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Lot 91

R. MARTELLI. “Cavallo”. Scultura in bronzo su base marmorea. Opera firmata alla base R. Martelli. Scultura: cm 23x25x8.

Lot 3848

Anton Faistauer, attr., Heilige DreifaltigkeitGottvater, Jesus und der Heilige Geist in Form einer weißen Taube, im unteren Bereich Engel mit leerem Schriftband, unter der Darstellung betitelt "Tu, Trinitatis Unitas", expressive Arbeit, um 1920-25, rechts unten in Blei bezeichnet "A. Faistauer", auf Rahmenrückseite ungeprüfte Zuschreibung "Anton Faistauer Entwurf zu einem Wandgemälde", und biographische Daten, faltspurig und fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 38 x 28 cm. Künstlerinfo: österr. Maler (1887 Sankt Martin bei Lofer bis 1930 Wien), während seiner Gymnasialzeit Beschäftigung mit der Malerei, 1904-06 Besuch der privaten Malschule R. Scheffers in Wien, 1906-09 Studium an der Akademie in Wien bei Christian Griepenkerl und Alois Delug, 1909 Austritt aus der Akademie und aus Protest Gründung der Neukunstgruppe unter anderem mit Robin Christian Andersen, Anton Kollig und Egon Schiele, 1909 und 1912 Reise ins Tessin, nach Oberitalien und nach Berlin, 1915 Übersiedlung nach Maishofen, während des 1. Weltkriegs zusammen mit Egon Schiele Organisation von Kriegsbilderausstellung, ab 1919 in Salzburg und 1921 Teilnahme an der Frühjahrs- und Herbstausstellung der Wiener Sezession, mit Felix A. Harta Gründung der radikalen Künstlergruppe Der Wassermann, 1924-25 mehrmalig Aufenthalte in Bozen, 1925 Teilnahme an der Internationalen Kunstausstellung in Zürich, Ausmalung des Salzburger Festspielhauses, 1927 Umzug nach Wien, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Lot 3873

Friedrich Kunitzer, Paar Karnevalsentwürfeeinmal trojanisches Pferd als Umzugswagen und konfettisprühende Figur, Mischtechnik auf Papier, um 1980, einmal signiert "F. Kunitzer", je unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 30,5 x 47,5 cm. Künstlerinfo: dt.-poln. Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Schriftsteller (1907 Predecz bis 1998 Stift Katzenelnbogen im Taunus), Vertreter der “Verschollenen Generation”, ab 1909 Kindheit in Jaroslawl an der Wolga, 1918 in Zuge der Revolutionsereignisse Flucht nach Lodz, studierte ab 1926 an der Akademie in Krakau bei Fryderyk Pautsch und W. Jaraocki, 1929 kurzzeitig an der Akademie in Berlin und anschließend Studienaufenthalt in Worpswede, 1930 Studium an der Filiale der Krakauer Akademie in Paris bei Jozef Pankiewitsch, studierte ab 1936 mit Stipendium an der Akademie in München und Meisterschüler bei Karl Caspar, 1937 in Brannenburg am Inn, nach Kriegsdienst und -gefangenschaft 1946-49 in Alsfeld, 1949-59 in Wiesbaden, ab 1954 Mitglied der Künstlergilde Esslingen, 1959 Übersiedlung nach Kördorf, 1970 Gründer und langjähriger Vorsitzender der Künstlergemeinschaft Westerwald-Taunus-Lahn, ab Herbst 1996 im Stift Katzenelnbogen im Taunus, Quelle: Vollmer, R. Zimmermann und Internet.

Lot 3895

R. Schmole, Pferdewagen im Sturmsich durch einen Sturm kämpfendes Bauernpaar mit Pferdekarren, Aquarell mit Deckweiß, links unten signiert "R. Schmole 1911", gegilbt und etwas fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 47,5 x 64 cm.

Lot 3915

IndustrielandschaftBlick über einen Kanal mit Kähnen, auf eine imposante Industrieanlage mit teils rauchenden Schornsteinen, Pastellkreiden, um 1920-30, rechts unten unleserlich signiert, auf Rahmenrückwand Besitzvermerk "Eigentum R. Bartenschlager", Passepartout braunfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 43 x 54,5 cm.

