377

Behälter für Räucherstäbchen im Sawasa-Stil und Bronzeväschen mit Lotosdekor, partiell feuervergoldet im Stil von Hu WenmingChina, 17. und 18. Jh.H. 9,3 - 9,6 cmAus einer österreichischen Privatsammlung, Slg.-Nr. 12 und 87, vor 1999 gesammelt, das Väschen erworben in der Ausstellung 'Ming Bronzen', 5.3. - 30.4. 1987, Galerie Zacke, Wien, am 8.4.1987 für 14.000.- SchillingVase mit kleiner Rep.-Stelle, Altersspuren, minim. bestoßen

Lot 1331

Balusterförmige Vase mit Flambé-GlasurChina, 19. Jh.H. 28,5 cmAus einer nordrhein-westfälischen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. Brandfehler innen an der Mündung, typische kl. Best. am Fußring

Lot 533

Seltene Vase mit Dekor von Donnergöttern 'Kui Xing' auf schwarzem FondChina, 18. Jh.H. 32,5 cmKui Xing, Gott der Prüfung und Literatur, dargestellt als dämonische FigurAus einer alten deutschen Privatsammlung, am 9.10.1972 bei Heide Hübner in Würzburg erworbenMinim. Altersspuren

Lot 529

'Hu'-förmige Vase mit Flambéglasur und seitlichen HandhabenChina, eingeritzte Guangxu-SechszeichenmarkeH. 30 cmAus einer norddeutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenGut erhalten

Lot 1729

Cloisonné-Vase mit Glyzinen- und Schwalbendekor mit SilbermontierungJapan, Meiji-PeriodeH. 22 cmEhemals aus einer alten deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. Best. am Fuß

Lot 566

Feine 'Famille rose'-Vase aus Porzellan mit WachteldekorChina, in blauem Email Qianlong-Vierzeichenmarke, Republik-PeriodeH. 21,3 cmAlte ostdeutsche Privatsammlung, vor 1990 gesammeltGut erhalten

Lot 492a

Seladonfarben glasierte Vase mit unterglasurblauem und kupferrotem Dekor von Acht Pferden und KieferChina, unterglasurblauer Doppelring, Kangxi-PeriodeH. 45,4 cmBedeutende bayerische Privatsammlung - Etikett John Berwald am BodenMinim. Best. am Fußring

Lot 511

'Hu'-förmige Vase aus Porzellan mit drachenförmigen Handhaben und blau-rotem LotosdekorChina, 19. Jh.H. 47 cmAus einer alten ostdeutschen Privatsammlung, vor 1980 gesammeltMinim. Glasurabsplitterungen an der Mündung, minim. berieben

Lot 500

Puderblaue Rouleau-Vase mit Goldmalerei von LotusChina, Kangxi-PeriodeH. 45,5 cmUm die Wandung mit Lotus und Rankwerk in feiner Goldmalerei dekoriert, auf der Schulter Shou-Medaillons.Bedeutende bayerische Privatsammlung - Etiketten Hancock, Bury Street, Bluett & Sons Ltd und John Bewald am BodenPuderblaue Waren mit vergoldetem Dekor tauchten erstmals in der Yuan-Dynastie auf. Während der Kangxi-Dynastie war es üblich, Kobaltoxid auf das Porzellan zu sprühen, was den Waren eine attraktive, gesprenkelte Qualität verlieh. In den meisten Fällen wurde das Puderblau zusätzlich mit vergoldetem Dekor verziert, wobei die kühlen Metalltöne einen wirkungsvollen Kontrast zu dem satten, gesprenkelten Blau bildeten, wie auf dieser Vase zu sehen ist. Vergleichen Sie eine ähnliche pulverblaue Vase mit vergoldetem Dekor, mit einer Kangxi-Marke und Periode, in der Sammlung des Metropolitan Museum of Art, Inventarnummer 79.2.153Feiner Brandriss mit zwei zusammenhängenden Haarrissen am Boden, minim. berieben

Lot 711

Vase mit Dekor im archaischen Stil, partiell grün patiniertChina, Siegelmarke am Boden, 18./ 19. Jh.H. 28,6 cmWestfälische Privatsammlung, vor 2007 erworbenKleine Bestoßungen

