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Lot 404

Feuervergoldete Bronze des Amitayus auf einem ThronChina, Qianlong-PeriodeH. 18,3 cmRückseite mit Resten von roter Farbfassung.Aus einer alten Berliner Privatsammlung, vor 2007 erworben - Mandorla und Vase verloren, minim. berieben

Lot 405

Seltene Cloisonné-Vase mit feuervergoldetem Drachen und BronzereliefsChina, 18.Jh.H. 40,2 cmUm die Wandung vier Reserven mit 'Drachen en face' neben Wolken und Flammen. Prächtige feuervergoldete Montierungen von Drachen und Blütenzweigen.Europäische Privatsammlung, vor 2007 gesammelt - Berieben, part. etwas besch. und gefüllte Partien des Email

Lot 408

Feine Vase aus Speckstein mit Chilong und LotusChina, 18. Jh.H. 12,3 cmAltes chinesisches Etikett.Ehemals Privatsammlung Nordrhein-Westfalen, vor 2007 erworben - Am Stand bestoßen

Lot 410

Bronze des Amitayus auf einem ThronChina, Qianlong-Marke und Periode, datiert 1770H. 19 cmAus einer Berliner Privatsammlung, erworben vor 2007 - Dunkel korrodiert, Vase und Mandorla verloren

