Konvolut von französischem PorzellanHöhe der Campagna-Vase: 31,5 cm.Frankreich, frühes 19. Jahrhundert.Bestehend aus einer Kratervase, drei Schwanenkopfvasen, einer kleinen Teekanne mit Rechaud sowie drei weiteren Vasen, drei Tellern und zwei weiteren Porzellanobjekten. Jeweils polychrom bzw. mit Camaieu-Dekor bemalt und Gold gehöht. Insgesamt 14 Teile. Rest., besch. (13803537) (13))
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Jan Brueghel d.Ä.,auch genannt "Sammetbrueghel" oder "Blumenbrueghel", 1568 Brüssel – 1625 AntwerpenGROSSES BLUMENSTILLLEBEN MIT EDELSTEINENÖl auf Holz. Verso Parkettierklötzchen.65 x 43 cm.Beigegeben eine Expertise von Dr. Jaco Rutgers, Tilburg Niederlande, 2. Juli 2020.Das Bildformat zeigt sich betont hochgestreckt. Dies mag in der Absicht des Malers gewesen sein, einen besonders hohen Strauß unterschiedlichster Blumen vorführen zu können, wobei hier die kugelförmige Vase sowohl in der Größe als auch in der tonigen Farbe bewusst weniger die allererste Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollte. Die einzelnen Blüten sind in akribischer Genauigkeit wiedergegeben, die Farbtöne verteilen sich in dem Hochoval des Blumengebindes ausgesprochen überlegt, sodass eine Ausgewogenheit trotz aller dieser verschiedenen, zum Teil kräftigen Farben erzielt wurde. Wie im beiliegenden Gutachten hervorgehoben, lassen sich einige Pentimenti, also Abänderungen während des Malprozesses erkennen: So etwa sollte die obere gelbe Tulpenblüte ursprünglich noch weiter oben platziert werden, was als ein zusätzliches Indiz für das betont hohe Format gilt. Andererseits beweisen diese Änderungen auch, dass es sich hier wohl um eines der allerersten Blumenstilleben des Meisters handelt, in einer Zeit, als er noch bemüht war, jeweils wirkungsvollere Positionen einzelner Blüten zu finden. So war auch an der gelben Tulpe rechts unterhalb der blauen Iris eine Änderung zu entdecken. All diese Beobachtungen zeigen, dass die auf den ersten Blick so einfach erscheinende Komposition für Brueghel keineswegs von vorneherein feststand, sondern vielmehr als Ergebnis eines Werkprozesses zu sehen sind. Allein schon aus den zu unterschiedlichen Zeiten blühenden Blumen ergibt sich, dass Brueghel über die entsprechenden Monate hinweg tätig war, malte er doch die Blüten stets nach der Natur. Aus der erhaltenen Korrespondenz zwischen Brueghel und seinen Gönnern in Mailand, Cardinal Federico Borromeo und Ercole Bianchi, geht hervor, dass der Maler sich erst 1606 oder schon etwas früher diesem Bildthema gewidmet hat, indem er übliche Blumen mit ausgesprochen seltenen Blüten zu vereinen suchte. Das hat natürlich auch Reisen an entsprechende Blumenmärkte zwischen Brüssel und Antwerpen erfordert, wobei er auf jegliche Mitarbeit anderer Maler verzichtet hat. Diese frühe Datierung stimmt auch mit dem dendrochronologischen Gutachten (Prof. Dr. Peter Klein) überein, was eine mögliche Entstehung des Gemäldes ab 1598 indiziert. Eine Besonderheit dieses Gemäldes ist das Einbringen von kleinen Diamanten, rechts unten auf der Tischplatte zwischen Käfern und der Jasminblüte zu sehen. Dies geht aus einer Erklärung des bereits genannten Mailänder Gönners Cardinal Federico Borromeo hervor: Entsprechend dessen Äußerungen (Musaeum 1625) hat ein Gemälde den Wert von Edelsteinen, und er hätte auch entsprechend dafür bezahlt. So haben wir es mit vorliegendem Blumenbild Brueghels auch mit einem Dokument der Stilllebenmalerei der Zeit generell zu tun. Ein vergleichbares Stillleben findet sich in der Gemäldeabteilung des Kunsthistorischen Museum zu Wien (GG-548), mit ähnlicher Verteilung und Verwendung der Blumen. Auch dort sind an entsprechender Stelle