Cloisonné-Vase mit Vögeln und Blüten mit Silber gefasstJapan, sign. Dai Nihon Hayashi Kodenji sei, Meiji-PeriodeH. 15,3 cmAuf dunkelblauem Fond feinster Dekor mit unterschiedlich starkem Silberdraht und farbigem Emaille mit einem Prunuszweig inmitten einer Fülle von Blumen, darunter Tigerlilien, Chrysanthemen, Schwertlilien, Wildrosen und Gräser, mit Silber- und Bronzemontur, am Boden gravierte Signatur.Aus einer norddeutschen Privatsammlung, von 1985 - 2006 gesammeltHayashi Kodenji I. (1831-1915) war einer der Pioniere des Kunsthandwerks in der frühen Meiji-Zeit. Von seinen Ateliers in Nagoya aus trug Kodenji maßgeblich dazu bei, seine Arbeiten einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Bereits auf den Pariser Ausstellungen von 1867 und 1878 sowie in Wien 1873 erzeugten japanische Cloisonné-Emails großes Interesse und gewannen Medaillen, und auf Hayashi folgten die anderen berühmten Hersteller wie Namikawa Yasayuki und Namikawa Sosuke. Das Trio gewann zahlreiche Goldmedaillen auf den verschiedenen Ausstellungen jener Zeit, wobei die beiden Namikawa-Künstler, die bei der Entwicklung neuer Emailfarben und drahtloser Techniken eine Vorreiterrolle spielten, schließlich 1896 mit der höchstmöglichen Auszeichnung als Künstler des kaiserlichen Haushalts (Teishitsu Gigei- in) belohnt wurden - Kleine Bestoßungen bzw. Fehlstellen des Email unterhalb des Randes, rest.
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Hexagonale Cloisone-Vase von Ota und ungewöhnliche Cloisonné-Vase mit Fächereinlagen in SillberJapan, die größere Vase gemarkt Ota Kichisaburô, Meiji-PeriodeH. 11,3/15,5 cmZwei Cloisonné-Vasen: Blüten/ Fächer, MeijiAus einer norddeutschen Privatsammlung, von 1985 - 2006 gesammelt - Minimale Gebrauchsspuren
Vier Arbeiten aus Elfenbein und ein Papiergewicht aus BronzeJapan, Meiji-PeriodeH. 17/ D. 5-7 cmA) Vase aus Elfenbein auf Holzsockel. In hohem Relief rundum ein Drache über Wellen und ein fauchender Tiger auf einem Felsen. Sprung. Der Holzsockel mit Silberdrahteinlage, zwei Füße wieder angesetzt. H. 16,7 cm. B) Okimono in Form eines Drachen, der sich um ein Juwel windet. Pupillen aus Horn. H. 5,3 cm. C) Okimono in Form eines Schädels mit aufliegender Schlange. Sammlungsnummer in Tusche. H. 5,3 cmD) Kugeliger Stockgriff mit komischen Masken in Relief. Sign. Shungyoku. H. 4,6 cm. E) Bunchin in Form einer Schnecke, mit aufsitzendem kleinen Tier und einer kleinen Meeresschnecke an der Seite. H. 4,5 cm.Aus altem süddeutschen Adelsbesitz, vor dem 2. Weltkrieg gesammelt - Handelsbescheinigung: Die Verkaufsgenehmigung für dieses Lot liegt vor (Bescheinigungsnr. DE-K-221108-376) - Teils minim. best.
Satsuma-Teeservice für 12 PersonenJapan, sign.: Kinkozan, Meiji-PeriodeL. 6,3-18 cmDas Service besteht aus einer Teekanne, einem Milchkännchen, einer Zuckerdose, einer Schale, einer kleinen Miniaturvase und zwölf Tassen mit dazugehörigen Untertassen. Jedes Stück ist traditionell in durchscheinendem Kobaltblau glasiert und zusätzlich mit vergoldeten Blumenmustern verziert. Die Reserven der Tassen und Untertassen sowie der Schale sind fein mit polychromen Emaillen verziert, die eine Vielzahl von Szenen mit jungen Frauen in Gärten und Landschaften zeigen. Die Reserven der Teekanne, des Milchkännchens und der Zuckerdose mit verschiedenen Vögeln in Landschaften. Alle Stücke, mit Ausnahme der kleinen Vase, signiert: Kinkozan.Aus der Sammlung des Kaufmanns Alfred Julius Forkel (1873-1934), vor 1910 in China erworben - Erratum: Minim. berieben, eine Tasse minim best., eine Tasse und der Henkel der kleinen Vase mit Haarrissen, wenige Tassen mit kleinen Glasurbest.