Lot 46

Seltene Thangka des Buddha Shakyamuni und die Erleuchteten des Hinayana-Buddhismus - die sechzehn ArhatsChina, 17./ 18. Jh.101 x 70 / 182 x 93-102 cmDiese Malerei entstammt der Tradition des Hinayana Buddhismus manchmal auch „Kleines Fahrzeug“ genannt, oder dem Theravada- Buddhismus „Lehre der Ältesten“. Arhats (tib. gNas brtan) sind die Erleuchteten des Hinayana Buddhismus. Sie sind zunächst sechzehn Jünger des Buddha, besonders hervorgetreten aus einer Vielzahl von Anhängern, durch ihre besonderen Fähigkeiten und Lebensumstände. Später wurden noch zwei weitere Persönlichkeiten in die Reihe aufgenommen. Die Arhats werden als Leitbilder auf dem Hinayana-Weg verehrt, weil sie die Selbsterlösung durch Überwindung von Unwissenheit und Leiden erlangt haben. Gegenüber Buddha verpflichteten sie sich den Dharma zu verwirklichen, zu lehren und in alle Himmelsrichtungen zu verkünden. Auch heute werden sie noch verehrt, obwohl mit der Entwicklung des Mahayana-Buddhismus, dessen Idealtyp - der Bodhisattva - mehr noch in den Mittelpunkt als Vorbild gerückt ist. Letzterer Aufgabe ist es, über die persönliche Befreiung des Individuums aus dem Kreislauf des Leidens hinaus, die Erlösung für alle fühlenden Wesen zu fördern, unter Verzicht auf ihr eigenes, endgültiges Hinübertreten in den Zustand des Nirvana, dem Zustand der dauernden Glückseligkeit, durch Transzendierung des Leidens durch Weisheit und Mitgefühl. Diese Malerei zeigt in ihrer Mitte den historischen Gautama Buddha Shakyamuni, aus tiefer Verehrung in einen kostbaren golddurchwirkten Mantel, mit purpurfarbenem Innenfutter gekleidet, und in ein rotes goldbesticktes Unterkleid, mit einem grünen Gürtel. Er wird mit der Erdberührungsgeste dargestellt, der Zeugnisanrufung seiner Erleuchtung, und mit der entspannten, im Schoß liegenden linken Hand. Zum Zeichen seiner Würde und Unbeflecktheit als Cakravartin, sind seine Handinnenflächen- und Fußsohlen zart rosafarben gemalt. Seine Körperfarbe ist aufgrund seiner Wertschätzung in Gold ausgeführt. Zwischen den Brauen befindet sich die Urna, eine kleine punktförmige Erhebung auf der Stirn, als eines der zweiunddreißig Körpermerkmale des Buddha. Seine Haarfarbe ist Blau, und auf dem Scheitelpunkt seines Hauptes befindet sich die Ushnisha, auch als „Weisheitsknoten“ bezeichnet, mit einem bekrönenden Juwel. Zu seiner Linken und Rechten stehen seine wichtigsten Schüler Shariputra und Moghallana, mit Almosenschale und den Rasselstab der Wandermönche in Händen haltend. Buddhas Thron ist der Mondlotos, auf einem Altartisch liegend, der von atlantenähnlichen Wesen gestützt wird, und in dessen Altarnischen seine Throntiere, ein Schneelöwenpaar, kauert. Oberhalb der Gloriole des Buddha fliegt der König der gefiederten Wesen - Garuda - mit ausgebreiteten Armen, symbolisch eine besiegte Naga haltend. Links und rechts erscheinen noch je ein Wasserdrache - Makara. Auf der Spitze des Thronbogens befindet sich ein kleiner Ehrenschirm, mit einem Wunschjuwel bestückt, und dahinter ragt symbolisch der Bodhibaum empor, der Ort seiner Erleuchtung. Rund um die Präsens des Buddha sind die Erscheinungen der Arhats aufgereiht. Da die Namensnennungen der dargestellten Arhats teilweise schwer entzifferbar sind und eine Zuordnung erschwert ist, werden hier nur die Namen der Arhats aufgeführt, mit ihren individuellen Kennzeichen: Angaja; der erste der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, der die Weihrauchschale und den Wedel hält!‘; Ajita; der zweite der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, dessen Hände die Mudra meditativen Gleichgewichts bilden!‘; Vanavasin; der Dritte der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, dessen rechte Hand die Tarjani-Mudra bildet und dessen linke Hand den Wedel hält!‘; Kālika; der vierte der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, der ein Paar güldner Ohrringe hält!‘; Vajriputra; der Fünfte der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, dessen rechte Hand die Tarjani-Mudra bildet und dessen rechte Hand einen Wedel hält!‘; Bhadra; der sechste der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, der seine Hände in der Mudra der Dharmaerklärung und des meditativen Gleichgewichts hält!‘ Kanakavatsa der siebte der sechzehn Arhats; ‚Verehrung ihm, der eine Kette von Edelsteinen hält!‘; Kanakabharadvaja; der achte der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, dessen Hände die Mudra des meditativen Gleichgewichts bilden!‘; Bakula; der neunte der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, der in seinen Händen einen Mungo hält!‘; Rāhulabhadra; Der zehnte der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, der ein Diadem hält!‘; Cudapanthaka; der elfte der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, dessen Hände die Mudra meditativen Gleichgewichts bilden!‘; Pindola Bharadvaja; der zwölfte der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, der ein Buch und eine Almosenschale hält!‘; Panthaka; der dreizehnte der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, der in seiner linken Hand ein Buch hält und dessen rechte die Mudra der Dharmaerklärung zeigt‘! Nagasena; der vierzehnte der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, der eine Vase und einen Bettelstab hält!‘; Gopaka; der fünfzehnte der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, der ein Buch in seinen Händen hält!‘; Abheda; der sechzehnte der sechzehn Arhats; ‚Verehrung dem, der in seinen Händen einen Erleuchtungsstupa hält!‘.Es folgen die beiden Laien: Hvasang, »der China-Mönch«, der nicht zur Gruppe der sechzehn Heiligen gehört, und Dharmatala, die meist zusammen abgebildet werden. Hvasang ist der Bote, der den sechzehn Arhats im Auftrag des chinesischen Kaisers die (legendäre) Einladung nach China überbrachte. Gleich Dharmatala soll Hvasang die Gruppe beim Fußmarsch von Tibet nach China begleitet haben. Der stets lachende dickbäuchige Hvasang gilt als großzügiger Almosenspender und Wohltäter. Kinder klettern auf ihm herum und machen deutlich, wie sehr er vertrauensvolle Zuneigung verdient. In Tibet gilt Dharmatala als Inkarnation des Transzendenten Bodhisattva Avalokiteshvara. Er wird als freiwilliger, sich aufopfernder Diener der sechzehn Arhats aufgefaßt, der ihnen mit dem Yakhaarwedel Kühlung fächelt, sie aus der Wasserflasche erfrischt, und ihnen auf der Rückentrage die Bücher trägt, die noch besonders durch einen Schirm geschützt sind. Ganz unten folgen die Vier Weltenhüter (Lokapalas): Im Osten herrscht Dhrtarashtra, seine Farbe ist weiß; er hält eine Mandoline und ist Herr über die Gandharvas. Im Süden herrscht Virudaka ; seine Farbe ist blau oder grün, sein Attribut ein Schwert; ihm unterstehen die Dämonen. Im Westen wohnt Virupaksha, von roter Farbe, hält einen Stupa oder ein Juwel und eine Schlange, denn er ist der Herr der Nagas. Den Norden beschützt Vaishravana , der Reichtumsgott, er ist der Herr der Yakshas; seine Farbe ist gelb, er hat als Attribute Lanze, Fahne und Mungo. Er wird gleichzeitig als Gott des Reichtums verehrt. In der Geschichte Buddhas treten die Lokapalas an allen wichtigen Punkten auf, schon bei der Konzeption, der Geburt. Beim Auszug aus dem Weltleben halten sie die Hufe des Pferdes. Als er das strenge Fasten aufgab, reichten sie ihm vier Schalen, die er wunderbarerweise in eine verschmolz. Tempera und reichlich Gold auf Baumwollgewebe, neuzeitlichen Einfassung.Privatsammlung Rheinland, vor 2000 gesammelt Publiziert: Thangka Kalaender 2005, Windpferd Verlag - Für eine stilistisch ähnliche Thangka siehe Sotheby's London, 14.11.1988, Lot 21- Etwas verschmutzt, kleinere Abriebe und Wasserflecken