Lot 4040

Max Heiland, Saale bei Wettinsonniger Blick entlang des Saaledamms, mit am Ufer liegendem Boot, Aquarell, rechts unten signiert und datiert "B. R. Max Heiland 1912", auf alter Rückwand Klebeetikett "Grosse Berliner Kunstausstellung 1914" und Nummer 2394, weiterhin teils unleserlich bezeichnet "...land Leipzig Saale/Wettin 20 Aug(ust)", leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 24 x 33,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Bernhard Robert Max Heiland, dt. Landschaftsmaler und Graphiker (1862 Leipzig bis 1915 Leipzig), Studium an den Akademien in Leipzig und Dresden und an der Kunstschule in Weimar, 1908 Teilnahme an der Ausstellung im Glaspalast München, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Lot 4054

Rudolf Hirschberger, Mühltroff im Vogtlandfrühlingshafter Blick, entlang eines Bachlaufs, auf Mühltroff mit seinem Schloss, Farbholzschnitt, Mitte 20. Jh., auf Unterlagekarton in Blei rechts signiert "R. Hirschberger" und links bezeichnet "Farbholzschnitt", im Stock ligiertes Monogramm "RH", in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 28,5 x 20 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1906 Plauen bis nach 1992), ab 1924 Besuch der Staatlichen Kunstschule in Plauen bei Walther Löbering und Karl Hanusch, Meisterschüler von Otto Lange, 1933 und 1939 Ausstellungen an der Dresdner Kunstgewerbeakademie, 1941 Dienstverpflichtung zu den Junkers Flugzeug- und Motorwerken, 1952-54 Tätigkeit als Werbemaler in Langenbach, 1978 Umgestaltung des Sanatoriums Bad Lobenstein, bis ins hohe Alter künstlerisch tätig, Quelle: Zeitungsartikel der Freien Presse.

Lot 4143

Johann Jungblut, WintertagAbendstimmung über holländischer Winterlandschaft, mit Häusern und Windmühle am zugefrorenen Kanal und Bauern auf dem Eis, lasierende Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert "J. Jungblut", doubliert, etwas restauriert, beigegeben Info zum Gemälde, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 46,5 x 68 cm. Künstlerinfo: auch Johann Jungbluth, dt. Landschaftsmaler und Kunstgewerbler (1860 Saarburg bei Trier bis 1912 Düsseldorf), zunächst als Kunstgewerbler für Villeroy & Boch in Mettlach tätig, als Maler Autodidakt, ab 1885 in Düsseldorf tätig, unternahm Studienreisen nach Norwegen und Holland, berühmt für seine fein ausgeführten, an altniederländische Malerei erinnernden Landschaften, verwandte zahlreiche Pseudonyme, unter anderem "Jan van Straaten", "W. Kirberg", "Johann Sander" und "R. Hibler", Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule" und Wikipedia.

Lot 4234

R, Berger, Paar StilllebenPorzellanschale mit Orangen und Porzellanschale mit Tomaten, fast fotorealistische Stilllebenmalerei, Öl auf Hartfaserplatte, Ende 20. Jh., je signiert "R. Berger", identisch gerahmt, Falzmaße ca. 13 x 16 cm.

Lot 4249

Roger Carle, Stillleben im PriesterseminarBlick auf einen Tisch mit sakralen Gegenständen wie Heilige Schrift "Sabbato Sancto", Kerzenleuchter, Weihrauchkessel, Weihrauchschiffchen, Hostienschale, Weihwasserkessel und Aspergill, im dämmrigen Licht, pastose Malerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten schwer lesbar signiert und datiert "R. Carle 1934", rückseitig Rahmungsetikett Antwerpen, geringe Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 50,5 x 60 cm. Künstlerinfo: eigentlich Paul Roger Carle, frz. Maler, Lithograph und Illustrator (1907 Lanslebourg-Mont-Cenis bis 1973 Avallon/Yonne-Bourgogne-Franche-Comté), Schüler der Académie de Savoie in Lyon, zunächst Schüler der Handelsschule Paris, Studium an der Académie Colarossi, bis ca. 1944 in Chambéry/Savoie tätig, unterhielt Freundschaft zu Louis Fillet und Max-Pol Fouchet, arbeitete zunächst gegenständlich und wandte sich nach 1945 zur rhythmisch-abstrakten Komposition, beschickte Ausstellungen in Lyon, 1929-40 vertreten im Salon des Artistes Indépendants und den Salon d’Automne Paris, 1931 und 1949-50 im Salon des Réalités Nouvelles, beschickte 1939 die Ausstellungen im Salon des Tuileries, 1947 vertreten auf der Biennale in Menton, tätig in Paris, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", AKL, Bénézit und Info French National Institute of Statistics and Economic Studies Montrouge.

