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Large Chinese baluster form two handled vase decorated in blue with figures on a green ground, 46cm high together with another Chinese baluster form vase painted with figures, 26cm highSome minor chips/nibbles to the larger vase base, the other in good condition. Small imperfections to glaze. See photos.
Pair of Japanese bulbous form vases decorated with koi carp and iris, in blue and white with gilt highlights, together with a modern Japanese baluster form terracotta vase decorated with dragonsTwo Japanese bulbous vases have some loss to gilt. The terracotta vase is generally in good condition.
A collection of three retro mid 20th century pieces of studio art glass. The lot comprising a blue orchid shaped vase with tapering body & bubble control base with Swedish Art Glass label, and two small handled Murano jug vases, one in sea green and the other in two tone burgundy & lime green. Tallest to measure approx. 19cm.
A collection of vintage 20th century studio pottery ceramics. The lot to comprise a blue salt-glazed pot with flared rim, a Spanish crackle glazed lidded pot in blue and white signed Benlloch to base, a small bulbous stoneware vase in navy signed indistinctly, a Scottish planter in cream, a teacup in baby blue and white, and three unsigned vases. Tallest to measure approx. 18cm.
A Meiji period 20th century satsuma lidded pot in the shape of a money bag. The vase with folded fanned rim, a gilt painted tie around the neck, and a bulbous body hand painted with gilt scenes of wise men in kimonos & a tea party. With three character mark to the inside of the lid. Measures approx. 15cm tall.
A collection of 19th century brass and copper pieces. The lot to include a fish shaped brass fixture in an Italian style, perhaps used as a handle, a gilt painted iron cherub holding a column on circular plinth base, three copper wise men pieces possibly from use on a chess board, a chrome three footed trinket dish on paw feet with lion head tops and a small Persian brass vase. Cherub figure to measure approx. 18cm tall.
A collection of eight various early 20th century Chinese & Japanese decorative vases. The lot to include two matched black vases with hand painted design, a similar white crackle glaze vase with raised gilt flower and bird pattern, two similar Satsuma vases (the stoneware vase with visible repair to neck and unmarked to base), a Chinese porcelain lidded pot with enamel decoration to the rim, and another hand painted satsuma vase with gilt and enamel decoration. Tallest to measure approx. 24.5cm.
A collection of ten pieces of retro mid century black and gold ceramics. The lot to comprise a deer head, three hand shaped trinket dishes, a small hand shaped vase, three sea shell shaped dishes, a wall hanging basket, and three other pieces. Deer's head and two hands marked Warranted 22ct Gold to verso. Deer to measure approx. 23cm tall.
Jean-Baptiste MonnoyerÜppiger Blumenstrauß in einer GlasvaseÖl auf Leinwand; gerahmt65 x 48,5 cmDorotheum, Wien, 22. Juni 1976, Lot 5, Tafel X (als Karel Batist);seither Privatsammlung, WienAn der Seite von Charles Le Brun (1619-1690), Hyacinthe Rigaud (1659-1743) und Philippe de Champaigne (1602-1674) schuf Jean-Baptiste Monnoyer zahlreiche Dekorationen und Gemälde aller Formate für königliche Schlösser und Paläste bspw. in Vincennes, St. Germain und Versailles. Er avancierte zum gefragten Hofkünstler und genoss bald den Ruf eines Meisters der Blumenmalerei. Monnoyer, welcher wohl seine Ausbildung in Antwerpen genoss, verband den flämischen Einfluss der Blumenkunst mit der französischen Stilllebentradition. Obwohl überzeugend in der Beleuchtung und im Gebrauch des leuchtenden Kolorits, eiferte der Maler nicht der unmittelbaren Naturbeobachtung nach, sondern veränderte und stilisierte seine Blumenbilder zu immer neuen Bildfiguren.Üppige Pfingstrosen, Lilien, Nelken und Chrysanthemen sind in abwechslungsreicher Platzierung zu einem prächtigen Bouquet in einer Glasvase gebunden. Bis an den Bildrand wachsen die zarten Pflänzchen und nehmen die gesamte Bildfläche ein. Eine Vielzahl aufkeimender Knospen lassen auf neues Leben hoffen. Erst auf den zweiten Blick bemerkt der Betrachter zwei auf die Steinplatte gesunkene Blüten, welche wohl keinen Platz in dem bereits überquellenden Arrangement gefunden haben oder wie gedankenverloren abgelegt wurden und nun auf die rettende Wasserzufuhr warten. Mit der subtilen Symbolik der Vergänglichkeit schafft Monnoyer einerseits ein kleines erzählerisches Element und führt uns zugleich sein malerisches Können in der Perspektive und sein Gespür für ausgewogene Kompositionen vor Augen. Die seitlich beleuchteten und koloristisch reizenden Blumensträuße bilden einen Großteil in Monnoyers Oeuvre, beispielsweise. "Blumen in einer Vase" im Musée des Beaux-Arts in Lyon (Inv. Nr. B 686).