Gravierte Metallplatte mit Dekor von Paar Kranichen im Flug über Wellen und Vase aus Buntmetall mit Dekor von Spatzen im GeästJapan, die Vase sign; Hôgetsu, beide Objekte datiert 1937H. 22,3 cm; 24 x 20 cm (o.R.)Ehemals aus einer Schweizer Privatsammlung, vor 2007 erworben - Partiell Gebrauchsspuren, Metallplatte in Kirirahmen mit dazugehörigem beschrifteten Holzkaste: Geschenk an Zenhauzeru-kun / Shôwa 12. Jahr (1937), 7. Monat / Dai Nippon heiki kabushiski kaisha (Groß-Japan Waffen Firma / Dainippon Arms Co.)
Feuervergoldete Bronze des Amitayus auf einem Thron mit MandorlaChina, Qianlong-Periode, ca. 1770H. 21,3 cmDie gekrönte Figur sitzt in dhyanasana auf einem rechteckigen Sockel, der vorne mit einem langen Tuch mit einem Blumenkopf in der Mitte drapiert ist, die Hände halten in dhyanamudra eine Schale als Attribut. Die Figur wird von einer separat gegossenen und angebrachten flammenden Mandorla umrahmt, die Innenseite des Sockels mit Inschrift in Suzhou-Ziffern.Alte bayerische Privatsammlung, zusammengetragen vor 2000 Dieses Exemplar eines sitzenden Amitayus, des Buddhas des Ewigen Lebens und des Ewigen Lichts (Ch. Wuliangshoufo), war eines der 10.000 Exemplare, die der Qianlong-Kaiser zur Feier seines sechzigsten Geburtstags und des Geburtstags der Kaiserinwitwe in Auftrag gab. Eine ähnliche Figur mit dem Attribut der Vase wurde ausgestellt und veröffentlicht in Chang Foundation, Taipei, Buddhist Images in Gilt Metal, Taipei, 1993, Nr. 21 - Die Schale in seinen Händen über den Füßen erg., leichte Abnutzung der Vergoldung
Feine Bronze des AmitayusTibeto-Chinesisch, Kangxi-PeriodeH. 18,2 cmIn Vajrasana auf einem Lotussockel sitzend, beide Hände im Dhyanamudra auf dem Schoß ruhend, eine Vase stützend, mit einem Dhoti bekleidet, der mit einem Gürtel um die Taille befestigt ist, ein Schal über der Brust drapiert, reich mit Schmuck verziert, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die in den Nasenrücken übergehen, lächelnde Lippen, verlängerte Ohrläppchen, die mit Ornamenten besetzt sind, sein Haar ist zu einem Dutt gekämmt, der mit einer Ratna gekrönt und mit einem Diadem gesichert ist, unversiegelt.Aus dem Nachlass des Max Freiherr von Stoltzenberg, Kommandeur der Prov. Kol. 2 Ostasiatischen Expeditionscorps, vor 1905 in China gesammelt - Etwas berieben
Vierpassige Vase aus Porzellan mit cyclamfarbener GlasurChina, 18./ 19. Jh.H. 39,8 cmDer gelappte Balusterkörper ist in vier Zonen unterteilt und schön ausgeformt, die eine Wildapfelblüte simulieren, und steigt von einem gespreizten Fuß zu einem ausladenden Hals auf. Die Aussenseite mit monochromer cyclamfarbener Glasur bedeckt.Aus der Sammlung des Kaufmanns Alfred Julius Forkel (1873-1934), vor 1910 in China erworben, gezeichnet und beschrieben im Tagebuch des Sammlers, geschrieben zwischen 1901 und 1910, auf Seite 69, Nr. 19 - Chip am Rand, Standring minim. best.