auf der Tischplatte Wertobjekte zu sehen: ein Edelsteinring, Diamanten und Münzen; wobei die Münzdatierung 1599 nicht eindeutig als Datierung des Gemäldes gesehen werden kann. Der Autor der beiliegenden Expertise ersucht den Eigentümer des Bildes, dieses bedeutende Werk für die geplante Ausstellung „The Brueghel-Dynasty“ im Noordbrabants Museum in ´s-Hertogenbosch für Herbst 2023 leihweise zur Verfügung zu stellen.Anmerkung:Jan Brueghel d. Ä. war Sohn des Pieter Brueghels I (um 1525-um 1569) und der jüngere Bruder des Pieter Brueghels II (um 1564-1637/38). Seine Freundschaft mit Paul Bril (um 1554-1626) anlässlich des gemeinschaftlichen Aufenthaltes in Rom ist ebenso bekannt, wie seine Zusammenarbeit mit Johann Rottenhammer (1564-1625). Zurück in Flandern wurde er 1597 Mitglied der Antwerpener Lukasgilde, später deren Dekan. Auch sein Sohn Jan Brueghel d. J. setzte die Maltradition erfolgreich fort. 1604 in Prag, wirkte er anschließend für den Hof in Brüssel. Letztlich zeugt das Gruppenbild seiner Familie, gemalt von Peter Paul Rubens, vom Rang des Künstlers zu seiner Zeit (Courtauld Gallery London). A.R. (1302111)Jan Brueghel the Elder,also known as "Velvet-Brueghel" or "Flower-Brueghel",1568 Brussels – 1625 AntwerpLARGE FLOWER STILL LIFE WITH GEMSTONESOil on panel. Parquetting slats on the reverse.65 x 43 cm.Accompanied by an expert‘s report by Dr Jaco Rutgers, Tilburg NL, 2 July 2020.It is obvious that the composition of the present painting is the result of a work process. This is probably one of the very first flower still lifes by the master, at a time when he was still trying to find more effective positions for individual flowers. For example, the top yellow tulip was originally intended to be placed higher up, which is an additional indication for the deliberately tall format. As highlighted in the accompanying expert‘s report, some pentimenti, i.e. visible traces of modifications made during the painting process, are obvious. This early dating also corresponds with the dendrochronological report (Professor Dr Peter Klein), which indicates that the painting may have been created after 1598. A comparable example is held at the painting department of the Kunsthistorische Museum in Vienna (GG-548). The author of the enclosed expert‘s report is requesting the owner of this important painting to make it available on loan for the planned exhibition “The Brueghel - Dynasty“ at the Noordbrabants Museum in ’s-Hertogenbosch for autumn 2023.
Johann Mathias Wurzer, 1760 Siegsdorf – 1838 SalzburgKLEINER BLUMENSTRAUSS IN GLASVASEÖl auf Holz.20 x 16,7 cm.In Holzrahmen.Beigegeben eine Expertise von Liliane Huillet, Peniscola, 02. September 2023, in Kopie.Vor nischenartigem Steinhintergrund, auf einem Gebälk stehend, die bauchige Henkelvase aus Glas, darin im Zentrum eine aufgeblühte große Rose in zartem Weiß und rosafarbenem Farbton. Darüber links herausragend eine bläuliche Iris, daneben Vergissmeinnicht und der rosafarbene Stiel einer Primel. Zwei kleine Schmetterlinge sind auf den Rosenblättern zu finden, des Weiteren wird das Bild belebt durch eine kleine Fliege oder Hummel. Feine Malerei des Künstlers, der wohl von flämischen Vorbildern wie Jan van Kessel inspiriert wurde. Frau Huillet merkt zusätzlich an, dass dies eine seiner ersten Produktionen als Meister ist, nachdem er seine Lehre bei Johann Baptist Drechsler (1756-1811) dem ersten Professor für Blumenmalerei an der Wiener Akademie, abgeschlossen hatte. (1381813) (1) (18)Johann Matthias Wurzer,1760 Siegsdorf – 1838 SalzburgSMALL FLOWER BOUQUET IN GLASS VASE Oil on panel.20 x 16.7 cm.Accompanied by an expert’s report by Liliane Huillet, Peniscola, 2 September 2023, in copy.