Lot 1316

Zwei Deckelschalen, eine Siegellackdose, ein Pinselbecher und eine Flaschenvase mit 'Famille rose'-DekorChina, die Vase sign. 'Liu Xiren', dat. 'yisi' [1929], Qing-Dynastie und späterH. 4-14,4 cmAus einer alten deutschen Privatsammlung, zwischen den 1960er und 80er Jahren gesammeltMinim. best., minim. berieben

Lot 585

Zwei Kugelvasen mit 'Famille rose'-Dekor von Granatäpfeln und ChrysanthemenChina, eisenrote Hongxian-Vierzeichenmarken, Hongxian-/ Republik-PeriodeH. 40,2 cmEhemals aus einer alten deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenEine Vase mit Haarriss am Boden

Lot 1678

Vase mit Lotos-Champlevé-Dekor aus BronzeJAPAN, späte Edo-PeriodeH. 46 cmEhemals aus einer alten deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenAltersspuren

Lot 515

Paar Flaschenvasen mit 'Peachbloom'-Glasur aus PorzellanChina, Kangxi-Sechszeichenmarken, Guangxu-PeriodeH. 19,8 cmSammlung Ago von Maltzan (1877 - 1927) und seiner Frau, zwischen 1912 und 1916 in Peking gesammelt, durch Erbgang an ein FamilienmitgliedEine Vase mit zwei kleinen geklebten Ausbrüchen am Mündungsrand

Lot 594a

Puderblau glasierte Vase in Kalebassenform mit Antiquitäten ion den Farben der 'Famille verte'China, Kangxi-PeriodeH. 24 cmAus einer alten Berliner Privatsammlung, vor 2007 erworbenMündungsrand minim. rest.

Lot 1169

Zwei Flaschenvasen aus Porzellan mit unterglasurblauem DrachendekorChina/Vietnam, 19. Jh.H. 17-20,8 cmAus einer ostdeutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. best., eine Vase mit Metallmontierung

Lot 1349

Vase in zun-Form und zwei Pinselwascher in OchsenblutrotChina, um 1900H. 9,5-37,2 cmAus einer alten deutschen Privatsammlung, vor 1990 gesammeltMinim. berieben, am Fuß leicht best.

Lot 164

Schrein für einen König aus der Gruppe der „ Fünf Herrscher der Gyalpo-Dämonen“Äußere Mongolei, um 1900H. 36 cm (Figur)/ 42,5 cm (Schrein)Dem „Tugendkönig“ Yon-tan-gyi Gyal-po ist dieser Schrein gewidmet. Die namentliche Zuschreibung ist nicht eindeutig gesichert, zumal die ikonographischen Attribute, je nach Schule, unterschiedlich sein können. Dieser König, der zum Gefolge der Orakelgottheit Pehar gehört, trägt den charakteristischen Hut mit breiter Krempe. Er ist von ikonographisch roter Körperfarbe. Das Gesicht dieses Königs ist höchst zornvoll. Seine Zunge ist eigerollt und er zeigt seine weißen Zähne. Auf der Stirn trägt er das dritte Auge - der Weisheit. Bekleidet ist er mit einem Mantel mit weiten Ärmeln, einer weitgeschnittenen Hose und mongolischen Stiefeln. Seine Attribute sind das Vajra in seiner rechten Hand, und links eine Vase für Lebenselixir (?), mit dem Verschluss eines Wunschedelsteins. Des Königs Reittier ist ein graues Pferd oder Maultier (?). Es reitet über einen stilisierten Blutsee auf einem Lotos. Skulptur; Holz, Pigmente, Lack, in zwei Teilen gearbeitet, Sockel und Auole sind separat gefertigt; Gungarvaa: Holz, Rahmen geschnitzt und vergoldet, Pigmente.Bedeutende deutsche Privatsammlung, in den 1970er und 80er Jahren gesammelt, großteils bei Schoettle Ostasiatica, Stuttgart erworbenAltersspuren, teils etwas best.

