We found 297887 price guide item(s) matching your search
There are 297887 lots that match your search criteria. Subscribe now to get instant access to the full price guide service.
Click here to subscribe- List
- Grid
-
297887 item(s)/page
AN UNUSUAL JAPANESE ARITA BLUE & WHITE BOWLEDO PERIOD, C.1670-1740The deep straight body raised on a short foot and with a flared neck, the foliate rim with a brown edge; decorated in underglaze blue with two figures observing a butterfly to the well, one holding a parasol; the sides with a flowering prunus tree and other flowers emerging from behind rockwork; the exterior with a similar design of a gnarled cherry tree to one side and stylised flowers and rocks to the reverse; the base with a fuku mark within a doubled-lined square, 11.3cm.Provenance: from the collection of David Stopher, Kent, purchased from R&G McPherson Antiques, London. Formerly in the J Johnston Collection, no.701, and the J Drew Collection, no.216.Cf. S Jenyns, Japanese Porcelain, pl.73D for a barbed rim dish with similar decoration. PLEASE NOTE THIS LOT IS TO BE OFFERED WITHOUT RESERVE.
Sieben Knöpfe, Frankreich, Ende 18. Jh.Hinterglasmalerei in opaken und transparenten Farben. Feuchtigkeitsschäden. Runde Rahmen aus vergoldetem Kupfer, hinten Eisenblech, D 3,9 cm. Montiert auf braunem Samtkissen.Laut Ryser befinden sich größere Sammlungen dieser seltenen Knöpfe im Kurpfälzischen Museum Heidelberg und im Museo Frederic Marès in Barcelona.ProvenienzAuktion Bamberger, Nürnberg, 2000.LiteraturVgl. Kat. Glanzlichter. Kunst der Hinterglasmalerei, Romont-Bern 2000, Kat. Nr. 20, ähnliche Knöpfe mit grotesken Köpfen aus der Sammlung R. u. F. Ryser.
DIAMANT-NEGLIGÉ. Datierung: Um 1910. Material: Platin, getestet. Gesamtgewicht: ca. 12,0 g. Maße: Länge 53,0 cm. Diamanten: 1 Diamant im Alt-Schliff 3,16 ct. P-R/SI1, 1 Diamant im Alt-Schliff 3,65 ct. P-R/SI1. Beschreibung: 2 DPL, Idar-Oberstein, Vorexpertisen von 08/2023 über beide Altschliff-Diamanten anbei. Aus der Sammlung eines Bankiers.Erläuterungen zum Katalog
Doctrinarum Asceticarum 1685Instructio practica decima succinctam Doctrinarum asceticarum, summam comprehendens [...], R. P. Tobias Lohner, Dilingae Typis & Sumpt. Joannis Caspari Bencard, Bibliopolae Academici, Per Joannem Federle Anno 1685, Format Kl. 8°, [8] Bl., 370 S., [1] Bl., angebunden Instructio Practica undecima, continens Armamentarium seu panopliam spiritualem [...], [6] Bl., 368 S., [9] Bl., Farbschnitt, Pergamenteinband der Zeit mit Pappdeckeln, handschriftlicher Rückenbezeichnung und Resten eines Kordelverschlusses, Rücken am Kapital mit ca. 2 cm kleinem Einriss, Titelblatt gestempelt und mit handschriftlichen Besitzervermerken, geringe Spuren von Wurmfraß, sonst altersgemäß schöne Erhaltung mit geringen Alters- und kaum Studierspuren.
Chronik der Kreisstadt Zwickauvon Dr. Emil Herzog, zweiter Theil Jahresgeschichte, Zwickau bei R. Zückler 1845, Format 8°, [3] Bl., 937 S., mit mehreren lithografierten Plänen und Ansichten, Halbledereinband der Zeit, Rücken alt repariert, Deckel berieben, Buchblock zwischen S. 4 und 5 gebrochen, Alters- und Studierspuren.
Mappenwerk altschweizerische Baukunstvon Dr. R. Anheisser, Bern im Verlag von A. Francke 1906/07, Format Fol., Blattmaß 39 x 29 cm, Titelblatt 24 S., mit Vorrede, Inhaltsverzeichnis und erläuternder Text sowie 110 Tafeln mit Abbildungen von Gebäuden, Straßenzügen, Profilansichten und Details der Schweizer Architektur, in dreiflügeliger originaler Halbleinenmappe mit goldgeprägtem Rücken, Deckel mit Titelillustration, im Spiegel handschriftliche Widmung von 1969, Mappe partiell etwas ausgefranst und innen am Rücken gering fleckig, ein Verschlussbändchen gerissen, Titelblatt mit kleiner Randläsur, sonst geringe Alters- und Studierspuren, vollständig.
