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Lot 1518

Konvolut von französischem PorzellanHöhe der Campagna-Vase: 31,5 cm.Frankreich, frühes 19. Jahrhundert.Bestehend aus einer Kratervase, drei Schwanenkopfvasen, einer kleinen Teekanne mit Rechaud sowie drei weiteren Vasen, drei Tellern und zwei weiteren Porzellanobjekten. Jeweils polychrom bzw. mit Camaieu-Dekor bemalt und Gold gehöht. Insgesamt 14 Teile. Rest., besch. (13803537) (13))

Lot 1520

Konvolut PorzellanteileMaximale Höhe: 17,5 cm.Unterschiedliche Marken.19. Jahrhundert.Porzellan polychrom staffiert und teilweise vergoldet. Fruktale und figürliche Darstellungen. Bestehend aus fünf Tassen, drei Untertassen und einer Vase. Besch. und rest. (13803540) (13))

Lot 202

Jan Brueghel d.Ä.,auch genannt "Sammetbrueghel" oder "Blumenbrueghel", 1568 Brüssel – 1625 AntwerpenGROSSES BLUMENSTILLLEBEN MIT EDELSTEINENÖl auf Holz. Verso Parkettierklötzchen.65 x 43 cm.Beigegeben eine Expertise von Dr. Jaco Rutgers, Tilburg Niederlande, 2. Juli 2020.Das Bildformat zeigt sich betont hochgestreckt. Dies mag in der Absicht des Malers gewesen sein, einen besonders hohen Strauß unterschiedlichster Blumen vorführen zu können, wobei hier die kugelförmige Vase sowohl in der Größe als auch in der tonigen Farbe bewusst weniger die allererste Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollte. Die einzelnen Blüten sind in akribischer Genauigkeit wiedergegeben, die Farbtöne verteilen sich in dem Hochoval des Blumengebindes ausgesprochen überlegt, sodass eine Ausgewogenheit trotz aller dieser verschiedenen, zum Teil kräftigen Farben erzielt wurde. Wie im beiliegenden Gutachten hervorgehoben, lassen sich einige Pentimenti, also Abänderungen während des Malprozesses erkennen: So etwa sollte die obere gelbe Tulpenblüte ursprünglich noch weiter oben platziert werden, was als ein zusätzliches Indiz für das betont hohe Format gilt. Andererseits beweisen diese Änderungen auch, dass es sich hier wohl um eines der allerersten Blumenstilleben des Meisters handelt, in einer Zeit, als er noch bemüht war, jeweils wirkungsvollere Positionen einzelner Blüten zu finden. So war auch an der gelben Tulpe rechts unterhalb der blauen Iris eine Änderung zu entdecken. All diese Beobachtungen zeigen, dass die auf den ersten Blick so einfach erscheinende Komposition für Brueghel keineswegs von vorneherein feststand, sondern vielmehr als Ergebnis eines Werkprozesses zu sehen sind. Allein schon aus den zu unterschiedlichen Zeiten blühenden Blumen ergibt sich, dass Brueghel über die entsprechenden Monate hinweg tätig war, malte er doch die Blüten stets nach der Natur. Aus der erhaltenen Korrespondenz zwischen Brueghel und seinen Gönnern in Mailand, Cardinal Federico Borromeo und Ercole Bianchi, geht hervor, dass der Maler sich erst 1606 oder schon etwas früher diesem Bildthema gewidmet hat, indem er übliche Blumen mit ausgesprochen seltenen Blüten zu vereinen suchte. Das hat natürlich auch Reisen an entsprechende Blumenmärkte zwischen Brüssel und Antwerpen erfordert, wobei er auf jegliche Mitarbeit anderer Maler verzichtet hat. Diese frühe Datierung stimmt auch mit dem dendrochronologischen Gutachten (Prof. Dr. Peter Klein) überein, was eine mögliche Entstehung des Gemäldes ab 1598 indiziert. Eine Besonderheit dieses Gemäldes ist das Einbringen von kleinen Diamanten, rechts unten auf der Tischplatte zwischen Käfern und der Jasminblüte zu sehen. Dies geht aus einer Erklärung des bereits genannten Mailänder Gönners Cardinal Federico Borromeo hervor: Entsprechend dessen Äußerungen (Musaeum 1625) hat ein Gemälde den Wert von Edelsteinen, und er hätte auch entsprechend dafür bezahlt. So haben wir es mit vorliegendem Blumenbild Brueghels auch mit einem Dokument der Stilllebenmalerei der Zeit generell zu tun. Ein vergleichbares Stillleben findet sich in der Gemäldeabteilung des Kunsthistorischen Museum zu Wien (GG-548), mit ähnlicher Verteilung und Verwendung der Blumen. Auch dort sind an entsprechender Stelle auf der Tischplatte Wertobjekte zu sehen: ein Edelsteinring, Diamanten und Münzen; wobei die Münzdatierung 1599 nicht eindeutig als Datierung des Gemäldes gesehen werden kann. Der Autor der beiliegenden Expertise ersucht den Eigentümer des Bildes, dieses bedeutende Werk für die geplante Ausstellung „The Brueghel-Dynasty“ im Noordbrabants Museum in ´s-Hertogenbosch für Herbst 2023 leihweise zur Verfügung zu stellen.Anmerkung:Jan Brueghel d. Ä. war Sohn des Pieter Brueghels I (um 1525-um 1569) und der jüngere Bruder des Pieter Brueghels II (um 1564-1637/38). Seine Freundschaft mit Paul Bril (um 1554-1626) anlässlich des gemeinschaftlichen Aufenthaltes in Rom ist ebenso bekannt, wie seine Zusammenarbeit mit Johann Rottenhammer (1564-1625). Zurück in Flandern wurde er 1597 Mitglied der Antwerpener Lukasgilde, später deren Dekan. Auch sein Sohn Jan Brueghel d. J. setzte die Maltradition erfolgreich fort. 1604 in Prag, wirkte er anschließend für den Hof in Brüssel. Letztlich zeugt das Gruppenbild seiner Familie, gemalt von Peter Paul Rubens, vom Rang des Künstlers zu seiner Zeit (Courtauld Gallery London). A.R. (1302111)Jan Brueghel the Elder,also known as "Velvet-Brueghel" or "Flower-Brueghel",1568 Brussels – 1625 AntwerpLARGE FLOWER STILL LIFE WITH GEMSTONESOil on panel. Parquetting slats on the reverse.65 x 43 cm.Accompanied by an expert‘s report by Dr Jaco Rutgers, Tilburg NL, 2 July 2020.It is obvious that the composition of the present painting is the result of a work process. This is probably one of the very first flower still lifes by the master, at a time when he was still trying to find more effective positions for individual flowers. For example, the top yellow tulip was originally intended to be placed higher up, which is an additional indication for the deliberately tall format. As highlighted in the accompanying expert‘s report, some pentimenti, i.e. visible traces of modifications made during the painting process, are obvious. This early dating also corresponds with the dendrochronological report (Professor Dr Peter Klein), which indicates that the painting may have been created after 1598. A comparable example is held at the painting department of the Kunsthistorische Museum in Vienna (GG-548). The author of the enclosed expert‘s report is requesting the owner of this important painting to make it available on loan for the planned exhibition “The Brueghel - Dynasty“ at the Noordbrabants Museum in ’s-Hertogenbosch for autumn 2023.