Lot 469

Seltene Dehua-Vase mit plastischem Chilong um den HalsChina, 16./17. Jh.H. 37,3 cmAus einer alten Berliner Privatsammlung, im April 1980 bei Galerie Ruth Schmidt in Berlin erworben - Kleine rest. Glasurabsplitterungen am Chilong, Mündung mit kleinen Bestoßungen

Lot 479

Wucai-Vase mit Romanszene im Transitional-Stil in Rouleau-FormChina, 19. Jh.H. 45,2 cmAus einer alten deutschen Privatsammlung, vor 2007 gesammelt - Etwas berieben, kleine Glasurunreinheiten

Lot 489

Paar 'gu'-förmige Vasen aus Porzellan mit unterglasurblauem Dekor von Blüten und Lanzett-BlätternChina, Blattmarken, Kangxi-PeriodeH. 19,3/ 19,2 cmAus einer alten deutschen Privatsammlung, vor 2007 gesammelt - Eine Vase mit Sprüngen am Fuß

Lot 493

Vase aus Porzellan in Form einer Pilgerflasche mit unterglasurblauem Drachen- und LotosdekorChina, 19. Jh.H. 49,8 cmEhemals aus einer deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworben - Minim. Glasurabsplitterungen an der Mündung, sonst gut erhalten

Lot 505

Tropfenförmige Vase aus Porzellan mit Fasan und Gedicht in den Farben der 'Famille rose' dekoriertChina, unterglasurblaue Yongzheng-Sechszeichenmarke, Republik-PeriodeH. 17,2 cmEhemals Privatsammlung Nordrhein-Westfalen, vor 2007 erworben - Rand minim. best., kleine Altersspuren

Lot 519

Tropfenförmige Vase mit fünf Drachen, polychrom dekoriertChina, unterglasurblaue Marke 'unan Ciye Gongsi'(Hunan Porzellanmanufaktur), wohl Xuantong- bis Republik-PeriodeH. 32,4 cmAus einer alten deutschen Privatsammlung, großteils seit den 1970er Jahren bei Nagel erworben - Minim. Altersspuren

Lot 630

Vorratsgefäß aus braunrötlicher TonwareEtruskischH. 32,5 cmVase mit braunrotem Scherben und kugelförmigem Korpus über abgeflachtem Stand. Ausgestellter Rand mit eingegrabenem Schnurdekor. Gefäßwandung umlaufend mit Kanneluren überzogen, die in feinen palmettenartigen Ornamenten enden.Bedeutende bayerische Privatsammlung, erworben aus dem Nachlass der Sammlung des Archäologen und Direktor des Antiken-Museums in Basel Ernst Berger (1928 - 2006), laut Angaben der Familie vor 1980 gesammelt, versteigert Nagel, 18.5.2007, Lot 460 - Minim. best.

Lot 699

Feine Vase mit fünf Koi aus SilberJapan, signiert Kôshû (Yukihide) koku und Siegel Toyo, Meiji-PeriodeH. 24,8 cmDie Koi sind sehr schön realistisch mit feinen Details ausgeführt. Der Boden der Vase ist jungin markiert. Gewicht. 754 gr.Aus einer Süddeutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. berieben, minim. Altersspuren

Lot 732

Vase aus KeramikPersien, ca. 18. Jh.H. 30 cmFlorale Schulterbordüre über umlaufendem Dekor einer Szene mit Vögeln und Fabelwesen mit Tierköpfen und menschlichen Körpern sowie einem Reh und Löwen zwischen Blüten und Rankwerk. Unterglasurblauer Dekor auf crèmefarbenem Fond mit grobmaschigem Craquelé.Aus einer norddeutschen Privatsammlung, gesammelt in den 1960er Jahren - Parttiell best., ein Sprung in der Wandung

Lot 816

Vier Satsuma-Porzellane: Vase, Koro, Tablett und DeckeldöschenJapan, teils signiert, Meiji-PeriodeH. 29,5 cm, L. 6,5-18,2 cmKoro: signiert Choshuzan, Tablett: signiert Kinkozan zo, Deckeldöschen: signiert Koshida.Aus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammelt - Teils minim. best., Tablett rep.

