Blaricum, De Waelburgh, 1927, (20) lvs., title-p., 18 full-p. col. ills. and orig. pict. wr. by Lou Loeber, 4to. Some sl. foxing and the usual offsetting of the ills. to opposite textp. Lacks backwr. (w. advert not by Loeber) and binding raffia (now stapled); frontwr. lacks portion of upper r. corner, w. folds and rust stains from staples, and together w. first blank page loose. Lou Loeber (1894-1983), painter and illustrator in an abstract-figurative and non-figurative style. In the year Gouden Vlinders appeared, she travelled to Bauhaus in Dessau and to Berlin. Her illustrations for Gouden Vlinders show a similarity to the work of Bart van der Leck, who was her neighbour in Blaricum.
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Francesco SolimenaChristus auf dem kalten Steinum 1696Öl auf Leinwand; gerahmt105,5 x 78,5 cmRückseitig bezeichnet (z.T. undeutlich): Original del= / S(an) Abado:Fran (cesco)= / Solimena= / Ano 1696 / D:A:G:J: Privatsammlung, WienDas Thema "Christus auf dem kalten Stein" stellt den sitzenden Jesus in sich versunken sein Schicksal erwartend dar. Im vorliegenden Gemälde zeigt Francesco Solimena eine herausragende, besonders eindringliche Interpretation. Entgegen der meisten frühen Darstellungen legt der Künstler ein besonderes Augenmerk auf die innere Kontemplation des Messias; so ist Christus auch nicht mit Dornenkrone, sondern bereits mit einem Heiligenschein dargestellt. Ein Verweis auf die vorangehenden Leidenswerkzeuge findet sich dennoch gekonnt in der rechten unteren Ecke: neben den Fesseln sind blutbefleckte Dornenäste zu erkennen. Ebenfalls am rechten Rand wird im leuchtend roten Vorhang auch auf den Verursacher des Leids verwiesen: SPQ(R) – sinnbildlich für die römische Herrschaft und deren Statthalter der Provinz Judäa, Pontius Pilatus. Typisch für Solimena sind die sinnlich-kunstfertigen, komplexen Ikonographie-Bezüge: Zwischen Vorhang und Leidenswerkzeugen ist ein Schild mit dem archaischen Gorgonenhaupt erkennbar, welches Christus direkt anblickt und damit einen weiteren Bezug zum Stein nimmt – denn schließlich sollte in der antiken Mythologie jeder, der die Medusa erblickt, selbst zu Stein werden. Von der eigenen tiefen Verbundenheit zu Gott zeugt neben seinen ergreifenden Kunstwerken auch der Umstand, dass sich Francesco Solimena selbst bereits in jungen Jahren in klerikalem Gewand kleidete. Der Überlieferung nach erhielt er deshalb auch den Beinamen "Abate Ciccio", auf den wohl auch die rückseitige Bezeichnung des vorliegenden Gemäldes verweist.
Rudolf von AltMotiv aus der Lichnovsky'schen Herrschaft Grätz in Schlesien1845Aquarell auf Papier; gerahmt25 x 34,5 cm (Passep.-Ausschnitt)Signiert und datiert unten mittig: R. Alt 1845Rückseitig Etikett Künstlerhaus Wien: 1962/2077 (von Herrn Nikolaus Domes, Künstlerhaus Archiv Wien, bestätigt)Hassfurther Auktionen, Wien, April 2001 (als "Wienerwaldlandschaft");Nachlass Rudolf von Strasser, WienVergleiche: Walter Koschatzky, Rudolf von Alt. Mit einer Sammlung von Werken der Malerfamilie Alt der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, Wien/Köln/Weimar 2001², S. 373, WV-Nr. 45/15Im Jahr 1843 reiste Rudolf von Alt wohl zum ersten Mal nach Grätz bei Troppau, an der Grenze zwischen Mähren und Schlesien. Er folgte einer Einladung des Fürsten Lichnovsky, welcher ihn beauftragte, Innenansichten seines Schlosses anzufertigen. Dieser Auftrag beschäftigte den Künstler über mehrere Jahre hinweg, und er arbeitete in der Folge bis 1847 immer wieder auf Schloss Grätz, wo eine umfangreiche Serie von Interieurs sowie Ansichten der Umgebung des Herrschaftssitzes entstanden.Unser Aquarell zeigt die reizvolle, von bewaldeten Hügeln dominierte Landschaft in der Nähe des Lichnovsky'schen Schlosses. Von einer Anhöhe aus, wo sich eine strohgedeckte Laube befindet, kann der Betrachter dem Blick des Künstlers folgen, und die Aussicht ins Tal genießen. Diesen Ausblick ins Zimbowitzer Tal hat Rudolf von Alt auf einigen Grätzer-Aquarellen festgehalten. Als Vergleich können zwei Blätter herangezogen werden, die im Auktionshaus im Kinsky verkauft wurden (136. Auktion, Nr. 1205, 7.6.2021 "Blick von der Dorotheenbaude auf die Hügel und Wälder bei Schloß Grätz", 80. Auktion, Nr. 105, 28.9.2010 "Blick von der Bellaria bei Schloss Grätz in das Zimbowitzer Tal").
