Kaffeeservice für 12 Personen Rosenthal, Form "2000", 44-teilig. Porzellan. Dekor "Streublumen" (Entwurf Raymond Loewy). Bestehend aus: 2 Kaffeekernstücken (Kanne H. 23 cm), weiterem Sahnegießer, 12 Kaffeegedecken und Vase (H. 19,5 cm). Gebrauchsspuren, wenige Teile best. Stempelmarke Rosenthal, 2. Hälfte 20. Jh.
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A Victorian blue Jasper Ware cheese bell, with stand, the acorn knopped bell sprigged with repeating oak leave design and figural vignettes, the base conforming, impressed 'C' to underside 27cm dia, sold along with A Wedgwood Jasper ware biscuit barrel, Wedgwood Jasper ware jug and two Royal Doulton blue and white wares. cracking to jasper jug interior, and Doulton vase, cheese stand with 'Spider Leg' cracks showing to underside but overall good used condition.
Lyon, G. Rovilius, "Emblemata D.A. Alciati, denuo ab ipso Autore recognita, ac, quae desiderabantur, imaginibus locupletata", 18x12cm, modern binding, interior very fresh without defects, strong and dark impressions of the wood engravings, complete with all 211 engravings, a very good copy. The very first emblematic book. This series of figures is traditionally attributed to Pierre Vase by Baudrier and Brun. Published for the first time in 1531, the Emblems of Alciat, a small booklet of neo-Latin epigrams accompanied by symbolic images, gave birth to a genre which was very popular in the 16th and 17th centuries. Several hundred emblem books were published during that period.
Ca. 400-200 BC.A rare black glazed lebes gamikos - a "marriage vase" with an inverted bell-shaped body and its characteristic pair of horizontal strap handles set on either shoulder. The mouth with a raised rim. The vessel sits on a low, circular foot. The glaze at one spot rubbed off, otherwise intact. For a type, see The Archaeological Civic Museum of Bologna, Inventory #: MCA-GRE-G_0463.Size: L:110mm / W:110mm ; 105gProvenance: From the Helge Deikner Collection, North Rhine-Westphalia since before 1980.
Ca. 300 BC.A beautiful mosaic glass vase with a globular body, concave base, and a short neck with a flat mouth ending with a rounded rim. The exterior of the vessel features a marvered trailing wound spiral pattern.Size: L:65mm / W:75mm ; 70gProvenance: From the private collection of a Central London gentleman; previously in a collection formed on the UK/European art market before 2000.
Cuno Amiet 1868 Solothurn - 1961 Oschwand Stillleben mit Äpfeln. 1906. Öl auf Leinwand. Müller/Radlach 1906. 28. Links unten monogrammiert und rechts unten datiert. Auf dem Keilrahmen nochmals signiert, schwer leserlich betitelt und bezeichnet 'Kreide, Ei, Leimwasser, 1 Mal'. 62 x 41 cm (24,4 x 16,1 in). • Im Entstehungsjahr 1906 wird Cuno Amiet aktives 'Brücke'-Mitglied. • Kraftvolles Stillleben von ätherischer Flüchtigkeit und geerdeter Schwere. • Aus der Sammlung Oscar Miller, einer der wichtigsten Sammler schweizerischer Kunst. • Cuno Amiet gehört zu den bedeutendsten schweizerischen Künstlern der Moderne. • Eines der wenigen erhaltenen Gemälde aus dieser Entstehungszeit – beim Brand im Münchner Glaspalast 1931 wurde ein Großteil seines Werkes zerstört. PROVENIENZ: Sammlung Oscar Miller und Else Miller-Sieber, Biberist (März 1917- September 1919). Gustav und Corry Sieber, Küsnacht (am 10.9.1919 von den Vorgenannten als Abschiedsgeschenk erhalten, verso mit der handschriftlichen Widmung, wohl in Familienbesitz bis 1981). Privatsammlung Basel (seit 1981: Galerie Kornfeld, Bern). Galerie Schloss Greifenstein, Staad bei Rorschach. Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (mit dem Sammlerstempel Lugt 6032, 1988 vom Vorgenannten erworben). AUSSTELLUNG: wohl Kunst-Verein St. Gallen. Ausstellung im Vorsaal und im roten Saal des Kunst-Museums, Kunstmuseum St. Gallen, 4.4.-12.5.1907, entweder Nr. 1, 5, 6, 7 oder 8. wohl VI. Serie, Künstlerhaus Zürich, 30.6.-18.7.1907, Nr. 22 oder 24. wohl Kunstausstellung. Gemälde von Cuno Amiet, Max Buri, Hans Emmenegger, Giovanni Giacometti, Ferdinand Hodler, Sigismund Righini, Aargauischen Kunstverein, 10.