Lot 819

Satsuma-Vase mit Henkeln und Dekor von PflaumenblütenJapan, signiert, Meiji-PeriodeH. 30,5 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammelt - Minim. best., kleine Altersspuren

Lot 820

Feine Kinkzoan-Vase mit königsblauem Fond und feinem Figurendekor neben GoldmalereiJapan, signiert Kinkozan, Meiji-PeriodeH. 19,2 cmAus einer alten deutschen Privatsammlung, gesammelt in Asien zwischen 1910 - 1930 - Gut erhalten

Lot 823

Quadratische Kinkozan-Vase mit Figuren- und LandschaftsszenenJapan, signiert Kinkozan, Meiji-PeriodeH. 15 cmVAus einer alten deutschen Privatsammlung, gesammelt in Asien zwischen 1910 - 1930 - Gut erhalten

Lot 825

Große Satsuma-Vase mit Chrysanthemen-Dekor und BrokatmusterJapan, am Boden signiert Satsuma Chikusai und Shimazu-Wappen, Meiji-PeriodeH. 39,8 cmAlte norddeutsche Privatsammlung, vor 2000 gesammelt - Kleine in Goldlack restaurierte Bestoßung am Rand

Lot 827

Drei Cloisonné-Vasen mit nachtblauem Fond und BlütendekorJapan, eine gemarkt, Meiji-PeriodeH. 12,5 - 18,8 cmEhemals aus einer deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworben - Die gemarkte Vase best.

Lot 829

Feine Cloisonné-Vase mit einem Pflaumenblütenzweig auf grüngelbem Fond mit Randeinfassungen in SilberJapan, in Silber am Boden eingelegte Ando-Marke, Meiji-PeriodeH. 24,8 cmAus einer alten deutschen Privatsammlung, großteils bei Nagel seit den 1970er Jahren erworben - Standring mit kleiner Druckstelle

Lot 830

Feine Cloisonné-Vase mit verschiedenen Blüten wie Hibnisku und Astern neben Gräsern auf blauem FondJapan, im Boden in Silber eingelegte Ando-Marke, Meiji-PeriodeH. 32 cmRandeinfassungen in Silber.Aus einer alten deutschen Privatsammlung, großteils bei Nagel seit den 1970er Jahren erworben - Minim. best.

Lot 831

Drei Cloisonné-Vasen mit hellblauem Fond mit Reihern bzw. Kiefer dekoriertJapan, eine Vase mit Pressmarke, Meiji-PeriodeH. 15,6 - 18,2 cmAus einer norddeutschen Privatsammlung, von 1985 - 2006 gesammelt - Teils minim. best.

Lot 833

Drei Cloisonné-Vasen mit nachtblauem Fond: Paar Drachenvasen und Vase mit zwei Enten in feiner AusführungJapan, Meiji-PeriodeH. 12 - 15,5 cmAus einer norddeutschen Privatsammlung, von 1985 - 2006 gesammelt - Minim. Altersspuren

Lot 873

Vase mit Dekor von SchwertlilienJapan, Meiji-PeriodeH. 22,4 cmAus einer alten deutschen Privatsammlung, gesammelt in Asien zwischen 1910 - 1930 - Minim. best.

Lot 881

Vase aus Bronze Bambus imitierendJapan, Hattori-Marke, Meiji-PeriodeH. 24,5 cmEhemals aus einer alten Berliner Privatsammlung, vor 2007 gesammelt - Minim. Gebrauchsspuren

Lot 2224

A group of modern postcard albums, pamphlets, Fiesta glass vase, studs box, glove box, etc. (1 box)

Lot 100

Austria, Moser. A red glass faceted Art Deco vase, executed by Moser Czechoslovakia, ca. 1930, h9.0 x Ø 12.5 cm. Includes green glass boat-shaped bowl and amber-colored vase, tot. 3x.

Lot 110

An Art Deco cream and blue glass vase "Bambus", Bohemia, ca. 1920. Design: Wilhelm Kralik & Sohn. h 20 cm.