Lot 248

Johann Mathias Wurzer, 1760 Siegsdorf – 1838 SalzburgKLEINER BLUMENSTRAUSS IN GLASVASEÖl auf Holz.20 x 16,7 cm.In Holzrahmen.Beigegeben eine Expertise von Liliane Huillet, Peniscola, 02. September 2023, in Kopie.Vor nischenartigem Steinhintergrund, auf einem Gebälk stehend, die bauchige Henkelvase aus Glas, darin im Zentrum eine aufgeblühte große Rose in zartem Weiß und rosafarbenem Farbton. Darüber links herausragend eine bläuliche Iris, daneben Vergissmeinnicht und der rosafarbene Stiel einer Primel. Zwei kleine Schmetterlinge sind auf den Rosenblättern zu finden, des Weiteren wird das Bild belebt durch eine kleine Fliege oder Hummel. Feine Malerei des Künstlers, der wohl von flämischen Vorbildern wie Jan van Kessel inspiriert wurde. Frau Huillet merkt zusätzlich an, dass dies eine seiner ersten Produktionen als Meister ist, nachdem er seine Lehre bei Johann Baptist Drechsler (1756-1811) dem ersten Professor für Blumenmalerei an der Wiener Akademie, abgeschlossen hatte. (1381813) (1) (18)Johann Matthias Wurzer,1760 Siegsdorf – 1838 SalzburgSMALL FLOWER BOUQUET IN GLASS VASE Oil on panel.20 x 16.7 cm.Accompanied by an expert’s report by Liliane Huillet, Peniscola, 2 September 2023, in copy.