Lot 1864

Feine Vase aus Silber mit MöwendekorJapan, Bodenmarke; jungin und Hattori sei, Showa-PeriodeH. 24,5 cmFeiner reliefierter Dekor von drei Möwen am Küstenufer, teils mit vergoldeten Details akzentuiert. Auf der Unterseite eine eingravierte Widmung: 'Edogawa suidô shunkô kinnen' (江戸川水道竣功記念, zum Gedenken an die Fertigstellung des Wasserwerks Edogawa).Aus einer Süddeutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. berieben

Lot 706

Vase aus transparentem Pekinggglas mit gravierten Wellenmuster und zwei Karpfen in rotem ÜberfangChina, gravierte Qianlong-Vierzeichenmarke, wohl 19. Jh.H. 19,8 cmAlte Berliner Privatsammlung, 2002 auf der Westdeutschen Kunstmesse bei Galerie Sandvoss, Hannover erworbenMinim. Altersspuren

Lot 492

'Gu'-fömige Vase aus Porzellan mit Seelandschaften und und BlütenmedaillonsChina, Lingzhi-Marke, Kangxi-PeriodeH. 45,8 cmEhemals Sammlung Georg Paffrath (1878-1918), DüsseldorfMittig umlaufender Brandriss oder feiner Sprung in der Verbindung von Ober- und Unterteil

Lot 1265

Paar Deckelvasen mit 'Famille rose'-'Wu Shuang Pu'-DekorChina, 19. Jh.H. 21,7 cmAus einer alten süddeutschen Privatsammlung, zwischen 1975 und 1982 gesammeltEin Deckel mit rest. Best., der andere Deckel mit minim. Best., Sternsprung am Boden einer Vase

Lot 1681

Drei Vasen aus Bronze u.a. mit Dekor von Spatzen, einem Adler und Karpfen im StromJAPAN, u.a. signiert: Kôhô, Meiji -PeriodeH. 21 - 31 cmAus einer norddeutschen Privatsammlung, gesammelt bis 2000Partiell Gebrauchsspuren, Vase mit Karpfen partiell mit leichten Dellen

Lot 397

Feuervergoldete Bronze des Amitayus auf einem ThronChina, Qianlong-Periode, um 1770H. 18,4 cmDie Rückseite des Sockels mit roter Lackfassung.Bedeutende deutsche Privatsammlung, zusammengetragen in den 1970er und 80er Jahren, teilweise erworben von Schoettle Ostasiatische Kunst, StuttgartEtwas berieben, Mandorla und Vase verloren