Lot 112

A Biedermeier silver cabinet, Holland, Willem III, 19th century. Walnut and mahogany glued, profiled shade with crest cut out in the center in C-volutes, beveled styles with turned vase knobs, glazed all around with carved edges, rear mirror, contoured base, resting on volute legs, cross leg with carving with floral motifs in the center , h 200 x w 110 x d 45 cm.

Lot 130

Austria, Moser. A green glass faceted Art Deco vase, executed by Moser Czechoslovakia, ca. 1930, h18 x Ø 15 cm. Here are two other purple glass vases, including signed 'Moser Karlsbad', to. 3x.

Lot 164

Austria, Moser. A pair of red glass faceted Art Deco vases, executed by Moser Czechoslovakia, ca. 1930, h14.5 x Ø 10 cm. Here is another purple glass vase, tot. 3x.

Lot 188

An Art Deco cream and red glass vase "Bambus", Bohemia, ca. 1900. Design: Wilhelm Kralik & Sohn, h 26.5 cm. (chip at top edge)

Lot 204

A lot of various Chinese porcelain, including plates, bowls and vase, China, 18th century, to. 8x (1x cup flake, 1x restored, saucer hairline, plate flakes).

Lot 211

A pair of blue/white porcelain plates with mirrored decor, China, Qianlong, 18th century. Blue underglaze decor of prunus, bamboo and flower vase on a table, Ø 23 cm, up to. 2x (1x flake/hairline)

Lot 22

A white glazed earthenware 'Cor Unum MaMa' vase, design Roderick Vos, marked: Makkum, height 43 cm.

Lot 244

A set of porcelain Chinese Imari plates, China, Kangxi, around 1700. Blue/red, partly gold-plated decor of a flower vase on a table and valuables on the shelf, the lip with flora, Ø 23 cm (1x fritting).

Lot 261

A blue/white porcelain 'kraak' dish, China, Wanli, around 1600. Blue underglaze decor of a flower vase on a terrace in a bed surrounded by scale and meander, including valuables in beds on the lip, Ø29 cm.

Lot 393

A lot of various blue/white porcelain cups and saucers, China, including Kangxi 18th century. Kangxi style 19th century. O.a. blue underglaze parsley decor. Here is a blue/white porcelain etagère vase from the 18th century, to. 10x.

Lot 513

A bonheur du jour, Holland, Willem III, 19th century. Mahogany, double-curved profiled hood, single-door display case with glazed door, twisted styles, a drawer in the base cabinet, two contoured doors, front resting on vase legs, h 205 x w 103 x d49 cm.

Lot 533

A second grade 835/1000 silver orchid vase with pearl rim and weighted base, 1st half of the 20th century, height 21.5 cm, 173 grams gross.

Lot 66

Austria, Moser. A blue glass faceted Art Deco boat-shaped bowl, executed by Moser Czechoslovakia, ca. 1930, h9.5 x l 24 x w 14.5 cm. Here is a red glass vase, h 11.5 x Ø 10 cm, up to. 2x.

Lot 75

A smoked glass Art Deco vase, France, Schneider, ca. 1920. Signed with etched signature on the bottom, stylized decor, h 25 cm.

Lot 763

A glossy earthenware vase with trumpet-shaped neck, ca. 1930. Polychrome floral decor, marked: Gouda, Holland, model no. 1823, h 31 x Ø18.5 cm (neck flake).

Lot 88

A blue glass vase with white overlay of spirals and three buttons, resting on a round base, executed by: Loetz Witwe Klostermuehle, 1910-1930. Design: Michael Polowny (1871-1954), h 12.5 x Ø 15.5 cm.

Lot 616

A Wedgwood copy of the Portland vase, 19th centuryCast in 'Barberini Black' jasper and following the usual model, applied in white relief with the myth of Peleus and Thetis, the figures unclothed with minimal flowing drapery, the base with a portrait of Paris wearing the Phrygian cap, 24.5cm high, impressed WEDGWOODFootnotes:ProvenanceSale, Bonhams, London, 6 June 2007, lot 172For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 13

WALTER KEELER (1942-)'Wild Flower Vase', 2007Earthenware, 'Whieldon ware' green with yellow glazes H: 31,5cm. (12 3/16in.); L: 23cm. (9 1/16in.); W: 15cm. (5 7/8in.)Impressed with artist's markFootnotes:ProvenanceAdrian Sassoon, LondonAcquired from the above by the present ownerFor further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 11