-31.5.1908, Nr. 5 und 10. wohl Januar-Ausstellung, Kunsthaus Zürich, 8.1.-1.2.1914, Nr. 22 (Weisse Blumen). Cuno Amiet, Kunsthalle Bern, 13.4.-18.5.1919, Nr. 129. Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 1995-2001). Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017). Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022). LITERATUR: Cuno Amiet, Katalogisierte Bilder [handschriftliches Werkverzeichnis mit Nachzeichnungen der aufgeführten Werke in Tusche und Farbstift sowie Angaben zu Ausstellungen]. Galerie Kornfeld, 175 ausgewählte Kunstwerke des 19. und 20. Jahrhunderts, Auktion 175, Bern, 26.6.1981, Los 65 (m. Abb.). Heinz Spielmann (Hrsg.), Die Maler der Brücke, Sammlung Hermann Gerlinger, Stuttgart 1995, S. 250, SHG-Nr. 357. wohl Paul Müller, Oscar Miller. Sammler und Wegbereiter der Moderne, in: Solothurn 1998, S. 13-45. George Mauner, Cuno Amiet. Die Obsternten von 1912, Zürich 2002, S. 86 (mit SW-Abb. B 33). Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke, Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 406, SHG-Nr. 881. Karoline Beltinger, Maltechnische Untersuchungen zu den Gemälden von Cuno Amiet, 1883-1914, Zürich 2015, S. 28, 32f. „O. Miller ist einer der entschiedensten Sammler schweizerischer Kunst, und außerdem ein geistvoller Ästhetiker. […] So imponiert denn auch seine Sammlung heute durch die feurige Pracht der vielen Amiet […]. Auch so ist die Sammlung ein Vorbild für die Schweiz nicht nur, sondern in die Weite der Welt hinaus.“ zit. nach Der Kunstwanderer: Zeitschrift für alte und neue Kunst, für Kunstmarkt und Sammelwesen 2.1920/21, S. 366. Cuno Amiet ist bereits 38 Jahre alt, als er einen Brief von einem jungen Künstler namens Erich Heckel erhält. Amiet hat es als Künstler bereits zu einem gewissen Ruhm geschafft, bespielt internationale Ausstellungen und gilt als renommierter Künstler der Avantgarde. Er ist eine halbe Generation älter als die Mitglieder der 'Brücke' und eher ein großbürgerlicher Herr, der gediegen auf dem Lande auf der Oschwand bei Bern lebt. Heckel hingegen gehört zu der Gruppe von jungen Stürmern und Drängern, die die moderne Kunst nachhaltig verändern wollen. Die jungen Maler aus Deutschland empfinden die Botschaft in Amiets Werken ihrem eigenen Schaffen verwandt. Mit anerkennenden Worten fordert Erich Heckel ihn im September des Jahres 1906 auf, sich der kurz zuvor gegründeten Künstlergruppe anzuschließen: 'Mit Bewunderung und Begeisterung haben wir Ihre Werke gesehen, und wir erlauben uns, Sie zu fragen ob Sie unserer Gruppe 'Brücke' beitreten wollen. Einstimmig haben wir in Ihnen einen der 'Unsern' erkannt und hoffen, dass Sie unsere Sache als Bestrebung nach gleichen künstlerischen Zielen unterstützen werden'. Aufmerksam sind sie auf ihn geworden durch die Ausstellung in der Galerie Richter in Dresden 1905. Spontan folgt Cuno Amiet der Einladung und tritt der jungen Künstlergruppe 'Brücke' bei, dessen Mitglied er bis zur Auflösung im Jahr 1913 bleibt. Er sucht den künstlerischen Austausch; 1892/93 hatte Amiet ein Jahr in der Künstlerkolonie Pont-Aven verbracht und in der Malerei Gauguins, van Goghs und Seurats entscheidende Impulse gefunden. Vermutlich macht ihn auch diese Erfahrung für die 'Brücke'-Gemeinschaft besonders interessant. 1906 nimmt Cuno Amiet gleich an der ersten Ausstellung im Mustersaal der Dresdener Lampenfabrik Seifert mit drei Gemälden und Holzschnitten teil. Neben seinen künstlerischen Beiträgen wird Amiet auch aktiv bei der Vermarktung der Künstlergruppe. Er wirbt zahlreiche passive Mitglieder in der Schweiz, darunter Oscar Miller, der Erstbesitzer von 'Stillleben mit Äpfeln'. Oscar Miller ist ein wichtiger Förderer der schweizerischen Kunst, setzt sich aber auch bereits 1907 in Presseberichten für die Kunst der 'Brücke' ein. Amiet versucht ebenfalls die 'Brücke' international bekannter zu machen, er kann erfolgreich eine Ausstellung der Künstlergruppe in der Schweiz organisieren, seine Bemühungen in Paris scheitern jedoch. 