Feine gerippte Vase mit SeladonglasurChina, 18. Jh.H. 28,8 cmUnglasierte Standfläche. Feine and den Kanten in weiss übergehende Seladonglasur.Aus der Sammlung des Kaufmanns Alfred Julius Forkel (1873-1934), vor 1910 in China erworben, gezeichnet und beschrieben im Tagebuch des Sammlers, geschrieben zwischen 1901 und 1910, auf Seite 68, Nr. 2 - Minim. Altersspuren
Ungewöhnliche und seltene Flaschenvase mit den 'acht daoistischen Unsterblichen', wohl Longquan-WareChina, Yuan-/ frühe Ming-DynastieH. 36,2 cmIm Relief und die Wandung wurden die acht Unsterblichen unglasiert und beim Brand leicht rötlich verfärbt dekoriert. Bis aus den unglasierter Standring ist die Vase mit einer hellblau-grünlichen teils craquelierten Glasur bedeckt.Sammlung Dr. Rainer Kreissl (1924 - 2005) - Bedeutende süddeutsche Privatsammlung, vor 2000 gesammeltObwohl die acht daoistischen Unsterblichen bereits in den Song- und Jin-Dynastien als Gruppe anerkannt und verehrt wurden, wurden sie erst in der Yuan-Dynastie in der Literatur popularisiert und begannen, regelmäßig in Gemälden und gelegentlich in der dekorativen Kunst zu erscheinen. Der Yongle Gong (Palast der ewigen Freude), der in der Nähe des Ufers des Gelben Flusses in Shanxi errichtet wurde (und 1959 nach Ruicheng verlegt wurde, um zu verhindern, dass er durch ein neues Staudammprojekt überflutet wird), wurde zu Ehren von Lu Dongbin - einem der Acht Unsterblichen, der angeblich in der Nähe geboren wurde - gebaut und enthält Wandmalereien, die die Unsterblichen darstellen. Dramen aus der Yuan-Dynastie wie Yueyang-Pavillon, Das Bambusfloß und Weidenbaum im Süden der Stadt trugen dazu bei, die Acht Unsterblichen bekannt zu machen. Sie sind jedoch relativ selten auf der Keramik der Yuan-Dynastie zu finden, und diese Gruppe achteckiger Longquan-Vasen mit Seladonglasur ist ein wichtiges erhaltenes Zeugnis für ihr frühes Auftreten in diesem Medium. Ähnliche Vasen befinden sich in internationalen Sammlungen. Eine Vase mit Relief der acht daoistischen Unsterblichen, befindet sich im Philadelphia Museum of Art (illustriert von Y. Mino & K. Tsiang, Ice and Green Clouds: Traditions of Chinese Celadon, Indianapolis, 1986, S. 202-3, Nr. 82). In der Percival David Foundation befindet sich außerdem eine achteckige Meiping aus Longquan-Celadon (besprochen von R. Scott in Imperial Taste - Chinese Ceramics from the Percival David Foundation, San Francisco, 1989, S. 48-9, Nr. 23) - Minim. Altersspuren
Feine und seltene sogenannte 'Windswept'-MeipingChina, Ming-Dynastie, 15. Jh.H. 31,3 cmFein getöpfert, mit hohen, geschwungenen Schultern, die in einen schmalen Hals und einen umgedrehten Rand übergehen. Die Seiten sind im "windgepeitschten" Stil mit zwei Gelehrten bemalt, die sich auf einer Lichtung unterhalten, während sich ein dritter Gelehrter nähert, der einen eingewickelten Qin unter dem Arm und einen Diener trägt, In der Nähe ein Pavillon mit kunstvollem Spalierwerk inmitten wallender Wolken, zwischen ruyi-förmigen Lappen, die eine stilisierte Lotosrolle um die Schultern und eine Reihe hoher Blütenblatt-Lappen um den Fuß einschließen,, der Sockel teils unglasiert mit niedrigem, abgerundetem Stand.Alte süddeutsche Privatsammlung, ehemals als Lampe montiert (ca. 1920er Jahre)Diese feine Vase gehört zu einer besonderen Gruppe von Porzellanen mit figürlichem Dekor, die zwischen dem 15. und frühen 16. Jahrhundert hergestellt wurden. Sie entstammen einem Stil, der in der Zeit des Interregnums entwickelt wurde, als politische Unruhen und wirtschaftliche Entbehrungen das Aufblühen kommerzieller Brennöfen ermöglichten und die Handwerker von der engen Beschränkung auf die Ausführung von Aufträgen des Palastes befreiten. Dies führte zu einer Wiederbelebung des freien und naturalistischen Stils, der in der Yuan-Dynastie bei mit Figuren bemalten Porzellanwaren beliebt war. Eine Porzellanscherbe, die mit einem Gelehrten in langen, wallenden Gewändern bemalt ist, wurde aus der Schicht zwischen den Regentschaften in Zhushan geborgen und in der Ausstellung Ceramic Finds from Jingdezhen Kilns, The Fung Ping Shan Museum, Hong Kong, 1992, Kat.