Marie Kirschner und Johann Lötz WitweVaseKlostermühle, um 1909farbloses Glas, silbergrau umsponnen, farblos überfangen; in mehrteiligem Rippenmodel optisch geblasen; reduziert und irisiert; auf der Unterseite geschnittene Signatur "MK"H. 40,6 cmRicke, Ploil, u. A.: Lötz, 2003, S. 294 (Dekor); Lötz. Musterschnitte, 1989, S. 357 (Form)
Marie Kirschner und Johann Lötz WitweVaseKlostermühle, 1909blaues Glas, violettblau überfangen und in 2 Arbeitsgängen geätzt; rau ausgeätzter Grund; seitlich mit hochgeätztem Entwerferinnenmonogramm "MK"H. 16 cmRicke, Ploil, u. A.: Lötz, 2003, S. 185 (Dekor); Lötz, Musterschnitte, 1989, S. 356 (Form)Maria Kirschner hat während ihrer viele Jahre dauernden Zusammenarbeit mit der Glasfabrik Lötz mehrere hundert Entwürfe zur Verfügung gestellt und auch viele eigene Aufträge ausführen lassen. Nahezu alle in jeweils nur einer einzigen Farbe – grün, violett, braun, irisierend kristallfarben – und mit glatter Oberfläche. Nur ganz ausnahmsweise ließ Kirschner Vasen mit geätzter Oberfläche produzieren. Sie hat damit einen Trend aufgenommen, den Adolf Beckert in der Lötz‘schen Glashütte im Jahr 1908 initiiert hat. Unsere Vase ist erst das zweite jemals im Kunsthandel aufgetauchte nachweisliche von Maria Kirschner entworfene geätzte Glas – und es ist das bei Weitem am besten gelungene. (EP)
Michael Powolny und Johann Lötz Witwe Vasefür J. & L. Lobmeyr, Wien, 1918blaues Glas, in die Form geblasen; 10 aus der Wandung herausgezogene Henkel, abwechselnd in 2 Reihen angeordnet, angesetzter Fuß; auf der Unterseite ein kaum sichtbarer Chip H. 19,5 cm Ricke, Ploil, u. A.: Lötz Werkmonographie, 1989, S. 287, Abb. 352; Lötz. Musterschnitte, 1989, S. 238 (Form)Gegen Ende des ersten Weltkriegs arbeitete der Wiener Glasverleger J. & L. Lobmeyr intensiv mit der Glasfabrik Lötz zusammen. Beauftragt und ausgeführt wurden vor allem Vasen nach Entwürfen Michael Powolnys, der damals stark von den technischen Leistungen venezianischer Glasmacher beeindruckt war. Auch unsere Vase, die Lobmeyr in drei verschiedenen Größen und unterschiedlichen Glasfarben ausführen ließ, mutet an, als wäre sie in Murano entstanden – und nicht in einer böhmischen Glashütte. Handwerklich ist das Stück durch seine zehn aus der heißen Glasmasse herausmodellierten kleinen Henkel ein handwerkliches Meisterstück. (EP)
Franz Hofstötter (Form und Dekor) und Johann Lötz WitweVase für die Pariser Weltausstellung 1900Klostermühle, 1900farbloses Glas, opalweiss unterfangen, orangefarben und dunkelbraun überfangen, horizontal eingeschmolzene und zu Wellen verzogene silbergelbe Fäden; in die Form geblasen, reduziert und irisiert; im Abriss signiert "Lötz/Austria"; auf der Unterseite mit altem SammlungsetikettH. 