Lot 341

Jan Philips Rigoults van Thielen, 1618 – 1667, zug.STEINAMPHORE MIT DER GÖTTIN CERES UND PRACHTVOLLER BLUMENGIRLANDEÖl auf Leinwand. Doubliert.129 x 92 cm.Vor dunklem Hintergrund eine große steinerne Amphore oder Vase, in deren Mittelpunkt die Skulptur der Ceres zu erkennen ist, der Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die in ihren Händen eine Garbe hält. Umrahmt wird die Darstellung von zwei kleinen Bouquets jeweils am oberen linken und rechten Rand, sowie ein größeres Blumenbouquet am unteren Rand. Bestehend unter anderem aus Nelken, Tulpen, Rosen und einer blauweißen Ackerwinde, dazu verschiedene Kleinblütler und Gräser in leuchtenden weißen, rosafarben, roten und blauen Farbtönen. Malerei in der typischen Manier des Künstlers, wobei die Darstellung der Ceres wohl von Erasmus Quellinus II (1607-1678) sein könnte. (13814013) (18)Jan Philips Rigoults van Thielen,1618 – 1667, attributedSTONE AMPHORA WITH THE GODDESS CERES AND MAGNIFICENT FLORAL GARLANDOil on canvas. Relined.129 x 92 cm.

Lot 385

Michiel Carrée, 1657 Den Haag – 1727/47 AlkmaarARKADISCHE LANDSCHAFT MIT HIRTENIDYLLE UNTER ANTIKEN MONUMENTENÖl auf Leinwand.81 x 101 cm.Am Pyramidensockel signiert und datiert „1695“.Im unteren Zentrum der Darstellung eine Hirtengruppe mit Rindern und Schafen an einem Steinbrunnen mit obeliskartigem, figürlich gemeißeltem Aufsatz. Daneben eine weitere antike Vase auf hohem Podest sowie ein hoher Säulenstumpf. Die antiken Denkmäler vor dem Hintergrund einer Baumgruppe, die im Spätabendlicht steht. Links zieht die römische Ruinenlandschaft nach hinten, überzogen von abendlich beleuchteten Wolken. Das Hirtenpaar in gestikulierender Bewegung wiedergegeben, dazwischen als origineller Einfall ein Äffchen, das auf einem Esel reitet. (13803411) (10)Michiel Carrée,1657 The Hague – 1727 AlkmaarARCADIAN LANDSCAPE WITH A PASTORAL IDYLL UNDER ANCIENT MONUMENTSOil on canvas.81 x 101 cm.Signed and dated “1695” on pyramid base.

Lot 430

Jan Philips Rigoults van Thielen, 1618 – 1667, Nachfolge desBLUMEN IN EINER VASEÖl auf Eichenholz. Parkettiert.42 x 31 cm.Gerahmt.Wir danken Fred G. Meijer vom RKD, Den Haag, der trotz später Datierung in dem Gemälde die Manier des Jan Philip Rigoults van Thielen sieht.Vor dunklem Hintergrund das lebendig geschwungene Arrangement von großen Blüten verschiedener Rosen und Tulpen. Drei rot-weiße Tulpen, rosafarbene, weiße und gelbe Rosen, sowie eine blaue Iris und dunkelviolette einfache Päonien stehen in einer gebauchten Glasvase mit Glanzlichtern. Die Vase und der Sims sind wohl spätere Ergänzungen. Die Wirkung der Blumendarstellung entsteht durch die Art, wie in verschiedenen Drehungen Blüten und Blätter durchmodelliert werden. Vor dem dunklen Hintergrund erscheinen die Farbabstufungen kräftig und imposant. Schwundrisse. (1360107) (18)Jan Philips Rigoults van Thielen, 1618 – 1667, follower ofFLOWERS IN VASE Oil on oak panel. Parquetted. 42 x 31 cm.We would like to thank Fred G. Meijer from the RKD, The Hague, who, despite later dating, recognizes the style of Jan Philips van Thielen in the painting.

Lot 445

Jan Sluyters, 1881 – 1957, zug.SITZENDE NACKTE FRAUAquarell/ Gouache auf Papier.Sichtmaß: 98,3 x 70 cm.Hinter Glas in teilvergoldetem breitem Rahmen.Vor braunem Hintergrund eines Innenraums eine farbige nackte Frau, leicht seitlich auf einem runden grünen Kissen sitzend, mit farbiger Kette und Armbändern sowie Ringen an ihren Fingern. Mit ihren großen schwarzen Augen und dem leuchtend roten Mund, mit leicht traurigem Gesichtsausdruck aus dem Bild auf den Betrachter herausschauend. Rechts von ihr ein kleiner Tisch, wohl mit Spiegel und einer davorstehenden Vase mit zwei großen leuchtenden rosafarbenen Blumen. Wiedergabe in meist lockerem schnellen Pinselduktus. Der Künstler war ein niederländischer Maler, Zeichner, Grafiker, Radierer, Lithograf und Illustrator. Er studierte 1901-1903 an der Amsterdamer Kunstakademie. Studienreisen führten ihn ab 1905 über Paris nach Italien und Spanien. In Paris übernahm er den Fauvismus in seinen Malstil. 1913 nahm er mit Bildern am Ersten Deutschen Herbstsalon in Berlin teil. Er war Mitglied in zahlreichen Künstlervereinigungen und wurde für sein künstlerisches Werk mehrfach ausgezeichnet. Er malte vor allem Frauenportraits, oft als Akt. Diese waren damals nicht unumstritten, zumal er auch farbige Frauen malte. (13812910) (1) (18)Jan Sluyters,1881 – 1957, attributedSEATED NUDE Watercolour/ gouache on paper.Visible dimensions: 98.3 x 70 cm.

