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Taxidermy: A French Wild Boar (Sus scrofa), dated 5th March 1977, by Naturalisation d' Animaux, R. Lalucoues, France, a good quality adult neck mount looking straight ahead with mouth agape, mounted upon a period shaped oak shield, bearing brass plaque - "Chateau des Landes, Taille du Facteur, 5 Mars 1977", bearing french taxidermist's labels to verso
Arthur Baglee (b.1947) Still life of pears and an apple in a glass bowl Signed, oil on board 23.5cm by 17cm; together with C. Hale, "Daydreamer", signed, inscribed and dated (20)00; a contemporary still life oil study of flowers, signed Lilias Blackie and R* Stage "The Cherry Theives", signed, oil on board (unframed), various sizes (4)
A French Brass Striking Carriage Clock, circa 1900, top side of the case with engraved family crest and dated April 3, 1905, twin barrel movement with a platform lever escapement striking on a gong, movement backplate stamped R & Co., made in Paris (Richard & Co.), 16.5cm high over handleThe clock is not sold with a key, the clock is running but not tested over time, half hourly strike function operational , glass panels one with chipping to one corner, the others in good order, enamel dial free from cracks
A Small Quantity of Jewellery, comprising of a pair of 9 carat gold opal earrings, with post fittings; a 9 carat gold opal cluster ring, finger size K; a 9 carat gold amethyst and opal cluster ring, finger size R; two 9 carat gold blue topaz rings, finger sizes O and O1/2; and two further 9 carat gold dress ringsGross weight 14.7 grams.
Seltene Meissen Jugendstil-Vase mit Pâte-sur-Pâte-MalereiÜber dem Rundstand bauchig sich verjüngender Korpus mit kurzem ausgestellten Rand. Auf der Wandung großflächig angelegte, umlaufende Darstellung voll ausgebildeter Blätter und Blütenkelche. Polychrome Unterglasur- und Pâte-sur-pâte-Malerei auf blauem Grund. Entw. Rudolf Hentschel, 1898. Form-Nr. R 151. Schwertermarke. H. 10,5 cm.Rudolf Hentschel war von 1895 bis 1933 als Maler und Entwerfer in Meissen tätig. Er schuf mit seinem Bruder Konrad das bekannte Flügel-, Krokus- und Arnikamuster, einige Figuren sowie bedeutende Jugendstil Entwürfe mit Landschafts- und Pflanzendekor. Vgl. Just, Meissener Jugendstil Porzellan, Abb. 13.; Jedding, Meißener Porzellan des 19. und 20. Jh., S. 149-150.A rare porcelain Art Nouveau vase painted in "Pâte-sur-pâte" with polychrome underglaze decor. Crossed swords mark.Meissen. Um 1900.
Johann Anton Castell(1810 Dresden - 1867 ebenda)Holländische Winterlandschaft mit altem Wasserschloss im AbendlichtDurch Eisvergnügen und einen Reiter belebte, atmosphärisch gestimmte, spätromantische Landschaft. Castell studierte 1827/1828 an der Dresdener Akademie, danach bei J. C. Clausen Dahl, und machte sich einen Namen als angesehener Landschafts- und Vedutenmaler. Später begab er sich auf Studienreisen nach Böhmen, Wien und Tirol. Neben sächsischen Landschaften und Dresden-Ansichten bilden Italien-Motive ein Schwerpunkt seines Oeuvres. Öl/Lwd.; R. u. sign. u. dat. 1862. 68 cm x 90 cm. Rahmen.Oil on canvas. Signed and dated 1862.
Rudolf Epp(1834 Eberbach - 1910 München)Bildnis eines Bauernmädchens in TrachtFein lasierend gemaltes, einfühlsam charakterisierendes Porträt Epps. Der an der Karlsruher Akademie bei Johann Wilhelm Schirmer und Ludwig Des Coudres ausgebildete Maler ging 1863 nach München, wo er zu einem der bedeutendsten Künstler der Münchener Schule wurde. Durch seine subtilen, deliziösen Genregemälde mit ihren lebensnah geschilderten Figuren in Interieurs sowie seine weiblichen, oft ländlichen Bildnisse und lieblichen Kinderporträts erlangte er rasch auch international Erfolg. Öl/Mahagonitafel. R. o. sign.; 27 cm x 20,5 cm. Rahmen.Verzeichnet im Online-Werkverzeichnis des Rudolf-Epp-Forums Heidelberg unter der Wvz.-Nr. EW 0276.Oil on mahogany panel. Signed.