DUNCAN ROSS (1943-)Vase Form, 2002 Earthenware, smoke fired and burnished terra-sigillata orange slipsH: 20,5cm. (7 7/8in.); D: 21,9cm. (8.5/8in.)MonogrammedThis lot is subject to the following lot symbols: ARAR Goods subject to Artists Resale Right Additional Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 9

LUCIE RIE (1902-1995)Small vase, circa 1959Stoneware, white glaze, brown manganese speckles coming from mineral elements mixed into the bodyH: 13,8cm. (5 1/8in.); D: 11cm. (4 5/16in.)Impressed with artist's sealFootnotes:ProvenanceEileen YoungPrivate collection, LondonBonhams, London, 'Decorative Arts from 1860', 19 November 2014, lot 211Erskine, Hall & Coe, LondonAcquired from the above by the present ownerLiteratureT. Birks, Lucie Rie, Ed La Revue de la Céramique et du Verre, 2008, illustrated p. 102This lot is subject to the following lot symbols: ARAR Goods subject to Artists Resale Right Additional Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 6

LUCIE RIE (1902-1995)Bottle vase with flaring lip, circa 1985Stoneware, matt white glaze with golden manganese lip H: 26,7cm. (10.1/2in.); D: 14cm. (5.1/2in.)Impressed with artist's sealFootnotes:ProvenanceErskine, Hall & Coe, LondonAcquired from the above by the present ownerThis lot is subject to the following lot symbols: ARAR Goods subject to Artists Resale Right Additional Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 8

LUCIE RIE (1902-1995)Cylindrical vase with flaring lip, circa 1960Porcelain, manganese and dry terracotta glazesH: 31,3cm. (12.5/16in.); D: 12,5cm. (4.15/16in.)Impressed with artist's sealFootnotes:ProvenanceJ.W.N. van Achterbergh Collection Christie's, Amsterdam, 'World Ceramics, The J.W.N. Van Achterbergh Collection', 1 November 2005, lot 156Acquired from the above by the present ownerLiteratureLucie Rie/Hans Coper: Masterworks by Two British Potters, exh. cat., The Metropolitan Museum of Art, New York, 1994, front cover for a similar exampleT. Birks, Lucie Rie, Ed Catrine, 2009, p. 144 for a similar exampleLucie Rie – A Retrospective, exh. cat., The National Museum of Modern Art, Tokyo, 2010, p. 160 for a similar exampleThis lot is subject to the following lot symbols: ARAR Goods subject to Artists Resale Right Additional Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 198

A rare Paris porcelain vase, probably Dihl et Guérhard, circa 1795-1800Of kalathos shape, painted en grisaille with a continuous landscape scene depicting figures caught in a storm, the flared rim with a gilt border reserved with oak leaves and acorns, the inside with a foliate border with wheat and berried swags, on a separate circular base with a similar oak leaf and acorn border, 25cm high, 29cm diam. (2)Footnotes:'Dihl et Guérhard' was without a doubt the most prestigious of all the Parisian porcelain manufactories. Founded in 1781 under the Ancien Régime, the manufactory reached its zenith under the Consulate and the Empire, before falling into decline and shutting down under the Restoration in 1823.The grisaille landscape scene on the present lot depicts figures caught in the wind at the beginning of a storm and is very similar to the continuous grisaille scenes on a pair of vases in the Metropolitan Museum of Art, New York, attributed to the Dihl et Guérhard manufactory (see accession nos. 2014.68.2 and 2014.68.1); published by Jeffrey Munger, European Porcelain in the Metropolitan Museum of Art (2018), pp.229-231, no. 73.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 224

A pair of Meissen vases with applied fruits and flowers, late 19th centuryEach of bombé shape, the body made of a pierced basketwork pattern overlaid with flowering wreaths including carnations, roses, jasmin and hortensia, the ribs of the vases and the basketwork picked out in gilding, 35cm high, crossed swords in underglaze-blue to one vase, the other with unglazed flat base, crossed swords in blue and incised 1910. (some losses and restoration to the extremities) (2)For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 37