48,2 cmRicke, Ploil, u. A.: Lötz, 2003, S. 126 (Dekor); Lötz. Musterschnitte, 1989, S. 92 (Form);Ploil, Sharp, u.a.: Lötz, 1900, S. 119Diese außergewöhnlich große Vase hat Lötz in zwei Dekoren ausgeführt: In dem von Franz Hofstötter entworfenen Genre 387 und in einem weit billigeren blauen Papillondekor. Mit ihrer Höhe von nahezu einem halben Meter und einem Preis von 100,-- Francs zählte die Vase zu den größten und teuersten bei der Pariser Weltausstellung gezeigten. Die künstlerische Handschrift Franz Hofstötters ist sowohl bei der Form der Vase, als auch bei ihrem Dekor unübersehbar. Eine außergewöhnliche Rarität, Pendants existieren in Museumssammlungen in Deutschland und Großbritannien. (EP)
Émile GalléVaseNancy, Frankreich, um 1895farbloses Glas, milchig unterfangen, gelb überfangen, nochmals rot überfangen, geätzt, Emailmalerei, eingeschmolzene Goldfolie, auf der Unterseite graviert mit "Cristallerie de Gallé"H. 21 cmDiese seltene Vase des Glaskünstlers Emile Gallé (1846-1904) entstand während des Höhepunkts seines künstlerischen Schaffens. In ihr zeigen sich stilistische und technische Elemente, für die der Künstler steht und weltberühmt wurde: der Glasüberfang, die eingeschmolzene Goldfolie, die Emailmalerei sowie der reliefierte Ätzdekor demonstrieren die handwerklichen Fähigkeiten. Auch formal ist die Vase repräsentativ für dessen Ästhetik - inspiriert von der Natur und japanischen Gefäßen, die er sammelte. (JK)
A FINE 22-BORE PERCUSSION DOUBLE-BARRELLED SPORTING GUN, SIGNED LEGROS À PARIS, no visible serial number, circa 1800 with later conversion to percussion from flintlock, probably by the maker, blued 30in. barrels, the top of the left hand barrel signed in large gold-filled script 'LEGROS', the right barrel 'A PARIS' in a similar script, gold band at muzzle, white-metal blade fore-sight bisected lengthways by a gilt arrow device inlet to the rib, deeply struck oval French proof marks of a crown over 'HR' to both breech-blocks, engraved brushed bright top-tang featuring a depiction of a harpy and a portrait of a male within the carved sighting groove, engraved drum and nipple conversions, the radiused bevel edged locks engraved with partial borders of tulips and featuring an eagle above a recumbent rabbit on the left lock-tail and a lion on the right, both locks signed 'LEGROS A PARIS' below a floral flourish and retaining the rear half of the pan drains as fences, carved and engraved hammers featuring male portraits within a running vine of tulip flowers, finely chequered walnut half-stock carved with floral decoration around the top-tang and a realistic depiction of a wild boar's head to the base of the grip, raised cheek-piece with gadrooned border, engraved iron furniture, the capped heel-plate featuring masks of wild beasts blowing hunting horns, the pillared trigger-guard bow with a hunter and his dog within a woodland setting and a vase finial, a further eagle and stag engraved to the complex fore-end cap, turned ramrod thimbles and probable original worm-ended ramrod with gilded tip, fitted with iron swivels.
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