Konvolut Porträtminiaturen3-tlg.; Porträtbildnisse von Sophie Erzherzogin von Österreich (1805-1872), r. u. sign. "P. (?) Stadler" und verso bez., einer jungen Adligen, verso bez. "Lady Mc Donald nach Lawrence" sowie von Countess Lavinia Spencer nach Vorlage von Joshua Reynolds (1723-1793), bez. u. r. sowie auf dem Rahmen. Tempera auf Elfenbein. H. 11,3 cm - 15,3 cm. Prächtige, teilw. emaillierte Messingrahmen. CITES-Bescheinigung liegt vor.Provenienz: aus der über Generationen gewachsenen Sammlung Michahelles, Hamburg.Three German miniature portraits. Tempera on ivory. Inscribed. One portrait signed. CITES included.Deutsch. 2. Hälfte 19. Jh.
Alexander Gerbig(1878 Suhl - 1948 ebenda)"Säen". OriginaltitelExpressionistisches, 1919 geschaffenes Werk Gerbigs, der sich in einer Reihe von Gemälden mit Alltagsszenen und dem Leben auf dem Lande befasste. Gerbig lernte 1899 in Dresden Max Pechstein kennen, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. 1900-1911 studierte er an der Kunstgewerbeschule und Kunstakademie Dresden bei Richard Müller, Oskar Zwintscher und Gotthardt Kuehl. 1912 erhielt er den Villa-Romana-Preis und war 1912/13 Stipendiat in Florenz. Dort entdeckte er zusammen mit Max Pechstein, der ihn begleitete, auch den Fischerort Monterosso al Mare. 1913 ließ sich Gerbig in Suhl nieder. 1919-1921 beteiligte er sich an den Ausstellungen der Künstlervereinigung Dresden neben Heckel, Kirchner, Kokoschka, Meidner, Nolde und Pechstein. 1919 zeigte er dort das vorliegende Gemälde; im selben Jahr erschien ein Artikel über Gerbig in der Kunstzeitschrift "Deutsche Kunst und Dekoration", wodurch er weiter bekannt wurde. Nach Ausstellungserfolgen in der Weimarer Republik gehörte Gerbig im "Dritten Reich" zu den verfemten Künstlern, so dass 1937/38 Werke aus öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt und vernichtet wurden. Öl/Lwd.; R. u. sign.; 77,5 cm x 66 cm. Rahmen.Lit.: Kat. Künstlervereinigung Dresden, Sommerausstellung, Nr. 155 mit Abb.; "Die Kunst für alle", Heft 3/4, November 1919 Abb. S. 47.Oil on canvas. Signed.
Émile Regnault de Maulmain(1836 Lons-le-Saunier - 1897 Nevy-sur-Seille)Markt vor der Sultan Ahmed-Moschee in IstanbulStimmungsvolle Szene und Vedute des bekannten französischen Orientmalers, der Schüler von Louis Lamothe und Alberto Pasini war und 1863-1882 im Salon in Paris ausstellte. 1878 fügte er seinem Nachnamen offiziell den Namen "de Maulmain" hinzu. Öl/Lwd.; R. u. sign.; Verso wohl eigenhändig bez. "Émile Regnault Paris" u. betitelt "Marché devant la Mosque de Sultan Achmet à Constantinople". 26,5 cm x 40 cm. Wohl Original-Rahmen.Provenienz: aus der über Generationen gewachsenen Sammlung Michahelles, Hamburg.Oil on canvas. Signed. Inscribed and titled probably by the artist on the reverse. Probably original frame.
Helene Will(Deutsche oder österreichische Malerin. Tätig um 1900)Galileo Galilei bei der Beobachtung des NachthimmelsSzene auf der Veranda eines italienischen Renaissance-Palazzos mit Bogenarkaden; Galileo Galilei in Rückenansicht, den Blick zum Himmel gerichtet, neben ihm auf der Brüstung ein Fernrohr und ein Stundenglas, überdies ein Globus und Bücherstapel. In der subtilen Wiedergabe der Lichtstimmung künstlerisch qualitätvolles Werk der Malerin, deren kleines bekanntes Oeuvre auch Tierdarstellungen und Stillleben umfasst. Öl/Lwd.; R. u. sign. u. undeutl. dat. 190(?). 40 cm x 47 cm. Rahmen.Oil on canvas. Signed and indistinctly dated 190(?).