An extremely rare Du Paquier rectangular tobacco box with hinged cover and tamper in a contemporary fitted leather case, circa 1730The fluted corners moulded with gilt tobacco plants within painted trellis panels and issuing from gilt vase-shaped feet with red bases, the front, back and sides painted with a chinoiserie scene within a gilt border embellished with flowers, the bottom edges moulded with gilt foliate scrollwork bracket feet edged in blue, the gilt-edged cover mounted with a gilt-metal handle and moulded with a scallop shell surmounted by gilt scrolls, each flute painted with puce scroll-, strap- and latticework designs, alternating with a colourful bird enclosed by iron-red and gilt strap- and scrollwork, pierced around the edge eighteen times, enclosed by alternating gilt-edged panels of indianische Blumen, and quatrelobe trellis panels enclosed by puce scrollwork, the inside cover painted with a gilt scallop shell embellished with iron-red bell-flowers and enclosed by sprigs of indianische Blumen, the cover and box with the inside rims painted blue, the inside base painted with flowering peony branches within a gilt line border, the tamper painted with similar peonies on the top and green scrolling foliage issuing from a purple chrysanthemum all reserved on a blue ground, the tamper mounted with a silver rim and a finial, the box mounted with a metal hinge and lock, the base painted with a single flower-head enclosed by leaves, in a fitted leather case lined in red velvet and embossed on the cover with an elaborate foliate scrollwork motif with flowers and acorns and a border of foliate devices on scrollwork brackets alternating with acorns, all stained in black, 17.3cm across; 8.6cm high; 13.3cm deep; the case: 20.4cm across; 11.6cm high; 15.8cm deep (cover broken through the middle and restored) (3)Footnotes:Provenance:Otto and Magdalena Blohm Collection, Hamburg, sold Sotheby's London, 24 April, 1961, Lot 449;Pauls-Eisenbeiss Collection, Riehen, Switzerland (collectors' labels applied to base);The Property of a Lady, sold Christie's London, 29 June 1987, lot 207;Acquired in the above saleLiterature:Robert Schmidt, Early European Porcelain as Collected by Otto Blohm (1953), no. 79, col. pl. 24;Deborah Gage/Madleine Marsh, Tobacco Containers & Accessories Their Place in Eighteenth Century European Social History (1988), no. 3, pp. 70-73; D. Gage, A Quintessential Art Rediscovered, in The Antique Collector Magazine, June 1988, pp. 71-75, fig. 6;S. Fellner (ed.), Die lasterhafte Panazee 500 Jahre Tabakkultur in Europa (1992), no. I 93, p. 76;Johann Kräftner (ed.), Baroque Luxury Porcelain (2005), no. 57;M. Chilton/C. Lehner-Jobst (eds), Fired by Passion (2009), cat. no. 366, fig. 7.59Exhibited:London, The International Ceramics Fair and Seminar, The Dorchester Hotel, Special Loan Exhibition, The British-American Tobacco Company Collection of Tobacco Containers & Accessories, 10-13 June 1988;Vienna, Österreichisches Tabakmuseum, Die lasterhafte Panazee 500 Jahre Tabakkultur in Europa, 11 June-4 October 1992;Vienna, Liechtenstein Museum, Baroque Luxury Porcelain The Manufactories of Du Paquier in Vienna and of Carlo Ginori in Florence, 10 November 2005-29 January 2006Only one other example of this rare form is recorded: a similar model with feet in the form of seated dogs rather than tobacco plants in pots in the Wadsworth Atheneum, inv. no. 1998.17.1 (published in M. Chilton/C. Lehner-Jobst (eds.), Fired by Passion (2009), cat. no. 365). This is the only example to survive with its tamper and original leather case, and the exceptionally rich decoration of this box suggests that it could have been a special commission or gift.The chinoiserie panels on this example are related to the style of decoration developed at Meissen by J.G. Höroldt - formerly of the Du Paquier manufactory - from around 1720. In some cases, the Du Paquier painters appear to have copied Meissen chinoiserie decoration directly. Meissen porcelain with polychrome decoration is known to have been in Vienna after 1723 so it is possible that aristocratic patrons provided models to Du Paquier in order to commission similar work from the Viennese manufactory (for a discussion of the mutual influences between Meissen and Du Paquier, see J. Lessmann, Du Paquier and Meissen: Inspiration and Competition, in M. Chilton/C. Lehner-Jobst (eds.), Fired by Passion, I (2009), ch. 5, and fig. 5:53 for a Du Paquier vase with chinoiserie panels painted by the same hand. Claudia Lehner-Jobst has noted (in J. Kräftner (ed.), Baroque Luxury Porcelain (2005), no. 57) the similarity of this style of decoration to that of the Meissen painter, J.E. Stadler.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 214