-Nr. 230 gezeigt. Ein vergleichbarer Meiping, ebenfalls auf der Schulter mit Lotosblättern in Ruyi-Köpfen bemalt, befindet sich in der Sammlung Grandidier im Musée Guimet, Paris, und ist in Oriental Ceramics. The World's Great Collections, Tokyo, 1981, Bd. 7, auf Taf. 56 publiziert; ein Exemplar in der National Gallery of Victoria, Melbourne, war in der Ausstellung Chinese Porcelain of the Ming and Ch'ing Dynasties, Art Gallery of New South Wales, Sydney, 1977, Kat. Nr. 16, zu sehen; ein weiteres wurde bei Sotheby's Hong Kong am 15.11.1988, Los 125, verkauft und ein viertes bei Christie's London am 16.3.1986, Los 145. Vergleiche auch die ähnliche Meiping aus der Sammlung von Charles E. Russell (1866-1960), London, verkauft bei Sotheby's N.Y. am 13.9.2016, Lot 278 - Bohrloch im Sockel, sehr geringe Altersspuren
Paar seltene unterglasurblau dekorierte konkave Stangenvasen aus königlichem BesitzChina, Kangxi-PeriodeH. 52,3 cmSammlung Augusts des Starken, Kurfürst von Sachsen und König von Polen (1670-1733), Japanisches Palais, Dresden, dann wahrscheinlich 1876 vom Japanischen Palais ins Johanneum verlegt - Eigentum des Freistaates Sachsen, 1918. Restitution an das ehemalige Königshaus Sachsen (Haus Wettin, Albertinische Linie e.v.) im Rahmen des Abkommens mit dem Freistaat Sachsen, Inventarnummer der Ostasien-Sammlung und Inventar des Turmzimmer des Residenzschloss Dresden, Inventarnummer P.O. 1100. I 31 und P.O. 1994, I. 32 - Bedeutende bayerische PrivatsammlungVergleiche eine Garnitur aus der Sammlung August des Starken, publiziert Eva Ströber 'La maladie de porcelaine...'Leipzig 2001, Nr. 16Kaiser Kangxi war der erste Herrscher der Qing-Dynastie, der seine Macht nach den Wirren der Mitte des 17. Jahrhunderts konsolidierte, und eine der wichtigsten Maßnahmen seiner frühen Regierungszeit war die Wiederbelebung der berühmten Porzellanbrennöfen in Jingdezhen. Im Jahr 1680 setzte er eine Kommission ein, die den Zustand der Porzellanindustrie untersuchen sollte, und ernannte 1682 einen äußerst fähigen und innovativen Direktor der Brennöfen. Jingdezhen begann, hochwertiges Porzellan sowohl für den kaiserlichen Haushalt als auch für den Export nach Europa zu produzieren, wo nur Töpferwaren hergestellt wurden und die besten chinesischen Porzellane bei fürstlichen Sammlern sehr begehrt waren.Eine Vase mit feinem sternförmigen Sprung am Boden
Exzellente Flaschenvase mit kupferrotem Dekor aus der Sammlung August des StarkenChina, Kangxi-Periode, Johanneum Inventarnummer N. 15 und I. 163, Inventarrnummern der Dresdner Residenz II. A. 17. und P.O. 7997H. 24,8 cmKräftig bemalt mit drei in kupferrot changierenden Tieren mit originalen Gold-Konturen, die sehr selten erhalten blieben, bestehend aus einem Büffel, einem Qilin und einem scheinbaren Löwen, die einzeln auf dem bauchigen Körper unterhalb des langen glatten Halses sitzen. Am Boden Inventarnummern in Rot und Schwarz.Sammlung Augusts des Starken, Kurfürst von Sachsen und König von Polen (1670-1733), erworben 1723 von Graf Flemming oder der Händlerin Madame Bassetouche, belegt durch die Inventarnummern P.O. 7997, im Inventar von 1721 - 27 aufgeführt. Japanisches Palais, Dresden, dann wahrscheinlich 1876 vom Japanischen Palais ins Johanneum verlegt - Eigentum des Freistaates Sachsen, 1918. Restitution an das ehemalige Königshaus Sachsen (Haus Wettin, Albertinische Linie e.v.) im Rahmen des Abkommens mit dem Freistaat Sachsen - Bedeutende bayerische PrivatsammlungVgl. die Gruppe von ähnlichen Vasen wobei das Gegenstück zu der hier vorliegenden Vase mit der Inventarnummer P.O. 7998 in Dresden verwahrt wird, publiziert bei Eva Ströber 'La maladie de porcelaine...'Leipzig 2001, Nr. 18, links abgebildete Vase - Minimale Gebrauchsspuren, schön erhalten