V. Hutzen(Dänischer Stilllebenmaler aus der Schule von Johan Laurentz Jensen. Tätig Mitte 19. Jh.)Blumenstillleben mit Rosen in einer griechischen SchaleFein gemaltes, biedermeierliches Stillleben V. Hutzens, von dem bisher nur wenige, teilw. datierte Werke bekannt sind, die durch Jensen beeinflusst sind. Öl/Lwd.; R. u. sign. u. dat. 1852. 29 cm x 42 cm. Rahmen.Oil on canvas. Signed and dated 1852.
Bernhard Hoetger(1874 Hörde/Westfalen - 1949 Interlaken/Schweiz)Lachender Buddha "Licht" aus dem Zyklus "Licht und Schattenseiten". Originaltitel (später auch betitelt "Bonze des Humors").Irdenware, gegossen oder ausgeformt, roter Scherben, gelblich sandfarben engobiert, farblose, transparente Glasur. Entw. 1912. Sign. u. dat. "B. Hoetger 1912" sowie betitelt "Licht". Die Figur zeigt einen beleibten, buddhistischen Mönch bzw. Buddha, der auf einem Sockel sitzend wiedergegeben ist und eine überschäumende Heiterkeit ausdrückt. Offensichtlich wurde Hoetger hierzu von einer Glücksgott-Figur des halblegendären Mönchs Budai aus Ostasien inspiriert. Hoetger schuf diese Plastik als Teil des insgesamt 15-tlg. bedeutenden Figurenzyklus der "Licht- und Schattenseiten" (1911/12). Zeitnah realisierte Max Laeuger die Entwürfe Hoetgers schon 1912 in der von ihm geleiteten Kunstkeramischen Abteilung der Tonwerke Kandern. 1914 inszenierte Hoetger das komplette Ensemble während der letzten Ausstellung der Künstlerkolonie in Darmstadt in konzeptueller Gegenüberstellung in einem Raum. Glasur minim. best.; Firmenmarke "KTK". H. 47,5 cm.Weitere Exemplare befinden sich u. a. im Institut Mathildenhöhe in Darmstadt (Inv.-Nr. 384/1 PL), im Focke-Museum in Bremen (Inv.-Nr. 1988.374j) u. Museum Ostwall in Dortmund.Wvz. Drost Nr. 276, Abb. 69.Lit. (in Auswahl): R. Stiller: "Majolika-Figuren von Bernhard Hoetger", in "Deutsche Kunst und Dekoration", Bd. 31,1912/13, S. 299-306 (Abb. S. 302); M. Creutz: "Majolika-Gruppen von Bernhard Hoetger", in "Dekorative Kunst", XXI. Bd., 1913, S. 22-32, Abb. S. 22, 24; J. Benn: "Hoetgers Majolikafiguren", in "Die Reinlande", Bd. XXIII, 1913, Heft 5, S. 177-180, Abb. S. 180; Uta Bernsmeier: "Licht und Schatten (...)", Kat. Focke-Museum, Bremen 1993. S. 58 f., 72 f.Provenienz: aus der Sammlung einer Hamburger Unternehmerfamilie.Slipped and glazed earthenware figurine. Minor chips to the glaze. Signed, dated 1912 and titled. Factory mark.Tonwerke Kandern. Um 1915-1929.
Rembrandt Harmenszoon van Rijn(1606 Leiden - 1669 Amsterdam)"Die drei Orientalen (Jacob und Laban?)". OriginaltitelRadierung und Kaltnadel/Bütten, um 1641. R. o. in der Platte sign. und dat. 1641 (seitenverkehrt). Kräftiger Abzug (II. Zustand) mit der hinzugefügten Linie am Turban des stehenden Mannes links, den Überarbeitungen im Laub und der Linie im Nacken des Hundes. Wvz. Bartsch 118; New Hollstein 190 II (von II). Bis über den Facettenrand beschnitten. 14,3 cm x 11,4 cm. Rahmen. Möglicherweise schildert Rembrandt hier eine Szene aus der Jacobs-Erzählung des Alten Testaments (1. Mose 30, 25-43), in der Jacob mit seinem Onkel Laban über eine Vereinbarung ihrer Partnerschaft disikutiert.Provenienz: aus der über Generationen gewachsenen Sammlung Michahelles, Hamburg.Etching and drypoint on laid paper, circa 1641. Signed and dated 1641 (inverted) in the plate. An impression of New Hollstein's second (final) state.