'Stillleben mit Äpfeln' aus dem Jahr 1906 macht die Faszination der deutschen Expressionisten für Amiet auf eindrückliche Weise verständlich: Der Schweizer führt ab 1905 ausdrucksstarke Linien ein, zu welchen ihn die Zeit in Pont-Aven inspiriert hat. Diese kräftigen Linien konzentrieren sich auf den unteren Bildbereich und bilden einen spannungsvollen Kontrast zu dem duftig leichten oberen Bildraum. Verstärkt wird dieses Gegenüber mit dem Spiel von zarten Pastellfarben und kräftig leuchtenden Farbtönen. Amiet ist einer der ersten Maler im deutsprachigen Raum, der die Farbe von den abgebildeten Gegenständen löst und sie ihre eigene Schönheit entfalten lässt. So setzt er kühn helltürkise Konturen um die zarten zitronengelben Blüten, um die Blumen in der Vase zu modellieren. Cuno Amiet gehört neben Ferdinand Hodler und Alberto Giacometti zu den wichtigsten schweizerischen Künstlern der Moderne. [SM] Aufrufzeit: 10.12.2022 - ca. 17.34 h +/- 20 Min. Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Alexej von Jawlensky 1864 Torschok - 1941 Wiesbaden Stillleben: Blumen in blauer Vase. 1936. Öl auf leinenstrukturiertem Papier, auf Pappe aufgezogen. Jawlensky/Pieroni-Jawlensky 2046. Links unten monogrammiert und rechts unten datiert. Verso auf der Pappe signiert, datiert „1936 IX“ und bezeichnet 'N 4' sowie von fremder Hand bezeichnet. 17,2 x 12,7 cm (6,7 x 5 in). [AM]. • Ausdrucksstarkes, lichtdurchflutetes Stillleben in nuancierter Farbigkeit. • Markante Inszenierung in mitreißendem Duktus. • Entstehung gleichzeitig mit der Serie der Meditationen. PROVENIENZ: Clara Gans, Kronberg / Dornach (1936 vom Künstler direkt erworben). Privatsammlung (durch Erbschaft von der Vorgenannten, bis 1959). Galerie Thomas, München (1978). Privatsammlung Rheinland-Pfalz (bis 1981: Wolfgang Ketterer). Galerie Wilhelm Großhennig. Privatsammlung Europa (bis 1999: Christie's London). Privatsammlung Italien/Frankreich (1999 vom Vorgenannten erworben). AUSSTELLUNG: Galerie Thomas, München, Alexej Jawlensky, Zeichnungen, Aquarelle, Miniaturen, Bilder, Februar - März 1978 (Kat. Nr. 84, Abb. S. 3). LITERATUR: Galerie Wolfgang Ketterer München, Auktion 47, 1.6.1981, Los 676 mit Farb-Abb. Christie´s London, Live Auction 6168: German Pictures, 7.10.1999, Los 139. Aufrufzeit: 10.12.2022 - ca. 19.07 h +/- 20 Min. Dieses Objekt wird differenzbesteuert, zuzüglich einer Einfuhrumsatzabgabe in Höhe von 7 % (Ersparnis von etwa 5 % im Vergleich zur Regelbesteuerung) oder regelbesteuert angeboten (N).ENGLISH VERSIONAlexej von Jawlensky 1864 Torschok - 1941 Wiesbaden Stillleben: Blumen in blauer Vase. 1936. Oil on canvas-structured paper, laid on cardboard. Jawlensky/Pieroni-Jawlensky 2046. Lower left monogrammed and lower right dated. Verso of the cardboard signed, dated '1936 IX“ and inscribed 'N 4' as well as inscribed by a hand other than that of the artist. 17.2 x 12.7 cm (6.7 x 5 in). [AM]. • Expressive, light-flooded still life in nuanced colors. • Striking depiction in an exciting duct. • Made the same time as the series of the Meditations. PROVENANCE: Clara Gans, Kronberg / Dornach (acquired directly from the artist in 1936). Private collection (inherited from the above, until 1959). Galerie Thomas, Munich (1978). Private collection Rhineland-Palatinate (until 1981: Wolfgang Ketterer). Galerie Wilhelm Großhennig. Euroipean private collection (until 1999: Christie's London). Private collection Italy/France (acquired from the above in 1999). EXHIBITION: Galerie Thomas, München, Alexej Jawlensky, Zeichnungen, Aquarelle, Miniaturen, Bilder, February - March 1978 (cat. no. 84, illu. on p. 3). LITERATURE: Galerie Wolfgang Ketterer Munich, auction 47, June 1, 1981, lot 676 with color illu. Christie´s London, Live Auction 6168: German Pictures, October 7, 1999, lot 139. Called up: December 10, 2022 - ca. 19.07 h +/- 20 min. This lot can be subjected to differential taxation plus a 7% import tax levy (saving approx. 5 % compared to regular taxation) or regular taxation (N).