Lot 71

Votivthangka für die weibliche Gottheit UshnishavijayaTibet, 19. Jh.47,0 x 49,8 cm (135,8 x 83,5 cm)Der Name Ushnishavijaya bezieht sich auf die Erhöhung auf dem Haupt des Buddha, die sogenannte „Erleuchtungserhöhung“ - „ushnisha“. Die Gottheit wird als die „Mutter aller Buddhas“ verehrt. Ihr Haupt ist dreigesichtig in den Farben Weiß (M), Gelb (l) und Blau (r). Alle drei Gesichter tragen das dritte Auge der Weisheit. Ihre acht Arme bringen ihre Aktivitäten zum Ausdruck, und deren Hände zeigen unterschiedliche Mudras und Attribute. Ihre beiden vorderen Hände halten rechts ein gekreuztes Vajra (vishvavajra) in den Farben der fünf Tathagatas - sinnbildlich für deren Wirkkräfte zur Auflösung geistiger Hindernisse, und links ein Vajraseil zum Binden der Feinde - den Verursachern. Die rechte Hand der beiden nach oben weisenden Arme zeigt das Bildnis des Buddha Amitabha, den „Buddha des Unendlichen Lichtglanzes“, und der unterscheidenden Wahrnehmung. Mit seiner Weisheit der Klarschau löst er das Begehren, das zur ständigen und leidvollen Bindung an die Trugwelt führt, auf. Die obere linke Hand zeigt die Geste der Furchtlosigkeit. Das mittlere, nach außen weisende Armpaar, zeigt Pfeil und Bogen, als Zeichen der Zielgerichtetheit. Das nach unten weisende Armpaar deutet mit der rechten Hand die Geste des Gebens an, und die linke Hand hält die Vase mit dem Lebenselixier. In dem Ushnishavijaya mit Buddha Amitayus, dem „Buddha des langen Lebens“ - eine Emanation des Amitabha - (Bildmitte oben, begleitet von Gabenspenderinnen l. u. r.) und der Weißen Tara, eine Trias zur Erlangung langen Lebens bildet, gilt sie auch als reinigende Energie-Spenderin zur Verlängerung des Lebens, wovon die Vase mit dem Amrita zeugt. Ihre Praxis reinigt die Resultate unheilsamer, durch die geistigen Gifte motivierten Taten von Körper, Rede und Geist. Zur Praxis Ushnishavijayas gehören auch die Visualisierungen der vier Schutzgottheiten, hier von blauer Körperfarbe und zornvoller Erscheinung in Gestalt des „Bodhisattva der Kraft“ - Vajrapani, mit ihren streitbaren Waffen in ihren rechten Händen. Sie sind mächtige Stützen für den Meditationsprozess. Dieses Thangka ist wohl eines von drei Votivthangkas die der „Trias des Langen Lebens“ gewidmet waren: Weiße Tara - Amitayus - Ushnishavijaya. Die dreiundfünfzigfache Vervielfältigung der Erscheinung der Gottheit Ushnishavijaya, dient der Mehrung der meditativen Energie, und dem Ausdruck der Wertschätzung. Letztendlich dient sie aber auch dem Wunsch nach einem langen, verdienstvollen Leben, zum Wohle aller Wesen, und des eigenen. Tempera und Gold auf Baumwollgewebe, originale Einfassung, die rote Kartusche am unteren Bildrand zeigt eine tibetische Inschrift in Gold, die kaum mehr lesbar ist; Rückseite: Mantras - Om A Hum in schwarzer Tusche.Aus einer alten deutschen Privatsammlung, in den 1980er Jahren bei Schoettle Ostasiatica in Stuttgart erworbenPubl. Schoettle Ostasiatica, Tibetica 35, 24.2.1977, Nr. 9868 mit AbbildungAltersspuren, minim. rep.

Lot 328

Feine Bronzevase für das PfeilspielChina, Song-/ Yuan-DynastieH. 48,8 cmDer gedrückt gebauchte Körper ist mit zwei Paaren mythischer Tiermasken "pushou" besetzt, die auf jeder Seite von einem Grat flankiert werden, verschiedene Muster am Körper, die Schulter mit Emblemen, der Hals mit zwei Chilong. Gewicht: 4,886 kg.Aus einer alten deutschen Privatsammlung, 1960 in Wiesbaden erworbenVgl. eine ähnliche Vase aus der Sammlung von Brian Harkins, versteigert Bonhams Hongkong, 29.5.2022, Lot 10, datiert in das 12./ 13. Jh. Bodenplatte später, ein Kopf eines Chilong verloren, Altersspuren

Lot 496

Oktagonale gebauchte Vase aus Porzellan mit unterglasurblauem Dekor einer Romanszene um die WandungChina, Chongzhen-Periode, ca. 1640H. 28 cmAus einer deutschen Privatsammlung, erworben vor 2007Am Mündungsrand part. rest.

Lot 724

'Famille rose'-Vase aus Porzellan mit 'Sanxing'-DekorChina, Qing-Dynastie, 19. Jh.H. 27 cmSammlung Siegfried Claßen (1935-2022), Köln, gesammelt zwischen 1960 und 1990Minim. berieben, mit Elektrifizierung

Lot 193

Ritualgefäß aus Silber, partiell feuervergoldetTibet, ca. 19. Jh.H. 25,8 cmDer becherförmige untere Teil steht auf einem sich verjüngenden zylindrischen Sockel, der mit Lotusblüten verziert ist, der Körper ist mit drei verschiedenen Dakinis inmitten von Rankenwerk dekoriert, der obere Teil wird durch eine Schlange getrennt, die die Vase umgibt, ihr gebogener Schwanz dient als Henkel, der obere Teil ist mit drei Löwenmasken verziert, die schwingende Quasten ausgeben, die mit einer Blume verbunden sind, das Gefäß geht in einen umgedrehten Hals über. Gewicht 1,433 kg.Süddeutsche Privatsammlung, zusammengetragen vor 2007Es wird vermutet, dass dieses Gefäß zum Besprengen mit geweihtem Wasser oder als Teil eines Rituals verwendet worden sein könnte, bei dem der Gläubige das Gefäß mit Wasser und Körnern füllt und ein Mandala auf der Oberfläche visualisiert. Während tibetische Ritualgefäße in der Regel einfach gestaltet sind, ist diese Arbeit reich an kunstvollen Details und von exquisiter HandwerkskunstVergleiche ein ähnliches Gefäß, verkauft bei Christie's New York, 21.3.2012, Lot 816Leichte Altersspuren