Edwardianische HenkelschaleSterlingsilber. Über trompetenförmigem Fuß, weit ausschwingende Kuppa, seitlich mit zwei volutierten Ohrenhenkeln. Glatte, mehrfach durch Profilwulste gegliederte Wandung. Schauseitig graviertes Wappenzeichen mit Devise "Fac Et Spera" der schottischen Familie Campbell of Possil. Gest., Beschaumarken, Herstellerzeichen, Jahresbuchstabe "r". Gew. ca. 460 g. H. 14,5 cm. D. 17 cm.An English Edwardian Sterling silver handled bowl. Engraved coat of arms of the Scottish Campbell of Possil-family. Assay and maker´s marks. Date letter "r"./T/England. Sheffield. Joseph Rodgers & Sons. 1909.
Elvira Bach(Geb. 1951 Neuenhain/Taunus. Ansässig in Berlin)Ohne TitelFantasievolle, figurative Komposition mit roter Schleife, die Assoziationen an eine Puppe erweckt. Charakteristische Arbeit der zeitgenössischen Künstlerin, die zur Gruppe der sog. "Jungen Wilden" gehört und 1982 auf der documenta 7 in Kassel ihren Durchbruch feierte. Gouache und Aquarell/Bütten. R. u. sign. und dat. 2002. 30,8 cm x 28 cm (Passepartoutausschnitt). Rahmen.Gouache and watercolour on laid paper. Signed and dated 2002.
Alexander Liebmann(1871 Berlin - 1942 München)"Lesendes Mädchen". OriginaltitelSeltenes Blatt Liebmanns, der an der Berliner Akademie studierte und sich 1895 in München niederließ, wo er sich als Grafiker und Kunstmaler betätigte. Liebmann beteiligte sich rege an Ausstellungen im In- und Ausland, u.a. im Münchener Glaspalast. Aufgrund seiner jüdischen Abstammung im NS-Regime von der Reichskunstkammer ausgeschlossen, wurde er ab Sommer 1941 zusammen mit seiner Ehefrau Johanna, die ebenfalls Malerin war, als Porzellanmaler in den keramischen Werkstätten Karl Wieningers in Sendling angestellt. Als das Ehepaar schließlich den Deportationsbefehl erhält, wählt es als Ausweg den gemeinsamen Freitod. Gouache und Bleistift/Papier. R. u. sign.; 30 cm x 23,5 cm. Rahmen.Provenienz: Auktionshaus Neumeister, München, 01.06.1992, Los 479; Privatbesitz.Gouache on paper. Signed.
Richard Birnstengel(1881 Dresden - 1968 ebenda)Bildnis eines Fischermädchens mit Sonnenblumen vor den Ostseedünen bei NiddenIm Stil der Neuen Sachlichkeit gemaltes, wohl in den 1930er-Jahren entstandenes Blatt Birnstengels der 1901-1909 an der Dresdener Akademie bei Oskar Zwintscher und Gotthardt Kuehl studierte. Nach dem I. Weltkrieg reiste er nach Nidden und schloss sich der Künstlerkolonie an, in der zuvor bereits Max Pechstein und Karl Schmitt-Rottluff gewirkt hatten. 1930-1944 hielt sich Birnstengel dort regelmäßig auf und baute dort 1939 sogar ein Haus. Nidden und die Ostsee blieben auch nach 1945 ein Thema im Oeuvre Birnstengels. Aquarell/Papier. R. u. sign.; 55 cm x 38,5 cm (Passepartoutausschnitt). Rahmen.Watercolour on paper. Signed.
Detlev Nitschke(Geb. 1935 Berlin. Ansässig in Göttingen)An der PromenadeIn effektvollem Lichtspiel angelegte, neoimpressionistische Schilderung eines heiteren, sommerlichen Familienausflugs an die Küste. Nitschke malt mit Vorliebe nostalgische Veduten, Straßen-, Biergarten- und Cafészenen, in denen er die unbeschwerte, atmosphärische Stimmung und das pulsierende Leben der "feinen" Gesellschaft in der Belle Epoque bzw. der Kaiserzeit schildert. Öl/Lwd., kaschiert auf Platte. R. u. sign.; 24 cm x 18 cm. Rahmen.Oil on canvas, laid down on panel. Signed.
Hans Hermann Weyl(1863 Berlin - 1916 Schiffweiler)Porträt Kaiser Wilhelm I.Repräsentatives, halbfiguriges Bildnis des alten Kaisers nach einem bekannten, um 1887 entstandenen Gemälde von Franz von Lenbach (heute im Lenbachhaus in München). Weyl studierte an den Akademien in Berlin und München, 1895/96 war er Schüler des Porträt- und Landschaftsmalers Heinrich Reinhard Kröh in Darmstadt. Er profilierte sich als Porträtmaler am Hof des Großherzogs von Hessen-Darmstadt und des hessischen Adels, bevor er seit 1910 öfters im Saarland tätig war. Öl/Lwd.; R. u. sign., dat. 1895 u. bez. "nach Lenbach". 110,5 cm x 80,5 cm. Rahmen.Oil on canvas. Signed and dated 1895.