Lot 4290

R. Hornemann, attr., Blumenmarkt in Amsterdamgeschäftiges Treiben der holländischen Blumenverkäufer an der Singel-Gracht in Amsterdam, mit Blick zur Nieuwe Lutherse Kerk (Koepelkerk) [dt. Neue lutherische Kirche (Kuppelkirche)], pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1940, rechts unten signiert "R. Hornemann", rückseitig auf der Leinwand altes Etikett mit Info zum Gemälde, Craquelure, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 100,5 cm. Künstlerinfo: wohl identisch mit Sara Johanne Rein Horneman, auch Sara Johanne Rejn Robertsdatter Horneman, signiert "R. Hornemann", norwegische Interieur-, Portrait und Landschaftsmalerin sowie Restauratorin (1863 im Kloster Rein in Rissa-Stadsbygd/Sør-Trøndelag bis 1960 Oslo), Kindheit in Trondheim, hier erste Förderung an der Kunstschule von Frau Bendiksen, später Atelierschülerin von Christian Krohg, 1883-86 Schülerin der Malschule von Christian Krogh in Christiania bei Erik Werenskiold, Hans Heyerdahl und Eilif Peterssen, 1888 Studienaufenthalt in Paris, 1891-93 Studium an der Académie Colarossi in Paris und Schülerin von Pierre Puvis de Chavannes, 1893 und 1900 Weiterbildung bei Viggo Christian Pedersen in Kopenhagen, 1894-97 Schülerin der Malschule von Harriet Backer in Christiania, 1896 mit Backer Malaufenthalt in Østerdalen, 1906-07 Aufenthalt in London, beschickte ab 1898 die Kunstausstellungen in Christiania/Oslo und 1900 die Weltausstellung in Paris, tätig in Christiania/Oslo und Malaufenthalte in Alvdal, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Norwegisches Künstlerlexikon, norwegische Wikipedia, Bénézit und Info auf Gemälderückseite.

Lot 4307

Friedrich Kunitzer, SelbstSelbstportrait des Malers vor grünlichem Grund, leicht pastose Malerei, Öl auf Leinwand und auf Spannrahmen aufgezogen, um 1960, links oben signiert "F. Kunitzer", an der oberen linken Ecke kleine Fehlstelle, gerahmt, Falzmaße ca. 53,5 x 43 cm. Künstlerinfo: dt.-poln. Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Schriftsteller (1907 Predecz bis 1998 Stift Katzenelnbogen im Taunus), Vertreter der “Verschollenen Generation”, ab 1909 Kindheit in Jaroslawl an der Wolga, 1918 in Zuge der Revolutionsereignisse Flucht nach Lodz, studierte ab 1926 an der Akademie in Krakau bei Fryderyk Pautsch und W. Jaraocki, 1929 kurzzeitig an der Akademie in Berlin und anschließend Studienaufenthalt in Worpswede, 1930 Studium an der Filiale der Krakauer Akademie in Paris bei Jozef Pankiewitsch, studierte ab 1936 mit Stipendium an der Akademie in München und Meisterschüler bei Karl Caspar, 1937 in Brannenburg am Inn, nach Kriegsdienst und -gefangenschaft 1946-49 in Alsfeld, 1949-59 in Wiesbaden, ab 1954 Mitglied der Künstlergilde Esslingen, 1959 Übersiedlung nach Kördorf, 1970 Gründer und langjähriger Vorsitzender der Künstlergemeinschaft Westerwald-Taunus-Lahn, ab Herbst 1996 im Stift Katzenelnbogen im Taunus, Quelle: Vollmer, R. Zimmermann und Internet.

Lot 4316

Rudolf Lunghard, Im Hafenkleiner Hafen, an einem stillen See mit einigen Fischerbooten, unter luftig bewölktem Himmel, Mischtechnik auf Leinen und auf Karton kaschiert, rechts unten signiert und datiert „R. Lunghard (19)35“, leichte Altersspuren, reinigungsbedürftig, Maße ca. 46,5 x 67,5 cm. Künstlerinfo: dt. Keramiker, Porzellangestalter, Direktor der Porzellanfachschule Selb sowie Maler und Radierer (1902 Höxter an der Weser bis 1983), Lehre zum Porzellanmaler an der Porzellanmanufaktur Fürstenberg, Studium an der Kunstgewerbeschule Stuttgart, weitergebildet an der Keramikfachschule Höhr-Grenzhausen und an den Akademien Stuttgart und Venedig, unternahm 1922-24 Studienreisen nach Italien, Nordafrika und Spanien, 1930 Meisterprüfung im Töpferhandwerk, 1926-39 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Stuttgart, 1939-67 Direktor der Porzellanfachschule Selb, parallel gestalterisch als Porzellanentwerfer und Maler schaffend, ab 1967 in München ansässig, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Info Gertrud Schwärz und Internet.