Leontine von LittrowPergola über dem Meer1905/10Öl auf Karton; gerahmt50 x 36 cmRückseitig teilweise undeutlich beschriftet: N . 5049 / FG .. / RPrivatbesitz, ÖsterreichVergleiche: Bernhard Barta/Ervin Dubrovic/Alfred Kolhammer/Rudolf Mahringer (Hg.), Leontine von Littrow. Impressionistin des Südens, Wien/Rijeka 2017, S. 303, Nr. 113 und S. 307, Nr. 145Die in Triest geborene, als Landschafts- und Marinemalerin bekannt gewordene Künstlerin Leo (Leontine Camilla) von Littrow stammte aus einer altösterreichischen Adelsfamilie. Ihr Vater Heinrich von Littrow war Fregattenkapitän der österreichischen Marine, Kartograf, Dichter und Bühnenschriftsteller, ihre Mutter Caroline Fanny Barry entstammte einer wohlhabenden Bankiers- und Kaufmannsfamilie mit Firmensitzen in Genua und Triest. Leo, wie die Künstlerin von klein auf genannt wurde, wuchs in Triest und Fiume (Rijeka) in einer weltoffenen und künstlerisch interessierten Familie auf. Ihr Onkel und ihre Tante - Carl und Auguste von Littrow - führten in Wien einen Salon, in dem Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur verkehrten und die junge Leo auch Hans Canon kennenlernte, der ihr erste Malstunden gab. Ab ungefähr 1875 war sie Schülerin des Pariser Künstlers Jean d’Alheim, in dieser Zeit lernte sie auch den französischen Impressionismus kennen, der ihre Arbeit nachhaltig beeinflusste.Bald stellten sich erste künstlerische Erfolge ein und Ausstellungen in Wien, Bremen, München und London verhalfen ihr zu Anerkennung und Bekanntheit, und sie machte sich einen Namen als "Impressionistin" des Südens. Ihre Motive fand sie, oft gemeinsam auf Reisen mit ihrer engen Künstlerfreundin Olga Wisinger-Florian, hauptsächlich in Istrien und Dalmatien.Littrows Atelier im beliebten Seebad Abbazia (Opatija), wo sie bis zu ihrem Tod lebte, war Treffpunkt von Sammlern und Freunden der Künstlerin, zu diesen gehörten u.a. Kronprinzessin Stephanie von Österreich oder Erzherzog Karl Stephan von Österreich. Besondere Wertschätzung erfuhr Littrow durch einen ehrenhaften Auftrag in Wien. Mitte der 1880er Jahre wurde sie als einzige weibliche Künstlerin eingeladen, an der malerischen Ausgestaltung der Hochparterresäle im neu erbauten Naturhistorischen Museum mitzuarbeiten, ihr Gemälde zeigt die "Küste von Ragusa". (MS)
Gustav KlimtEntwurf für "Römisches Frauenbad"1890Bleistift und schwarze Kreide auf Packpapier; gerahmt42,7 x 30 cmNachlass-Stempel Gustav Klimt (Sammlung R. Zimpel) rückseitigNachlass des Künstlers (Sammlung R. Zimpel);Christian M. Nebehay, Wien;dort erworben, seither Privatbesitz, Niederösterreich1963 Wien, Ch. M. Nebehay, 30. März bis 4. Mai, Nr. 10 (Abb.);1970 Darmstadt, Mathildenhöhe, 3. Internationale der Zeichnung, Nr. 10;1981 Brüssel, Palais des Beaux-Arts, Nr. 4;2007 Wien, Christian M. Nebehay, Nr. 9;2012 Wien, Kunsthistorisches Museum, 14. Februar bis 6. Mai, Nr. 9Christian M. Nebehay, Gustav Klimt. Eine Nachlese. 70 bedeutende Zeichnungen, Katalog VI, Wien 1963, Nr. 10 (Abb., dort: Mädchen, in Halle stehend);3. Internationale der Zeichnung, Kat. Ausst., Darmstadt, Mathildenhöhe 1970, Nr. 10 (dort: Entwurf für die Allegorie der "Skulptur");Alice Strobl, Gustav Klimt. Die Zeichnungen 1878-1903, Bd. I, Salzburg 1980, Nr. 233, Abb. S. 81 (dort: Kompositionsentwurf, Skizze und Einzelstudie für die Allegorie der "Skulptur");Klimt/Schiele/Kokoschka. Werke auf Papier, Kat. Ausst., Palais des Beaux-Arts, Brüssel 1981, Nr. 4, Abb. S. 36 (dort: Kompositionsentwurf, Skizze und Einzelstudie für die Allegorie der "Skulptur");Christian M. Nebehay, Gustav Klimt. 