Jan Philips Rigoults van Thielen, 1618 – 1667, zug.STEINAMPHORE MIT DER GÖTTIN CERES UND PRACHTVOLLER BLUMENGIRLANDEÖl auf Leinwand. Doubliert.129 x 92 cm.Vor dunklem Hintergrund eine große steinerne Amphore oder Vase, in deren Mittelpunkt die Skulptur der Ceres zu erkennen ist, der Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die in ihren Händen eine Garbe hält. Umrahmt wird die Darstellung von zwei kleinen Bouquets jeweils am oberen linken und rechten Rand, sowie ein größeres Blumenbouquet am unteren Rand. Bestehend unter anderem aus Nelken, Tulpen, Rosen und einer blauweißen Ackerwinde, dazu verschiedene Kleinblütler und Gräser in leuchtenden weißen, rosafarben, roten und blauen Farbtönen. Malerei in der typischen Manier des Künstlers, wobei die Darstellung der Ceres wohl von Erasmus Quellinus II (1607-1678) sein könnte. (13814013) (18)Jan Philips Rigoults van Thielen,1618 – 1667, attributedSTONE AMPHORA WITH THE GODDESS CERES AND MAGNIFICENT FLORAL GARLANDOil on canvas. Relined.129 x 92 cm.
Michiel Carrée, 1657 Den Haag – 1727/47 AlkmaarARKADISCHE LANDSCHAFT MIT HIRTENIDYLLE UNTER ANTIKEN MONUMENTENÖl auf Leinwand.81 x 101 cm.Am Pyramidensockel signiert und datiert „1695“.Im unteren Zentrum der Darstellung eine Hirtengruppe mit Rindern und Schafen an einem Steinbrunnen mit obeliskartigem, figürlich gemeißeltem Aufsatz. Daneben eine weitere antike Vase auf hohem Podest sowie ein hoher Säulenstumpf. Die antiken Denkmäler vor dem Hintergrund einer Baumgruppe, die im Spätabendlicht steht. Links zieht die römische Ruinenlandschaft nach hinten, überzogen von abendlich beleuchteten Wolken. Das Hirtenpaar in gestikulierender Bewegung wiedergegeben, dazwischen als origineller Einfall ein Äffchen, das auf einem Esel reitet. (13803411) (10)Michiel Carrée,1657 The Hague – 1727 AlkmaarARCADIAN LANDSCAPE WITH A PASTORAL IDYLL UNDER ANCIENT MONUMENTSOil on canvas.81 x 101 cm.Signed and dated “1695” on pyramid base.
Jan Philips Rigoults van Thielen, 1618 – 1667, Nachfolge desBLUMEN IN EINER VASEÖl auf Eichenholz. Parkettiert.42 x 31 cm.Gerahmt.Wir danken Fred G. Meijer vom RKD, Den Haag, der trotz später Datierung in dem Gemälde die Manier des Jan Philip Rigoults van Thielen sieht.Vor dunklem Hintergrund das lebendig geschwungene Arrangement von großen Blüten verschiedener Rosen und Tulpen. Drei rot-weiße Tulpen, rosafarbene, weiße und gelbe Rosen, sowie eine blaue Iris und dunkelviolette einfache Päonien stehen in einer gebauchten Glasvase mit Glanzlichtern. Die Vase und der Sims sind wohl spätere Ergänzungen. Die Wirkung der Blumendarstellung entsteht durch die Art, wie in verschiedenen Drehungen Blüten und Blätter durchmodelliert werden. Vor dem dunklen Hintergrund erscheinen die Farbabstufungen kräftig und imposant. Schwundrisse. (1360107) (18)Jan Philips Rigoults van Thielen, 1618 – 1667, follower ofFLOWERS IN VASE Oil on oak panel. Parquetted. 42 x 31 cm.We would like to thank Fred G. Meijer from the RKD, The Hague, who, despite later dating, recognizes the style of Jan Philips van Thielen in the painting.