Lot 4329

Otto Ludwig Naegele, Winterabend im Gebirgetief verschneite Winterlandschaft mit Kirche am Berg, im effektvollen Licht der untergehenden Sonne, pastose Landschaftsmalerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Karton, um 1930, rechts unten signiert "O. Naegele", ungerahmt, Maße ca. 34 x 25 cm. Künstlerinfo: auch Nägele, dt. Maler, Graphiker, Zeichner, Schriftgestalter und Illustrator sowie 1900 Mitbegründer und 1900-03 erster Torwart des FC Bayern München (1880 München bis 1952 Herrsching/Ammersee), erlangte Berühmtheit durch seine Jugendstilplakate, künstlerische Ausbildung in München und 1903-04 an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, zunächst tätig als Werbegraphiker und Illustrator für die Verlagsbuchhandlung R. Oldenbourg in München, 1905 Preisträger eines Preisausschreibens mit Reklame für Ludwig Stollwerck und Otto Henkell, beschickte die Ausstellungen im Münchner Glaspalast und 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied des Verbandes Deutscher Illustratoren, der Luitpoldgruppe München, der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, der Münchner Sezession und im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", tätig in München, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh." und "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Dressler, Glaspalastkataloge und Wikipedia.

Lot 4402

Im MaleratelierBlick in eine reich mit Bildern bestückte Stube und auf den Maler, dieser eine Skizze entwerfend, Öl auf Leinwand, links unten unleserlich signiert Fritz R..., eventuell Fritz Reusing, wohl Blick in das Atelier des Kunstmalers Theodor Groll, um 1910, rückseitig zwei hinterlegte Reparaturen, restaurierungsbedürftig, in späterer vergoldeter Leiste mit Perlbändern verziert, Falzmaß 60 x 73 cm.

Lot 4457

Robert Keil, Komposition mit Figurenzu einem Berg pilgernde Figuren, farbenfrohe Malerei, Acryl auf Hartfaserplatte, unten mittig signiert "P R Keil", Verlust in der Malschicht, gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 100,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Peter Robert Keil, dt. Maler und Plastiker (geboren 1942 in Züllichau/Pommern), Kindheit in Berlin-Wedding, ab 1954 Schüler von Otto Nagel, zunächst ab 1954 Lehre als Kunstschlosser, 1959-61 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin-Charlottenburg, anschließend Aufenthalte bei Joan Miró auf Mallorca, Vertreter der "Jungen Wilden" und der "Hippie-Bewegung" der 1960er und 1970er Jahre, Mitglied im Bund Bildender Künstler Berlins, tätig in Zimmerau, Berlin, London, Paris und Los Angeles (Hollywood), Quelle: Wikipedia und Internethomepage des Künstlers.

Lot 4561

GoldstuckrahmenMitte 20. Jh., Rahmen aus ca. 8,5 cm breiter, steigend profilierter, ornamental gestuckter und vergoldeter Holzleiste, Gehrungen über Eck gearbeitet, original beigefügt Farblitho eines Mädchens mit roter Kappe und Blumenstrauß in sommerlicher Landschaft von R. Riemerschmid hinter Glas, Goldinlay und Rückwand als Beigabe, Falzmaße ca. 31 x 36,5 cm.

Lot 823

Reservistenkrug Wehrmachtbezeichnet "17. (E.M.G.) Kompanie I. R. 63 Eichstätt, schauseitig Umdruckdekor mit Maschinengewehr, 0,5 Liter Füllmenge, Zinndeckel mit Wehrmachtshelm im Relief, entnazifiziert und später sichtbar erneuert, sonst normale Altersspuren, H max. ca. 17 cm.

Lot 824

Zinnkrug Wehrmachtam Boden gemarkt "Bayreuther Eichala", auf dem Deckel Wehrmachtshelm auf Kranz, graviert "11. Komp. I. R. Schütze Kurz Bayreuth 1934-35", schauseitig gravierte Swastika, normale Alters- und Gebrauchsspuren, H max. ca. 15,5 cm.

Lot 2468

Hans Christiansen vier Teile BesteckEntwurf 1901/02, aus dem Besteck "3001 Darmstaedter Stil Modell Christiansen", Ausführung in Silber, gestempelt Halbmond, Krone, 800, Herstellermarke Bruckmann & Söhne Heilbronn, Vertriebsstempel J. Petry, verschiedene Besitzermonogramme, zweimal B und einmal R, eine Gabel, ein Suppenlöffel und zwei Vorlegeteile, die Griffe mit Linienmotiven verziert, Gebrauchsspuren, G ca. 322 g. Quelle: Reinhard W. Sänger, Das deutsche Silber-Besteck, Arnoldsche 1991, S. 133, Nr. 21.