Lot 513

Paar Porzellanvasen mit 'Famille rose'-Dekor von Unsterblichen auf blauem FondChina, 19. Jh.H. 61 cmAus altem süddeutschen AdelsbesitzEine Vase mit ca. 10-cm-langem Sprung am Hals, minim. berieben

Lot 528

Vase mit Ochsenblutglasur in 'Meiping'-FormChina, 19. Jh.H. 31,6 cmEhemals aus einer deutschen Privatsammlung, in den 1970er und 80er Jahren gesammeltMinim. Best. am Boden

Lot 92

Chem chok - Die Neun Herukas aus der Nyingma-TraditionBhutan, 18. Jh.60 x 40 (118 x 66) cmDieses Meditationsbild zeigt wichtige zornvolle Gottheiten aus der Nyingma-Tradition Tibets. Diese neun Herukas entstammen den Dzogchen Lehren die auf Padmasambbava zurückgehen. „Dzogchen bedeutet das Verstehen des ursprünglichen Zustandes des Individuums, der unkonditionierten Natur des Geistes durch eigene direkte Erfahrung. Die Natur des Geistes liegt jenseits der spezifischen Inhalte des Geistes, der Gedanken und Gefühle, die im Geist auftauchen und die eigene psychologische, kulturelle und soziale Konditionierung widerspiegeln.“ (Namkhai Norbu) „Das Bild des Chem chok führt dem Meditierenden eindrücklich vor Augen, dass er in jedem Augenblick seiner Existenz in das ganze Leid in Unwissenheit, Leidenschaft und Hass der irdischen Erscheinungswelt hinein verwoben ist, dass es aber sinnlose Mühe ist, diese Webfäden des Lebens zertrennen zu wollen. Bei richtiger Erkenntnis schwinden die eisernen Fesseln hin und werden zu geträumten Spinnweben, die abzuschütteln es nicht lohnt, denn der Grund ist eine ungeborene namenlose, nie zu ahnende Freiheit des Geistes: Dies ist die in sich selbst hervortretende, die auf auf sich selbst alles erscheinen lassende Weisheit.“ (Eva Neumaier, München; Ein rJogs chen - Tantra). Die Malerei zeigt Chem chok mit seiner Partnerin in liebender Vereinigung (M), plus acht begleitende Herukas, ebenfalls mit ihren Partnerinnen in den Farben seines Mandalas. Der „Liebesakt“ bringt die erleuchtete Verwandlung sinnlichen Begehrens durch die Vereinigung von Glückseligkeit und Leerheit zum Ausdruck. Das dreigesichtige Haupt (M: Rot, r: weiß, l: blau) trägt je eine fünffache Schädelkrone, deren Zahl „Fünf“ auf die Weisheiten der Tathagatas verweisen. Seine tätige Aktivität drückt sich in den Waffen aus, die er in seinen vier Händen hält. Die beiden unteren Hände umfassen die Partnerin und halten gleichzeitig die goldenen Symbole: Glocke und Vajra. Seine obere rechte Hand hält das Schwert der Erkenntnis. Die mittlere rechte Hand hält eine goldene Vase mit Lebenswasser, und gleichzeitig umwindet eine Schlange sein Handgelenk. Die obere linke Hand hält eine mit Nektar gefüllte Schädelschale, die mittlere linke Hand umfasst einen (Dreizack?) - Speer mit Kopf und rotem Yakschwanz. Die männliche Gottheit trägt als Lendenschurz eine Tigerhaut und die weibliche eine Leopardenhaut. Zwei Langketten aus Gedärm mit aufgefädelten getrockneten Totenköpfen, und frisch abgeschlagenen Häuptern, hängen von seinem Hals herab. Mit vier Beinen steht er auf Hindergeistern, wobei die Partnerin ein Bein um die Hüfte des Partners gelegt hat, und ihr anderes Bein neben dem seinen auf einen Hindergeist gestellt hat. Das Gottheitenpaar steht zusammen auf einer Sonnenscheibe über einem Lotos. Alle übrigen Herukas haben unterschiedliche Farben, sind ähnlich gestaltet, und tragen jedoch unterschiedliche Waffen, und einer der Herukas trägt einen grünen Pferdekopf im Haar. Er ist mit dem roten Hayagriva zu identifizieren. Am oberen Bildrand erscheinen, entsprechend der Trikaya-Lehre Amitabha (M), Shadakshari (l) und Padmasambhava (r). In den beiden Ecken links und rechts sind Gelehrte der Drukpa-Schule zu erkennen. Tempera und Gold auf Baumwollgewebe, originale Seidensatineinfassung, mit eingewebten Langlebenssymbolen.Bedeutende deutsche Privatsammlung, in den 1970er und 80er Jahren gesammelt, großteils bei Schoettle Ostasiatica, Stuttgart erworbenEtwas berieben, kleinere Alterssch.