Lot 476

Hugo Charlemont, 1850 Jamlitz, Mähren – 1939 WienBLUMENSTILLLEBEN MIT KRUG UND LAUTEÖl auf Leinwand. Doubliert.120 x 66,5 cm.Verso: Etikett des Auktionshaus im Kinsky sowie Austellungsetikett von „The Edith C. Blum Art Institute. Annandale-on-Hudson, New York, The Bard College Center.“.Vor einem dunklen, uniformen Hintergrund steht eine große, mit Blumen gefüllte Vase, die sich durch eine farbenfrohe Palette vom Rest der Komposition abhebt. Auf dem mit einem roten Tuch bedeckten Tisch liegen eine Laute und ein Glaskrug, ebenso wie ein weißes Tuch. Charlemont gilt als traditioneller naturalistischer Maler, der den Einflüssen des Impressionismus nahe stand, dabei aber seinem kanonischen Stil von Landschaften, Portraits und Stillleben treu blieb.Provenienz: Sotheby‘s London, 19.6 Juni 1985, Lot 159.Privatbesitz, Wien.Leon Botstein (Hrsg.), Linda Weintraub (Hrsg.), Pre-Modern Art of Vienna 1848-1898, New York 1987, S. 115 mit Abb.Ausstellung:Pre-Modern Art of Vienna 1848-1898, The Edith C. Blum Art Institute of Bard College, Annandale-on-Hudson, New York 1987, mit Abb. auf S. 115 des Ausstellungskatalogs. (13810516) (10)Hugo Charlemont,1850 Jemnice, Morivia – 1939 ViennaFLOWER STILL LIFE WITH JUG AND LUTEOil on canvas. Relined.120 x 66.5 cm.Exhibition label from “The Edith C. Blum Art Institute. Annandale-on-Hudson, New York, The Bard College Center”.

Lot 830

Josefine Osnaghi, 1861 – 1939 WienSTILLLEBEN MIT BLUMENVASE UND JAPANISCHER DECKELSCHALEÖl auf Holz.20 x 26,5 cm.Links oben signiert „J. Osnaghi“.In vergoldetem Prunkrahmen.Vor dem dunklen Hintergrund eines Innenraums ein Tisch oder eine Kommode, auf dem die unterschiedlichen Accessoires wie Schalen, Vase und ein Leuchter sorgsam arrangiert präsentiert werden. (1380249) (18))

Lot 96

Émile Gallé,1846 – 1904GROSSE VASE MIT ANEMONENHöhe: 46 cm. Durchmesser: 13,3 cm.Geätzte Signatur am Boden „Gallé / deposé / GG“.Um 1895.Die Vase zählt zu den frühen Werken der Gallé Produktion, noch vor den später üblichen, erhaben geschnittenen Signaturen. Oval hochziehend, öffnet die Vase sich dreifach spitz zungenförmig. Grünes Glas, die Oberfläche rau geätzt, darauf sich überschlingende Stiele der rosa- und rotviolettfarbigen Anemonenblüten, Blätter und Knospen in Emailglasauflage. An den Spitzen und in den Blattstängeln Schmelzgold/ -silber.Provenienz:Sotheby´s, 22. Nov. 2016, Paris, Lot 107, Kat.-Abb. S. 10.Literatur:Vgl. Ausstellungskatalog. Nancy 1900, Jugendstil in Lothringen, zwischen Historismus und Art deco. Münchner Stadtmuseum, 1980. Ein ähnliches Werk dort abgebildet Nr. 286 S. 290. Vgl. The Paris Salons; 1895-1914, Bd. IV, Caramics and Glass, Alastair Duncan, Woodbridge, 1988, decor sketch, Abb. S. 216.Vgl. Le Verre, Art & Design – XIXe siécles, Yves Delaborde, Paris 2001, S. 126. (1380116) (11))