Jan Sluyters, 1881 – 1957, zug.SITZENDE NACKTE FRAUAquarell/ Gouache auf Papier.Sichtmaß: 98,3 x 70 cm.Hinter Glas in teilvergoldetem breitem Rahmen.Vor braunem Hintergrund eines Innenraums eine farbige nackte Frau, leicht seitlich auf einem runden grünen Kissen sitzend, mit farbiger Kette und Armbändern sowie Ringen an ihren Fingern. Mit ihren großen schwarzen Augen und dem leuchtend roten Mund, mit leicht traurigem Gesichtsausdruck aus dem Bild auf den Betrachter herausschauend. Rechts von ihr ein kleiner Tisch, wohl mit Spiegel und einer davorstehenden Vase mit zwei großen leuchtenden rosafarbenen Blumen. Wiedergabe in meist lockerem schnellen Pinselduktus. Der Künstler war ein niederländischer Maler, Zeichner, Grafiker, Radierer, Lithograf und Illustrator. Er studierte 1901-1903 an der Amsterdamer Kunstakademie. Studienreisen führten ihn ab 1905 über Paris nach Italien und Spanien. In Paris übernahm er den Fauvismus in seinen Malstil. 1913 nahm er mit Bildern am Ersten Deutschen Herbstsalon in Berlin teil. Er war Mitglied in zahlreichen Künstlervereinigungen und wurde für sein künstlerisches Werk mehrfach ausgezeichnet. Er malte vor allem Frauenportraits, oft als Akt. Diese waren damals nicht unumstritten, zumal er auch farbige Frauen malte. (13812910) (1) (18)Jan Sluyters,1881 – 1957, attributedSEATED NUDE Watercolour/ gouache on paper.Visible dimensions: 98.3 x 70 cm.
Hugo Charlemont, 1850 Jamlitz, Mähren – 1939 WienBLUMENSTILLLEBEN MIT KRUG UND LAUTEÖl auf Leinwand. Doubliert.120 x 66,5 cm.Verso: Etikett des Auktionshaus im Kinsky sowie Austellungsetikett von „The Edith C. Blum Art Institute. Annandale-on-Hudson, New York, The Bard College Center.“.Vor einem dunklen, uniformen Hintergrund steht eine große, mit Blumen gefüllte Vase, die sich durch eine farbenfrohe Palette vom Rest der Komposition abhebt. Auf dem mit einem roten Tuch bedeckten Tisch liegen eine Laute und ein Glaskrug, ebenso wie ein weißes Tuch. Charlemont gilt als traditioneller naturalistischer Maler, der den Einflüssen des Impressionismus nahe stand, dabei aber seinem kanonischen Stil von Landschaften, Portraits und Stillleben treu blieb.Provenienz: Sotheby‘s London, 19.6 Juni 1985, Lot 159.Privatbesitz, Wien.Leon Botstein (Hrsg.), Linda Weintraub (Hrsg.), Pre-Modern Art of Vienna 1848-1898, New York 1987, S. 115 mit Abb.Ausstellung:Pre-Modern Art of Vienna 1848-1898, The Edith C. Blum Art Institute of Bard College, Annandale-on-Hudson, New York 1987, mit Abb. auf S. 115 des Ausstellungskatalogs. (13810516) (10)Hugo Charlemont,1850 Jemnice, Morivia – 1939 ViennaFLOWER STILL LIFE WITH JUG AND LUTEOil on canvas. Relined.120 x 66.5 cm.Exhibition label from “The Edith C. Blum Art Institute. Annandale-on-Hudson, New York, The Bard College Center”.
Josefine Osnaghi, 1861 – 1939 WienSTILLLEBEN MIT BLUMENVASE UND JAPANISCHER DECKELSCHALEÖl auf Holz.20 x 26,5 cm.Links oben signiert „J. Osnaghi“.In vergoldetem Prunkrahmen.Vor dem dunklen Hintergrund eines Innenraums ein Tisch oder eine Kommode, auf dem die unterschiedlichen Accessoires wie Schalen, Vase und ein Leuchter sorgsam arrangiert präsentiert werden. (1380249) (18))