Lot 717

Drei Vasen mit unterglasurblauem Figurendekor und eine kleiner TellerChina, die Deckelvase mit unterglasurblauer Kangxi-Vierzeichenmarke, 18./19. Jh.D. 16 / H. 20-29 cmSammlung Siegfried Claßen (1935-2022), Köln, gesammelt zwischen 1960 und 1990Eine Vase am Hals beschliffen, Deckelvase mit kurzen Haarrissen an der Mündung

Lot 580

'Famille rose'-Vase mit plastischen Drachen und Szene mit Dame und spielenden Kindern auf gelbem FondChina, eisenrote Siegelmarke Qianlong, Republik-PeriodeH. 29 cmEuropäische Privatsammlung, vor 1990 gesammeltMinim. Altersspuren

Lot 423

Fein in Gold- und Silber tauschierte Vase aus Bronze in 'hu'-FormChina, 18. Jh.H. 39,3 cmAus einer süddeutschen Privatsammlung, vor 2000 gesammeltMinim. Altersspuren

Lot 1180

Hexagonale Porzellanvase mit unterglasurblauem Landschaftsdekor und eine Vase mit blau-rotem DrachendekorChina, die Drachenvase mit Kangxi-Vierzeichenmarke, 19. Jh.H. 36,1-40,2 cmEhemals aus einer westfälischen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. berieben

Lot 1828

Exzellente Vase aus dunkelbraunem Holz mit Dekor von spielenden LöwenJapan, Meiji-PeriodeH. 31,7 cmIn tiefem Relief in sehr feiner Ausführung um die Wandung spielende Löwen mit Brokatbällen, am Stand und am Hals Blütenmuster, die Mündung mit Fledermaus-Bordüre.Bayerische PrivatsammlungVergleiche mit einer sehr ähnlichen Vase, verkauft bei Christie's London, 16.6.1999, Los 62, signiert Takaaki Kore o Kizamu. Minim. best.

Lot 1090

20TH CENTURY JAPANESE HEXAGONAL VASE, painted with figures in landscape scenery in shades of blue on a white ground, 30.5cm high

Lot 1287

LARGE CHINESE BRONZE VASE, with twin mask detailed handles, of archaistic form with exaggerated flared neck and knopped body, unmarked, 30.3cm high

Lot 452

Giltlettered marbled calf, frontcover with the giltlettered schoolprize within gilt border, backcover w. central ornament dep. a vase, within the same gilt border, gilt and ribbed spine, sm. 8vo.Pastedowns detached from boards. Corners bumped and some other imperfections. On: Natuurkundig schoolboek. Uitgegeeven door de Maatschappij tot Nut van 't Algemeen. Leyden etc., D. du Mortier en Zoon etc., 1800, VIII,(6),84; (4),218 p., w. 4/ 4/ 7 fold woodcut plates as called for in 2 binder's instructions at the end of each part. Occas. vaguely waterst. Good copy.

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