Zwei smaragdgrüne glasierte Vasen aus PorzellanChina, 19. Jh.H.22,8/ 26,8 cmAus der Sammlung des Kaufmanns Alfred Julius Forkel (1873-1934), vor 1910 in China erworben, gezeichnet und beschrieben im Tagebuch des Sammlers, geschrieben zwischen 1901 und 1910, die größere Vase siehe Seite 72, Nr. 7 - Die größere Vase mit kurzem Haarriss am Rand
Feine kaiserliche Vase in 'Hu'-FormChina, unterglasurblaue Qianlong-Siegelmarke und PeriodeH. 48,5 cmDer robuste, eiförmige Körper, der auf einem gespreizten Fuß ruht, schwingt sich zu einem taillierten Hals und einem umgedrehten Rand auf, der mit zwei Taotie-Masken-Henkeln besetzt ist, an denen Scheinringe aufgehängt sind, hell bemalt in tiefen Kobalttönen, akzentuiert durch den 'heaped- and piled'-Effekt, mit einem breiten Band aus verschlungenen Lotusblüten, wobei die großen Blüten in einem abwechselnden Doppelregister getragen werden, wobei die obere Reihe jeweils eine der Bajixiang mit Bändern trägt. Der Hals ist von einem Band aus vierblättrigen zackigen Motiven umgeben, die durch Blumenzweige geteilt und von einer Lotosrolle umwickelt sind, der Sockel ist mit Blütenblättern eingefasst, alles zwischen einem Band aus stürmischen Wellen, das den Rand und den Fuß umgibt, der Sockel ist in Unterglasurblau mit einer Sechs-Zeichen-Siegelmarke beschriftet.Sammlung Dr. Rainer Kreissl (1924 - 2005), laut Überlieferung ein persönliches Geschenk von Mao Tse Tung an den tschechischen Staatspräsidenten Antonín Zapotocký (1884 - 1954) - Bedeutende süddeutsche Privatsammlung, vor 1990 gesammelt Diese Vase beeindruckt durch ihre Größe, die feine Ausformung und die fein ausgeführte Dekoration. Sie stellt eines der schönsten Porzellandekors dar, das von Ming-Keramiken beeinflusst, aber an den zeitgenössischen Geschmack der Qianlong-Zeit angepasst wurde. Der Dekor ist auch wegen der Brillanz des Kobaltblaus bemerkenswert, das die hohen Ressourcen und die technische Exzellenz der Töpfer widerspiegelt, die in den kaiserlichen Brennöfen in Jingdezhen unter der Leitung von Chinas berühmtestem Superintendenten Tang Ying arbeiteten. Es ist bekannt, dass der Qianlong-Kaiser Künstler, die für den Hof töpferten, mit der Herstellung anspruchsvoller und auffälliger Stücke beauftragte, wobei er oft mehr Wert auf die prunkvollen Aspekte der Produktion und die Virtuosität der Handwerkskunst legte. Unter seiner Anleitung ermöglichten die Verfeinerung des Materials und die Fortschritte in der Handwerkskunst den Töpfern, ihr Repertoire zu erweitern. Die Herstellung großer Gefäße und die Komposition eines komplexen Designs erforderten viel Überlegung und Geschick, um ein harmonisches Gesamtprodukt wie das vorliegende Stück zu schaffen. Dies erforderte beträchtliches Fachwissen, und der Töpfer hat sich ausgiebig bei archaischen Stilen und Formen bedient und dabei ein Stück geschaffen, das sowohl traditionsreich als auch innovativ ist. Der Verweis auf das archaische Bronze-Hu-Gefäß ist eine direkte Antwort auf den Qianlong-Kaiser, der ein großer Kenner und Sammler von archaischen Bronzen, Jade und Kunstwerken war. Er war auch ein begeisterter Anhänger des tibetischen Buddhismus, so dass Verweise auf Symbole wie das Bajixiang zu seinen Lieblingsmotiven gehört haben dürften. Jedes Symbol - das Rad des Gesetzes, die Muschel, die Siegesstandarte, der Sonnenschirm, der Lotus, die Vase, der Zwillingsfisch und der endlose Knoten - wurde sorgfältig über einer Lotusblüte mit Shou-Zeichen in der Mitte dargestellt, so dass ein höchst glücksverheißendes und visuell ansprechendes Gefäß entstanden ist. Eine ähnliche Vase ist in 'Chinese Porcelain - The S.C. Ko Tianminlou Collection, Hong Kong, 1987, auf Taf. 58 abgebildet, wo Julian Thompson das Design als "Höhepunkt der langen Umwandlung des Stils des frühen 15. Jahrhunderts" beschreibt, wobei alle Dekorationsbänder, mit Ausnahme der Quatrefoils auf der Schulter, von Designs aus dem 15. Jh. Eine weitere Vase dieses Typs, die sich im Aurora Art Museum, Taipeh, befindet, ist in 'Appreciation of Blue and White Porcelains', Taipeh, 2008, Abb. 52, publiziert; es handelt sich um eine Vase, von der man annimmt, dass sie aus den königlichen Sammlungen von Schloss Windsor stammt und von Königin Mary an Sir Ralph Harwood, K.C.B., überreicht wurde, K.C.V.O., einst Finanzsekretär von König Georg V. und Kontrolleur des königlichen Haushalts, geschenkt wurde, wurde am 7. Juni 1994; Lot 358 bei Sotheby's in London versteigert. Eine dritte Vase war in der Ausstellung Anthology of Chinese Art der Min Chiu Society, Hongkong, 1985, zu sehen (Kat. Nr. 185) - Schön erhalten