22 Zeichnungen, Briefe und Dokumente Nr. 23-26, Katalog 123, Wien 2007, Nr. 9, Abb. S. 17 (dort: Kompositionsentwurf, Skizze und Einzelstudie für die Allegorie der "Skulptur");Sabine Haag (Hg.), Gustav Klimt im Kunsthistorischen Museum, Kat. Ausst. des Kunsthistorischen Museums, Wien 2012, Kat.-Nr. 9, Abb. S. 21 (dort: "Sculptur", Entwurf für die Huldigungsadresse an Erzherzog Rainer)Aufgrund mancher Ähnlichkeiten publizierte Alice Strobl die hier präsentierte Zeichnung als nicht ausgeführten Kompositionsentwurf für die 1889 datierte Allegorie der "Skulptur" (Strobl I, 1980, Nr. 233), Klimts künstlerischer Beitrag zum Erzherzog Rainer – dem Protektor der Wiener Kunstgewerbeschule – gewidmeten Prachtband. Doch 1994 erschien auf dem Londoner Kunstmarkt ein bis dahin unbekanntes Werk, das den unmittelbaren Zusammenhang mit der hier besprochenen Zeichnung – inklusive der Aktstudie Strobl Nr. 232 – klar erkennen ließ. Es betraf die detaillierte, 1890 datierte und signierte Arbeit, die Klimt in der für ihn seltenen Kombination von Aquarell und Deckfarben ausgeführt hat. Die Entstehungsgeschichte dieser delikaten, von der Antike inspirierten Darstellung ist unbekannt, doch jüngeren Recherchen zufolge wurde das hochformatige Blatt mit dem Titel "Römisches Frauenbad" 1890 in Wien ausgestellt (s. Markus Fellinger im zitierten Ausstellungskatalog "Klimt inspired by van Gogh, Rodin, Matisse..", S. 101, 226).Die Anregungen vom opulenten Historismus des in England lebenden Niederländers Lawrence Alma-Tadema oder von Frederic Leighton – der Großauftrag der Dekorationen im Stiegenhaus des Kunsthistorischen Museums stand kurz bevor – sind evident. Doch ebenso unverkennbar zeigen sich die für Klimt charakteristischen Merkmale. Im gezeichneten Entwurf spielt er die sinnlichen Umrisslinien der Hauptgestalt und die streng gegliederten Marmorblöcke raffiniert gegeneinander aus. Zwischen der späthellenistischen, hockenden Bronzefigur der Venus und der hellen Haut der frontal Stehenden vollzieht sich ein spannungsvoller Dialog; die abgewinkelten Arme beider Gestalten folgen einem eigenen Rhythmus. Für Klimt charakteristisch ist vor allem der zentrale Ausdruck des melancholischen In-sich-Gehens der Hauptgestalt, der bereits auf seinen Symbolismus der 1890er Jahre vorausweist. Auch in diesem Entwurf zeigt sich die Vielschichtigkeit seiner zeichnerischen Fähigkeiten.(Marian Bisanz-Prakken)
Otto Rudolf SchatzWagrainum 1952Mischtechnik auf Papier; gerahmt52 x 55 cm (Passep.-Ausschnitt)Monogrammiert rechts unten: ORSxösterreichischer PrivatbesitzVergleiche: Cornelia Cabuk, O. R. Schatz. Monografie und Werkverzeichnis, Wien 2018, Abb. S. 219, WV-Nr. M 1952 1 (Wagrain, um 1952, Öl auf Karton, 46,3 × 58,5 cm)
Arnulf RainerVan Gogh signalisiert mir, dass er nicht mehr übermalt werden willEnde 1970er-JahreFotografie, übermalt; gerahmt59 x 48 cmMonogrammiert links unten: RBezeichnet und monogrammiert rechts unten: Van Gogh signalisiert mir, dass er nicht mehr übermalt werden will / RPrivatbesitz, Wien
Creative Master Northcord - Three boxed diecast 1:76 scale Limited Edition model buses from Creative Master Northcord Ltd in various Stagecoach Manchester liveries. Lot contains UKBUS2007 Dennis Trident/Plaxton President 'Mayne'; HKBUS2006 Leyland Olympian/Alexander R 11m 'Stagecoach Manchester'; UKBUS6009 Alexander Dennis Enviro400 10.8m 'Stagecoach Lanacashire'. Models appear to be in Mint condition and come certificates attached to bases, housed in generally Very Good - Excellent boxes with some general wear. (This does not constitute a guarantee