Émile Gallé,1846 – 1904GROSSE VASE MIT ANEMONENHöhe: 46 cm. Durchmesser: 13,3 cm.Geätzte Signatur am Boden „Gallé / deposé / GG“.Um 1895.Die Vase zählt zu den frühen Werken der Gallé Produktion, noch vor den später üblichen, erhaben geschnittenen Signaturen. Oval hochziehend, öffnet die Vase sich dreifach spitz zungenförmig. Grünes Glas, die Oberfläche rau geätzt, darauf sich überschlingende Stiele der rosa- und rotviolettfarbigen Anemonenblüten, Blätter und Knospen in Emailglasauflage. An den Spitzen und in den Blattstängeln Schmelzgold/ -silber.Provenienz:Sotheby´s, 22. Nov. 2016, Paris, Lot 107, Kat.-Abb. S. 10.Literatur:Vgl. Ausstellungskatalog. Nancy 1900, Jugendstil in Lothringen, zwischen Historismus und Art deco. Münchner Stadtmuseum, 1980. Ein ähnliches Werk dort abgebildet Nr. 286 S. 290. Vgl. The Paris Salons; 1895-1914, Bd. IV, Caramics and Glass, Alastair Duncan, Woodbridge, 1988, decor sketch, Abb. S. 216.Vgl. Le Verre, Art & Design – XIXe siécles, Yves Delaborde, Paris 2001, S. 126. (1380116) (11))
Bronze des Than.ston.rgyal.poTibet, 19. Jh.H. 14,9 cmMit gekreuzten Beinen auf dem Lotussockel sitzend, die rechte Hand hält die Eisenkette, die linke die Vase, er trägt verschiedene Gewänder, sein Gesicht zeigt einen strengen Ausdruck und sein Haar ist zu einem Dutt gekämmt, versiegelt.Aus einer alten und bedeutenden deutschen Privatsammlung, gesammelt zwischen 1950 und 1987, Sammlungsnummer C 14Veröffentlicht: U. Toyka-Fuong, Ikonographie und Symbolik des tibetischen Buddhismus, Otto Harrassowitz, Wiesbaden, 1987, C 14, S. 42 und 43 - Minim. Altersspuren
Qingbai-Deckeldose und Vase, Cizhou-Töpfchen und Longquan-Vase mit SeladonglasurChina, Song- bis frühe Ming-DynastieD. 12.5/10.5/ H. 13.3/12.5 cmAlte und bedeutende Berliner Privatsammlung, Nr. 219 am 2.7.1980 von Dr. Werner Schmidt in Berlin erworben, Nr. 328 die Deckeldose erworben am 28.2.1999 in Luzern, Nr. 190 erworben im Dezember 1976 von Wolfgang Bock in Berlin erworben und Nr. 158 erworben im Juli 1974 bei Leo Spik in BerlinDeckeldose mit kurzem Sprung und kleinen Bestoßungen, Töpfchen und Vase mit Glasurverlusten und kurzem Sprung, Longquan-Vase mit alter Goldlack-Restaurierung am Rand
Gruppe von dreizehn braun und schwarz glasierten Vasen und ÖsentöpfenChina, Yuan-/Ming-DynastieH. 7,5-26,5 cmGruppe von dreizehn braun und schwarz glasierten Vasen und ÖsentöpfenAus der Sammlung eines deutschen Gelehrten, zwischen 1961 und 1966 erworbenEine Vase mit geklebtem Bruch an der Mündung, teilw. minim. best.
Drei Vasen mit unterglasurblauem Figurendekor und eine kleiner TellerChina, die Deckelvase mit unterglasurblauer Kangxi-Vierzeichenmarke, 18./19. Jh.D. 16 / H. 20-29 cmSammlung Siegfried Claßen (1935-2022), Köln, gesammelt zwischen 1960 und 1990Eine Vase am Hals beschliffen, Deckelvase mit kurzen Haarrissen an der Mündung
Dreiteiliger Holz-Speisenkasten in Trage mit Lotosdekor und Schatzsymbolen in Rotlack, Deckel mit eingelegter Porzellanscherbe, und kleine Flaschenvase mit unterglasurblauem PflaumendekorChina, Vase gemarkt 'Kangxi nian zhi', späte Qing-Dynastie29 x 38 x 20,5 cm/ H. 22 cmAus einer alten süddeutschen Privatsammlung, seit den 1980er Jahren gesammeltHolzkasten part. bestoßen und etwas repariert
Zwei zylindrische Vasen, eine Untertasse und drei Schalen aus Porzellan mit unterglasurblauem LandschaftsdekorChina, u. a. unterglasurblaue Kangxi-Vierzeichenmarken, 19./20. Jh.H. 26 / D. 7,5-10,6 cmEhemals aus einer deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenEine Vase an der Mündung rest., eine Tasse mit Sprüngen
Drei monochrom glasierte Vasen und ein rot glasierter PinselwascherChina, Teestaub glasierte Vase mit unterglasurblauer Qianlong-Marke, 19. Jh. und späterH. 33-46 cm/ D. 26 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltPart. minim. berieben, Seladonvase mit Glasurfehler und Bestoßungen am Fuß