Karamellfarben glasierte und relieffierte zylindrische Vase für Räucherwerk mit umlaufendem Dekor einer SeelandschaftChina, reliefierte Vierzeichen.Siegelmarke "Shunzhi nian zhi" am Boden, 19. Jh.H. 11,8 cmAus der Sammlung des Kaufmanns Alfred Julius Forkel (1873-1934), vor 1910 in China erworben, gezeichnet und beschrieben im Tagebuch des Sammlers, geschrieben zwischen 1901 und 1910, auf Seite 66, Nr. 3 - Wenige winzige Bestoßungen
Paar unterglasurblaue Vasen mit Damen und BlütenreservenChina, eine mit Kangxi-Sechszeichenmarke, die zweite Vase mit Blattmarke, Kangxi-PeriodeH. 42,7 cmAus einer alten süddeutschen Privatsammlung, in den 1970er bis 1990er-Jahren gesammelt - Eine Vase mit übermalten Sprung an der Mündung in den Hals übergehend, die zweite Vase mit restaurierter Partie an Hals und Mündung
Gruppe von fünf Väschen, teils monochrom glasiertChina, 18. und 19. Jh.H. 6,4 - 15,8 cmAus der Sammlung des Kaufmanns Alfred Julius Forkel (1873-1934), vor 1910 in China erworben, gezeichnet und beschrieben im Tagebuch des Sammlers, geschrieben zwischen 1901 und 1910, auf Seite 67, Nr. 16 und17 und auf Seite 68, nr. 14 und 15 - Die gefleckte Vase mit feinen Sprüngen an der Mündung, sonst wenige sehr kleine Bestoßungen
Große Dehua-Figur des stehenden Guanyin mit einer KroneChina, Republik-Periode oder früherH. 51,5 cmGuanyin ist in einer anmutigen Pose dargestellt und hält die Flaschenvase in der linken Hand, und steht auf einem Sockel mit Wellen und Karpfen.Sammlung Dr. Rainer Kreissl (1924 - 2005) - Bedeutende süddeutsche Privatsammlung, vor 1990 gesammelt - Minim. rest., Vase besch., partiell minim. best.
Paar sehr seltene Deckelvasen aus Porzellan mit 'Lac-en-burgauté'-Dekor von Landschaften mit Figuren auf schwarzem FondChina, Kangxi-/ Qianlong-PeriodeH. 61,5 (72 cm mit Deckel)Dieser Stil der Lackdekoration mit zarten Perlmutt-Intarsien scheint in der zweiten Hälfte der Kangxi-Periode zur Geltung gekommen zu sein. Einige Beispiele zeigen Figuren in Landschafts- oder Gartenszenen, und einige sind Holzschnitten entnommen, wie im Fall einer in Hongkong ausgestellten quadratischen Schale (abgebildet in 2000 Years of Chinese Lacquer, Oriental Ceramic Society of Hong Kong and Art Gallery, the Chinese University of Hong Kong, 1993, S. 184-5, Nr. 96), deren Szene dem Yuzhi Gengzhi tu (Imperial Edition of Pictures of Tilling and Weaving) entnommen ist, das 1712 gedruckt wurde. Das vorliegende Vasenpaar mit Deckeln ist in dieser Größe sehr selten.Ehemals aus einer alten europäischen Privatsammlung, vor 2007 erworbenVergleiche eine Teeschale mit Untertasse, die in Oceano, Nr. 14, Juni 1993, S. 38, abgebildet ist und in die Qianlong-Zeit datiert wird. Vgl. eine Vase ohne Deckel in diesem Stil, versteigert Christie's London, 17.6.2003, lot 66 - Part. rest.
Zwei Vasen mit 'Mirror Black'-GlasurChina, 18./ 19. Jh.H. 29,5/ 38,8 cmSammlung Dr. Rainer Kreissl (1924 - 2005) - Bedeutende süddeutsche Privatsammlung, die kleinere Vase erworben bei Neumeister München, 4.11.1982, Lot 247, publ. Tafel 61, mit kleiner Bestoßung am Stand, die größere Vase erworben bei Neumeister München, 4.11.1982, Lot 239, publ. Tafel 24
Großmaschig craqulierter Schultertopf mit smaragdgrüner Glasur in feuervergoldeter, europäischer BronzemontierungChina, das Porzellan 19. Jh., die europäische Montierung 19. Jh.H. 35 cmSammlung Dr. Rainer Kreissl (1924 - 2005) - Bedeutende süddeutsche Privatsammlung, erworben vor 1990 - Bohrloch im Boden der Vase, sonst schön erhalten