Lot 2599

Villeroy & Boch große Wandplatteum 1900, Prägemarke V & B Mettlach, Schriftzug ges. gesch., Modellnr. 2544, signiert R. Fournier, Feinsteinzeug, cremefarben eingefärbt, Ritzdekor matt bemalt und vergoldet, Jugendstilmotiv mit der Darstellung einer jungen Frau, an einer Rosenblüte riechend, oberflächlich etwas ausgebessert, sonst unbeschädigt, Wandaufhängung, D 50 cm.

Lot 2674

Goldscheider Wien Dame am Kaffeetischum 1900, schwarze Stempelmarke, geprägter Buchstabe S und Malermarke 3.R., Steingut farbig bemalt und farblos glasiert, stärkeres Alterscraquelé und etwas glasurunterlaufen, insgesamt guter unbeschädigter Zustand, H 27 cm.

Lot 2680

J. v. Schwarz Tablett um 1900, Entwurf Carl Sigmund Luber, ungemarkt, Prägemarken R CN, geritzte Modellnummer 5045, Steingut bedruckt und farbig glasiert, Flötenspielerin mit Amsel bei aufgehender Sonne, Nickelmontierung, normale Altersspuren, L 45 cm.

Lot 287

Wandtelefonum 1920, gemarkt Siemens & Halske Berlin sowie R. Stock & Co. Berlin und zusätzlich AG ACT.Ges. Mix & Genest Berlin, Gehäuse aus Nussbaum, Messingmontierungen, verchromte Glocke, Alters- und Gebrauchsspuren, nicht komplett, H 33 cm.

Lot 3684

Prof. Rudolf Hausner, "Wandertag 3. b."Jongleur mit fünf Bällen vor einem historischen Foto, Farbserigraphie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "R Hausner" und links bezeichnet, betitelt und datiert "E.J. Wandertag 3. b. 1979", unter Passepartout und hinter Kunststoffscheibe gerahmt, Darstellungsmaße ca. 62 x 37,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler und Graphiker, Briefmarkenentwerfer, Publizist sowie Pianist (1914 Wien bis 1995 Mödling), bedeutender Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, studierte ab 1931 an der Akademie Wien bei Carl Fahringer und Karl Sterrer, unternahm als Pianist des "Pinguin-Jazz-Quartetts" ab 1932 ausgedehnte Konzert- und Studienreisen unter anderem nach England, Frankreich, Italien, der Schweiz, Griechenland, Türkei, Ägypten und Skandinavien, unterhielt Atelier in Wien, 1938 Ausstellungsverbot, 1941-45 Kriegsdienst und Zerstörung des Wiener Ateliers, 1946 Gründung der surrealistischem Gruppe im österreichischen Art-Club mit Edgar Jené, Ernst Fuchs, Wolfgang Hutter, Fritz Janschka, Anton Lehmden und Arik Brauer, 1957 erstes "Adam-Bild", 1959 Teilnehmer der documenta II in Kassel, 1959 Gründung der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, ab 1966 Professor in Hamburg und ab 1968 Professor an der Akademie Wien, Quelle: Vollmer und Internet.

Lot 3711

A. R. Penck, Künstlerplakaterschienen anlässlich einer Ausstellung in der Nationalgalerie Berlin im Jahre 1988, Farboffset, unten rechts in Blei signiert "a. r. penck" und links unten nummeriert "19/100", unter Passepartout und hinter Kunststoffscheibe gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 82,5 x 58 cm. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich),1953-54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955-56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschiedenen Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlergruppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebte seit 2003 in Dublin, Teilnahme an der documenta 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.

Lot 1033

Tischdecke mit floraler Stickereium 1910, hellgraues Leinen mit Plattstichstickerei in Rot und Schwarz, als breite umlaufende Bordüre mit stilisierten Blüten und Wellenlinien, Decke original aus zwei Tüchern zusammengesetzt und mit gesticktem Monogramm R in Rot, unbenutzter, minimal liegefleckiger Zustand, Maße 190 x 170 cm.

Lot 1120

Drei Bücher Erziehung um 1900Erinnerungen an meine Schuljahre in Wort und Bild (Clotilde Frey, B. Plockhorst, R. Knötel, B. Pötsch, Alfred G. Meyer), Berlin bei August Thümecke Nachfolger (ohne Jahr um 1897), rückseitig drei Tafeln für Kabinett-/Visit-Fotografien, Poesie-Album und Tagebuchseiten unbeschrieben, mäßige Feuchtigkeitsspuren, altersgemäß schöner Zustand. - Die Erziehung im XX. Jahrhundert von A. Pabst, Berlin 1907, einige Lagen locker, geringe Einrisse, Kalenderblätter unausgefüllt. - Mein Lebenslauf. Ein Dokument für die deutsche Familie, hrsg. von Carl Gladitz und Ph. H. Spiess, Lebenslauf-Verlag Berlin ohne Jahr, noch fast jungfräulich, auch der Stammbaum unausgefüllt, evtl. fehlen wenige Seiten, Einband fast makellos erhalten.