'Famille verte'-Vase mit den Acht UnsterblichenChina, unterglasurblauer Doppelring am Boden, späte Qing-DynastieH. 46,7 cmLeicht gebauchter Korpus, mit zylindrischem Hals und ausgestellter Mündung, Wandung mit figürlichen Darstellungen in Kartuschen, dazwischen Blumen und geometrische Ornamente.Aus einer süddeutschen Privatsammlung, vor 1990 erworbenMinim. berieben, eine kleine Fehlstelle der Emailfarbe
Kopfbedeckung eines hohen tibetischen BeamtenTibet, 19. Jh.D. 34 cmAuf dem Scheitelpunkt des Hutes befindet sich eine Applikation aus Silber, mit dem Symbol der Weihwasservase (Kalasha). Auf die Öffnung der Vase ist eine große Korall-Kugel aufgesetzt, und darüber befindet sich in einer Fassung ein kleiner geschliffener Amethyst. Das Symbol der Kalasha soll dem Träger ein langes Leben verleihen. Seide, Fransen aus Seide.Aus einer alten und bedeutenden deutschen Privatsammlung, gesammelt zwischen 1950 und 1987, Sammlungsnummer V 62Siehe Foto in: Lobsang P. Lhalungpa, Heiliger Raum, Fotografien 1880-1950; Zweitausendeins, Frankfurt/M. 1990:137 - Minim. Altersspuren
Balustervase aus Porzellan mit 'famille rose'-Hähnendekor und Vierkantvase mit Darstellung von Phönixpaar und GelehrtentreffChina, Guangxu-PeriodeH. 43/ 60 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltLeichte Gebrauchsspuren, Vase mit Hähnendekor mit sternförmigen Haarrissen im Boden
Paar Vasen mit krakelierter Glasur und 'famille verte'-Dekor von Theaterszenen und eine 'famille verte'-Vase mit Damen und KnabenChina, Paar Vasen gemarkt 'Qianlong nian zhi', 19./ 20. Jh.H. 46,5/ 42 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltMinim. bestoßen am Fußring, eine Vase am Hals rest.,
Paar polychrom glasierte Biskuit-Deckelvasen dekoriert mit 'shou'-Zeichen-Kartuschen und eine Vase mit Weihrauchbrenner- und 'fu'-Zeichen-Dekor in Fahua-StilChina, Deckelvasen gemarkt Kangxi, 19.Jh./ Republik-PeriodeH. 40/ 42,5 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltHaarrisse in der Wandung einer Deckelvase, eine Vase im Boden durchbohrt
Kleine puderblau glasierte Flaschenvase mit Drachendekor in Gold und zwei grün glasierte Porzellan-Skulpturen von Papagei auf Felsen und liegendem LöwenChina, Vase mit Guangxu-Marke und Periode, Skulpturen späte Qing bis RepublikH. 24/21 cm, L. 23 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltVase an der Mündung rest., Skulpturen mit reparierten Sprüngen
Sechs Vasen und zwei Deckelvasen aus Porzellan, dekoriert polychrom mit figuralen und floralen DarstellungenChina, teils gemarkt Kangxi, 18. Jh. und späterH. 19,5 - 30 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltTeils am Rand bestoßen, rest., Haarrisse, eine famille rose Vase mit Silbermontierung
Konvolut 'famille rose'-Porzellan in 'Wu Shuang Pu'-Stil: drei Hutständer, eine Vase, zwei Deckeldosen und fünf SchalenChina, teils gemarkt, spätes 19. Jh. und späterH. 6 - 29 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltTeils mit Haarrissen, part. Randbestoßungen und etwas berieben
Paar Satsuma -Vasen in der Art von geflochtenen Bambuskörben mit Knaben und VögelnJapan, eine Vase mit einem Vers über den Frühlingswind, Meiji-PeriodeH. 12,2 cmAus einer bedeutenden deutschen Privatsammlung, gesammelt in den 1980er Jahren bis 1999, dieses Paar erworben bei Christie's London, 2.6.1995, Lot 51 Handhaben minim. rest.
Große Satsuma-Vase dekoriert mit umlaufender Darstellung der Sonnengöttin Amaterasu in buddhistischer Form zusammen mit Kannon umgeben von einer Armee buddhistischer dämonischer Wächter und DienerknabenJapan, Meiji-PeriodeH. 76 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltPart. minim. berieben, Boden lackiert
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