Lot 977

Rundes Mikro-Mosaik des 18. JahrhundertsDurchmesser: 5,1 cm.Höhe inkl. Stellsockel: 9 cm.Pietra dura- bzw Buntglasmosaik mit Darstellung einer antiken Vase, gefüllt mit Blumen vor schwarzem Hintergrund. Alte umziehende original Einfassung. (1380112) (11))

Lot 1076

Drei Bronzefiguren des Amitayus, Tara und MilarepaTibet, 19. Jh. und späterH. 7,8/ 15,5/ 18,5 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltPart. berieben, kl. Reparatur, Vase bei Amitayus fehlt

Lot 110

Bronze des Than.ston.rgyal.poTibet, 19. Jh.H. 14,9 cmMit gekreuzten Beinen auf dem Lotussockel sitzend, die rechte Hand hält die Eisenkette, die linke die Vase, er trägt verschiedene Gewänder, sein Gesicht zeigt einen strengen Ausdruck und sein Haar ist zu einem Dutt gekämmt, versiegelt.Aus einer alten und bedeutenden deutschen Privatsammlung, gesammelt zwischen 1950 und 1987, Sammlungsnummer C 14Veröffentlicht: U. Toyka-Fuong, Ikonographie und Symbolik des tibetischen Buddhismus, Otto Harrassowitz, Wiesbaden, 1987, C 14, S. 42 und 43 - Minim. Altersspuren

Lot 1195

'Gu'-förmige Vase aus BronzeChinaH. 23,6 cmSammlung Siegfried Claßen (1935-2022), Köln, gesammelt zwischen 1960 und 1990Korrosion

Lot 1213

Vier grün glasierte Keramikgefäße und eine Vase, ein Vorratsgefäß mit Pferderelief und vier Dachziegel mit DrachenreliefChina, Han-Dynastie und späterB. 14-20,5 / H. 2-16,5 cmAus der Sammlung eines deutschen Gelehrten, zwischen 1961 und 1966 erworbenTeilw. etwas best., Altersspuren

Lot 1214

Nackenstütze aus Cizhou-Ware, drei creme-glasierte Kannen, eine Vase und fünf GefäßeChina, Tang-Dynastie und späterB. 9,5-32,5 / H. 4-22,7 cmAus der Sammlung eines deutschen Gelehrten, zwischen 1961 und 1966 erworbenTeilw. etwas best., Altersspuren

Lot 1226

Qingbai-Deckeldose und Vase, Cizhou-Töpfchen und Longquan-Vase mit SeladonglasurChina, Song- bis frühe Ming-DynastieD. 12.5/10.5/ H. 13.3/12.5 cmAlte und bedeutende Berliner Privatsammlung, Nr. 219 am 2.7.1980 von Dr. Werner Schmidt in Berlin erworben, Nr. 328 die Deckeldose erworben am 28.2.1999 in Luzern, Nr. 190 erworben im Dezember 1976 von Wolfgang Bock in Berlin erworben und Nr. 158 erworben im Juli 1974 bei Leo Spik in BerlinDeckeldose mit kurzem Sprung und kleinen Bestoßungen, Töpfchen und Vase mit Glasurverlusten und kurzem Sprung, Longquan-Vase mit alter Goldlack-Restaurierung am Rand

Lot 1242

Gruppe von dreizehn braun und schwarz glasierten Vasen und ÖsentöpfenChina, Yuan-/Ming-DynastieH. 7,5-26,5 cmGruppe von dreizehn braun und schwarz glasierten Vasen und ÖsentöpfenAus der Sammlung eines deutschen Gelehrten, zwischen 1961 und 1966 erworbenEine Vase mit geklebtem Bruch an der Mündung, teilw. minim. best.

Lot 1251

Drei Vasen mit unterglasurblauem Figurendekor und eine kleiner TellerChina, die Deckelvase mit unterglasurblauer Kangxi-Vierzeichenmarke, 18./19. Jh.D. 16 / H. 20-29 cmSammlung Siegfried Claßen (1935-2022), Köln, gesammelt zwischen 1960 und 1990Eine Vase am Hals beschliffen, Deckelvase mit kurzen Haarrissen an der Mündung

Lot 1279

Dreiteiliger Holz-Speisenkasten in Trage mit Lotosdekor und Schatzsymbolen in Rotlack, Deckel mit eingelegter Porzellanscherbe, und kleine Flaschenvase mit unterglasurblauem PflaumendekorChina, Vase gemarkt 'Kangxi nian zhi', späte Qing-Dynastie29 x 38 x 20,5 cm/ H. 22 cmAus einer alten süddeutschen Privatsammlung, seit den 1980er Jahren gesammeltHolzkasten part. bestoßen und etwas repariert