A large Sèvres vase (vase 'Théricléens') given by King Louis Philippe I to William Standish Standish of Duxbury Hall, dated 1844Finely painted by Jean-Joseph Fontaine, with flower garlands between tooled gilt classical borders with anthemia and palmettes, a wide border of yellow rudbeckia under the gilt rim, the foot with a band of gem-like motifs and gilt zig-zag border, on a square gilt metal base, applied with gilt foliate scrolling handles, 48cm high with base, crowned interlaced LP monogram and Sèvres 1844 within circles stencilled to inside rim (handles restored)Footnotes:Provenance:Given with its pair by Louis Philippe I to William Standish Standish in September 1844;Probably sold by Capes Dunn, 29 June - 1 July 1881The matching vase to the present lot is now in the Bowes Museum, Barnard Castle (inv. no. 1995.33). Both vases with paper label that reads: 'Given by His Majesty Louis Phillippe First / King of the French / to W M. Standish, Esquire. / September 1844'.This pair of Sèvres vases was part of a larger royal gift of Sèvres porcelain given to the Carr Standish family in gratitude and appreciation for a bequest by Frank Hall Standish (1799-1840) of his collection of Old Master Paintings to King Louis Philippe, later sold at a high-profile sale at Christie's in 1853. The background and the bequest itself is discussed in great detail by Howard Coutts, Louis Philippe's Gifts of Sèvres Porcelain to the Standish Family of Duxbury Hall, Lancashire, and Cocken Hall, County Durham, in the French Porcelain Society journal, VII (2018), pp. 161-174. The gift of the collection was widely publicised at the time and considered a great feat for France. Frank Hall Standish had had his application for the family baronetcy refused by the British government and twice tried to offer the paintings to them for the new National Gallery in London (Coutts, ibid., p. 161). As the collection had been a personal gift to Louis-Philippe, he was later allowed to take the paintings when he went into exile from France in 1848. William Standish Standish was second cousin to Frank Hall Standish and took over Duxbury Hall and the estate upon his death in 1840. However, King Louise-Philippe's gifts of Sèvres porcelain continued, and in September 1844 another delivery was sent to William Standish Standish, including the pair of vases 'Théricléens', recorded in the manufactory's archives with a cost of 1000 livres each, plus two leather cases at 49 francs each. Originally designed by Jean-Charles-Francois Leloy in 1818, the vases are clearly recorded in the archives as having been painted by Jean-Joseph Fontaine and gilt by Pierre Riton, who worked on them between January and June 1844 (Coutts, ibid., p. 167). They were entered into the sale records on 11 June 1844 as '2 vases Théricléen à fond blanc, guirlandes et couronnes de fleurs. Décoration en or quest(?) et poli' (transcribed by Howard Coutts, ibid., p. 172).There were no heirs in the late 19th century and the contents of Duxbury Hall were sold by Capes Dunn between 29 June and 1 July 1881, presumably including the pair of vases. Coutts traced a pre-auction advertisement which mentions 'magnificent vases and other pieces of old Sèvres china, presented by King Louis Philippe' (Coutts, ibid., p. 167).Saleroom notices:Please note, the overall height with base and handles is 58.5cm, as stated in the printed catalogue.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 220

A Meissen 'Schneeballen' vase and cover, 19th centuryOf bottle shape, applied all over with small flower heads and larger pompoms of flowers as well as green winding branches and two yellow birds, the cover with a similar moulding and single bird-finial, 38cm high, crossed swords in underglaze-blue to the base, incised 26 (crack to the rim, tail of the bird on the cover chipped, restoration to extremities) (2)For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 17

Vintage glass. An enamel painted green glass vase H40cm together with a plain globular green glass vase, c1970s. (2)

Lot 10

14 ServiceteileHerendPorzellan. Farb- und Goldstaffage. Meist Dekor "Victoria". Blaumarke. Zuckerdose best.Bestehend aus Deckelvase, Kaffeekanne, Sahnekännchen, Zuckerdose, sechs Tassen, Leuchter, Gewürzstreuer, Vase und Küchenuhr.

Lot 66

Vase "Folto"Mary Ann "Toots" Zynsky, venini & c., 1985Farbloses Glas, grün unterfangen. Umlaufend dekoriert mit unregelmäßig verteilten orangefarbigen Strichen. Konische Wandung, abgerundete Mündung bzw. Stand. Am Boden bez. Zynsky x venini 85. H. 33 cm.Provenienz: Dr. Lotte Köhler-Stiftung, München

Lot 68

Vase "opalino" venini & c., 1989 Überfangglas, grün und weiß. Standring schwarze Glasmasse. Balusterform. Standring bez. venini 89. Chip am Standring. H. 36,5 cm.

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