Lot 14

A collection of silver items. Including a silver topped scent bottle, silver flower form trinket dish hallmarked: R&B for Roberts & Belk, Sheffiled, 1944, a silver collared cut glass atomiser and silver lidded cut glass box. H.14cm

Lot 27

Two vintage ladies watches. One rose gold 9ct ladies watch with white enamel dial and black numbers, articulated sprung bracelet, marked R&S 9ct, reflex, numbered. Inside of case makers mark AB for Arthur Baume, 395 and numbered. The other is a gold plated Silvana swiss watch with metal bracelet. L.18cm (longest)

Lot 400

A charger with central nautilus decoration, signed R Mack and a Portuguese lustre glazed shallow bowl with flower and bird decoration, inscribed to the underside. 37x37cm

Lot 150DK

Make & Model: Volvo C30 R-Design D2Date of Reg: AJ61 FLCColour: Silvercc: 1560MoT: 14-01-2022Fuel Type: DIESELMileage: 101kTransmission: MANUALSummary: Vehicle Check Sheet: https://angliacarauctions.co.uk/umbraco/surface/auction/GetVehicleCheckSheet?id=146951

Lot 1019

R Pembery (20thC). Figures on a sailing boat near to shore with fishing baskets and windmill in the distance, oil on board, 19cm x 24cm.

Lot 1049

J H R (19thC School). Figures and classical buildings, monogrammed, dated 1863.

Lot 1090

R. F. (19thC English School). Lincoln Cathedral, watercolour, 1893, initialled, 23cm x 27cm.

Lot 1130

Norman R. Darling (19thC/20thC). Eros, Picadilly Circus, London, watercolour, signed and dated 1934, 25cm x 17.5cm.

Lot 1268

Neville R. Gray (fl.1972). Seascape, storm gathering and rough waves, oil on canvas, signed and dated (19)72, 54cm x 71cm.

Lot 1098

R MCKAY Dalhousie Burn, signed, watercolour, 34 x 50cm, Mackintosh Patrick prints and another two (5) Condition Report: Available upon request

Lot 363

A R & Co French carriage clock with roman numerals Condition Report: has key and winds. Enamel cracked on the dial.

Lot 633

A lot comprising two clay ocarina pipes in the key of C, a Schott's recorder, a R Clarke tin whistle in D and other woodwind instruments (8) Condition Report: Available upon request

Lot 807

A 9ct rose gold signet ring, size N, and a 9ct wedding ring size R, weight together 7gms Condition Report: Available upon request

Lot 827

An 18ct gold ring mount, size R, weight 4.8gms, together with a single 9ct cross earring, and a tie stud set with an opal weight combined 1.4gms Condition Report: Available upon request

Lot 202

˜TWO PORTRAITS OF KINGS OF AFGHANISTAN, DELHI, INDIA, CIRCA 1880-1900 gouache with gold on oval ivory panels, depicting Dost Muhammad Khan (r.1823-1839; 1845-1863) and Ahmad Shah Durrani (r.1747-1772), framed in silver brooches 4.5; 4cm diameter excluding silver frames

Lot 227

A GLAZED RELIEF TILE, PEGU, BURMA (NOW BAGO, MYANMAR), CIRCA 15TH CENTURY celadon and white glazed buff earthenware, depicting two figures wearing robes and elaborate headdress, a line of script incised at the top 48 x 34cm Provenance: Private Collection, London. This type of large glazed tile or plaque, illustrating scenes from the life of Buddha, once decorated the Shwegugyi Temple, Pegu, built in 1476 by King Dhammaceti (r.1472-1492). There are several examples in western museums, including the Victoria and Albert Museum, London (inv. nos. IS2-1966, 173 1875 and the British Museum 1892 1108 1&2; 1965.1217.1

Lot 486

RED SPINEL, DIAMOND AND PLATINUM DRESS RING, BOODLE & DUNTHORNE the oval spinel of 7.39 carats, the bezel continuing round in a swirl to form the shank set with brilliant-cut diamonds, London platinum hallmarked, 2015, maker's mark size R Accompanied by a report from The Gem & Pearl Laboratory stating that the red spinel is natural, with no evidence of heat treatment (Report No. 19166, dated 30 October 2020)

Lot 104

WW2 Campaign and Royal Naval Long Service Good Conduct Medal Group of Six Sailmaker HMS Dido, group consists of 1939-45 star, Atlantic star with France & Germany bar, Africa star with North Africa 1942-43, Italy star, 1939-45 War medal and George VI Royal Naval Long Service Good Conduct medal “JX. 130768 R. J. BEADLE. SLMR. H.M.S DIDO”. The medals are accompanied by the Admiralty forwarding slip and a small wooden naval life ring with painted details of HMS Dido.