Zwei Flambé-Vasen aus Porzellan mit gestreifter bzw. gefleckter Glasur in Rot-, Grün und Braun-TönenChina, 19./ 20. Jh.H. 29,8/ 29 cmSammlung Dr. Rainer Kreissl (1924 - 2005) - Bedeutende süddeutsche Privatsammlung, erworben vor 1990 - Eine Vase mit feinen Brandrissen unter der Glasur an der Mündung, die zweite Vase minim. bestoßen
Sehr seltene 'Spinach-and-egg'-Flaschenvase aus Bisquit-PorzellanChina, Kangxi-PeriodeH. 30 cmDiese feine Vase ist außen mit einer gesprenkelten Sancai-Glasur (Dreifarbenglasur) in Gelb, Grün und Aubergine-Braun überzogen. In China ist dieses Dekor als Hupiban-Muster (Tigerfell) bekannt und wird im Westen als "Spinach-and-Egg" bezeichnet. Die Franzosen bezeichnen diese Art von Dekor auch als 'Harlekin'.Sammlung Dr. Rainer Kreissl (1924 - 2005) - Bedeutende süddeutsche Privatsammlung, vor 1990 gesammeltDas Sancai-Dekor hat seinen Ursprung in der Tang-Dynastie (618-907), als man diese Farben für die Bleiglasur auf Töpferwaren verwendete. Auf Kangxi-Porzellan wurde dieser ungewöhnliche Effekt erzielt, indem mit einem großen Pinsel gefärbte Glasuren direkt auf den mit Schlicker überzogenen Biskuitkörper aufgetragen wurden. Anschließend wurde der Scherben mit einer klaren Glasur überzogen und bei einer niedrigeren Temperatur von etwa 900 °C gebrannt. Einige Bereiche der Scherbenfarbe scheinen durch die klare Glasur hindurch und bilden eine vierte weiße Farbe. Die Unterseite und die Ränder bleiben in der Regel undekoriert, manchmal auch ganz unglasiert. Zu den anderen Formen mit Spinat- und Eierdekor gehören Figuren, Tiere, Pinselwäscher und Kannen - Minimale Altersspuren
Vase mit schwarzer Glasur aus Porzellan mit Bronzen und Aufschriften, Bronze imitierendChina, gemarkt 'Kangxi nian zhi', 19. Jh.H. 52,5 cmAus der Sammlung des Kaufmanns Alfred Julius Forkel (1873-1934), vor 1910 in China erworben, beschrieben im Tagebuch des Sammlers, geschrieben zwischen 1901 und 1910, auf Seite 72, Nr. 15 - Minim. Altersspuren
Unterglasurblau dekorierte Vase aus Porzellan 'yuhuchunping' im Ming-Stil mit gelbem FondChina, ca. 18. Jh.H. 26 cmDie Vase ist in verschiedenen Schattierungen von Kobaltblau dekoriert, um den Effekt des 'heaping and piling' zu imitieren. Der Korpus zeigt eine fortlaufende Szene mit Bambus und Wegerich zwischen Felsen in einem eingezäunten Garten, darunter ein Band aus steifen Blättern, Blattwerk und Lanzettblätter am Hals und der Schulter, alles auf gelbem Fond dekoriert. Die Basis ist unglasiert mit Schriftzeichen in Tusche.Aus einer alten süddeutschen Privatsammlung, vor 2000 erworben - Das Design aus Bambus, Wegerich und Felsen wurde von den chinesischen Literaten wegen seiner glücksverheißenden Konnotationen sehr bevorzugt. Bambus symbolisiert Langlebigkeit, Ausdauer und Treue, da er im Wind nicht bricht und auch im Winter grün bleibt. Der Wegerichbaum ist ein Symbol für Bildung, da er der klassischen Legende eines Gelehrten entstammt, der auf Wegerichblättern schrieb, da er zu arm war, um sich Papier zu leisten, und daher von den Chinesen wegen seiner Früchte und seines großen Zierblattes sehr bewundert wird. Felsen stehen für Dauerhaftigkeit und Standhaftigkeit und sind somit Symbole für Zuverlässigkeit und Freundschaft. Die Dekoration des vorliegenden Stückes findet sich auf Porzellanen bereits in der Hongwu-Periode, und Vasen mit ähnlicher Form und Gestaltung sind aus der Yongle-Herrschaft bekannt: siehe eine Vase aus der Qing-Hofsammlung, abgebildet in The Complete Collection of Treasures of the Palace Museum: Blau-weißes Porzellan mit roter Unterglasurmalerei (I), Hongkong, 2000, Nr. 33. Diese Form und dieses Design wurden während der Qing-Periode im Rahmen der kaiserlichen Qing-Porzellanaufträge wiederbelebt, die Formen und Designs der frühen Ming-Keramik reproduzierten - An der Mündung etwas rest., minim. Altersspuren
