A Wedgwood tricolour jasperware cache pot and hexagonal caddy, 19th century, the cache pot with sprigged classical figures in white against a copper green ground between lilac bands, the caddy with lions and griffins pulling a chariot with ornamental items against a sage green ground with yellow trellis decoration to the sides, and a 19th century Wedgwood pottery cherub, impressed verso Cherub, Wedgwood, 12.5cm, 13.5cm & 21cm respectivelyQty: 3Condition report: Both the vase and the cache pot could do with a cleanThe vase has a small area of repair to the collar.See the images
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A small Wedgwood lustre bowl, circa 1920, designed by Daisy Makeig Jones, decorated with a school of fish and air bubbles, against a mottled blue ground with gilt borders, the interior with two gilt fish against a light vivid green ground, pattern number Z4920, gilt Portland vase mark, 7cm dia, 4cm high, together with two Royal Worcester jugs, a collection of miniature Royal Crown Derby Imari and a Royal Doulton coaching scene jugQty: 10
A Doulton Lambeth lobed vase, the rim with moulded leaves above the neck with foliate medallions, the body with lobed panels with sgraffito floral decoration within a beaded border, against a scale blue ground, incised initials for Rosina Brown, impressed factory marks and 1879, 28.5cmCondition report: Small area of glaze loss to inner rim, no other damage or repair evident.
J Lambert (20th century), a still life of flowers in a blue vase, impasto oil on canvas, 59.5 cm x 49.5 cm, together with a further floral still life, earlier in date, 85 cm x 66 cm, each framed.Qty: 2Condition report: Small area of paint loss to lower right corner of the large work. A small tear to the canvas of the smaller, visible mainly only from the reverse, as the paint texture disguises it at first glance.
Figürliche Vase Sitzende Bernhard Bloch Eichwald/Böhmen, um 1890, Ritzmarke BB, Modellnummer 3688, Majolika matt bemalt, astartige Säule, geschmückt mit einer jungen Frau, vollplastisch aufsitzend, dazu ein Engel, normale Gebrauchs- und Altersspuren, Farbfassung gering ausgebessert, H 62 cm.Info: Dieser Artikel kann nur mit einer Spedition versendet werden.
Goldscheider Paar Salonfiguren als OrientalenEntwurf um 1900, Ausführung C. & E. Carstens Freden/Leine, einmal Stempelmarke mit Zusatz West-Germany 1953-1960, heller Scherben polychrom bemalt und glasiert, Ausformung als Pendants, jeweils auf rundem Terrainsockel stehender Mann mit Dolch bzw. Frau mit Krug in Phrygischer Tracht, die rückseitige Palmenstamm-Stütze jeweils als Vase gearbeitet, H je ca. 78 cm.
Wolfgang Sachs, Mohnblumenstilllebenweiße und rote Mohnblüten, in bauchiger Vase auf blauem Tuch, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand und Karton, um 1950, links unten signiert "Wolfgang Sachs", gerahmt, Falzmaße ca. 59 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Entwerfer (1913 Jocketa bis 1954 Jocketa), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs, Schüler der Plauener Kunstschule, betätigte sich mit seinem Bruder, dem Maler Hans Sachs auch als Konstrukteur von flugtechnischen Geräten, zeitweise Mitarbeiter im Entwurfsatelier seines Vaters Richard Sachs, tätig in Jocketa, Quelle: Info der Tochter des Künstlers und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".
Prof. Eduard Bischof, Sonnenblumenstilllebenleuchtend gelbe Sonnenblumen in bauchiger Vase, vor dunklem Grund, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Karton und Hartfaserplatte, rechts unten signiert und datiert "Ed. Bischoff 1921", etwas restauriert, wenige Randmängel, gerahmt, Falzmaße ca. 65 x 79 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Bildhauer, Keramiker, Gebrauchsgraphiker und Graphiker (1890 Königsberg/Preußen bis 1974 Soest), 1906-07 kurzzeitig Lehrerausbildung in Hohenstein und Preußisch Eylau, anschließend als Schiffsjunge auf Orientfahrt, ab 1909 in Frankfurt am Main ansässig und Förderung durch den Künstlerkreis um Fritz Böhle, studierte 1910-14 und 1918-20 an der Akademie Königsberg bei Ludwig Dettmann, Richard Pfeiffer, Olof Jernberg und Heinrich Wolff, ab 1920 freischaffend und Mitglied der Künstlerkolonie Gut Friedrichswalde bei Königsberg, 1922 und 1925 Aufenthalte in Schweden, 1927-34 Kontakt zu Max Liebermann in Berlin, ab 1936 Professor an der Kunstakademie in Königsberg, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, 1945 Flucht aus Ostpreußen über Ahrenshoop nach Holxen bei Uelzen, unternahm Studienreisen nach Frankreich, Belgien, Italien, Holland, Skandinavien, Liberia, in den Kongo und nach Elba, 1970 Ehrung mit dem Bundesverdienstkreuz, 1948-62 tätig in der Künstlerkolonie Halfmannshof in Gelsenkirchen, ab 1962 in Soest, Quelle: AKL, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Künstlerlexikon Ostpreußen und Westpreußen, sowie Wikipedia.