Paul Horst-Schulze(1876 Naunhof - 1937 Leipzig)Sitzende junge Mutter mit Kind in sommerlicher LandschaftBlick auf eine weite, sommerliche Landschaft mit Wiesen, im Hintergrund zwei Schnitter und weitere Figurenstaffage. Heiter gestimmtes, in intensiv leuchtendem Kolorit gemaltes Werk des Künstlers, der an den Akademien in Leipzig, München und Düsseldorf studierte. Erste Gemälde wurden 1903/04 in der Sächsischen Kunstausstellung in Dresden und in der Berliner Secession gezeigt. Seit 1904 lehrte Horst-Schulze an der Königlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe, ab 1911 als Professor. Der auch als Grafiker und sog. "Kunstgewerbler" tätige Künstler gehörte 1907 zu den ersten Mitgliedern des Deutschen Werkbundes. Weite Bekanntheit erlangte Horst-Schulze auch durch seine Illustrationen und Titelblätter für die Zeitschrift "Jugend". Öl/Holztafel. R. u,. sign. u. dat. 1920. 100 cm x 97 cm. Rahmen.Oil on panel. Signed and dated 1920.
Friedrich Hechelmann(Geb. 1948 Isny im Allgäu)Fantastischer BaumIn Perspektive und Kolorit bedrohlich inszenierte Darstellung eines knorrigen, stark verästelten Baumes in effektvoller Lichtbehandlung. Friedrich Hechelmann studierte 1969-1972 an der Wiener Akademie als Meisterschüler von Rudolf Hausner. Dessen Einfluss und Inspiration als bedeutender Vertreter der Wiener Schule des phantastischen Realismus ist in Hechelmanns Oeuvre eminent. Mischtechnik/Schoellershammer-Karton. R. u. monogr.; 41 cm x 31 cm. Rahmen.Provenienz: Galerie i-Punkt Gardena, Ulm.Mixed media on Schoelleshammer cardboard. Monogrammed.
Peter Conrad Schreiber(1816 Fürth - 1894 Nürnberg)Römische Landschaft mit Blick auf den PetersdomIn leuchtendem Kolorit und effektvoller Licht- und Schattenführung geschilderte, sommerliche Impression, in der Schreiber das helle, südliche Licht vortrefflich einfängt. Der fränkische Künstler war Schüler von Carl Blechen und August Ferdinand Wilhelm Schirmer und bildete sich um 1840 in Rom weiter. Gouache/Papier, kaschiert auf Karton. R. u. sign. und dat. 1869. 60,2 cm x 47,4 cm.Gouache on paper, laid down on cardboard. Signed and dated 1869.
Maurice Sijs(1880 Gent - 1972 ebenda)Fischerboot in der Zuiderzee bei VolendamMit breitem, schnellem Duktus und pastosem Farbauftrag gemaltes, motiv- und stiltypisches, impressionistisches Werk des belgischen Malers, der selbst 1910-1918 in Volendam lebte und arbeitete. Sijs studierte bis 1904 an der Akademie in Gent und am Hoger Instituut voor Schoone Konsten in Antwerpen. 1910 besuchte er erstmals Volendam und schloss sich der dortigen Künstlerkolonie an, erwarb ein eigenes Fischerboot (genannt "t Nest"/"das Nest"), das ihm bis 1923 als Atelier- und Wohnboot in Dordrecht und seine Fahrten nach Volendam und Edam diente. Sijs war vornehmlich Marinemaler, er malte das Meer sowohl im glänzenden Sonnenlicht als auch grauen, trüben Tagen mit seinen ein- und ausfahrenden Schaluppen und Schiffen. Öl/Lwd.; R. u. sign.; Verso altes Etikett mit undeutl. Bez. oder Betitelung; 72 cm x 75 cm. Rahmen. Oil on canvas. Signed.
Hugo Volkwarth(1888 Altona - 1946 Thüringen)Altes Bauernhaus im Alten LandImpressionistische Landschaft des von Arthur Siebelist in Hamburg und Heinrich von Zügel an der Münchner Akademie ausgebildeten Males, der vor allem Hamburg und dessen Region schilderte. Öl/Lwd.; R. u. sign. u. dat. (19)21. 59,5 cm x 68 cm.Oil on canvas. Signed and dated (19)21.

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