Sehr große 'Famille rose'-Vase mit Lotus und BlütendekorChina. eisenrote Vierzeichen-Marke Shende Tang in Quadrat am Boden, Guangxu-PeriodeH. 53 cmSammlung Dr. Rainer Kreissl (1924 - 2005) - Bedeutende süddeutsche Privatsammlung, vor 1990 gesammelt - Minim. Altersspuren, in der Außenwandung eine kl. GlasurunreinheitVgl. eine etwas größere Vase (61 cm) im Palastmuseum bewahrt mit einer ähnlichen Marke in Quadrat datiert in die Guangxu-Periode, publiziert Zhao Congyue 'Porcelains with Inscriptions of Shendetang by the Palace Museum', Beijing 2014, Nr. 78, S. 300 - 301
Gruppe von sechs Vasen aus Porzellan, teils in den Farben der 'Famille rose' dekoriertChina, Qianlong-Periode und späterH. 13,6 - 23 cmAus dem Nachlass des österreichischen Diplomaten Dr. Dr. Rudolf Maijlat (1923-2007) - Qianlong-Vase an der Schulter gekürzt, kleine Bestoßung am Rand, die Grisaille-Vase mit Restaurierung am Rand, die 'Famille rose'-Landschaftsvase mit Sprung oder Brandriss im Boden, in die Wandung übergehend
Vase in Balusterform mit 'famille rose'-Dekor eines Greifvogels auf Felsen unter blühendem Baum mit ElsternChina, Vierzeichen-Hallenmarke in Eisenrot 'Zhu xiao shan fang', Republik-PeriodeH. 20,7 cmAus einer alten süddeutschen Privatsammlung, in den 1970er bis 1990er Jahren gesammelt - Partiell minim. berieben
Flaschenvase mit plastischem Drachen, Hu-Väschen mit modelliertem Dekor, Streuer mit Drachendekor und Vase mit PflaumenblütenChina, teils gemarkt, späte Qing-Dynastie/ Republik-PeriodeH. 6,7 - 24,8 cmAus dem Nachlass des österreichischen Diplomaten Dr. Dr. Rudolf Maijlat (1923-2007) - Teils minin. best., die Vase mit Pflaumenblüten mit sternförmigen Sprung am Boden
Viersteitige seladonfarben glasierte Vase mit unterglasurblauen Reserven von beschrifteten Romanfiguren und GedichtenChina, 19. Jh.H. 54,8 cmSammlung Dr. Rainer Kreissl (1924 - 2005) - Bedeutende süddeutsche Privatsammlung, vor 1990 gesammelt - Minim. Glasurabsplitterungen an den reliefierten Graten der Reserven
'Famille jaune'-Vase mit Dekor von Päonien, Lotus, Chrysanthemen und Pflaumenblüten aus Bisquit-PorzellanChina, 19. Jh.H. 49,7 cmSammlung Dr. Rainer Kreissl (1924 - 2005) - Bedeutende süddeutsche Privatsammlung, vor 1990 gesammelt - Alt gefüllter Brandriss am Ansatz des Halses, minim. Altersspuren
Zwei Deckeldosen, Paar Vasen und ein Schultertopf mit unterglasurblauem Drachendekor, dazu zwei Vogelnäpfe aus PorzellanChina, Qianlong-Marken, ein Vogelnapf mit Hallenmarke, späte Qing-/ Republik-PeriodeH. 4 - 10,5 cmAus dem Nachlass des österreichischen Diplomaten Dr. Dr. Rudolf Maijlat (1923-2007) - Eine Vase mit kleiner Bestoßung aussen am Rand
Drei Vasen aus Porzellan, alle mit unterglasurblauem Dekor, eine mit figuraler Szene in den den Farben der 'Famille rose'China, alle mit Qianlong-Siegelmarken am Boden, Republik-PeriodeH. 11 - 33,5 cmAus dem Nachlass des österreichischen Diplomaten Dr. Dr. Rudolf Maijlat (1923-2007) - Haarriss auf der Wandung der größten Vase
Junyao-Vase auf fünfach gegliedertem Stand mit violett-lavendelfarbener craquelierter GlasurChina, wohl Jin-/ Yuan-DynastieH. 20,2 cmEhemals Sammlung Jürgen L. Fischer (gest. 2013), Baden-Baden - Publiziert: Jürgen L. Fischer, Chinesische Kunst, München 1998, S. 112Diese gehört zu einer charakteristischen Gruppe von Junyao-Vasen, die auf durchbrochenen Sockeln stehen, die Ständer mit Cabriole-Beinen imitieren. Eine etwas größere verwandte Vase von aber mit breitem, umgedrehtem Rand und fischförmigen Henkeln, wurde am 9. Juni 1987 als Lot 170 bei Sotheby's London verkauft. Vgl. eine ähnliche Vase, die in der Ausstellung Song Ceramics from the Kwan Collection, Hong Kong Museum of Art, Hongkong, 1994, Kat.-Nr. 48 - Am Stand minim. rest.
Große mehrteilige Vase aus Bronze daoistischen Unsterblichen und Meerestieren in hohem ReliefChina, 18./ 19. Jh.H. 101 cmAus einer alten deutschen Privatsammlung, vor 2000 gesammeltEine sehr ähnliche Vase wurde versteigert bei Lempertz in Köln, 10.1.1913, Lot 645 - Altersspuren, kleine Bestoßungen
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