Lot 11

Indian General Service Medal 1854-95 Kings Liverpool Regiment, medal with single clasp Burma 1885-7, awarded to “728 Boy G Broyden 2nd Bn L’pool R”. Medal named in the correct script style. Remains in good overall condition. Unusual rank. Boy George Henry Broyden was born in the Parish of St Margret’s in Rochester, Kent. He enlisted as a Boy in the Liverpool regiment at Cork on 15th June 1884, aged 14 years and 2 months. Originally he served with the 1st Battalion Kings Liverpool Regiment. He landed in India on 20th March 1885. He served during the Burma War with the Kings Liverpool regiment, when he turned 18 he attested as a private in the Kings Own Yorkshire Light Infantry on 14th October 1891. His sole medal entitlement is the Indian General Service medal for Burma. He is confirmed on the medal roll as a Boy serving with the 2nd Battalion Kings Liverpool Regiment. He was discharged on 17th June 1896.

Lot 112

WW2 Middlesex Yeomanry / Royal Signals North Africa Prisoner of War Medal Group of Four, consisting of 1939-45 star, Africa star, 1939-45 War medal and George VI Efficiency medal with Territorial suspender and additional years service bar awarded to “2554826 CPL C FLUSH R SIGS”. Accompanied by an archive of original paperwork for both him and his wife. Also some St Johns Ambulance related documents and chain with award bars etc. Charles Frederick Lush was born on 27th March 1901. He was a Railway Clerk at the time of his enlistment in the Middlesex Yeomanry on 8th November 1930. He was mobilised for service in September 1939. Originally stationed in the UK before disembarking for North Africa in November 1940. He was most probably serving with the 2nd Armoured Divisional Signals when on 8th April 1941 he was captured by the German Panzer Division. He was moved around North Africa before being sent to Italy and then up to German prisoner of war camps, firstly Stalag VII A, then Stalag XI A, Stalag 357 and then was on the long march in 1945 before finally being released by the 1st Royal Dragoons on 2nd May 1945. He was demobbed in August 1945 and then move to the Royal Signals as a territorial.

Lot 12

Indian General Service Medal 1854-95 Hampshire Regiment, medal with single clasp Burma 1885-7, awarded to “1399 Cr Sergt F Madge 2d Bn Hamps R”. Medal named in the correct script style. Some contact marks and wear, carriage slightly loose. Colour Sergeant Frederick Madge was born in Portsmouth, Hampshire. He attested for the 2nd Battalion Hampshire regiment on 12th May 1879. He is confirmed on the medal roll as being entitled to the Indian General Service medal with Burma clasp, he is also shown on the muster roll as being married with two children. He was discharged at Cork, on 31st October 1900.

Lot 13

Indian General Service Medal 1854-95 Hampshire Regiment, medal with single clasp Burma 1885-7, awarded to “1522 Pte F Dimmer 2d Bn Hamps R”. Medal named in the correct script style. Good overall condition. Private Frederick Dimmer was born in Ryde on the Isle of Wight. He attested for the 2nd battalion Hampshire regiment at Winchester on 7th October 1884. He listed his occupation as a labourer. He served during the Burma campaign with the 2nd Battalion Hampshire regiment. He volunteered for service with the 1st East Surrey regiment on 1st December 1887 until being discharged on 17th December 1891. He is confirmed on the medal roll.

Lot 14

Indian General Service Medal 1854-95 Suffolk Regiment, medal with single clasp Hazara 1888, awarded to “710 Pte W Kirby 1st Bn Suff R”. Medal named in the correct script style. Very good overall condition.

Lot 15

Indian General Service Medal 1854-95 Suffolk Regiment, medal with single clasp Hazara 1888, awarded to “361 Pte M Ransom 1st Bn Suff R”. Medal named in the correct script style. Some light contact marks. Morris Ransom was born in Colchester, Essex. His attestation papers show him joining the Suffolk regiment at Bury St Edmunds on 25th October 1882. He took part in the Hazara campaign with the Suffolk regiment being awarded the Indian General Service medal with Hazara 1888 clasp. Morris Manson fraudulently enlisted in the Northamptonshire regiment with a service number of 3750 on 13th February 1892.

