ALEXANDER MOLLINGER('Godard Alexander Gerrit Philip Mollinger')1836 Utrecht - 1867 ebendaAbendlandschaft mit Viehherde am Wasser und einer Bäuerin, die eine Kuh melkt (1861) Öl auf Leinwand. 71 x 110 cm (R. 87 x 125 cm). Signiert und datiert unten links 'A. Mollinger 1861'. Part. rest. Rahmen.
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OTTO KECK1873 Oberstaufen - 1948 ImmenstadtDer Postillion (1910) (Kopie nach F. von Defregger) Öl auf Leinwand. 78 x 59 cm (R. 107 x 86,5 cm). Signiert und datiert unten rechts 'O Kecks 1910'. Verso: Etikett mit Informationen über die Restaurierungsarbeiten von 1969. Im Ausstellungskatalog von 1974 befindet sich auf Seite 48 ein Foto von Otto Keck in seinem Atelier, umgeben von Kopien verschiedener Gemälde. Zu seiner Linken befindet sich eine Kopie des Gemäldes "Der Postillion". Im Text wird erwähnt, dass der Verbleib des Gemäldes unbekannt ist, es sich aber wahrscheinlich um das vorgelegte Werk handelt, was der identische Rahmen vermuten lässt. Rest. Original Rahmen. Literatur: Otto Keck 1873-1948 Ein Allgäuer Maler. 1974.
ALEXIS VOLLON1865 Paris - 1945Der Mime, wohl Porträt von Charles Debureaut (1829-1873) Öl auf Leinwand. 24,5 x 19 cm (R. 35 x 29,5 cm). Mit Bleistift bezeichnet unten rechts 'Vollon fils Paris'. Verso: auf Keilrahmen bez. Dieses Porträt könnte nach dem Tod des berühmten französischen Pantomimen nach einer Fotografie gemalt worden sein; seine Bilder wurden auf zahlreichen Postkarten reproduziert. Ein weiteres Porträt von Deboureaut, gemalt von Alexis Vollon, wurde 2007 vom Pariser Auktionshaus Millon versteigert. Part. sehr min. besch. Moderner Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Niederrhein.
LUDWIG ADAM KUNZ1857 Wien - 1929 MünchenZwei Amoretten mit einem Blumenkorb (1904) Öl auf Leinwand. 100 x 126 cm (R. 176 x 141 cm). Signiert und datiert unten links. Verso: Austellung Etikett 'Galerie Del Vecchio Leipzig', sowie 'Hans Irlbacher, Bildhauer- und Vergoldergeschäft, München'. Part. ber., leicht verschm. Massiver Rahmen im Barockstil.
FERDINAND WAGNER1847 Passau - 1927 MünchenMonumentales Gemälde. Hirschjagd Öl auf Leinwand, doubl. auf Holz. SM 118 x 380 cm (R. 141 x 402 cm). Bezeichnet unten links 'Pinx. Prof. Ferd Wagner ca. 187(0) restaur. Randolf Wahn München 1968'. Part. besch., berieben, rest. Rahmen. Diese monumentale Malerei, die nicht nur durch ihre Größe, sondern auch durch die Komplexität ihrer Komposition beeindruckt, stammt von Ferdinand Wagner. Das Gemälde ist im Geiste des Historismus entstanden und zeigt alle Merkmale dieses Stiles, sein Interesse und seine Ehrfurcht vor dem Umfang und dem Pracht vergangener Epochen. Ferdinand Wagner war ein etablierter Künstler, der zahlreiche Wand- und Deckengemälde schuf, von denen die Gemälde im Ratskeller und im Deutschen Theater in München, im Speisezimmers der Drachenburg bei Königswinter am Rhein, im Café Roth und Luitpold in München und im Restaurant Tivoli in London besonders hervorzuheben sind.

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