Hofer, RosenstilllebenArrangement aus roten Rosen in hoher Vase, vor grünem Grund, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert "Hofer", hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, etwas restauriert, in Gründerzeit-Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 73 x 52 cm.
Max Märtens, "Sommerblumen"prächtiges Arrangement aus unterschiedlichsten Blumen wie Sonnenblumen, Dahlien und Sonnenhut in bauchiger Vase, gering pastose Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert "Märtens", rückseitig auf dem Keilrahmen betitelt "Sommerblumen", gering reinigungsbedürftig, original gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 90 x 66,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler (1887 Braunschweig bis 1970 Gstadt/Chiemsee), zunächst Schüler der Kunstgewerbeschule Braunschweig, studierte an der Unterrichtsanstalt am Kunstgewerbemuseum Berlin, danach als Kirchenmaler und Kunstgewerbler zeitweise in Hamburg, Köln, Frankfurt und Stuttgart, ab 1908 in München, unternahm Studienreisen nach Ungarn und Italien, ab 1918 Hinwendung zur Landschaftsmalerei, 1928 erster Aufenthalt in Gstadt am Chiemsee, in der Folge regelmäßige Aufenthalte am Chiemsee, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und im Künstlerbund Niedersachsen, beschickte 1938-44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1943 in München ausgebombt und Übersiedlung nach Gstadt am Chiemsee, hier 1948 Gründungsmitglied der "Notgemeinschaft Bildender Künstler Gstadt", die sich später in "Gemeinschaft Bildender Künstler Chiemsee" umbenannte, 1956-69 deren Vorsitzender, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Dressler und Internet.
Otto Tillkes, "Weiße Tulpen"auf einem Tisch stehende Vase mit drei weißen und einer roten Tulpe, neusachliche Malerei, Tempera auf Pappe, rechts unten signiert und datiert "Tillkes 5.29", rückseitig bezeichnet "Otto Tillkes ... München 13, Barerstraße 88/I Tel 32039 "Weiße Tulpen" 1929 Tempera ...", teilweise verschmutzt, gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 37 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Gebrauchsgraphiker (1884 Krefeld bis 1949 Uelzen), 1902-04 Schüler der Kunstgewerbeschule Pforzheim, 1904-08 Studium an der Akademie München bei Peter von Halm, anschließend bis ca. 1913 in Paris tätig, 1914-18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ca. 1918 Übersiedlung nach Hallwangen bei Dornstetten im Schwarzwald, 1924 Umzug nach Lindau am Bodensee, hier Mitglied der Künstlervereinigung "Der Kreis", 1930 Übersiedlung nach München, Reservist im 2. Weltkrieg, 1944 Übersiedlung nach Uelzen, Quelle: Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.
WMF Vase mit Emailledekoram Boden Fabrikmarke mit Strauß, um 1905, Messing versilbert, mehrfarbig emailliert, konischer Korpus mit angeschraubten Henkeln in Volutenform, Wandung mit Martelléstruktur, umlaufendes Band mit rapportierendem Vogeldekor, etwas gedellt, Emaille mit kleineren Fehlstellen, H 31 cm.
Vase Émile Gallè IrisdekorFrankreich, Nancy, um 1905, hohe konische Wandung mit kurzer Schulter und ausschwingender Mündung auf flachem Scheibenfuß, dieser mit hochgeätzter Signatur, klares Glas violett überfangen, hochgeätzter Irisdekor, Stand mit ausgekugeltem Abriss, guter Zustand, H 31 cm.
Vase Loetz Wwe. "Callas"Klostermühle, um 1900, Dekor rubin Phänomen Gre 6893, im ausgekugelten Abriss signiert, im Rippenmodel geblasen, rubinrotes Glas mit silberblauem Überfang, gekämmter Dekor mit galvanischer Silberauflage im Callasblütendekor, dieser nachträglich graviert, sehr guter Zustand, H 18 cm.
Loetz Vase Candia DiasporaAusführung Firma Loetz Wwe. in Klostermühle, um 1900, Korpus aus klarem Glas, gelb gebeizt, starker silberfarbener, leicht blaustichiger Lüster, die bauchige Wandung mehrfach gedrückt, Mündung in Blütenform dreifach gelappt, Stand mit ausgekugeltem Abriss, guter Zustand, H 16 cm.