Porzellan : Große Porzellanvase der KPM (Königlich Preußische Porzellanmanufaktur). Blau glasiertes Porzellan mit reicher Vergoldung und farbiger Bemalung. Die vergoldeten Henkel als Greifenköpfe. Auf der Vorderseite Darstellung eines Kontor - Gebäudes mit schwarz-weiß-roter Fahne des Deutschen Reiches. Darüber vergoldet Inschrift: "Herrn / Johann Heinrich Ludwig / Adloff und Frau/ Johanna Mathilde Georgine / geb. Dammann / gewidmet von dem Beamtencollegium/ der Loge zur goldenen Kugel". Die Rückseite mit Darstellung eines herrschaftlichen Gebäudes der Hansestadt Hamburg. Im Boden blaue Manufakturmarke "KPM" mit dem Preußenadler. Adloff, Johann Heinrich Ludwig war Vizepräsident der Hamburger Bürgerschaft und Gastronom (geb. 24.11.1831 Hamburg, gest. 06.01.1899). Sehr seltene und äußerst imposante, große KPM - Vase mit Bezug zur Bürgerschaft und der Freimaurerei. Höhe: 55 cm.Porcelain : Large KPM (Royal Prussian Porcelaine Manufacturer) Porcelain Vase. Blue glazed porcelain with rich gilding and colored painting. The gilded handles as griffin heads. On the front depiction of a Kontor - building with black-white-red flag of the German Empire. Above gilded inscription: "Mr / Johann Heinrich Ludwig / Adloff and wife / Johanna Mathilde Georgine / née Dammann / dedicated by the College of Officials / of the Lodge to the Golden Globe". The reverse side with depiction of a stately building of the Hanseatic City of Hamburg. In the bottom blue manufactory mark "KPM" with the Prussian eagle. Adloff, Johann Heinrich Ludwig was vice president of the Hamburg Parliament and restaurateur (born 24.11.1831 Hamburg, died 06.01.1899). Very rare and extremely imposing, large KPM - vase with reference to the Bürgerschaft and Freemasonry. Height: 55 cm.
BODENSEESCHRANK zwei Türen, im oberen Abschluss geschwungen, je zwei erhabene Kassetten, mit geschnitzten Blumen in der Vase, mittlere Anschlagleiste mit geschnitzten Blüten dekoriert, ebenso die geschrägten Ecken, gekehlter Abschluss mit großen Voluten in der Mitte, darunter Datierung 1807, seitlich Rautendekoration, auf getrepptem Stand, mit sechs spitz zulaufenden Füßen, Inneneinteilung mit Haken im Gestell, Ablagebrettern, in der Mitte hinter der aufklappbaren Anschlagleiste ein schmales Regal mit sechs kleinen Schubladen, altes Schloss und Schlüssel, Messingbeschläge, Kirschholz, 210x160x55cm, gut erhalten. *Schöner seltener Schrank*
OSSWALD-LÜTTIN Ingeborg (1921 Freiburg - 2013 Riedheim) "Blumen in Vase", Aquarell, signiert und auf (19)84 datiert, 73x53cm *Die Malerin und Karikaturistin Osswald-Lüttin studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Nach ihrer Hochzeit mit Künstler Karl Osswald lebte sie seit 1952 als freie Künstlerin in Riedheim.*
Fulvio BIANCONI (1915-1996) et Paolo VENINI (1895-1959)Fazzoletti, vase en verre, soufflé et modelé, Venini, 1949Cachet à l’acide « Venini Murano Italia »Hauteur : 9,5 cmBibliographie : Marino Barovier e Carla Sonego (a cura di), Fulvio Bianconi alla Venini, Skira, 2015, p. 101, modèle 5401
A Chinese famille rose jar moulded in relief and painted with figures in shaped panels against a turquoise ground, four character mark to base; together with a Qajar style pottery vase, painted with birds, snakes, carnations and other flowers against a white ground; and a Deruta style Italian maiolica twin-handled vase, 20th century, of flask form, painted with portrait roundels and with goat's mask handles. 21cm, 29.5cm and 31.5cm (3)
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