Lot 150

Good Selection of British Military Cap Badges, including a bronze OSD Duke of Wellington’s West Riding regiment with blade fittings, Manchester regiment officers bronze field service cap badge (one blade missing), York & Lancaster regiment officers gilt cap badge with blade fittings and J R Gaunt London makers mark, Royal Irish Regiment other ranks brass cap badge with slider, Royal Munster Fusiliers other ranks bi-metal cap badge, Royal Artillery Volunteer white metal grenade headdress badge, plus others. Various conditions and periods. (15 items) *This item has been imported from outside the EU, VAT on Imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price.

Lot 16

Indian General Service Medal 1854-95 Leicestershire Regiment, medal with single clasp Burma 1887-89, awarded to “1383 Pte T G Kerridge 2d Bn Leic R”. Medal named in the correct style. Some light contact marks. Private Thomas George Kerridge was born in Plumstead nr Woolwich. He attested in Aldershot on 8th August 1885. Originally he attested as a Boy and then became a private when he turned 18. He is confirmed on the medal roll and this medal is his sole entitlement.

Lot 18

Indian General Service Medal 1854-95 Kings Royal Rifle Corps, Mentioned in Despatches for Service in Boer War, medal with single clasp Samana 1891, awarded to “5339 Pte E Kinsella 1st Bn K. R. Rif. C”. Medal named in the correct script style. Medal remains in generally good condition. Thomas Kinsella was born in County Wicklow, Ireland. He attested for the Kings Royal Rifle Corps on 20th July 1889. He served in India from 21st February 1891 until 12th December 1899. He took part in the Miranzai Expedition on the North West Frontier in 1891 and the Isazai Expedition, resulting in the awarded of the Indian General Service medal with clasp Samana 1891. He was also part of the Chitral Relief Force, which earnt him the Indian General Service medal 1895-1902 with clasp Relief of Chitral. On 13th December 1899 he was sent to South Africa to take part in the Boer War, he was awarded the Queens South Africa medal with six clasps. Whilst serving in the Boer War, he was mentioned in despatches, London Gazette 10th September 1901.

Lot 20

Indian General Service Medal 1854-95 The Border Regiment, medal with single clasp Waziristan 1894-5, awarded to “2823 Pte R Pearce 2d Bn Border Regt”. Medal is named in the correct script style. Medal with heavy contact marks and naming rubbed in places, regimental number almost completely erased. Robert Pearce was born in St Pancras, London in the county of Middlesex. He was a bookmaker by trade when he enlisted in the Border Regiment in Carlisle on 21st June 1889. He served with the regiment in India and was awarded the Indian General Service medal for services in Waziristan 1894-5. He also served during the Boer War, being awarded the Queens South Africa medal with four clasps and the Kings South Africa medal with two clasps.

Lot 226

WW2 British Home Front Rescue Party Steel Helmet, interesting example which has black “R” to the centre of one side and the exterior of the shell has been finished in a light green paint finish. Interior of the helmet has the traditional black paint finish. Complete with its original liner and webbing chinstrap. The liner is dated 1941. Good example overall.

Lot 232

WW2 British Home Front Report & Control Steel Helmet, good example of a standard Home Front steel combat helmet with black painted finish. To the centre of both sides is decaled “R/C”. Helmet brim with three drill holes indicating the helmet is not suitable for frontline service. Helmet is complete with its original 1939 dated liner and webbing chinstrap. Good example.

Lot 239

WW2 British Home Front Sevenoaks Rural Fire Brigade Helmet & Citation, interesting black covered cork fire helmet with golden decal to the front with crossed torches withing wreath and S R F B within. Green covering to the interior and the remains of the leather liner, this has become dry and rotting in places. Accompanied by a framed 1942 – 1945 NFS certificate presented to “Coy O CORTE from Sevenoaks Coy”. Crack to the glass in the frame. (2 items)

Lot 25

Victorian Crimean and Indian Mutiny Medal Group of Three Royal Welsh Fusiliers, Crimea 1854-56 medal with single clasp Sebastopol “4369 W LANCASTER 23 REG”, Indian Mutiny medal with single clasp Lucknow “WM LANCASTER 1ST BN 23RD R. W. FUSRS” and Turkish Crimea medal with pierced ring suspender engraved “4369 W LANCASTER 23 REG”. Medals with heavy contact marks and edge bruising. Dark patina. William Lancaster arrived in the Crimea in February 1855 and embarked back to England in June 1856. He embarked for India on HMS Melville on May 21st 1857. Another William Lancaster appears on the Indian Mutiny medal roll for the 23rd Royal Welsh Fusiliers.

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