Moser Karlsbad Vase mit Araungemarkt, um 1900, rautenförmige Grundform mit ausgekugeltem Abriss, massives Klarglas nach Violett verlaufend, Wandung mit feiner, teils stark reliefierter Emaille in rapportierendem Eichenlaubdekor, die Eicheln aufgelegt aus dunkelviolettem Glas, leichte Altersspuren, H 15 cm.
Bauscher Weiden Vase Jugendstilum 1910, ungemarkt, roter Schriftzugtempel Geschützt mit Nummer 11, Pinselnummer K.21. und A.61. sowie Malermonogramm HK. im Rechteck, hohe zylindrische Form mit abgestufter Mündung, beidseitig gleiche Rechteckkartuschen mit stilisierter floraler Unterglasurmalerei in Grau-Blau-Violett sowie Silberstaffage, minimale Gebrauchsspuren, H 25,5 cm.
Johann Seltmann Vohenstrauß Vase mit Vogelmotivgrüne Stempelmarke 1906-1932, Zusatzstempel Kobenhavn und Pinselnummer 10059, konische Vase mit pastelltoniger Unterglasurbemalung, umlaufend angedeutete Waldlandschaft mit schauseitiger Darstellung eines auf einem Zaunsfeld sitzenden Spatzen und Nistkasten im Baum, minimal brandfleckiger Zustand, H 25,5 cm.
Kopenhagen Vase und SchaleRoyal Copenhagen, unterglasurblaue Wellen- und grüne Stempelmarke 1889-1922 bzw. 1956 (Schale), Präge- und Pinselnummern sowie -buchstaben, keulenförmige Jugendstilvase mit schauseitig herabhängendem Blütenzweig und quadratische gemuldete Schale mit reliefiertem Airedale Terrier im Spiegel, beide Motive in pastelltoniger Unterglasurbemalung über zartem pastellblauen Fond, Vase minimalst brandfleckig, H Vase 23 cm, Maße Schale 10,5 x 10,5 cm.
Metzler & Ortloff Vase mit Vogeldekorgrüne Stempelmarke um 1900, geprägte Modellnummer 2425/3, gedrückter tiefbauchiger Korpus mit zylindrischem Hals und drei großen plastischen, auf der Schulter sitzenden Eisvögeln, diese mit pastelltoniger Unterglasurbemalung, alle Schnabelspitzen bestoßen, der Korpus etwas brandfleckig und mit Farbspritzern, H 14,5 cm.
Rosenthal Vase Pâte sur Pâte-Malereiunglasierter Boden mit grüner Stempelmarke um 1910, Zusatzangabe Unterglasur Pâte sur Pâte und geritzte Modellnummer 5112, konische schlanke Form mit kurzem eingezogenen Hals und beidseitig herabhängendem Kirschzweigmotiv in pastelltoniger reliefartiger Unterglasurbemalung, eine kleine Glasurfehlstelle, sonst sehr guter Zustand, H 24,5 cm.
Amphora-Werke figürliche Vase mit CabochonsRiessner, Stellmacher & Kessel Turn-Teplitz/Böhmen, rote Stempelmarke 1892-1905, Firmenetikett und Signatur Riessner, heller Scherben in Erdtönen glasiert und staffiert, Goldmalerei und Edelsteine imitierende Cabochons mit polychrom marmorierter Glasur, sogenanntes Edelsteinporzellan, bauchiger Korpus mit eingezogener, durchbrochen gearbeiteter Mündung, umlaufendem Reliefdekor aus Blütenranken mit aufgesetzten Cabochons sowie auf der Schulter sitzender plastischer Jugendstilschönheit, der Fuß fachmännisch restauriert, Glasur partiell craqueliert und Boden mit durchgehendem Haarriss, H 31,5 cm.
Böhmen große Vase mit KastanienmotivJulius Dressler Biela bei Bodenbach, um 1900, Reliefmarke, geprägter Schriftzug Austria und Modellnummer 0236, heller Scherben mit gelbem Fond und erdfarbener Unterglasurbemalung, ovoider Korpus mit blütenförmiger Mündung, geschweiftem Rand und zwei geschwungenen Henkeln, Stand- und Schulterbereich mit umlaufendem und mittels zweier Linienmotive verbundenem Dekor aus Kastanienblättern und Früchten, Glasur craqueliert, ein Henkel sowie im Schwarz- und Mündungsbereich restauriert, H 34 cm.