Lot 1288

Zwei zylindrische Vasen, eine Untertasse und drei Schalen aus Porzellan mit unterglasurblauem LandschaftsdekorChina, u. a. unterglasurblaue Kangxi-Vierzeichenmarken, 19./20. Jh.H. 26 / D. 7,5-10,6 cmEhemals aus einer deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenEine Vase an der Mündung rest., eine Tasse mit Sprüngen

Lot 1289

Zwei kleine Vasen aus Porzellan mit unterglasurblauem Phoenix- und VogeldekorChina, Kangxi-PeriodeH. 14-16 cmAus einer alten süddeutschen Privatsammlung, seit dem frühen 20. Jh. im FamilienbesitzEine Vase an der Mündung best., die andere am Hals gekürzt, Haarrisse

Lot 1297

'Yenyen'-Vase aus Porzellan mit unterglasurblauem LotosdekorChina, 18. Jh.H. 43,1 cmAus einer norddeutschen Privatsammlung, zwischen 1960 und 2006 gesammeltMinim. rest. Best. an der Mündung, Haarrisse an der Mündung

Lot 1308

Vase aus Porzellan mit unterglasurblauem LandschaftsdekorChina, unterglasurblaue Qianlong-Sechszeichen-SiegelmarkeH. 27,8 cmAus einer europäischen Privatsammlung, vor 2007 erworbenGut erhalten

Lot 1344

Drei monochrom glasierte Vasen und ein rot glasierter PinselwascherChina, Teestaub glasierte Vase mit unterglasurblauer Qianlong-Marke, 19. Jh. und späterH. 33-46 cm/ D. 26 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltPart. minim. berieben, Seladonvase mit Glasurfehler und Bestoßungen am Fuß

Lot 1354

Dunkelgrün glasierte Vase mit krakelierter Glasur 'Meiping'China, späte Qing-Dynastie/Republik-PeriodeH.37,2 / 40 cmAus dem Nachlass der Sammlung Hans Achim Lorentz (1899-1974)Holzstand - Bohrloch im Boden

Lot 1360

Rautenförmige Vase mit Reliefdekor der acht TrigrammeChina, unterglasurblaue Kangxi-Vierzeichenmarke, späte Qing-DynastieH. 30 cmAus einer nordrhein-westfälischen Privatsammlung, in den 1970er Jahren gesammeltWinzige Best. an der Mündung

Lot 1363

Zwei Vasen aus Porzellan mit 'Famille rose'-Figuren- und -PfirsichdekorChina, Qing-Dynastie/Republik-PeriodeH. 42-45,8 cmEhemals aus einer deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenEine Vase mit rest. Best. an der Mündung, minim. best.

Lot 1368

Deckelvase u.a. zwei Schalen mit polychromem DekorChina, 19. Jh. und späterD. 20/ H. 50 cmAus einer alten Baden-Badener Privatsammlung, vor 1990 gesammelt - Berieben, Vase mit kleinem geklebten Ausbruch

Lot 1370

Vase aus Porzellan mit 'Famille rose'-Dekor von 100 Knaben beim Feiern des DrachenfestsChina, 19. Jh.H. 43,2 cmAus einer norddeutschen Kaufmannsfamilie, in China zwischen 1911 und 1928 gesammeltGeklebter Bruch auf der Wandung, Sprünge

Lot 1375

Porzellanteller mit Phönix- und Drachendekor, vier Untersetzer, drei Schalen, eine Vase und ein KerzenhalterChina, 19. Jh. und späterD. 7,6-23,2 cmAus einer norddeutschen Kaufmannsfamilie, in China zwischen 1911 und 1928 gesammeltDer Teller minim. best.

Lot 1393

'Famille verte'-Vase mit den Acht UnsterblichenChina, unterglasurblauer Doppelring am Boden, späte Qing-DynastieH. 46,7 cmLeicht gebauchter Korpus, mit zylindrischem Hals und ausgestellter Mündung, Wandung mit figürlichen Darstellungen in Kartuschen, dazwischen Blumen und geometrische Ornamente.Aus einer süddeutschen Privatsammlung, vor 1990 erworbenMinim. berieben, eine kleine Fehlstelle der Emailfarbe

Lot 140

Kopfbedeckung eines hohen tibetischen BeamtenTibet, 19. Jh.D. 34 cmAuf dem Scheitelpunkt des Hutes befindet sich eine Applikation aus Silber, mit dem Symbol der Weihwasservase (Kalasha). Auf die Öffnung der Vase ist eine große Korall-Kugel aufgesetzt, und darüber befindet sich in einer Fassung ein kleiner geschliffener Amethyst. Das Symbol der Kalasha soll dem Träger ein langes Leben verleihen. Seide, Fransen aus Seide.Aus einer alten und bedeutenden deutschen Privatsammlung, gesammelt zwischen 1950 und 1987, Sammlungsnummer V 62Siehe Foto in: Lobsang P. Lhalungpa, Heiliger Raum, Fotografien 1880-1950; Zweitausendeins, Frankfurt/M. 1990:137 - Minim. Altersspuren