Konvolut Fachbücher Kunstgeschichte/Kunstsieben Bände, bestehend aus: St. Petersburg um 1800, Ein goldenes Zeitalter des Zarenreichs, Meisterwerke und authentische Zeugnisse aus der Staatlichen Eremitage, Bongers (1990); Modernismen 1900-1930, Grafik in Europa, von B. Katalin, R. Enikö und U. Gauss, (2004); Aufstieg und Fall der Moderne, Rolf Bothe und Thomas Föhl, Hatje Cantz (1999); Kunst & Wahn, Kunstforum Wien, von I. Brugger, P. Gorsen und K. A. Schröder, Dumont (1997); Entartete Kunst, Das Schicksal der Avantgarde im Nazi-Deutschland, von Stephanie Barron, Lacma Hirmer (1992); Max Klinger 1857-1920, Wege zum Gesamtkunstwerk, Phillip von Zabern (1984); Ignatius Taschner, Ein Künstlerleben zwischen Jugendstil und Neoklassizismus, von Norbert Götz und Ursel Berger, Klinkhardt & Biermann (1992); Format max. 4°, geringe Gebrauchsspuren.
Märklin Eisenbahn1930er Jahre, gemarkt und bezeichnet, Blech farbig lackiert, Spur 0, bestehend aus 20 Volt Schlepptenderlok R 66/12920, Achsfolge B, vor- und rückwärtsfahrend, mit Fernschaltung, zwei elektrischen Stirnlampen, Steckanschluss für Wagenbeleuchtung, Galeriestange, kleine geteilte Windleitbleche und zweiachsigem Kohletender, dazu Postwagen 17330 sowie Mitropa Speisewagen 1886 mit Zelluloidfenstern und Inneneinrichtung, alle vierachsig, Türen zum Öffnen und helle Puffer, Motor funktionstüchtig (Kurzschluss im Stromkreis), bespielter und restaurierter Zustand mit Altersspuren, L Lok gesamt 35,5 cm, L Wagen 18,5 und 21,5 cm.
Märklin Schlepptenderlok R 950um 1929, gemarkt und bezeichnet, Blech lithographiert, rotbraun-schwarz, Achsfolge B', Spur 0, Uhrwerkantrieb, vor- und rückwärtsfahrend, Hand- und Automatikschaltung, Galeriestangen und zweiachsiger Tender mit Kohleimitat, beigegeben zwei Märklin Anleitungblätter, Antrieb reparaturbedürftig, bespielter Zustand mit partiellem Farbabrieb, Delle im Dach und Altersspuren, L gesamt 28 cm.
Konvolut Eisenbahnum 1930/40, meist gemarkt, Blech chromolithographiert, Spur 0, bestehend aus Märklin Schlepptenderlok R 890 (ohne Tender) mit sieben Wagen, darunter B.V.-Aral und Shell Kesselwagen 1674BV und 1973S, drehbarer Kranwagen 1974 mit Kurbel, Kette und Kugelhaken, Holzwagen 1986, ein Gepäck- sowie zwei Personenwagen 18720 und 18730; dazu Karl Bub Schlepptenderlok 4200 mit Tender sowie drei Personen-, ein Gepäck- und Güterwagen, tlw. gemarkt Karl Bub und Bing, beigegeben Bing Tender Spur 1 und Bing Schlüssel, alle Teile zweiachsig, Uhrwerkantrieb beider Loks funktionstüchtig, unterschiedliche Alters- und Spielspuren, vereinzelt restauriert, L Märklin Lok 18,5 cm, L Bub Lok gesamt 23 cm, L Wagen 9 bis 16,5 cm.
Konvolut Eisenbahnzubehör mit Schlepptenderlok1920/30er Jahre, tlw. gemarkt, Blech farbig handlackiert bzw. chromolithographiert, passend zu Spur 0, bestehend aus Bahnhof mit überdachter Wartehalle zwischen zwei Seitengebäuden, frontseitigem Schiebezaun, durchbrochen gearbeiteten Fenstern für Kerzenbeleuchtung und Händleretikett Julius Kollark Dresden; Märklin Schlepptenderlok R 950 mit intaktem Uhrwerkantrieb und Kohletender, Märklin Bogenbrücken-Mittelteil 2503; zerlegbarem Kraus-Fandor Übergangssteg, Bing Bahnwärterhaus mit Signalmast und Läutewerk mit Zugauslösung (intakt); elektrischem Bing Signalmast und Bing Schranke; dazu zwei ungemarkte Schranken, unterschiedliche Alters- und Spielspuren sowie tlw. nicht ganz vollständig, Maße Bahnhof 19 x 40,5 x 27,5 cm, L Lok gesamt 28 cm.
Albert Cheuret, Bronzevase Apfeldekorum 1900, signiert Albert Cheuret. scultr., Gießerstempel Susse fréres Editeurs Paris sowie "B" und "R", konische Vase mit leicht ausgestelltem Fuß und eingezogener Schulter, vorspringende Asthenkel aus Apfelzweigen, Wandung mit kleinen Bohrlöchern für Widmungsschild, ergänzter Glaseinsatz, Patina etwas berieben, H ca. 29,5 cm.