Bunzlau Konvolut kleine Vasenfünf Stück, Reinhold & Co., viermal Prägemarke um 1915, eine ungemarkt, alle mit Modellnummer 505, 507, 538, 539 bzw. 667?, heller Scherben mit Laufglasuren in Braun-, Grün- und/oder Blautönen, in unterschiedlichen Formen, darunter eine Henkelvase, kalebassenförmige Vase mit zahlreichen winzigen Glasursprenkeln, zwei mit minimalem Craquelé an der Mündungsinnenseite und die höchste mit partiell gechipten Standring, H 9,5 bis 16,5 cm.
Bunzlau Konvolut Reliefvasendrei Stück, Reinhold & Co., Prägemarken um 1915, Modellnummer 513, 534 und 542, heller Scherben mit Laufglasuren in Braun- und/oder Blautönen, unterschiedliche Formen, zwei mit ornamentalem Fries im Mündungsbereich, die keulenartige Vase mit vier stegartig herausgezogenen Streben, Glasursprenkeln und zweifach gechiptem Standring, minimale Alters- und Gebrauchsspuren, H 17 bzw. zweimal je 21 cm.
Tonwerke Kandern Vase Entwurf Max Laeuger 1922, Pressmarke KTK 1915-1925, Modellnummer 758. sowie Nummer 9., beiger Scherben gelb-schwarz glasiert, ovoide Form mit kurzem eingezogenen Hals und leicht ausgestellter Mündung, auf der Schulter umlaufend Reliefband aus Spiralen in Schlickermalerei, craqueliert und etwas kratzspurig, H 17,5 cm. Quelle: Kessler-Slotta, Max Laeuger, SDV 1985, S. 325.
Vase Schule Henry van de Veldeum 1910, ungemarkt, beiger Scherben mit schwarzer Engobe, trompetenförmiger Korpus mit eingezogenem Standring und Reliefdekor aus fünf vertikalen Rippen, welche unterhalb der Mündung in einem Ornamentband mit fünf leicht schräg gestellten Ösenhenkeln münden, partiell kleine Farbabplatzer und Stand minimalst gechipt, H 27 cm.
Bechervase Henri NavarreFrankreich, 1940er Jahre, Entwurf Henri-Edouard Navarre (1885-1971), am Boden geritzte Signatur sowie Modellnummer 830, Vase aus massivem Klarglas, in der Zwischenschicht eingeschmolzene Gesichter eines Manns und einer Frau, quer durch die Vase gehender produktionsbedingter Spannungsriss, welcher jedoch nicht bis an die Glasoberfläche hervordringt, H 13,5 cm.
Vase Moser Karlsbadum 1920, im ausgekugelten Abriss Ritzsignatur: "Made in Czechoslovakia Moser Karlsbad", massives kobaltblaues Glas, 15-fach in Schälschliff facettierte Wandung, umlaufend breiter Golddekor mit hochgeätztem Motiv eines römischen Kriegers im Kampfe, Standring mit leichten Gebrauchsspuren, H 17,5 cm.
Kaestner Vase Art décogrüne Stempelmarke 1910-1932, Prägenummer 89. und Pinselnummer 11175, Zylinderkorpus mit vierpassigem Querschnitt, Rundfuß, kantig eingezogenem Hals, s-förmig geschwungener Mündung und reliefiertem Perlstab in den Vertiefungen der Wandung, diese verziert mit alternierenden, floral stilisierten Elementen in pastelltoniger Unterglasurbemalung, Goldstaffage und Goldrändern, Standring mit kleinem Brandriss und Vergoldung minimalst berieben, H 28 cm.
KPM Berlin Konvolut Vasen Entwurf Trude Petri 1935/1936 bzw. Sigmund Schütz 1938, fünf Stück, unterglasurblaue Zeptermarken 20. Jh., eine mit Schleifstrich, sonst 1. Wahl, drei verschiedene Modelle in Weißporzellan, darunter eine Spherical Vase und kugelige Vase sowie drei Ei-Form-Vasen, guter Zustand, drei reinigungsbedürftig, H 11 bis 17 cm.
Rosenthal Vase mit DrachenmotivDekorentwurf Hans Schiffner um 1922, grüne Stempelmarke mit Zusatz Selb-Bavaria und Jubiläums-Signet 1929, balusterförmiger Korpus mit braunem Teilfond und reicher Goldmalerei, umlaufend drei aufgerichtete asiatische Drachen vor geschupptem Grund, guter Zustand, H 19,5 cm.
KPM Berlin/Burg Giebichenstein Vase"Hallesche Form", Entwurf Marguerite Friedländer 1931, unterglasurblaue Zeptermarke mit brauner Burgmarke 1929-1932, einmal gestrichen, Ausformung in Weißporzellan, ovoider Korpus über ausgestelltem Stand mit sich konisch weitendem Hals und leicht ausschwingender Mündung, Stand minimal gechipt, H 30,5 cm.
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