Lot 1400

Teller mit 'Famille-Rose'-Dekor von Blumen, Vase und SchriftrolleChina, Qianlong-PeriodeD. 25,5 cmAus einer alten belgischen Privatsammlung, zwischen 1890 und 1940 gesammelt, seither in FamilienbesitzMinim. alte Best. am Fußring

Lot 1410

Vase aus Porzellan mit Vogelpaar auf Felsen und Gedichtaufschrift sign. 'Shi Yuchu'China, eisenrote Yuchu-Marke, Republik-PeriodeH. 32,2 cmEhemals aus einer nordrhein-westfälischen Privatsammlung, vor 2007 erworbenGut erhalten

Lot 1413

Paar 'famille verte' sechspassige Stangenvasen mit Darstellung von Peonien auf FelsenChina, 19. Jh.H. je 25,4 cmAus einer deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenAlte Bestoßungen am Rand, eine Vase mit reparierten Sprüngen an Fuß und Mündung

Lot 1414

Zylindrische 'Famille rose'-Porzellanvase und IngwertopfChina, die Vase mit Tongzhi-Sechszeichen-Siegelmarke, Republik-PeriodeH. 29-32,5 cmEhemals aus einer deutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenDie Vase mit Sternsprung am Boden, der Ingwertopf minim. best.

Lot 1418

Kleine Henkelvase aus Porzellan mit Figurendekor, dazu eine Kumme mit DrachendekorChinaD. 9,3 / H. 23 cmAus einer süddeutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. Best. an der Mündung der Vase

Lot 1438

Flaschenvase aus Eierschalenporzellan mit Garnelendekor in Email-Farben und kleine Vase in Qianjiangcai mit Singvögeln auf AstChina, gemarkt 'Jingdezhen zhi' bzw. 'Liu Yucheng', 'Yin Bing Zhai', 20. Jh.H. 26,3/ 20 cmAus einer Rheinländischen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. berieben

Lot 1446

Kleine Vase aus Porzellan mit 'Famille rose'-Dekor von Shou LaoChina, eisenrote Hongxian-Vierzeichenmarke, Republik-PeriodeH. 24 cmEhemals aus einer süddeutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. Best. an Mündung und Fußring

Lot 1454

Balustervase aus Porzellan mit 'famille rose'-Hähnendekor und Vierkantvase mit Darstellung von Phönixpaar und GelehrtentreffChina, Guangxu-PeriodeH. 43/ 60 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltLeichte Gebrauchsspuren, Vase mit Hähnendekor mit sternförmigen Haarrissen im Boden

Lot 1455

Paar Vasen mit krakelierter Glasur und 'famille verte'-Dekor von Theaterszenen und eine 'famille verte'-Vase mit Damen und KnabenChina, Paar Vasen gemarkt 'Qianlong nian zhi', 19./ 20. Jh.H. 46,5/ 42 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltMinim. bestoßen am Fußring, eine Vase am Hals rest.,

Lot 1456

Polychrom bemalte Vase mit Antiquitätendekor, Langhalsvase mit Zhong Kui und Gedicht und Deckelvase in wucai mit Pferden in WellenChina, 19./ 20. Jh.H. 46,5/41,5/29 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltPart. minim. berieben

Lot 1457

Paar polychrom glasierte Biskuit-Deckelvasen dekoriert mit 'shou'-Zeichen-Kartuschen und eine Vase mit Weihrauchbrenner- und 'fu'-Zeichen-Dekor in Fahua-StilChina, Deckelvasen gemarkt Kangxi, 19.Jh./ Republik-PeriodeH. 40/ 42,5 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltHaarrisse in der Wandung einer Deckelvase, eine Vase im Boden durchbohrt

Lot 1459

Kleine puderblau glasierte Flaschenvase mit Drachendekor in Gold und zwei grün glasierte Porzellan-Skulpturen von Papagei auf Felsen und liegendem LöwenChina, Vase mit Guangxu-Marke und Periode, Skulpturen späte Qing bis RepublikH. 24/21 cm, L. 23 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltVase an der Mündung rest., Skulpturen mit reparierten Sprüngen