Meissen "Maske Till Eulenspiegel" Entwurf Alexander Struck 1948, geprägte Schwertermarke nach 1948, zweimal gestrichen, geprägte Schriftzug Böttger Steinzeug, Modellnummer R.283., Bossierernummer 50 und Jahreszeichen für 1956, halbplastische Ausformung in Böttgersteinzeug, Kopfstück mit charakteristischen Gesichtszügen, durchbrochen gearbeiteten Augen und Mund sowie angedeuteter Haube, Nasenspitze minimalst brandrissig, sonst guter Zustand, L 25 cm. Quelle: Bergmann, Meissener Künstler-Figuren, Band I, S. 629, Abb. 1285.
Silber Paar Designleuchter Dänemark2. Hälfte 20. Jh., gestempelt Anton Michelsen Copenhagen, Sterling Denmark, EJ für Egil Jensen sowie L9/R/C, zwei zweiflammige Leuchter mit s-förmig verbundenen, nach oben trompetenförmig ausschwingenden Tüllen, normale Alters- und Gebrauchsspuren, H je 12,5 cm, G zusammen ca. 403 g.
Meissen Anbietplatte mit seltener Pilzmalereiunterglasurblaue Schwertermarke Pfeifferzeit 1924-1934, 1. Wahl., geprägte Modellnummer 6226/ und Bossierernummer 14 sowie Ritzbuchstabe R, glatte und leicht gewölbte Tellerform, Dekor "Reiche Gemüsemalerei" als üppiges Pilzarrangement mit Waldbeeren und drei kleinen Gruppierungen auf der Fahne in feiner polychromer Aufglasurbemalung, an der Kehle ein goldener Doppelring sowie Goldrand, Platte mit seltenem Dekor und sehr gutem Zustand, D 31 cm.
Meissen "Kavalier mit Fernrohr"Entwurf Michel Victor Acier 1771, unterglasurblaue Schwertermarke 1815-1860, 1. Wahl, geritzte Modellnummer D.65., Prägenummer 36 und 53 sowie Pinselbuchstabe R. in Rot, naturalistische Ausformung mit polychromer Aufglasurbemalung und Goldstaffage, auf Rocaillesockel stehender Mann mit Rokokokleidung, Dreispitz und Stock, durch ein Fernrohr schauend, fachmännisch restaurierter Zustand und Baumstumpfstütze mit kleinem Chip, H 21 cm. Quelle: Bergmann, Meissener Figuren, Band II, S. 49, Abb. 66.
Silber Vorlegebesteck Paris im EtuiEnde 19. Jh., Silber gestempelt Minervakopf mit Nr. 1 für Feingehalt 950, Herstellermarke R & D mit Kleeblatt für Louis Ravinet & Charles Denfert, Klinge gestempelt Paris, Griffe verziert mit Rollwerk und Rosenblüten, Stahlklinge und -zinken mit klappbarem Fingerschutz, im Etui, L max. 32,5 cm, G total ca. 266 g.
Paar Bergmannsleuchter Zinn20. Jh., Herstellermarke AW 1726 mit Schlüssel für August Weygang Öhringen, Modellnr. 820, Zinn gegossen, Paar Bergmänner, je eine Kerzentülle tragend, in der anderen Hand je eine Bergbarte, auf quadratischem, auf einer Kugel ruhendem Stand, glockenförmiger Fuß mit oktogonal facettiertem Abschluss, auf je vier Tatzenfüßen stehend, Tüllen etwas gedellt und gekerbt, H je 24 cm. Quelle: Musterbuch R. Niggl, Zinn nach altem Vorbild, Verlag Schneider-Henn, Augsburg 1983, S. 81, Nr. 820.
AR Penck, Nashorn und Fraustehendes Nashorn und Frauenakt, Farbsiebdruck, um 1990, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "AR Penck" und links nummeriert "15/66", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 74 x 53 cm. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich), 1953-54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955-56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschieden Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlergruppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an der documenta 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.
AR Penck, Stehender ElefantElefant, umgeben von für den Künstler typischen Figuren, Farbsiebdruck, um 1990, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ar. Penck" und links nummeriert, "15/66", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 73 x 53 cm. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich), 1953-54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955-56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschieden Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlergruppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an der documenta 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.
Richard Geiger, KolumbineKolumbine mit Verehrer auf einem Kostümball, gut gemalte amouröse Szene, Öl auf Leinwand, unten rechts signiert "Geiger R.", schöne originale Rahmung mit Vergoldung, alt restauriert, guter Zustand, Falzmaße 116 x 85,5 cm. Künstlerinfo: Richard Geiger (1870 Wien bis 1945 Budapest), Quelle: Internet.
Rudolf Anton Guba, In der Schmiedezwei Handwerker beim Schmieden vor offenem Feuer, in einem alten Gemäuer, flott mit breitem Pinselduktus, pastos gemalte Interieurszene, Öl auf Malplatte, links unten geritzte Signatur R. Guba 1919, in gekehlte schwarze Lackleiste gerahmt, diese restaurierungsbedürftig, Bild mit Altersspuren, Falzmaße 58 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Marinemaler (1884 Hamburg bis 1950 München), Quelle: Rump, Heydorn und Internet.

-
297887 item(s)/page