Creative Master Northcord - Three boxed diecast 1:76 scale Limited Edition model buses from Creative Master Northcord Ltd in various Stagecoach Manchester liveries. Lot contains HKBUS2006 Leyland Olympian/Alexander R 11m 'Magic Bus'; UKBUS6005 Alexander Dennis Enviro400 10.8m; and UKBUS3021 Transbus Mini Pointer Dart. Models appear to be in Mint condition and come certificates attached to bases, housed in generally Very Good - Excellent boxes (one has crack to top of perspex case) with some general wear. (This does not constitute a guarantee)
A reproduction bisque head and painted composition bodied novelty character doll/artist doll, as the German character Moritz from Max and Moritz, the bisque head with side glancing inset fixed blue glass eyes, painted features including brown eyebrows, brown wig, impressed marks 'RENE MCKINNEY, K (star) R, 123, 1976', 27cm high; together with a Max Und Moritz illustrated children's book (2)
A Limbach Porzellanfabrik (Germany) bisque head and painted composition bodied walking doll, the bisque head with weighted sleeping blue glass eyes, painted features including brown feathered eyebrows and fine eyelashes, open mouth revealing teeth, blonde wig on cardboard pate, impressed marks 'R, L, 1772, LIMBACH', 55cm high
A BAG OF ASSORTED 18TH, 19TH AND 20TH CENTURY SCOTTISH SILVER TEASPOONS AND CONDIMENT SPOONS ASSAYED IN EDINBURGH, assorted patterns, makers and dates, including a set of four Fiddle pattern teapoons, makers Mitchell & Russell, 1808, a pair of Fiddle pattern condiment spoons with gilt bowls, maker JM, 1821, a set of fourFiddle pattern teaspoons, maker R L Christie, 1860, a George III teaspoon with incuse mark, maker Francis Howden, 1784/5 and a teaspoon bearing makers marks only for Alexander Zeigler, approximate gross weight `19.06ozt, 593 grams (Parcel) (Condition Report: most spoons have handwritten tags attached, mixed condition, some pieces well used, thinned and worn and engraved with initials)
A VICTORIAN MOURNING BROOCH, a large brooch of rectangular form with yellow metal scrolling foliage edging, the centre of the brooch is designed as a black enamel background with a floral split pearl design, one flower centrally set with a rose cut diamond, the obverse of the brooch has a glass panel with plaited hair secured, inscribed to the brooch in Memory of R Anderson Olt 12 December 1847 at 86, fitted with a white metal pin and c clasp, approximate gross weight 33.9 grams (condition report: general light wear, the clasp is misshapen, requires attention, overall condition good)
P.A.N.D. Posterserie "Künstler für den Frieden", 1983, 15 Poster mit Motiven vers. Künstler: Gilles Aillaud, Eduardo Arroyo, Constant (Anton Nieuwenhuys), Renato Guttuso, Alfred Hrdlicka, Friedensreich Hundertwasser, Maria Lassnig, R. B. Kitaj, Roberto Matta, Robert Motherwell, Hans Platschek, Larry Rivers, Antonio Saura, K.R.H. Sonderborg, Antoni Tàpies. Hrsg.: Initiative "Künstler für den Frieden" Bundesrepublik Deutschland in P.A.N.D. International (Performers And Artists For Nuclear Disarmamaent), Blattmaße: ca. 84 x 59,5 cm, leicht gebräunt insbesondere an den Rändern, teils leicht fleckig und kl. Knickspuren.