Lot 1460

Sechs Vasen und zwei Deckelvasen aus Porzellan, dekoriert polychrom mit figuralen und floralen DarstellungenChina, teils gemarkt Kangxi, 18. Jh. und späterH. 19,5 - 30 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltTeils am Rand bestoßen, rest., Haarrisse, eine famille rose Vase mit Silbermontierung

Lot 1461

Konvolut 'famille rose'-Porzellan in 'Wu Shuang Pu'-Stil: drei Hutständer, eine Vase, zwei Deckeldosen und fünf SchalenChina, teils gemarkt, spätes 19. Jh. und späterH. 6 - 29 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltTeils mit Haarrissen, part. Randbestoßungen und etwas berieben

Lot 1504

'Cong'-förmige Vase aus Bronze mit flachem ReliefdekorChina, Qing-DynastieH. 24,7 cmAus einer norddeutschen Kaufmannsfamilie, in China zwischen 1911 und 1928 gesammeltMinim. Best. am Fuß, berieben

Lot 1529

'Gu'-förmige Vase aus Bronze mit archaistischem ReliefdekorChina, Qing-DynastieH. 25,2 cmEhemals aus einer alten Berliner Privatsammlung, vor 2007 gesammeltMinim. berieben

Lot 1614

Cloisonné-Deckelvase und Vase mit 'Mille Fleur'-DekorChina, Republik-Periode/ 20. Jh.H. 23-33 cmAus einer norddeutschen Privatsammlung, zwischen 1985 und 2006 gesammeltDie Deckelvase minim. eingedellt nahe dem Fuß

Lot 1630

Kleine Cloisonné-Vase für das Pfeilspiel mit Floraldekor 'Touhu'China, Jingtai-VierzeichenmarkeH. 14,6 cmAus einer norddeutschen Privatsammlung, vor 2007 erworbenMinim. Verluste des Emails

Lot 1844

Konvolut Kunsthandwerk, u. a. Snuffbottles, Etui, Cloisonné-VaseChina, Qing-Dynastie/Republik-Periodediv.Aus einer norddeutschen Kaufmannsfamilie, in China zwischen 1911 und 1928 gesammeltTeilw. minim. best.

Lot 1926

Allseitig geschitzte Vase aus Holz in fanghu-Form mit zwei seitlichen RinghenkelnChina, im Boden mit Gold gefüllte Vierzeichen-Marke 'Da He Zhai zhi'H. 20,5 cmLaut Angaben der Besitzer aus einer europäischen Privatsammlung, vor 2007 gesammeltMinim. best.

Lot 1929

Große Satsuma-Vase mit Dekor von Arhat und mytholgischen FigurenszenenJapan, Meiji-PeriodeH. 47,8 cmAus einer bedeutenden deutschen Privatsammlung, gesammelt in den 1980er Jahren bis 1999 Minim. berieben

Lot 1931

Paar Satsuma -Vasen in der Art von geflochtenen Bambuskörben mit Knaben und VögelnJapan, eine Vase mit einem Vers über den Frühlingswind, Meiji-PeriodeH. 12,2 cmAus einer bedeutenden deutschen Privatsammlung, gesammelt in den 1980er Jahren bis 1999, dieses Paar erworben bei Christie's London, 2.6.1995, Lot 51 Handhaben minim. rest.

Lot 1935

Große Imari-Vase aus Porzellan mit Blumenkorb und Drachen im MedaillonJapan, Meiji-PeriodeH. 60 cmEhemals aus einer alten deutschen Privatsammlung, seit ca. den 1940er Jahren im FamilienbesitzGold minim. berieben

Lot 1937

Paar große Deckelvasen aus Porzellan mit Phoenixdekor in den Farben der Imari-Palette und Deckelknäufen in Form von ShishiFrankreich, Samson, 19.Jh.H. 92 cmAus altem süddeutschen AdelsbesitzEine Vase mit rest. Bruch am Hals, ein Deckel best.

Lot 1946

Zwei Satsuma-Porzellane: Kleine Vase mit Mille-Fleur Dekor und Deckeldöschen mit AhornzweigenJapan, signiert, Meiji-PeriodeH. 15,5 cm. D. 7,5 cmAus einer norddeutschen Kaufmannsfamilie, in China zwischen 1911 und 1928 gesammeltMinim. berieben

Lot 1967

Große Satsuma-Vase dekoriert mit umlaufender Darstellung der Sonnengöttin Amaterasu in buddhistischer Form zusammen mit Kannon umgeben von einer Armee buddhistischer dämonischer Wächter und DienerknabenJapan, Meiji-PeriodeH. 76 cmAus einer alten Bayerischen Privatsammlung, seit den 1960er Jahren gesammeltPart. minim. berieben, Boden lackiert

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