Rotar, Robert, d.i. Holger Skiebe1926 Berlin - 1999 Düsseldorf. Ohne Titel. Spirale. Kohle auf Velin. Unten rechts signiert, 1979 datiert und mit dem Stempel des Künstlers «ROTAR SKIEBE» versehen. Verso auf dem Unterlagekarton nochmals signiert, Stempel des Künstlers «ROTAR SKIEBE», in den Ecken bezeichnet. mit den Buchstaben «R O T A» und mit astrologischen Symbolen Blattgröße ca. 40 x 40 cm, auf Karton montiert und hinter Glas gerahmt ca. 71 x 70 cm. «ROTAR hat häufig in tranceartigem, meditativem Zustand gemalt, sich ganz auf die geistige Situation konzentriert. Doch nicht die spontane Gestik bestimmte seinen künstlerischen Impetus, sondern die geistige Auseinandersetzung mit dem Motiv der Spirale. Die Spirale, für Rotar Sinnbild des Unendlichen, Uranfänglichen und Urewigen, war ihm das Thema, in dem er Grundfragen des Kosmos und Seins künstlerisch am konsequentesten zum Ausdruck bringen konnte. Sie ist der Schlüssel zu seinem Werk.» Ingrid Skiebe, aus: https://www.rotar22.de/biogr.htm. Provenienz: Privatsammlung Süddeutschland. Bitte beachten Sie die hohen Versandkosten aufgrund des großen Formats.
Italien. Eine Wanderung von den Alpen bis zum AetnaIn Schilderungen von Karl Stieler, Eduard Paulus, Woldemar Kaden. Stuttgart. Verlag von J. Engelhorn. 1876. Mit 87 Tondrucken unter anderem von G. Bauerfeind, German Bohn, Arthur Calame, G. Cloß, L. Dill, Bh. Fiedler, Johannes Graf, L. Heilbuth, A. Hertel, E. Kanold, H. Kaulbach, W. v. Kaulbach, F. Keller, E. Kirchner, Lindemann-Frommel, A. Metzener, L. Passini, P. F. Peters, W. Riefstahl, R. Schick, G. Schoenleber, F. Skarbina, Th. Weber, A. v. Werner, und diversen Textillustrationen. Holzschnitte ausgeführt von Adolf Cloß. 430 Seiten in goldgeprägtem Ganzleinen. Altersbedingter Zustand wie abgebildet, nicht auf Vollständigkeit geprüft.
A Snider Enfield rifle carbine used in the filming of 'Black '47'. The 21" (53cm) .577 calibre barrel rifled with five grooves, stamped with various proof marks, the military pattern lock plate with line engraved edge and stamped 'R & W Aston'; polished full stock woodwork; brass butt cap, trigger guard and end cap, two steel barrel bands, steel ramrod, total length 36½" (93cm). Collection of a film industry armourer.
Roman Republic Silver Denarii, 179-169 BC, head of Roma right, x behind, r. Discouri; M. Bæbius Q.f. Tampilus, Denarius, c. 137, helmeted head of Roma left, rev. Apollo, with bow and arrow, driving quadriga right; L. Memmius, Denarius, 109/108 BC. 20mm, young male head right, r. Dioscuri standing between their horses; L. Marcius Philippus Denarius 56 BC, 17.2mm diademed head right, ANCVS. R. PHILIPPVS, r. equestrian statue; Mn. Acilius Galbrio, Denarius, c. 49 BC, 21mm, head of Salus right, r. Valetudo standing left, holding serpent in right hand; Also Mark Anthony Denarius Circa, 32-31 BC, 20mm. Galley right, ANT AVG; and a North Italian Celtic drachma, DIKOI. (7)
Sir Herbert Read - a metal bound pine travel trunk, with tin lined interior and cast side carry handles, plywood top painted 'H.E. (His Excellency) Sir Herbert Read, London No.9' and R. on both sides, WS91cm D51cm H47cmHerbert Read was born at Muscoates Grange, near Nunnington, south of Kirkbymoorside in North Yorkshire

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